DE1909022C3 - Schlägermühle - Google Patents

Schlägermühle

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DE1909022C3
DE1909022C3 DE19691909022 DE1909022A DE1909022C3 DE 1909022 C3 DE1909022 C3 DE 1909022C3 DE 19691909022 DE19691909022 DE 19691909022 DE 1909022 A DE1909022 A DE 1909022A DE 1909022 C3 DE1909022 C3 DE 1909022C3
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Wilhelm 6660 Zweibrücken Pallmann
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Ludwig Pallmann Maschinenfabrik U Mahlwerk Kg 6660 Zweibruecken
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Ludwig Pallmann Maschinenfabrik U Mahlwerk Kg 6660 Zweibruecken
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Description

den Siebbahnen (18) nach innen erstrecken und Schlägermühlen mit feststehender Prallmahlbahn
auf einem kleineren als dem äußeren Durchmes- 35 ohne daneben angeordnete Siebbahnen sind bekannt, ser des Schlägerrotors (2) Durchlaßöffnungen beispielsweise aus der Patentschrift 18001 des Amaufwcisen, die von außen mit dem Mühlensog be- tes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin, aufschlagt sind. der deutschen Patentschrift 832 381 und der deut-
4. Schlägermühle nach Anspruch 3, dadurch sehen Auslegeschrift 1 115 558. Der Austrag der dort gekennzeichnet, daß die beiderseitigen ringförmi- 30 beschriebenen Mühlen erfolgt radial oder tangential gen Zwischenwände (19) am inneren Umfang ab- durch Durchlaßöffnungen in der Prallmahlbahn, wogewinkelt sind, wobei mit diesen Abwinkelungen bei das Problem entsteht, daß das Material durch eine der Zwischenwände am Gehäusedeckel (14) den vom Schlägerrotor entfachten Luftzug zu schnell und die andere an der gegenüberliegenden Wand aus dem zwischen dem Schlägerrotor und der Pralldes Gehäuses (1) befestigt ist. 35 mahlbahn befind lohen Mahlspalt herausgerissen
5. Schlägermühle nach Anspruch!, dadurch wird und infolgedessen ungenügend zerkleinert ist. gekennzeichnet, daß der Schlägerrotor (2) als Um dem zu begegnen, werden die Prallmahlplatten fliegend gelagertes Flügelrad ausgebildet ist, das häufig mit schrägen Riffeln versehen, die das Mateaus einer vollen Flügelrad-Nabenscheibe (8), aus rial langer im Mahlspalt festhalten
einem axial im wesentlichen um die Breite (15) 40 Es ist auch bekannt, bei Müh^n mit einem axiader Prallmahlbahn (5) von der Nabenscheibe (8) len, einseitigen Austrag des Materials aus der Prallentfernten Flügelrad-Scheibenring (9) und aus m«hlbahn schraubenförmige Riffeln in dieser vorzudiese Scheiben (8; 9) verbindenden Flügelrad- sehen oder an ihrer Auslaufseite schräge Flach-Rippen (10) besteht, wobei die Flügelrad-Rippen stahl-Prallrippen anzuordnen, und zwar nach der am äußeren Umfang der Scheibe angeordnet sind 45 DT-PS 12 18 852 auch für eine Mühle mit einer Prall- und die Breite der Rippen (10) im wesentlichen mahlbahn und einem seitlich an diese sich anschlieder Breite der Prallmahlbahn und der beiden ßenden Siebkorb. Mit diesen Maßnahmen erreicht Siebbahnen (18) insgesamt entspricht. man zwar eine feinere Mahlung, hält jedoch anderer
seits einen Anteil von genügend gefeintem Material so zu lange im Mahlspalt fest. Weiterhin ist nachteilig,
daß die Prallmahlbahn ungleichmäßig abgenutzt wird
und deshalb öfter erneuert werden muß, als es bei gleichmäßigem Verschleiß nötig wäre. Die Prallmahlbahnen mit radialem oder tangentialetn Austrag wer-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlägermühle 55 den in der Mitte stärker beansprucht als am Rand, nach Patent 1 905 286 mit im wesentlichen axialem und die mit axialem Austrag nutzen sich an der Aus-Guteinlaß und radialem Gutaustritt, deren Schläger- tragsseite stärker ab.
rotor von einer ringförmigen Prallfläche umgeben ist, Die Mühle gemäß vorliegender Erfindung hat an der beiderseitig zwei ringförmige Siebflächen an- demgegenüber den Vorteil, frei von solchen Mangeln geordnet sind, und einen ringscheibenförmigen, 60 zu sein. Ihre Prallmahlbahn bewirkt eine genügende axial beschickten Gutzuführungskanal aufweist, der Zerkleinerung des Materials, hält ausreichend gefeinin seinen Abmessungen der Prallmahlbahn entspricht tes Gut aber nicht zurück und nutzt sich im übrigen und auf diese ausmündet. gleichmäßig ab. Der von dem Schlägerrotor hervor-
Nach dem Hauptpatent is,t ein rotierbarer Sieb- gebrachte, zusammen mit dem zu zerkleinernden korb vorgesehen, dessen Mantelfläche in drei ring- 65 Material auf die Prallmählbahn auf treffende Luftzug förmige Zonen unterteilt ist, von denen die zwei au- wird hier gezwungen, sich zu zerteilen und nach ßeren die genannten Siebflächen sind und die innere rechts und links durch die beiden Siebbahnen abzudie genannte Prallfläche ist. Bei einer solchen Aus- fließen. Bei dieser Führung des Luftstromes wird das
3 4
Material länger und intensiver auf der Prallmahlbafan rotieri>ar gelagert. Es wird umfangmäßig getrennt hjerumgeschteudert als bei den bekannten Mühlen <}urch den Mahlspalt 4, von der vollständigen Pralljmd sqmil weiter aufgemahlen. D.abei kann man sich ,nabJbannS amfaßt, die fest im Gehäuse aber leMrt zusätzlich der bekannten Maßnahme bedienen, die austauschbar angeordnet ist. Die Riffelplatten« erge-JEUifeln der Pralahlbaha schräg anzuordnen. Im 5 ben mit den seiflichen Abschlußringwänden 7 die Gegensatz zu den bekannten Mühlen mit radialem eigentliche Prallmahlbahn. Die Riffelplatten können flder tangentialem Austrag weist die PsaftmahlNhn, beispielsweise gerade, schräg oder V-förmig geriffelt da ja der Austrag durch die Siebe hindurch erfolgt, sein, um ein gewisses Festhalten des zu zerkieinemkeine Unterbrechungen auf, die für die Prallwirkung den Gutes im Mahlspart zu erzielen, ©ie lichte Weite aasscheiden und den Teilchen, die dart hmeinge- 1O der Abschlußringwände7, d.h. der Durchmesser des schleudert werden, inehr oder weniger unzerkleinert lichten Kreises, den sie umschließen, bestimmt zuden Durchlaß gewähren» und im Gegensatz zu den sammen mit dem Außendurchmesser des Schlägerrabekannten Mühlen mit axialem Austrag trifft das des 2 die lichte Weite des Mahlspaltes 4. Material weitgehend radial und dadurch mit stärke- Öie Trägerplatte β des Schlägerrades 2 ist am die rem Effekt auf die Mahlbahn auf. Trotz der ausrei- 1S Breite der Riffelplatten der PraUmahlbahn von dem chend langen Verweilzeit des Materials auf der Piall- gegenüberliegenden Schlägerrad-Abschlußring 9 entmahlbahn wird aber der schon verhältnismäßig weit- feint Platte 8 und Ring 9 sind durch die ScMägergehend gefeinte Teil des Materials immer gleich ab- rad-Flügel 10, die meist an ihrer Außenkante mit begeführt, da die Teilung des Luftstroms in verschie- kannten Schlägerleisten bewehrt sind, miteinander dene Richtungen eine stetige Auflockerung und 2o verbunden.
Durchmischung des Gutes an der Prallmahlbahn be- Dem Schlägerrad 2 fließt das Material über den wirkt, die ein Herauslösen und Mitnehmen der feinen geräumig gehaltenen Einlauf 11 in Pfeilrichtung 12, Teilchen ermöglicht Der beiderseitige axiale Abfluß 13 zu. Der Einlauf ist am großen aufklappbaren Gedes Materials ergibt einen weitgehend gleichmäßigen häusedeckcl 14 befestigt und verteilt das Material Verschleiß der Prallmahlbahn und läßt keine toten 35 über die ganze lichte Weite 15 des Schlägerrades, da Winkel auf einer Seite und dadurch keine Stauungen er innere, an sich bekannte und nicht gezeichnete entstehen, die bei einer Mühle mit einseitig neben Stufeneinbauten aufweisen kann. Die lichte Weite 15 einer Prallmahlbahn angeordnetem Siebkorb häufig entspricht der Riffelplattenbreite. Die Einwirkung einen Teil der Prallfläche mehr oder weniger versper- des Mühlensoges auf den Materialeinfluß aus dem ren. Ein weiterer, ganz erheblicher Vorteil, der bei 30 Einlauf kann dabei durch die mehr oder weniger groder erfindungsgemäßen Mühle erfolgenden Aufteilung ßen Abdeckstreifen 16 eingedämmt werden. Das ein- und Abführung des Luft- und Materialstroms nach gebrachte Gut prallt in Pfeilrichtung 17, dem Mühbeiden Seiten liegt in einer erheblichen Steigerung des lensog folgend, steil auf den riffelplattenbewehrten Wirkungsgrades der Maschine; die Prallmahlbahn Prallmahlbahnteil in seiner vollen Breite auf, wowird auf einer größeren Breite ausgenutzt und kann 35 durch eine intensive Zerkleinerung gewährleistet ist. breiter als bisher bemessen werden, wodurch bei glei- Bei der gezeichneten Mühle schließen sich rechts chem Energieverbrauch des Schlägerrotors eine grö- und links die Siebbahnen 18 an die eigentliche Prallßere Mahlleistung erzielt wird. mahlbahn an, die zusätzlich je rechts und links durch
Die Siebbahnen der erfindungsgemäßen Schläger- die heruntergezogenen, im unteren Teil gelochten mühle haben häufig kaum noch eine Zerkleinerungs- 40 Zwischenwände 19 begrenzt sind. Der untere Teil arbeit zu leisten. Sie üben in erster Linie eine Kon- der Zwischenwände ist vom oberen Teil aus kontrollfunktion aus. struktiven Gründen meist getrennt, um einen leichten
Im die Siebbahnen zu entlasten, können nach Ausbau einer gesamten Prallmahlbahn zu ermöglieiner vorteilhaften Ausgestaltung der Frfindung an chen. Die unteren Zwischenwandteile sind je feste den Außenseiten der beiden Siebbahnen ringförmige 45 Bestandteile des Deckels bzw. des Gehäuses. Zwischenwände angeordnet sein, die sich von den Der im Betrieb vom Schlägerrad 2 erzeugte Müh-
Siebbahnen nach innen erstrecken und auf einem lensog entführt das im wesentlichen genügend zerkleineren als dem äußeren Durchmesser des kleinerte Aufgabematerial aus dem Mahlspaltraum Schlägerrotors Durchlaßöffnungen aufweisen, die nach rechts und links in Pfeilricht'ing 20, 21. Der von außen mit dem Mühlcnsog beaufschlagt sind. 50 Sog treibt zusätzlich einen Teil des mitgerissenen Der I uftstrom streicht dann zu einem wesentlichen Gutes durch die Siebbahnen 18 in Pfeilrichtung 22 Teil über die Siebbahn hinweg und durch die Durch- hindurch bzw. zur Entlastung der Siebe den feinsten laßöffnungen hindurch. Da er hierbei etwas nach in- Teil des Materials in die teilweise abgelenkte Pfeilnen abgelenkt wird, lockert er das vor der Siebbahn richtung 23 durch die öffnungen der Zwischenwände ankommende Material auf und nimmt dessen leichte- 55 19 mit sich in Pfeilrichtun? 24. Das durch die Siebe ste, feinste Teile, ohne das Sieb damit zu belasten, hindurchgehende Material obliegt dabei einer Nachmit sich fort. feinung entsprechend der gewählten Siebart.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Schlägermühle mit beiderseiti- c-findungsgemäßen Schlägermühle mit beiderseitigen gen Prallmahl-Siebbahnen dargestellt, die je an ihrer 60 Prallmahl-Siebbahnen dargestellt, die je an ihrer rechten oder linken Außenseite von einer gelochten rechten oder linken Außenseite von einer gelochten Zwischenwand begrenzt werden, durch die ein Teil Zwischenwand begrenzt werden, durch die ein Teil des Mühlensogs feinststaubbeladen abfließt. Die des Mühlensogs feinststaubbeladen abfließt. Die Zeichnung i.eigt insbesondere den inneren Material- Zeichnung zeigt insbesondere den inneren Materialdurchgang in der Mühle zum mittleren Prallplatten- 65 durchgang in der Mühle zum mittleren Prallplattenteil, teil.
Im Mühlengehäuse 1 ist das Schlägerrad 2 auf der Im Mühlengehäuse 1 ist das Schlägerrad 2 auf der
Welle 3. auf der es fest montiert ist, horizontal und Welle 3, auf der es fest montiert ist, horizontal und
rotierbar gelagert. Es wird umfangmäßig getrennt Einlauf kann dabei durch die mehr oder weniger grodurch den Mahlspalt 4 von der vollständigen Prall- ßen Abdeckstreifen 16 eingedämmt werden. Das einmahlbahn5 umfaßt, die fest im Gehäuse, aber leicht gebrachte Gut prallt in Pfeilrichtung 17, dem Mühaustauschbar angeordnet ist. Die Riffelplatten 6 erge- lensog folgend, steil auf den riffelplattenbewehrten ben mit den seitlichen Abschlußringwänden 7 die 5 Prallmahlbahnteil in seiner vollen Breite auf, woeigentliche Prallmahlbahn. Die Riffelplatten können durch eine intensive Zerkleinerung gewährleistet ist.
beispielsweise gerade, schräg oder V-förmig geriffelt Bei der gezeichneten Mühle schließen sich rechts sein, um ein gewisses Festhalten des zu zerkleinern- und links die Siebbahnen 18 an die eigentliche Prallden Gutes im Mahlspalt zu erzielen. Die lichte Weite mahlbahn an, die zusätzlich je rechts und links durch der Abschlußringwände 7, d. h. der Durchmesser des io die heruntergezogenen, im unteren Teil gelochten lichten Kreises, den sie umschließen, bestimmt zu- Zwischenwände 19 begrenzt sind. Der untere Teil sammen mit dem Außendurchmesser des Schlägerra- der Zwischenwände ist vom oberen Teil aus kondes 2 die lichte Weite des Mahlspaltes 4. Die Träger- struktiven Gründen meist getrennt, um einen leichten platte 8 des Schlägerrades 2 ist um die Breite der Rif- Ausbau einer gesamten Prallmahlbahn zu ermöglifelplatten der Prallmahlbahn von dem gegenüberlie- 15 chen. Die unteren Zwischenwandteile sind je feste genden Schlägerrad-Abschlußring 9 entfernt. Platte 8 Bestandteile des Deckels bzw. des Gehäuses,
und Ring 9 sind durch die Schlägerradflügel 10, die Der im Betrieb vom Schlägerrad 2 erzeugte Mühmeist an ihrer Außenkante mit bekannten Schläger- lensog entführt das im wesentlichen genügend zerleisten bewehrt sind, miteinander verbunden. kleinerte Aufgabematerial aus dem Mahlspaltraum Dem Schlägerrad 2 fließt das Material über den 20 nach rechts und links in Pfeilrichtung 20, 21. Der geräumig gehaltenen Einlauf 11 in Pfeilrichtung 12, Sog treibt zusätzlich einen Teil des mitgerissenen 13 zu. Der Einlauf ist am großen aufklappbaren Ge- Gutes durch die Siebbahnen 18 in Pfeilrichtung 22 häusedeckel 14 befestigt und verteilt das Material hindurch bzw. zur Entlastung der Siebe den feinsten über die ganze lichte Weite 15 des Schlägerrades, da Teil des Materials in die teilweise abgelenkte Pfeilder innere, an sich bekannte und nicht gezeichnete 25 richtung 23 durch die öffnungen der Zwischenwände Stufeneinbauten aufweisen kann. Die lichte Weite 15 19 mit sich in Pfeilrichtung 24. Das durch die Siebe entspricht der Riffelplattenbreite. Die Einwirkung hindurchgehende Material obliegt dabei einer Nachdes Mühlensoges auf den Materialeinfluß aus dem feinung entsprechend der gewählten Siebart.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 90S 022
bildung des $J£bJEQj|bs wird das Material vom
Patentanspiöebe: SdiEgeneferzae^saMf «Be^ee^ate Prailfläche ge-
-A . schleudert, wo es fcn Wesentlicaensenkrecht auftritt
* *4 I. SdüägennäTte nac& Patent 190S 286 πώ ins and intensiv zeädemert «And. Bereits weitgehend ge-
Jswesentliehenaxialem CiateinlaU und radialem 5 feint, wird es anschließend von dem beim Betrieb der ι <iataostritt, dejjen Schlägerrotar vom einer ting- Mühle erzeugten Luftstrom den beiden Siebflächen
t fSimigea Prallfläßbe omgeben ist, an der beider- augeführt, die beim Durchgang des Materials ledig-
' Sesi^g zwei ringförmige Siebflächen angeordnet Geh noch eine Feinzerkleinerung ausüben und damit
^, , sind, und einen ringscheibenfönnigen, axial nur einem entsprechend geringen Verschleiß unter-
beschickten Gutzuführnngskanal aufweist, der in 10 liegen.
seinen Abmessungen, der Pralhnahlbahn ent- Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese vorteilhafte
spricht und. auf diese ausmündet, dadurch > MateriahUhrung für die Verarbeitimg solcher Mategeketfnzeichnei, daß abweichend vom nahen, deren Eigenschaften eine rotierende Prall-Hauptpatent die PraHfläche eine feststehende und Siebfliche nicht verlangen, sondern auch an Prallmah&ahn (5) ist und die Sieböächen festste- 15 einer unbewegten Prall- und Siebfläche genügend abhende Siebbahnen (MQ sind. und durchfließen, mit einem geringeren Vorrich-
2. Schlägermühle nach Anspruch I, dadurch lungs- und Energieaufwand as ermöglichen, gekennzeichnet, daß die Prallmahlbahn (5) seit- Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei lieh durch Ringwände (7) abgeschlossen ist einer Schlägermühle der eingangs genannten Art die
3. Schlägermühle nach Anspruch 1 oder 2, da- ao Prallfläche eine feststehende Prallmahlbahn ist und durch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten die Siebflächen feststehende Siebbahnen sind, statt, der beiden Siebbahnen (18) ringförmige Zwi- wie nach dem Hauptpatent, Teile eines rotierbaren schenwände (19) angeordnet sind, die sich von Siebkorbs zu sein.
DE19691909022 1969-02-04 1969-02-22 Schlägermühle Expired DE1909022C3 (de)

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DE1909022A1 DE1909022A1 (de) 1970-11-26
DE1909022B2 DE1909022B2 (de) 1973-08-23
DE1909022C3 true DE1909022C3 (de) 1977-04-14

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