DE1908535A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen des Schlammpegels im Schlammraum des Rotors von Schlammzentrifugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen des Schlammpegels im Schlammraum des Rotors von Schlammzentrifugen

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DE1908535A1
DE1908535A1 DE19691908535 DE1908535A DE1908535A1 DE 1908535 A1 DE1908535 A1 DE 1908535A1 DE 19691908535 DE19691908535 DE 19691908535 DE 1908535 A DE1908535 A DE 1908535A DE 1908535 A1 DE1908535 A1 DE 1908535A1
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DE
Germany
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channel
sludge
chamber
mud
gas
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Application number
DE19691908535
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English (en)
Inventor
Paul Kompert
Carl-Goeran Nilson
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Alfa Laval AB
Original Assignee
Alfa Laval AB
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Publication date
Application filed by Alfa Laval AB filed Critical Alfa Laval AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S494/00Imperforate bowl: centrifugal separators
    • Y10S494/90Imperforate bowl: centrifugal separators involving mixture containing one or more gases

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anzeigen des SchlaDKipegela im Schlammraum des Äotors von 3clilaiatizentrifügen< >,
Eine für diesen Zweck anwendbare Anordnung: ist aus &er: .schwedischen Patentschrift 215 946 bekannt u-ndi'heiSiteht; aus, einem Kanal, der sich zwlsehe-n äeia Schlammrauii lind! dem Zentrum des üotors erstreckt tl u-ndi, aus; elne-r.' Ii^el3vo;r~ richtung,, die mit dem Kanal ve;r;lauiid:.e;n. ist··, Die;-in der;- ■ Beschreibung der genannten Patentscihrift; da.r^e;st,ellte; Anordnung hat αίβΐί Uachfeil, äaQ, dia Safahr :b©s;taht %: diaß: Schlamm vom Schlammraum die MeEftmrriehtung; erreichen undi ihre richtige funktion gefährden kann,^ wexm ein illnw.ärts fließen durch ^en Kanal erfolgt,, adiej? daß; heim Auswärt:s— fließen oder auch bei einem interiaitAi.e;2ie;ndlen. keitsstrom Schlamm an der Öffnung dies; Kanals in Schlammraum t begleitet fan ungenügeaider' Genauigkext beim Abtasten des;Schiammpegels, weggesichleudert: wir.4.,■-.ι
Bie vor/liegende i£cf indung- bezweekü dize Ausschaltung ,
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dieser Nachteile und ist dadurch: gekennzeichnet, daß einer in de.** haiial zu is chert- dem Schlataniraum und dem iiotcrzentx'Uiu onthal Ceneii ilüssigkeitsmenge eine hin-' und hergehende Bov/e^ung einteilt und daß ein widerstand gegenüber der Bewegung abgetastet wird»
Dadurch wird der Varteil gewonnen, daß keine flüssigkeit an der Le-ßvorrichtunc vorbeifließt und diese verschmutzt und daß die Gefahr sines we£schleud'erns von Schlamm von der Oberfläche des Scnlaiampegels an der: öffnung, des Kanals in den 3chlamraraura durch· einen Flüssigkeitsstoß vermindert wird, wenn eine kleine Schlammenge von der -Kanalöffnung in einem Augenblick v/eggespült würde, würde sie iru nächsten Augenblick surückgesaugt, wobei der 3 chlatj^p eg el an der üaiial Öffnung dux-ch. die hin- und hergehenden Flüsuigkeitsbev/e^unge'n unbeeinflußt bleibt.
Die Anordirang nach der ^x'findung. ist durch eine Vorrichtung ge-l-ennyjictinet ,· um der in dein Kanal enthaltenen Flüssigkeitati:enge eine liin- und hergehende Bewegung su erteilen. ■
Die verwendete Leßvorxichtimg kann so ausgeführt werden, daß os möglich ist, äie Bewegungen der Plüssigkeitsmenge, bei ^i i -.li? weise visuell, ab^ulesser „ iin-Auf hören die:. ..ir ^evv^ ;-. ngen z^zjt- an, daß die Entleerung des xiotorir^.jiltv;:. von abgeac-iiedenem Schlamm erwünscht ist,, 2>a,:i, .iner oevorzu&teii Ausiiüxrungsform ist die Ivießvoru-'ic-'Lung je'wCh eine Sruckfühlvorrichtung, die leicht so an ;:oord:v!t v/erden kann, daß sie eine Schlammentleerung i:: bo-, -i mter „eise automatisch einleitete
liiine Ausfuhr mgsforffi der vor] legenden. Anordnung ist gekennzeichnet. C5Ux-CIj eine tuit dem Kanal verbundene Kammer, die eine bewegbare „.and, wie einen Kolben, oder eine Membran, hat, und durch eine Vorrichtung., um dieser „and eine hin- und hergehende Bewegung zu erteilen. Diese Be-*
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dex ,,.P-nd .loimeä. y-qrteilnaft. die; Eet_atnignng;.diair _.;. In dem Kanal, .enthaltenen J1IUssxgt^tsmeage ^e-r; eiae:. fca— ; _f ' Kärente Elussigkeltssaule. ^.raiö.gllclaeri.. r> _ . ;. .; ., ./. . .
Die. Bewegiing'e.n- der genannten Flusslgkeiiismenge; in/ der/-5 ' einen Richtung können' in "geeignetex '.WeIse äur^cii eine 2;en~ ''' l: tripetalpuriipe,, -wie eine Sckälsclieibenpurape,; "erzeugt "wer- -" den,, die-iiij,.Zentrum des; Motors ang:eordnet,..ls:t«t,]5,ie; B;e- . _..ti -wegung;en in· der .anderen RicEtung werden ^dann,in,einfa—- _ .. - ,-_; eher «νeise _dadurcli. erzeugt,, da,lß die bewegbare ,Wand : %Ώτ ■ " ·. te.rrait.t-iere.net. einem, Bruek ausges et Et ,wird,, der zu. dem, ■ .. _: ".". duren die Eumpe erzeugten Druck\ in-e;ntgßgeiagesetzte^ : Richtung wirkt,, , . ", ,:,,...... ,., : ..·:.-. -;;
Wann die. YerJbindung. der Me.-ßyo.rrichtun.g. mit,.dem, Eanal mit - Gas gefüllt gehalten η ir d,,;i wie. durch Eint lasen von Luft .,
in die Verbindung·, so, daß G-as-durch entspreche,nde;I)ru.c.ii:-. änderungen den Einfluß der. Bewegungen der; Flüs^sigk.eitsmenge auf". die Meßvorrichtung überträgt, .Y/ird- ein. korro- . dierendar oder yerscnmutzender Einfluß der..J1IUssigkai.t- . ".. auf die Heßvorrichtung vermieden. ; ... t, ..·-..- ... ..
Wenn beispielsweise Bier"'behandelt, wird;,, bilden 'S'ehauriizallen l'eicht Ablagerungen' in d'er Vierblndiöig zwisenen '" ' dem g,e:nannt'en Kanal und der Ariordnung,: weiche, der in dem Kanal enthaltenen Flussigkeitsmeng;e' eine, hin-* uiid. he±ge>- : ':- hende Biewegung erteilt.^ iiese Schlammablagerungen; sind* """". schwer: Wegzuspülen« Um diesen, Facht eil zu vermeiden, ' wird, dann eine gasgefuilte Kammer vorgesehen,: die mit" '"':-'-dem Kanal vesrbunden ist: v und, eine' ¥oir:rieihtung^,.. .um* die; pulsierenden Bruckänderungen desr Glasfüllung;, mitzuteilen,·'. die bei Umkehrung die genannte hin— und: hergehende Be- ' wegung ändern. Bei einer bevorzugten Auis;funrungsfbrm ist die Eeßvoriitchtung mit dem'" Kanai:'durch ein« Pegel- "' ■■■"'. standfühlvaroilchtung verbunden, die in einer zeniralen - ' Kammer des Zen-trifugen2-votOr,s .angeordnet ist,, wobei die ' ' "
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- 4 - -■■■ .
Gasfüllung ein in der zentralen Kammer befindliches Gaspolster ist. Bin Widerstand gegenüber der hin- und hergehenden Bewegung der in dem Kanal enthaltenen Flüssigkeitsmenge tritt in Form einer entsprechenden Flüssigkeitspegel änderung in dem Teil der zentralen Kammer auf, in dem die Meßvorrichtung angeordnet ist, wobei die Änderung durch die Meßvorrichtung abgeführt wird,
Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben, in der die Fig. 1, 2 und 3 Vertikalschnitte jeweils einer Ausführungsform der vorliegenden Anordnung darsteilen. In den verschiedenen Figuren haben entsprechende Einzelheiten gleiche Bezugszeichen. ,
In Fi0-. 1 bezeichnet 1 einen Zentrifugenrotor, der aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die durch einen Haltering 2 zusammengehalten v/erden. In der Rotorwand befinden sich Schlammauslaßöffnungen 3, die in bekannter Weise mittels eines Ventillcolbens 4 geöffnet und geschlossen werden. Der -^otor wird durch eine Hohlwelle 5 getragen und angetrieben, durch deren mittigen Kanal die zu trennende Flüssigkeit zu dem Trennraum des Rotors geliefert wird. Die Flüssigkeit tritt nach dem unteren Hand eines Verteilers 6 in diesen Raum« Der Schlamm wird abgetrennt und bildet eine Schicht 7, während gereinigte Flüssigkeit über eine Scheibenanordnung 8 nach innen zur kitte des Rotors geleitet wird und diesen über einen Überlaufauslaß 9 verläßt. Die Flüssigkeit strömt von diesem Auslaß in eine Schälkammer TO und wird· durch eine Schälscheibe 11 entleert. Letztere ist mit einer Auslaßrohrleitung 12 für gereinigte Flüssigkeit verbunden. V/eiterhin ist eine Anz.eigeleitung 1 3 in dem Rotor vorgesehen, die sich mit ihrer äusserenÖffnung in den Schlammraum erstreckt« Die Leitung öffnet sich an ihrem inneren Ende in eine Schälkammer 14-, in der eine.Schäl-
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scheibe 15 vorgesehen ist. Diese Scheibe ist ihrerseits mit einer Rohrleitung 16 verbunden, an der eine an sich ; bekannte Druckfühlvorrichtung 17 sitzt« wenn eine aus-' reichend starke Anzeige erreicht-, ist, sorgt dieseι Vorrichtung 17 für eine 'Schlammentleerung, weiterhin ist ein Gehäuse 18 mit der Rohrleitung verbunden, in dem eine Membran 19 eingesetzt ist, die sich zwischen einer voll ausgezeichneten und einer gestrichelt gezeichneten Stellung bewegen kann. Oben hat das Gehäuse 16 eine Anachlußverbindung 20, über die die Membran 19 hydraulisch oder pneumatisch einem pulsierenden Druck unterworfen κ ist. ■ .
Die Anordnung arbeitet in folgender Weise:
Die Schälscheibe 15 pumpt Flüssigkeit von der Schälkammer 14- nach oben in das Gehäuse 18 und preßt dabei die ·. Membran 19 nach oben. Wenn ein Bruckimpuls von der Ober-'- ; seite die Membran nach unten gegen die Wirkung des Schäl-Scheibendruckes preßt, wird eine der !.iembranbewegung entsprechende Flüssigkeitsuienge von der Schälkarämer und durch die Rohrleitung '13 hinaus in den Schlammraum verdrängte , ■ Senn der Druck gegen die Oberseite der Membran abnimmt, wird dieselbe Flüssigkeitsmenge durch die Pumpwirkung der Schälscheibe in die Rohrleitung 13: gesaugt.Die Meßvorrichtung 17 zeigt alle Druckänderungen in,der Rohrleitung 16 an. nenn der Pegel der Schlammschicht -17 die ; öffnung der Rohrleitung 13 erreicht hat, wird diese Qtf-,. ,' nung durch den Schlamm verstopft. Dies bedeutet,daß, wenn die Membran 19 von oben einem Druckimpuls ausgesetzt wird, keine entsprechende Flüssigkeitsmenge in den Schlammraum eindringen kann, sondern sich der Flüssigkeitsstand in · der Schälkammer 14- nach innen bev/egt» Dies hat zur Folge, daß der von der Schälscheibe in der Rohrleitung 16 erzeugte Druck ansteigt und durch die Druckmeßvorrichtung 17 angezeigt wird, v/enn die Anzeige genügend stark wird,
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BADORIGiNAL
kami-die- ZieilvorriG-htting 1*7 äüfJ: automatischem,...freg: SchlaiMentleeming-einleiten»;-- ",--' ■■''- ...---V-'-* '---' · ■ '-- :
Umgekehrt kann, die Oberseite der iiembran einem solchen.. -BrU-G1Ic ausgesetiit werden ,>.. äaß ,sie aacfe urrtea g^gea.dia . Pumpwirkung der . SeJial scheibe .gedrückt gehalt en. wird o· V/enn dieser Brück vermindert wird* wird die; Membran, durch den. Scnalacheibendruck nach. ol2en\. gepreßt., und; ;e:ineent~ ..— sprechende IDlüssigkeitsaeiige yard, über die Leitung; 13. - , in. die:-Scliälkatiimer. geaaugt.. Λ/enii.. Schlamm die: .Leltu-nga-- . Uff hung .verstopft hatr-.wird\-keine-Ilüaaigfceit in.die . ScliiilkaTiiTiier gesaugt« ilus-diesem, Grunde, bewegt aich der J?"' üsaigkeitsstand in dieser Hammer- nach auasen... Bie TLeS-vo2?riaht.ung T7 zeigt die; Yerdriingung .dea-'-Blus^igkeit-s—■ ·■ pegel s an und kann eine Schiaiamentleeairung einleiten.
verbesserte Ausführungsf δΐ^. -bei der - eine^korrö— ; '" dlyrende öder verschmutsende Wirkung-derMTlüsaigkeit -' auf'die Heßvorrichtung vollständig eliminiert-wirdr ist" in S1Ij:.., -2 ' dargestellt·.· Hier ist. die Sehalaeheibe : 1:5 'mit einer jiohrleitung- 16a verbunden^ die' ihrerseits: · mit denx -QeIIaUSe TS verbunden ist... Sie ^eßvörrisHtung; 47 sitzt au£*:einer--leitung'2t j; die aittig- du,reh die ßohr-< ." leitung-: Τ-6-ä: ifullrt. :L.uft wiEd -in die-·'Ileitung;;2t -über/;·.; '■ eine Anaeirluß^er-bindung: 22. - eingebl-aaeni Bie^lLuft;' atrö'iat. dann. dUiceh eiine" Scheibe:-23 hinaus; in die Schäl kämme r ; 14. Bei d:er Lxxsfüiirungs-f.οrm naäh'-Eigo; 2 ar/beiten die ΐeile--
ν O'rrichtiing;,. 17 zeigt den'' iyide;r stand ■-■ an ^ - auf.- än&xi dieü von der- Scheibe 2.J "auas tr öniende Iiuf t. ;trif jEt« und. dieaex;Wi— deratandl ist: durch die iage^ dea; Elüseigkeitapegelsv.in ■-.. der; Schäikamme^; 1;4 beatimmt.,.- nenn die "Qf f nung; der Ee,i—: ■tung 1^--iil· den. Schlamraraum mit -Schlamm. ve?rB;top;ft ^ist,.-·'.-wird dieae r P egel :■ nac h . innen.' verd-rängt und: d ie. Meßvoa?- - richtung: "zeigt- einen- erhöhten.Brück an* -. ".■--' -: ■ ^" \ ■
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BAD
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Wenn "bei der Ausführungsform nach. Pig. 2 "beispielsweise Luft- abgeschieden wirdj können Schlammzellen an der linken. Seite der Membran 19 in dem Gehäuse 18 oder in der Rohrleitung. 16a Ablagerungsstellen bilden* Diese Ablagerungen sind schwer zu entfernen,, In diesem Fall wird mit Vorteil die Ausfuhrungsform nach Fig. 3 verwendet. Hier wird Luft intermittierend durch die Rohrleitung T6a in den Zwischenraum zwischen der Scheibe 23 und einer Scheibe I5a geblasen. Solange die Öffnung der Leitung 1 3 in den Schlanimraum nicht mit Schlamm verstopft wird, wird Flüssigkeit durch die Luft von dem Raum zwischen den Scheiben 15a und 23 durch die Leitung 13 nach aussen verdrängt ο Wenn andererseits die Rohröffnung mit;" Schlamm verstopft wurde, bewegt sich der Flüssigkeitspegel in der Kammer 14a ausserhalb der Scheiben 15a' und 23 wegen des Luftstromes nach innen» Diese Pegelstandverdrängung wird als erhöhter Druck durch die Meß- : vorrichtung 17 angezeigt. - .
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Claims (1)

  1. Patent an s ρ r ü e he
    Verfahren zum Anzeigen des Schlammpegels im Schlamm— raum"des Hotors einer Schlammzentrifuge-, dadurch gekennzeichnet . daß einer in einem Kanal (13) zwischen dem Schlammraum (l) und dem Zentrum (14) des Hotors (1) enthaltenen Flüssigkeitsmenge eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird»
    2„ Vorrichtung zur Durchführung dbs Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem sich zwischen'dem Schlamm-■ raum (7) und dem Zentrum (14) des Hotors(1): erstrekkenden Kanal (13.) und .einer mit diesem Kanal verbundenen Meßvorrichtung (17), gekennzeichnet dtirch eine Anordnung (18 - 20), um der in dem Kanal enthaltenen Flüssigkeitsmenge eine hin-und hergehende Bewegung zu erteilen. ■ .
    3.Vorriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzelohnet, daß die Meßvorrichtung (17) eine Druclcfühlvorriohtung ist. , ν : ■.""■"--"·..-"."".
    4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Kammer (18), die mit dem--Kanal (13) verbunden ist und eine bewegbare Wand (19)> wie einen . ■-" Kolben oder eine Membran,'hat, und durch eine Vorrichtung., um dieser Wand eine hin- und hergehende Bewegung zu erteilen·· .
    5. Vorrichtung iiach Anspruch 4t gekennzelehnet durch ; eine Zentripetalpumpe (15)» die im Zentrum des Rotors angeordnet ist, um,die Bewegung dei Flussig-
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    keitsmenge in der einen Hichtung zu erzeugen,
    6β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (21 , 23) der Meßvorrichtung (17) mit dem Kanal (13) mit Gas gefüllt
    . i st ο -
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch eine gasgefüllte Kammer (16a), die mit dem Kanal (13) verbunden ist, und'durch eine Vorrichtung ι um der Gasfüllung pulsierende Druckänderungen zu erteilen.
    8« Vorrichtung nach Anspruch 7» "bei der die-UeQeInrichtung (17) mit dem Kanal (13) durch eine "Pegelstandmeßvorrichtung (23) verbunden ist, die in einer zentralen Kammer (14a) in dem Zentrifugenrotor (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfüllung ein in der zentralen Kammer enthaltenes Gaspolster ist·
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    -40-Leersei te
DE19691908535 1968-02-23 1969-02-20 Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen des Schlammpegels im Schlammraum des Rotors von Schlammzentrifugen Pending DE1908535A1 (de)

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