DE3603385C1 - Kontinuierlich arbeitende Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter Feststoffe - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter Feststoffe

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DE3603385C1
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DE3603385A
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Inventor
Wilfried Dipl-Ing Mackel
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GEA Mechanical Equipment GmbH
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Westfalia Separator GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
    • B04B11/082Skimmers for discharging liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter Feststoffe, bei der die abgeschiedenen Feststoffe von der Trommelperipherie durch Kanäle, die mit düsenähnlichen Mündungsstücken versehen sind, in eine auf einem zum Außendurchmesser der Trommel kleineren Teilkreisdurchmesser liegende Schälkammer gefördert und das Konzentrat mittels eines ersten Schälorgans unter Druck abgeleitet wird, wobei die Kanäle jeweils über einen Verbindungskanal mit einer Verteilerkammer verbunden sind, in die ein Teil des abgeleiteten Konzentrates zurückgeführt wird.
Eine derartige Schleudertrommel ist aus der DE-PS 28 42 967 bekannt, wobei das in die Schälkammer geförderte Konzentrat mittels eines Schälorgans aus der Schleudertrommel abgeleitet, außerhalb der Schleudertrommel aufgeteilt und ein Teilstrom zur Schleudertrommel wieder zurückgeführt wird. Der konstruktive Aufwand für eine der­ artig ausgeführte Konzentratrückführung ist erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleuder­ trommel zu schaffen, bei der das rückzuführende Konzentrat den Schleudertrommelbereich nicht verläßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Schälkammer ein zweites Schälorgan vorgesehen ist, über dessen Schälkanal eine Teilmenge des in die Schälkammer geförderten Konzentrates unmittelbar wieder in die Verteilerkammer zurückgeführt wird.
Um ein Spritzen im Bereich der Verteilerkammer zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, das zweite Schälorgan mit mindestens einem Schälkanal zu versehen, dessen Austrittsöffnung in einer Scheibe angeordnet ist, die in den sich in der Verteiler­ kammer einstellenden Konzentratspiegel eintaucht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung bewirkt der Schälkanal des zweiten Schälorgans bei gleicher Strömungsgeschwindig­ keit einen wesentlich höheren Druckabfall durch Flüssigkeits­ reibung als der Schälkanal im ersten Schälorgan.
Bei den bekannten Schälorganen sind die Schälkanäle hin­ sichtlich ihrer Länge und der Form ihres Querschnittes so ausgeführt, daß der Druckabfall durch Flüssigkeitsreibung auch bei höheren Feststoffkonzentrationen möglichst gering ist und im Vergleich zum hydrostatischen Druckverlust ver­ nachlässigbar klein ist. Eine Zunahme der Viskosität des abgeleiteten Mediums bewirkt daher keine signifikante Ände­ rung der Strömungsmenge. Diese Eigenart ist bei den bis­ herigen Anwendungsfällen von Schälorganen durchaus erwünscht. Für den Schälkanal des zweiten Schälorgans ist es jedoch von Vorteil, wenn der Druckabfall durch Flüssigkeitsreibung an den Wandungen des Schälkanals möglichst hoch ist. Dadurch reduziert sich die durch das zweite Schälorgan abgeleitete Konzentratmenge mit zunehmender Viskosität. Dies führt dazu, daß nun weniger Konzentrat in die Verteilerkammer zurückgeführt und mehr Konzentrat von der Trommelperipherie abgezogen wird. Dadurch fällt die Viskosität des Konzentrates wieder ab und die zurückgeführte Konzentratmenge erhöht sich wieder. Durch dieses Verhalten der Rück­ führung wird ohne Eingriff von außen eine selbsttätige Regelung der zurückgeführten Konzentratmenge in Abhängigkeit von der Viskosität des Konzentrates erreicht.
Ausgestaltungen des Schälkanals in dem zweiten Schälorgan, die zu einem erhöhten Druckabfall durch Flüssigkeitsreibung führen, sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Die aus dem peripheren Bereich der Schleudertrommel 1 kommen­ den Kanäle 2 sind mit düsenähnlichen Mündungsstücken 3 ver­ sehen, die in die Schälkammer 4 führen, in der ein erstes, mit einem Schälkanal 5 versehenes Schälorgan 6 angeordnet ist. Unterhalb des ersten Schälorgans 6 ist ein zweites Schälorgan 7 vorgesehen, dessen Schälkanal 8 mit seiner Aus­ trittsöffnung 9 in einer Scheibe 10 endet, die in den sich in der Verteilerkammer 11 einstellenden Konzentratspiegel 12 eintaucht. Von der Verteilerkammer 11 führen Verbindungs­ kanäle 12 zu den Kanälen 2. Zur Erzielung einer größeren Flüssigkeitsreibung kann der Schälkanal 8 extrem niedrig sein, in seinem horizontalen Verlauf spiralförmig und in seinem vertikalen Verlauf schraubenförmig verlaufen. Das Schleudergut wird der Schleudertrommel 1 über den Zulauf 14 zugeführt und die geklärte Phase wird über das Schälorgan 15 aus der Schleudertrommel abgeleitet, während die abgetrennten Feststoffe über die Kanäle 2 und die düsenähnlichen Mün­ dungsstücke 3 in die Schälkammer 4 gelangen, von wo der größte Anteil mittels des ersten Schälorgans 6 aus der Schälkammer 4 abgeleitet wird. Ein kleinerer Anteil des Feststoffkonzentrates wird über das zweite Schälorgan 7 zurückgeführt in die Verteilerkammer 11 und gelangt über die Verbindungskanäle 13 wieder in die Kanäle 2. Bei zu­ nehmender Viskosität des Feststoffkonzentrates verringert sich die zurückgeführte Feststoffmenge aufgrund der zuneh­ menden Flüssigkeitsreibung im Schälkanal 8, so daß mehr Feststoffkonzentrat aus dem peripheren Teil der Schleuder­ trommel 1 abgezogen wird und dadurch die Viskosität wieder verringert wird. Da der Durchmeser des zweiten Schälorgans 7 kleiner ist als der Durchmesser des ersten Schälorgans 6, wird erst dann Konzentrat über das zweite Schälorgan 7 zurück­ geführt, wenn der Flüssigkeitsspiegel in der Schälkammer 4 durch Drosseln einer mit dem ersten Schälorgan 6 in Verbin­ dung stehenden Ablaufleitung nach innen verschoben wird bis zum Durchmesser des zweiten Schälorgans 7. Die Rück­ führung des Feststoffkonzentrates kann damit willkürlich vorgenommen oder unterbrochen werden. Die Grundeinstellung der rückgeführten Feststoffmenge läßt sich auf gleiche Weise durch weiteres Verschieben des Flüssigkeitsspiegels nach innen bewirken, wodurch der Flüssigkeitsdruck auf den Schälkanal 8 des zweiten Schälorgans 7 erhöht wird und damit auch die Durchsatzleistung des Schälkanals 8.

Claims (8)

1. Kontinuierlich arbeitende Schleudertrommel zum Konzen­ trieren suspendierter Feststoffe, bei der die abgeschie­ denen Feststoffe von der Trommelperipherie durch Kanäle, die mit düsenähnlichen Mündungsstücken versehen sind, in eine auf einem zum Außendurchmesser der Trommel kleineren Teilkreisdurchmesser liegende Schälkammer gefördert und das Konzentrat mittels eines ersten Schälorgans unter Druck abgeleitet wird, wobei die Kanäle jeweils über einen Verbindungskanal mit einer Verteilerkammer ver­ bunden sind, in die ein Teil des abgeleiteten Konzen­ trates zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schälkammer (4) ein zweites Schälorgan (7) vorge­ sehen ist, über dessen Schälkanal eine Teilmenge des in die Schälkammer (4) geförderten Konzentrates unmittelbar wieder in die Verteilerkammer (11) zurückgeführt wird.
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schälorgan (7) mit mindestens einem Schäl­ kanal (8) versehen ist, dessen Austrittsöffnung (9) in einer Scheibe (10) angeordnet ist, die in den sich in der Verteilerkammer (11) einstellenden Konzentratspiegel (12) eintaucht.
3. Schleudertrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schälkanal (8) des zweiten Schälorgans (7) bei gleicher Strömungsgeschwindigkeit einen wesentlich höheren Druckabfall durch Flüssigkeitsreibung bewirkt als der Schälkanal (5) im ersten Schälorgan (6).
4. Schleudertrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schälkanals (8) des zweiten Schälorgans (7) extrem niedrig im Verhältnis zu seiner Breite ist.
5. Schleudertrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälkanal (8) des zweiten Schälorgans (7) wesent­ lich länger ist als der Schälkanal (5) des ersten Schäl­ organs (6).
6. Schleudertrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälkanal (8) des zweiten Schälorgans (7) min­ destens in einem Teilbereich in Form einer Spirale aus­ geführt ist.
7. Schleudertrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälkanal (8) des zweiten Schälorgans (7) min­ destens in einem Teilbereich in Form von Schraubengängen ausgeführt ist.
8. Schleudertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zweiten Schälorgans (7) kleiner ist als der Durchmesser des ersten Schälorgans (6).
DE3603385A 1986-02-05 1986-02-05 Kontinuierlich arbeitende Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter Feststoffe Expired DE3603385C1 (de)

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