DE1909499A1 - Verlaengerungsstueck fuer Rohrgerueststiele - Google Patents

Verlaengerungsstueck fuer Rohrgerueststiele

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DE1909499A1
DE1909499A1 DE19691909499 DE1909499A DE1909499A1 DE 1909499 A1 DE1909499 A1 DE 1909499A1 DE 19691909499 DE19691909499 DE 19691909499 DE 1909499 A DE1909499 A DE 1909499A DE 1909499 A1 DE1909499 A1 DE 1909499A1
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Alfred Schoenfeldt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • "Verlängerungsstück für Rohrgerüststiele" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit stufenweiser Einstellbarkeit insbesondere zur Verlängerung von Rohrgerüststielen, die durch Längs- und Querverbände untereinander so verbunden und ausgesteift sind, daß sie die Vertikalstäbe einer räumlich ausgebildeten Rphrgerüstkonstruktion bilden.
  • Rohrgerüststiele, besonders in Traggerüsten, sind verwendungsbedingt von Fall zu Fall an unterschiedliche Fixmaße gebunden, die normalerweise ein ständiges Nachschneiden der vorhandenen Rohrlängen nötig werden lassen. Der Materialbestand wird dadurch vorzeitig verbraucht und mit einer unzweckmäßig großen und zudem unübersichtlichen Längensortierung belastet. Zur Vermeidung dieser Nachteile werden vielfach entsprechende Verlängerungsstücke für die Rohrgerüststiele mit stufenweiser Verstellbarkeit benutzt.
  • Es ist bekannt, daß für die stufenweise Einstellung Bauteile Verwendung finden, deren Konstruktion auf dem Prinzip einer Scherbclzenverbindung beruht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile eine Scherbolzenverbindung zu überwinden, die im wesentlichen durch die erhebliche Querschnittsschwächung im Verlängerungsstück hervorgerufen wird, die auf Kosten seiner Tragfähigkeit geht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist demgegenüber erfindungsgemäß eine Verbindung vorgesehen, bei der die Handhabung erleichtert und die ursprüngliche Tragfähigkeit des Verlänerungsstückes weniger beeinträchtigt wird, als bei einer Scherbolzenverbindung. Hierzu tritt anstelle des Scherbolzens der erfindungsgemäße Stützring, der auf dem oberen Ende des Rohrgerüststieles sitzt und nach dem Prinzip eines Steckrerschlußé das Verlängerungsstück aufnimmt0 Die erfindungsgemaß Drehaperre verriegelt den Stützring mit dem Profilstab zum erfindungsgemäßen Verlängerungsstück in der Laststellung. Der Profilstab weist partiell umlaufende Vertiefungen in stufenweisen Abständen auf, die bei Laststellung an den Innenflächen des erfindungsgemäßen Stützringes entsprechend in partiell hervorragende lippenförmige Uberstände eingreifen, auf deren Kontaktflächen die konsolartige Abstützung des Profilstabes erfolgt. Der erfindungsgemäße Stützring ist im Bereich der Vertiefungen des Profilstabes drehbar. Durch eine Drehung um jeweils 45 wird der erfindungsgemäße Stützring von der Last stellung in die Gleitstellung überführt, bei der die im Aufstützungsbereich befindlichen Kanten des Profilstabes durch entsprechende Aussparungen an den Innenflächen des erfindungsgemäßen Stützringes gleiten können, so daß in dieser Stellung die stufenweise Längeneinstellung des Verlängerungsstückes vorgenommen werden kann, sobald durch Lösen der erfindungsgemäßen Drehsperre die Verriegelung zwischen Stützring und Profilstab aufgehoben wird.
  • Der besondere Vorteil, der mit dem erfindungsgemäßen Verlängerungsstück erreicht wird, beruht auf der Bildung von mehreren Kontaktflächen zur unmittelbaren Kraftübertragung zwischen dem Profilstab und dem Stützring in partiell ringförmiger Anordnung, ohne daß eine Mehrung der Aufstandsfläche eine Minderung der Querschnittsfläche des Profilstabes toraussetzt wodurch eine Einschnürung der Tragfähigkeit weitgehend vermeidbar ist.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verlängerungsstückes mit Stützring und Drehsperre näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch den Rohrgerüststiel, den Profilstab zum erfindungsgemäßen Verlängerungsstück und den Stützring in lastübertragender Stellung, Fig. 2 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Stützring mit einem Querschnitt durch den Profilstab zu dem erfindungsgemäßen Verlängerungsstück im Bereich der eingearbeiteten Vartiefungent Fig. 3 einen Sahnitt durch die erfindungsgemäße Drehsperre mit Zapfen für die Verriegelung des Stützringeß in Laststellung.
  • Danach besteht das in dem Rohrgerüststiel mit Kreisquerschnitt geführte erfindungsgemäße Verlängerungsstück aus dem mehrkantigen Profilstab 1 mit hervorstehenden Kanten, die in bestimmten Abständen Vertiefungen 2 aufweisen zur Aufnahme des Stützringes 3 in dessen sogenannter Laststellung, die gegeben ist, sobald die die Vertiefungen 2 im Profilstab 1 seitlich begrenzenden Stirnflächen den entsprechenden durch Rillen 5 ausgearbeiteten Aufstandsflachen des Stützringes 7 gegenüberstehen. Die Aufstandsflächen des erfindungsgemäßen Stützringes 3 liegen im Bereich seines unverschwächten Querschnittes. Durch eine Drehung des erfindungsgemäßen Stützringes 3 um den Profilstab 1 von 450 wird das erfindungsgemäße Verlängerungsstück in seine sogenannte Gleitstellung gebracht. Dabei gleiten die äußeren Kanten des Profilstabes 1 durch hierzu passende Aussparungen 4 im Querschnitt des erfindungsgemäßen Stützringes ), der durch eine umlaufende Abstufung 6 an der Unterseite zentrisch auf dem oberen Ende des Rohrgerüststieles gelagert ist, bis durch eine weitere Drehung des erfindungsgemäßen Stützringes 3 um 45 , die nur im Bereich der im Profilstab 1 befindlichen Vertiefungen 2 erfolgen kann, die lastübertragende Stellung des erfindungsgemäßen Stützringes 3 wieder hergestellt ist. Zur Fixierung der sogenannten Laststellung liegt auf dem erfindungsgemäßen Stützring 3 die erfindungsgemäße Drehsperre 7 auf, deren nach unten gerichtete Zapfen 8 in die Aussparungen 4 des erfindungsgemäßen Stützringes 3 eingreifen. Die so hergestellte Verriegelung des erfindungsgemäßen Stützringes 3 mit dem Profilstab 1 kann nur gelöst werden durch Anheben der erfindungsgemäßen Drehsperre 7. Hierbei werden die Aussparungen 4 im erfindungsgemäLen Stützring 3 freigegeben, die in der sogenannten Gleitstellung von den hervorstehenden Kanten des Profilstabes 1 eingenommen werden.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Raumform und Wirkungsweise des Verlängerungsstückes bieten bei einfacher Handhabung und der erforderlichen Betriebssicherheit die Höglichkeit, Rohrgerüststiele stufenweise so zu verlängern, daß eine weitgehende Ausnutzung der Querschnittswerte des Verlängerungsstückes erzielt wird , so daß das erfindungsgemäße Verlängerungastück mit erheblichem Vorteils insbesondere im Rohrgerüstbau, verwendet werden kann,

Claims (8)

  1. Schutzansprüche Verlängerungsstück, insbesondere zur stufenweisen Längeneinstellung von Rohrgerüststielen, g e k e n n z e i c h ne t durch den mehrkantigen Profilstab (1), an dessen Außenkanten in bestimmten Abständen und auf gleicher Höhe Vertiefungen (2) liegen, deren Stirnseiten die lastübertragenden Aufstandsflächen bilden, die sich auf den durch Rillen (5) ausgearbeiteten lippenförmigen Überständen an der Innenfläche des eingreifenden Stützringes (3) abstützen, dessen Aussparungen (4) in der Laststellung die Drehsperre (7) mit ihren Zapfen (8) aufnehmen und so die Verriegelung des Stützringes () am Profilstab (1) herstellte
  2. 2. Verlängerungsstück nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c hn e t durch den Stützring (3), der einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist, an dessen zylindrischer Innenfläche sich gleichlaufend zur Längsachse Aussparungen (4) befinden, die nach ihrer Lage und Größe den hervorstehenden Kanten des Profilstabes <1) so angepaßt sind, daß die überlagerten Querschnittsflächen des Profilstabes (1) und des Stützringes (3) in der Gleitstellung einander nicht berühren.
  3. 3. Verlängerungsstück nach Anspruch 1 und 2, g e k e n nz e i c h n e t dadurch, daß die Aufstandsflächen im unverschwächten Bereich des Stützringquerschnittes durch peripher verlaufende Rillen (5) in der zylindrischen Innenfläche des Stützringes (3) in der Form gebildet werden, daß die dabei hervortretenden lippenförmigen Überstände mit den Vertiefungen (2) des Profilstabes (1) ein Verzahnung bilden.
  4. 4. Verlängerungsstück nach Anspruch 1 bis 3, g e k e n nz e i c h n e t dadurch, daß in der Laststellung die Stirnflächen der im Profilstab (1) befindlichen Vertiefungen (2) unmittelbar auf den durch Rillen (5) im Stützring (3) ausgearbeiteten Aufstandsflächen im Bereich seines unverschwächten Querschnittes kraftschlüssig aufsitzen.
  5. 5. Verlängerungsstück nach Anspruch 1 bis 4, g e k e n n -z e i c h n e t durch die an der Unterseite des Stützringes (3) befindliche umlaufende Abstufung (6) zur zentrischen Auflagerung und Last einleitung in das obere Ende des Rohrgerüststieles.
  6. 6. Verlängerungsstück nach Anspruch 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Drehsperre (7), deren Zapfen (8) in der Laststellung in die Aussparungen (4) eingreifen, die sich im Bereich des verschwächten Querschnittes des Stützringes (3) befinden.
  7. 7. Verlängerungsstück nach Anspruch 1 bis 6, g e k e n n -z e i c h n e t durch den mehrkantigen Profilstab (1), dessen äußere Kanten in der Gleitstellung durch die Aussparungen (4) des Stützringes (3) geführt werden und dessen größter ußendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrgerüststieles, in dem der Profilstab (1) zwecks Längeneinstellbarkeit des Verlängerungsstückes nach Maßgabe der an den Außenkanten befindlichen Vertiefungen (2) stufenweise der Länge nach aufgenommen wird.
  8. 8. Verlängerungsstück nach Anspruch 1 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t dadurch, daß seine Verlagerung von der Laststelling in die Gleitstellung und umgekehrt durch die Drehbarkeit des Stützringes (3) um die Längsachse des Profilstabes (1) um einen bestimmten Winkel gegeben ist, wenn sich dessen Vertiefungen (2) auf der gleichen Höhe befinden wie die lippenförmigen Überstände im unverschwächsten Bereich der Innenfläche des Stützringes (3). Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0480094A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-15 Threspal Ltd. Betonierschalungsstütze
EP1489248A3 (de) * 2003-05-22 2005-11-16 Scafom International B.V. Ausziehbarer Gerüstquerbalken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0480094A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-15 Threspal Ltd. Betonierschalungsstütze
EP1489248A3 (de) * 2003-05-22 2005-11-16 Scafom International B.V. Ausziehbarer Gerüstquerbalken

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