DE1909902B2 - Betonstahlbiegemaschine - Google Patents

Betonstahlbiegemaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonstahlbiegemaschine mit einem die Biegewerkzeuge tragenden, mit vorgebbarem Biegewinkel und richtungsgesteuert antreibbarem Biegeteller und einer hiermit umlaufenden Ringscheibe mit öffnungen für das Einsetzen von der Steuerung des Biegetellerantriebes dienenden Stiften an den vorgegebenen Biegewinkeln entsprechenden Stellen, sowie mit einem Vorwählschalter für den vorgebbaren Biegewinkel.
Bei bekannten Betonstahlbiegemaschinen dieser Art sind in unterschiedlichen Höhenlagen riegelähnliche Schaltfühler vorgesehen, während die Stifte in unterschiedlicher Höhenlage in die öffnungen der Ringscheibe einsetzbar sind. Somit läßt sich erreichen, daß die in unterschiedlichen Höhenlagen liegenden Schaltfühler jeweils von den ihren Höhenlagen zugeordneten Stiften betätigt werden.
Weiterhin werden in der Regel mit den Füßen zu bedienende Schalter für den Rechts- bzw. Linkslauf der Maschine verwendet. Verwechselungen der Stifte im Hinblick auf ihre Länge bzw. Höhenlage in der Ringscheibe haben entsprechende Fehlbiegungen zur Folge, was auch für Verwechselungen bei Betätigung der Richtungsschalter der Fall ist.
Für die selbsttätige Programmierung von Werkzeugmaschinen sind aus der Zeitschrift »Industrieanzeiger«. 1960, Nr. 104/105, S. 86 bis 88, Ein-Impuls-Steuerungen mit einer Leitung und mit Schrittschaltern bekannt. Zum Zwecke der Vermeidung von Endschaltern dienen dabei als Impulsgeber Lochscheiben, Schlitzlineale od. dgl., mittels welcher eine Vielzahl von Lichtimpulsen ausgelöst werden können, die vor einer Photodiode empfangen und einem Transistorzähler zugeführt werden. Dabei erzielt man eine der Weglänge proportionale Anzahl von Impulsen, was ein entsprechend großes Impulszählwerk voraussetzt. Aus der gleichen Zeitschrift, 1968, Nr. 18, S. 345 bis 349, ist zum Zwecke der Impulserzeugung auch eine Ringscheibe bekannt, bei welcher ein Hallgenerator beim Umlauf der Scheibe durch an deren Umfang wirkende Magnetfelder beaufschlagt wird. Bei einem Umlauf der Scheibe wechselt also die Hallspannung so oft das Vorzeichen, wie es der Anzahl der am Umfang der Scheibe vorhandener Magnete entspricht. Auch hierdurch werden entsprechend hohe Impulszahlen erzeugt. Weiterhin sind derartige Zählsteuerungen bei Biegema-S schinen durch das DT-GM 19 82 791 bekannt.
Bei einer Betonstahlbiegemaschine ist es nach der DT-AS 11 90 551 bekannt, mit dem Biegeteller einen Kontaktfinger umlaufen zu lassen, der feststehende Umsteuerungspunkte überfährt und mit diesen jeweils ίο Kontakte herstellt. Zur Steuerung auf einen bestimmten Winkel wird hierbei eine entsprechend große Anzahl von Kontakten benötigt. Ein Stufenschalter, der mit entsprechenden Kontakten sowie mit einem Schaltfinger ausgeführt ist. läßt sich dabei auf die einzelnen Schaltstufen einstellen.
Nach der US-PS 28 92 526 ist es bekannt, mittels kapazitiver Geber eine Vielzahl von einzelnen Impulsen auszulösen, um einen bestimmten Vorgang anzusteuern. Der schaltungstechnische Aufwand ist hierbei beträchtlieh.
Für eine Rohrbiegemaschine ist es nach der GB-PS 10 78 753 bekannt, Nockenscheiben in einer der Anzahl der vorgesehenen Biegewinkel entsprechenden Anzahl zu verwenden, wobei jeder Nockenscheibe wiederum ein Schalter zugeordnet ist. Es kommt also hierbei zu einer unmittelbaren Verbindung zwischen den Schaltern und von den Schaltnocken der Nockenscheibe betäligbaren Kontakten.
Mit einer Vielzahl einzelner Impulsgeberschaltungen ist eine Biegemaschine nach der US-PS 33 93 543 ausgeführt. Dabei finden Einstellelemente Verwendung, bei denen die für die Auslösung der Schaltvorgänge maßgeblichen Nocken jeweils in unterschiedlicher Höhenlage angeordnet sind. Wenn bei einer derartigen Ausführungsform Einstellelemente irrtümlich vertauscht werden, treten die gleichen Schwierigkeiten wie beim einleitend beschriebenen Stand der Technik auf.
Eine Programmsteuerung für Biegemaschinen nach der DT-AS 11 54 180 ist mit zu einer Walze zusammengesteckien, einzelnen Nockenscheiben versehen, deren in unterschiedlichen Stellungen befindliche Nocken den jeweiligen Biegewinkeln entsprechen. Für jeden einzelnen Nocken muß hierbei auch ein Kontaktgeber vorgesehen sein. Nach Beendigung eines einzelnen Biegevorganges übernimmt ein Schaltprogramm, welches sich schrittweise durch ein Schrittschaltwerk oder durch eine Relaiskette fortschalten läßt, den Übergang zur nächsten Biegung. Im Rahmen eines derartigen Programms lassen sich jedoch höchstens so viele Biegungen vornehmen, wie Nockenscheiben vorhanden sind.
Vom einleitend beschriebenen Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter wesentlicher Vereinfachung der Bedienung und weitgehender Ausschaltung von Bedienungsfehlern die Anzahl der mechanisch beweglichen Teile, die stets eine gewisse Störanfälligkeit zeigen, erheblich zu verringern.
Erfindungsgemäß wird dies bei der einleitend
beschriebenen Betonstahlbiegemaschine dadurch erreicht, daß alle Stifte in gleicher Höhenlage in die öffnungen der Ringscheibe einsetzbar sind und mit einem auf die gleiche Höhenlage eingerichteten Kontaktimpulsgeber zusammenarbeiten, dessen Impulse von einem Impulszählwerk erfaßt werden oder auf sich fortschaltende Relais einwirken, wobei der Vorwählschalter für den Biegewinkel auf eine entsprechende Impulszahl des Impulszählwerkes einstellbar ist bzw. die sich fortschaltenden Relais hintereinander-
schaltet.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform arbeitet also mit einer verhältnismäßig unempfindlichen elektromechanischen Impulsgabevorrichtunii. Zur Verwertung der Impulse sind nicht eine Vieizah'i einzelner Relais oder ein entsprechend großes Impulszählwerk erforderlich, sondern ein für nur sehr wenige Impulse eingerichtetes Zählwerk bzw. vorgesef ene Relais ausreichend. In der Regel erweisen sich bereits drei Impulse, die den Biegewinkeln von 45C. 90° und 180° entsprechen, und eine diesen niedrigen Impulszahl gleiche Anzahl zugeordneter Schaltungselemente als ausreichen!
Die Stifte, die sich alle in der gleichen Höhenlage in die vorhandenen öffnungen der Ringscheibe einsetzen lassen, schließen mit Sicherheit eine Fehlbedienung aus. wie sie bei in unterschiedlichen Höhenlagen vorgesehenen Stiften möglich ist.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden, schematisch aufzufassenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Biegeteller mit Ringscheibe,
F i g. 2 eine seitliche Ansicht entsprechend Fig. 1 mit dem Kontaktimpulsgeber,
F i g. 3 eine Schaltung der sich fortschahenden Relais,
Fig. 4 eine vergrößerte Wiedergabe von Relaiskontakten und
F i g. 5 ein Impulszählwerk.
Der Biegeteller 1 trägt zwei Biegewerkzeune 2 und 3. die als Biegeholzen mit rundem oder ariderem Querschnitt ausgeführt sein können. Die Ringscheibe 4 ist entlang der Linie 5 mit aufeinanderfolgenden Öffnungen 6 versahen, in die den Biegewinkeln entsprechende Stifte einsetzbar sind.
In F i g. 1 sind drei Stifte 7, 8 und 9 entsprechend den Biegewinkeln 45°. 90° und 180" eingesetzt.
In der Seitenansicht nach Fig. 2 erkenn! man den Biegeteller 1 und die ihn umgebende Ringscheibe 4. Die Bieeebolzen 2 und 3 stehen über der Oberfläche des Biegetellers 1 vor. Unterseitig stehen die Stifte 7,8 und 9 vor. und zwar befinden sich alle in der gleichen Höhenlage 10. Mit W isl ein Kontaktimpulsgeber bezeichnet, der stets dann einen Kontakt im Impuls-Stromkreis 11 schließt, wenn er von einem der Stifte 7, 8 bzw. 9 betätigt wird.
In den Impulsstromkreis 11 sind entsprechend F i g. 3 sich fortschaltende Relais eingeschaltet. Es sind drei Relais bzw. Relaisstationen dargestellt, doch könnten, wie durch die am rechten Teil cW Schaltung noch offenen Schaltwege angedeutet ist. auch noch einige weitere Relaisstationen hinzukommen, IaIIs man mit drei Biegewinkeln nicht auskommen sollte. Dei Einfachheit halber ist lediglich die linke Rehiisstation js der Schallung nach F i g. 3 mit Bezugszeichen versehen Im Impulsstromkreis liegt die Relaisspule 12, die in erregtem Zustand den mittels der Feder 14 abgehobenen, an der Stelle 15 schwenkbar gelagerten Relaisbalken 13 anzieht. An der Stelle 22 besitzt der Relaisbaiken 13. wie schematisch angedeutet und noch näher beschrieben wird, zwei Stirnknntakte. von denen einer zum Vorwählschalter 24 und der andere /nr benüchtjar ten Relaisstation führt. Weiterhin ist noch die Hilfsrelaisspiile 17 zu erkennen, deren Anschlüsse aus (,<, Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt wurden und die z. B. beim Ausschalten des Biegctellersantriebs erregt \\a\\. Durch sie kam der Relaisbalken 16. der an der Stelle 18 schwenkbar gelagert und mittels der Feder
20 vor dem Anschlag 19 gehalten wird, ausgerückt werden, so daß er dann den Relaisbalken 13 freigibt, der dann in seine in der Zeichnung wiedergegebene Lage zurückkehrt. An der Stelle 23 besitzt der Relaisbalken 16, wie gleichfalls noch näher dargestellt wird, gleichfalls zwei Stirnkontakte, von denen der eine im Impulsstromkreis 11 und von denen der andere im Steuerstromkreis
21 liegt. Im letztgenannten Steuerstromkreis 21 liegt gleichfalls, wie sich aus der Schaltung ergibt, der Vorwählschalter 24.
Fig. 4 zeigt die Relaisbalken 13 und 16 im Bereich ihrer stirnseitigen Kontakte. Diese sind beim Relaisbalken 13 mit als Kontakte 22' und 22" bezeichnet und liegen an der Oberkante 13 des Relaisbalkens 13. Dessen Unterkarte 13" ist gestrichelt zu erkennen. Unterhalb der Kanten 13' liegt die Oberkarte 16' des Relaisbalkens 16, an dessen Unterkäme 16" sich die Kontakte 23' und 23" befinden.
Wenn der Kontaktimpulsgeber 11' entsprechend Fig. 2 betätigt wird, wird der Relaisbalken 13 angezogen und überwindet dabei infolge seiner schrägen Gleitfläche den Widerstand des federbelasteten Relaisbalkens 16. Der Relaisbalken 13 kommt dann an der Relaisspule 12 zum Anschlag und wird, sowie sich der Impulsstromkreis 11 öffnet, von der Relaisspule 12 wieder losgelassen. Dabei wird er von der Feder 14 angezogen, so daß dann seine Kontakte 22' bzw. 22" an den entsprechenden Kontakten 23' bzw. 23" zur Anlage kommen. Dabei wird aber, wie aus der Schaltung und der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres ersichtlich ist, das benachbarte Relais in den Impulsstromkicis eingeschaltet. ]e nachdem, auf welchen der Kontakte ü, b oder c des Vorwählschalters 24 eingeschaltet war. fließt im Steuerstromkreis 21 beim ersten, zweiten oder gegebenenfalls vierten bzw. fünften Impuls ein Strom, der dann den Antrieb unterbrechen kann.
Anstelle der vorbeschriebenen Rclaisschaltung kann auch ein Impulszählwerk verwendet werden, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Im Impulsstromkreis 11 liegt dabei die Relaisspule 25, die den schwenkbar gelagerten Klinkenhebel 26 in Pfeilrichtung anzieht. Die Klinke des Klinkenhebels 26 greift dabei am Klinkenrad 27 an und dreht dieses um einen bestimmten Winkelbetrag, der mit Rücksicht darauf, daß nur einige wenige Impulse zu zählen sind, verhältnismäßig groß ist. Fehleinrastungen des Klinkenhebels sind daher mit Sicherheit ausgeschlossen. Das Klinkenrad 27 sowie der Klinkenhebel 26 besitzen noch in der Zeichnung nicht näher dargestellte, nicht zur Erfindung zählende Sperrfedern, so daß eine schrittweise Verstellung lediglich bei Erregung der Relaisspule 25 stattfindet. Das Klinkenrad 27 ist weiterhin mit dem Kontaktarm 29 ausgeführt, der über einen Schleifring mit der Leitung 28 verbunden ist, die ihrerseits im Steuerstromkreis 21 liegt. Der Kontaktarm 29 kann je nach Stellung des Kiinkenrades entweder keinerlei Kontakt berühren oder aber an einem der Kontakte 30, 31 oder 32 anliegen, wie teils mit ausgezogenen und teils mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die letztgenannten Kontakte 30, 31 und 32 sind mit den Kontakten a, b und c des Vorwählschalters 24 verbunden, so daß es auch hierbei von der Stellung des Vorwählschalters 24 anhängt, nach wieviel Einzelimpulsen der Steuerstromkreis 21 geschlossen wird. Für den Klinkenhebel 26 läßt sich noch eine Hilfsrelaisspule vorsehen, durch die er beim Ausschalten des Antriebs aus seiner Sperrstellung gelöst wird, woraufhin das Klinkenrad 27 mittels einer
nicht dargestellten Feder in seine Ausgangslage zurückkehrt und darin durch einer Anschlag gehalten wird.
Abweichend von den in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsformen lassen sich gleichfalls elektronische Im pulszäh I vor richtungen verwenden.
Hierzu 2 Biatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Betonstahlbiegemaschine mit einem die Biegewerkzeuge tragenden, mit vorgebbarem Biegewinkel und richtungsgesteuert antreibbaren Biegeteller und einer hiermit umlaufenden Ringscheibe mit öffnungen für das Einsetzen von der Steuerung des Biegetellerantriebes dienenden Stiften an den vorgegebenen Biegewinkeln entsprechenden Stellen, sowie mit einem Vorwählschalter für den vorgebbaren Biegewinkel, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stifte (7, 8, 9) in gleicher Höhenlage (10) in die öffnungen (6) der Ringscheibe (4) einsetzbar sind und mit einem auf die gleiche Höhenlage eingerichteten Kontaktimpulsgeber (W) zusammenarbeiten, dessen Impulse vor einem Impulszählwerk (Fig.5) erfaßt werden oder auf sich fortschaltende Relais ( F i g. 3) einwirken, wobei der Vorwählschalter (24) für den Biegewinkel auf eine entsprechende Impulszahl des Impulszählwerkes einsteilbar ist bzw. die sich fortschaltenden Relais hintereinanderschaltet.
DE19691909902 1969-02-27 Betonstahlbiegemaschine Expired DE1909902C3 (de)

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DE1909902A1 DE1909902A1 (de) 1970-09-17
DE1909902B2 true DE1909902B2 (de) 1976-03-04
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DE1909902A1 (de) 1970-09-17

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