DE2754303B2 - - Google Patents
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen (DE-AS
1082575) schließt der Behälter einen vertikalen
Siebmantel ein, den das Substanzgemisch von oben nach unten durchströmt. Die Durchströmungsgeschwindigkeit
und damit auch die spezifische Menge der durch das Sieb tretenden Flüssigkeit wird durch
ein Durchflußregelventil am unteren Ende des Durchganges gesteuert.
Während des Durchströmens des Substanzgemisches, z. B. Fasersuspension, durch den Durchgang,
fließt Flüssigkeit durch den Siebmantel ab, und es verbleibt ein Trübekörper mit erhöhter Faserkonzentration,
was Anlaß zur Stopfenbildung geben kann, insbesondere, da die an der Siebeinrichtung anliegenden
Fasern teilweise in die Durchtrittsöffnungen der Siebeinrichtung eintreten können, und dadurch die
Gleitreibung des gebildeten Stopfens erhöht wird.
Da bei der bekannten Anordnung die Strömungsrichtung durch den Durchgang von oben nach unten
verläuft und damit im Bereich des Austritts, d. h. im Bereich der konzentrierten Trübe der höchste Druck
herrscht, kann der Durchsatz des Substanzgemisches durch die Vorrichtung gestört werden. Um dies zu
vermeiden, ist es bekannt (DE-PS 2510320), das flüssigkeitshaltige Substanzgemisch von unten nach
oben durch den Durchgang zu bewegen. Dadurch ist im Bereich des stärker konzentrierten Substanzgemisches
im Durchgang der hydrostatische Druck geringer und damit auch die Reibung gegen die Siebwand
geringer.
Infolge der auf den sich entlang des Durchganges bewegenden Stopfens des Substanzgemisches wirkenden
Reibkraft ist ein erheblicher Förderdruck erforderlich, und durch diesen in Verbindung mit dem hydrostatischen
Druck fällt der Druck im Durchgang in Richtung zum Trübeauslaß ab. Der Druck in der abgeschlossenen
Filtratkammer kann daher höher als im Durchgang im Dereich des Trübeauslasses werden.
Dadurch besteht die Gefahr, daß an der Einlaßseite des Durchlasses abgezogene Flüssigkeit aus der Filtratkammer
durch die Siebeinrichtung im Bereich des Trübeauslasses in die Trübe zurückgedrückt wird.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die aus der DE-AS 1082 575 bekannte Vorrichtung
so weiterzubilden, daß eine Rückströmung von Filtrat aus der Filterkammer infolge der sich in Durchströmrichtung
des Durchganges beim Betrieb aufbauenden Druckuntnrschiede in das zu konzentrierende
und/oder flüssigkeitsbehandelte Substanzgemisch mit Sicherheit verhindert wird.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale
erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Rückschlagventilanordnung in der Filtratkammer
wird indem Bereich, in welchem in der Filtratkammer ein höherer Druck als im Durchlaß herrscht, die
Siebeinrichtung abgedichtet, so daß kein Filtrat durch die Druckdifferenz in die Trübe zurückströmen
kann.
Vorzugsweise Weiterbildungsformen sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt H-II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 Axialschnitte dreier weiterer Ausführungsformen
der Siebeinrichtung,
Fig. 6 einen Querschnitt einer Ausführungsform,
Fig. 7 und 8 Einzelheiten der Siebwand,
Fig. 9 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 9 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 einen Querschnitt X-X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Axialschnitt einer weiteren Ausfühningsform der Vorrichtung,
Fig. 11 einen Axialschnitt einer weiteren Ausfühningsform der Vorrichtung,
ίο Fig. 12 einen Querschnitt XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform
der Siebeinrichtung,
Fig. 14 einen Querschnitt XTV-XIV in Fig. 13. Fig. 1 und 2 zeigen schematisch eine bevorzugte
Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Die Vorrichtung ist zylindrisch, kann aber auch
einen rechteckigen oder anderweitigen Querschnitt haben. Die Hauptteile der Vorrichtung sind ein
durchlöcherter mittlerer Teil 1 mit vorzugsweise einem
durchlöcherten oder geschlitzten Siebgehäuse 2, eine durch ein äußeres Gehäuse 4 mit Endwänden 5
begrenzte Filtratkammer 3, eine Ventilkammer in Form einer Membran 6, ein Trübeeinlaß 7, ein FiI-tratauslaß
8, ein Trübeauslaß 9 und ein Spülflüssigkeitseinlaß 10. Der Durchmesser der das Siebgehäuse
2 umschließenden Membran 6 ist geringfügig größer als derjenige des Siebgehäuses 2, so daß zwischen
dieser Membran und diesem Gehäuse ein Raum 11 gebildet wird, der sich ganz herum erstreckt. Die
Membran umschließt in axialer Richtung das gesamte oder im wesentlichen das gesamte an den Trübeauslaß
9 angrenzende Siebgehäuse, umschließt aber nicht das ganze an den Trübeeinlaß 7 angrenzende Siebgehäuse.
Der Raum 11 zwischen der Membran und dem Siebgehäuse steht mit der Filtratkammer 3 über einen
Spalt oder eine Öffnung 12 in Verbindung, die sich bei der Ausführungsform von Fig. 1 und 2 kontinuierlich
um das gesamte Siebgehäuse erstreckt, dies aber nicht unbedingt tun muß. Die Membran kann
sich auch in axialer Richtung längs des Siebgehäuses angrenzend an den Trübeeinlaß 7 erstrecken, wobei
die Öffnung 12 an einem undurchlöcherten Teil des zentralen Teils 1 gelegen sein kann. Die wesentliche
Voraussetzung besteht darin, daß eine Verbindung zwischen dem Raum 11 und der Filtratkammer 3 hergestellt
ist. Am anderen Ende der Membran 6 ist jedoch eine Verbindung zwischen dem Raum und der
Filtratkammer 3 zu verhindern. Aus diesem Grund ist die Membran dicht an einem Ring 13 befestigt, der
seinerseits in axialer Richtung außerhalb des Siebgehäuses befestigt ist, und zwar bei der dargestellten
Ausführungsform unmittelbar außerhalb des Trübeauslasses 9. Somit bildet der Ring 13 eine Begrenzungswand
für den Raum 11.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die von der oben beschriebenen geringfügig abweicht. Am Siebgehäuse
2 sind mehrere Ringe 14 angeordnet. Die Filtratkammer 3 ist mit einem nicht gezeigten Filtratauslaß
versehen und gegebenenfalls mit einem Spülflüssigkeitseinlab in derselben Weise wie bei der in Fig. 1
und 2 gezeigten Ausführungsform. Dies findet auch Anwendung bei den Ausführungsformen nach Fi g. 4,
5 und 6. Die Ringe 14 sind so angeordnet, daß sie
den Raum 11 in mehrere kleine Räume 15 unterteilen,
es die abwechselnd miteinander in axialer Richtung längs
des Siebgehäuses und mit der Filtratkammer 3 (Fig. 3) in Verbindung stehen und voneinander sowie
von der Filtratkammer 3 getrennt sind (Fig. 7).
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das Siebgehäuse 2 mit mehreren Ringen versehen,
die axial begrenzende Wände für Räume 16 bilden, die sich um das kreisförmige Siebgehäuse 2 erstrekken.
Das Siebgehäuse bildet somit die innere Begrenzungswand wie im Fall der Ausführungsform von
Fig. 3. Die Räume 16 werden radial auswärts durch eine Ventileinrichtung 17 begrenzt und stehen abwechselnd
mit der Filtratkammer in Verbindung und werden hiervon getrennt.
Bei einer in Fig. 5 gezeigten weiteren Ausführungsform ist zwischen dem Siebgehäuse 2 und dem
äußeren Gehäuse 4 ein Gehäuse 18 vorgesehen. Dieses Gehäuse 18 bildet eine äußere Begrenzungswand
für kreisförmige Abteile 19, die ferner einwärts durch das Siebgehäuse 2 und in axialer Richtung durch
Trennwände 20 begrenzt werden. Das Gehäuse 18 enthält öffnungen 21, die die Abteile 19 mit der Filtratkammer
3 verbinden. Für jedes Abteil 19 ist wenigstens eine öffnung 21 vorgesehen, wobei wenigstens
eine Ventileinrichtung 22 vorgesehen ist, die die öffnung so schließt, daß die Abteile 19 abwechselnd
mit der Filtratkammer 3 in Verbindung stehen und hiervon getrennt sein können. Die Ventileinrichtung
kann beispielsweise eine Membran oder ein Rückschlagventil sein. Die öffnungen 21 können ausgelegt
sein als unterbrochene sich um den ganzen Umfang erstreckende Schlitze oder als ein oder mehrere Löcher
für jedes Abteil 19. Die in der Zeichnung im Schnitt gezeigte Ventileinrichtung 22 ist in schematischer
Weise eine sich um den ganzen Umfang erstreckende Membran, eine sich nur über eine öffnung 21
erstreckende Membran oder ein Rückschlagventil. Die Filtratkammer kann auch in axiale Abteile unterteilt
sein. Fig. 6 zeigt eine solche Ausführungsform mit Abteilen 23 und Wänden 24 zwischen den Abteilen.
In jedem Filtratkammerabteil 23 ist eine Membran 25 vorgesehen, die auswärts einen Raum 26 begrenzt,
der mit dem Filtratkammerabteil an dem Ende des Siebgehäuses 2 in Verbindung steht, das dem Trübeeinlaß
am nächsten gelegen ist, d. h. im Prinzip in derselben Weise wie bei den oben beschriebenen
Ausführungsformen.
Die dargestellten Vorrichtungen können zur Flüssigkeitsbehandlung,
z. B. Waschen, von Zellulosetrübe verwendet werden. In diesem Fall wird Flüssigkeit
zugeführt, die die Flüssigkeit, in der das zellulosehaltige Material suspendiert ist, ganz oder
teilweise ersetzt. Fig. 1 und 2 zeigen ein rohrförmiges
Zufuhrglied 27 zum Zuführen von Waschflüssigkeit, die die Suspensionsflüssigkeit im wesentlichen in radialer
Richtung verdrängen soll, was schematisch durch Pfeile gezeigt ist. Die Auslegung und die Erstreckung
des Zufuhrglieds 27 kann auf verschiedene unterschiedliche Weisen verändert werden. Das Zufuhrglied
27 muß kein zentral angeordnetes Rohr sein, kann aber aus einer Zufuhreinrichtung bestehen, die
an einer anderen Stelle im zentralen Teil 1 oder am Umfang hiervon angeordnet ist.
Für Vorrichtungen mit zylindrischem Siebgehäuse wird ein Durchmesser-Längenverhältnis von 0,1—1,0,
zweckmäßig 0,2-0,8 und vorzugsweise 0,2-0,5, vorgeschlagen. Bei gewissen Anwendungen können sowohl
kleinere als auch größere Verhältnisse als die oben angegebenen gewählt werden. Die oben beschriebenen
Vorrichtungen arbeiten in folgender Weise. Das flüssigkeitshaltige Substanzgemisch, z. B.
eine Fasersuspension, wird in Pfeilrichtung durch den Trübeeinlaß 7 der Vorrichtung für gewöhnlich bei einer
Konzentration von 1-5% zugeführt, wobei die Flüssigkeit durch das Siebgehäuse 2 ausgesiebt wird.
Im zentralen Teil 1, wird hierdurch ein Trübekörper mit erhöhter Faserkonzentration erhalten, der aufgrund
des Differenzdrucks über dem Siebgehäuse 2 im zentralen Teil gehalten wird. Bei fortgesetzter Zufuhr
von Trübesuspension durch den Einlaß nimmt der Einlaßdruck zu und wird folglich der Trübekörper
zusammengedrückt. Hierdurch nimmt der Differenzdruck über dem Siebgehäuse zu, was Anlaß zu einer
erhöhten Haltekraft gibt. Die Größe der Halte- oder Reibkraft hängt außer von der Größe des Differenzdrucks
auch von der Oberflächenausbildung des durchlöcherten Gehäuses und von den Eigenschaften
der Trübe ab. Die in die öffnungen im Siebgehäuse gedrückten Fasern ergeben eine beträchtliche Haltekraft,
vgl. Fig. 8. Wenn die gewünschte Konzentration des Trübekörpers bis zu 8-15% oder mehr,
15-30%, unter gewissen Umständen 30-40%, erreicht ist, wird der Filterauslaß 8 geschlossen. Hierdurch
nimmt der Druck in der Filtratkammer 3 zu und nimmt der Differenzdruck über dem Siebgehäuse 2
folglich ab. Die Haltekraft am Trübekörper nimmt jedoch ab, wobei die Größe dieser Kraft nicht ausreicht,
den Trübekörper zurückzuhalten. Daher wird der Körper aufgrund der vorher ausgeübten Zusammendrückung
und des erhöhten Einlaßdruckes in Richtung zum Trübeauslaß 9 bewegt. Wenn der Einlaßdruck
auf den Ausgangsdruck abgenommen hat, wird das Ventil im Filtratauslaß erneut geöffnet und wird
die Flüssigkeit durch das Siebgehäuse abgesiebt. Der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt und der
Trübekörper wird schrittweise zum Auslaß bewegt.
Aufgrund der auf den Trübekörper wirkenden Reibungskraft nimmt der Druck im den Durchlaß bildenden
mittleren Teil in Richtung zum Trübeauslaß ab. Der Druck in der Filtratkammer kann daher größer
als der Druck im näher am Trübeauslaß 9 gelegenen mittleren Teil sein. Aufgrund der am Siebgehäuse
2 vorgesehenen Ventileinrichtung 6 wird das Filtrat am Rückkehren zur Trübeseite gehindert, vgl.
Fig. 7.
Bei der Bewegung des Trübekörpers im mittleren Teil entsteht eine Reinigungswirkung, die ein Verstopfen
der Löcher im Siebgehäuse verhindert. Wenn die Konzentration des Trübekörpers am Einlaßende
des Siebgehäuses nicht genügend hoch ist und wenn
so die Bewegung des Trübekörpers an diesem Teil nicht genügend schnell ist zur Hervorbringung der erforderlichen
Reinigungswirkung, kann dieser Teil des Siebgehäuses nicht mit einer Vorrichtung zum Verhindern
einer Rückströmung des Filtrats versehen werden. Die Reinigungswirkung erfolgt dann dadurch,
daß die Filtratkammer 3 mit einer Verbindung 10 für unter hohem Druck stehende Spülflüssigkeit
versehen wird, die gleichzeitig mit dem Schließen des Ventils im Filtratauslaß 8 angeschlossen wird. Zusätzlieh
zu der durch den genannten Rückstrom erzielten Reinigung der öffnungen im Siebgehäuse ist der Trübekörper
einer zusatzlichen Schubkraft ausgesetzt, die die Geschwindigkeit der Trübekörperbewegung in der
gewünschten Strömungsrichtung, d.h. der Auslaßrichtung, erhöht und hierdurch gleichzeitig ebenfalls
die Reinigungswirkung im verbleibenden Teil des Siebgehäuses erhöht.
Die Bewegungsschritte des Trübekörpers können
cine Länge von einigen Dezimetern haben, was sehr gut beinhalten kann, daß die Bewegungsstrecke größer,
sogar wesentlich größer, als der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Siebwänden ist. Andererseits
kann wenigstens beim Waschen eine im wesentlichen kontinuierliche Bewegung bevorzugt werden,
um eine Stopfenbildung zu verhindern. In beiden Fällen kann das Absieben der Flüssigkeit im wesentlichen
kontinuierlich stattfinden, d. h. das Absieben wird während der Bewegung des Trübekörpers wieder aufgenommen.
Das Schließen bzw. öffnen des Ventils im Filtratauslaß
8 kann mit Hilfe eines Zeitrelais erfolgen. Bei Ausübung einer Rückspülung wird diese Funktion
auch durch das Relais so gesteuert, daß das Ventil für die Leitung 10 unmittelbar nach dem Schließen
des Auslasses 8 geöffnet wird. Anstatt einer Steuerung der genannten Funktionen durch geeignete Zeitintervalle
kann die Steuerung durch Impulse vom Einlaßdruck im Trübeeinlaß 7 erfolgen. Wenn der Druck
bis auf einen gegebenen Wert zugenommen hat, wird das Ventil im Auslaß 8 automatisch geschlossen und
wird bei Bedarf das Ventil in der Leitung 10 für das Rückspülen automatisch geöffnet. Dieses System
macht die Vorrichtung unempfindlich gegenüber Veränderungen der Eingangstrübekonzentration, Trübemenge,
Temperatur, Trübeart usw.
Die Austrittstriibekonzentration kann durch den Druck im Trübeeinlaß gesteuert werden. Unter normalen
Betriebsbedingungen wird der Druck auf den Wert eingestellt, der für die gewünschte Ausgangskonzentration
erforderlich ist und wird danach konstant gehalten. Das Schließen des Ventils im Filtratauslaß
8 und das öffnen des Ventils für das Rückspülen können auch durch den Filtratstrom gesteuert
werden, wenn verschiedene Vorrichtungen gemäß der Erfindung parallel an einen gemeinsamen Trübeeinlaß
angeschlossen sind.
Fig. 9 und 10 zeigen eine alternative Ausführungsform, bei der das Absieben der Suspensionsflüssigkeit
teilweise durch das Siebgehäuse 2 und teilweise durch das Glied 28 erfolgt, das zentral im Siebgehäuse angeordnet
und als durchlöcherter oder geschlitzter Hohlzylinder oder als Rohr ausgebildet ist. Die abgesiebte
Suspensionsflüssigkeit strömt durch einen nicht gezeigten Filtratauslaß ab, der am Trübeeinlaß 7 oder
an einer anderen geeigneten Stelle vorgesehen ist. Bei Bedarf kann das Rückspülen von der Innenseite des
Rohrs her erfolgen. Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Siebgehäuses und des Rohrs 8 kann
kleiner als die in Fig. 8 und 9 gezeigten Verhältnisse
(etwa 8:1) sein, und z. B. zwischen 7:1 und 2:1 liegen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 ist günstig für das Absieben von Flüssigkeit, d. h. wenn nur
eine Zunahme der Konzentration (Eindicken) der Zellulosetrübe gewünscht ist. Das Waschen ist bei
dieser Ausführungsform aber auch möglich, und zwar durch Zuführen von Waschflüssigkeit zentral von einer
in Strömungsrichtung hinter der Absiebvorrichtung 28 gelegenen Zufuhreinrichtung aus oder von
einer Zufuhreinrichtung aus, die in einem Spalt zwischen den beiden Absiebsieben 2 und 28 gelegen ist,
wobei diese Zufuhreinrichtung stationär oder als sich drehende Sprührohre ausgelejn sein kann.
Aus dem Obigen ergibt sich, daß die Ventileinrichtung auf der Seite des Siebgehäuses vorzusehen ist,
die der Filtratkammer zugewandt ist. Die Vorrichtungen nach Fig. 1 bis 10 haben daher eine das Siebgehäuse
umschließende Membran.
Die Ausführungsformen nach Fig. 11 und 12 weisen
ein Siebgehäuse 29, ein den Behandlungsdurchtritt umschließendes Gehäuse 30 und einen Behandlungsraum
(Strömungsdurchtritt) 31 auf. Das Siebgehäuse ist mit zwei Endstücken 32 und 33 versehen,
die zusammen mit dem Siebgehäuse 29 eine Filtratkammer 34 bilden. Das Siebgehäuse umschließt eine
κι Membran 39, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Siebgehäuses ist,
wodurch ein sich ganz darum herum erstreckender Raum 36 gebildet wird. Dieser Raum ist stromabwärts
durch einen Ring 37 abgedichtet und ist stromaufwärts zur Filtratkammer 34 über einen Spalt 38 offen. Wie
im Fall der obigen Ausführungsformen sind ein Filtratauslaß 8 und ein Spülflüssigkeitseinlaß 10 vorgesehen.
Die zu behandelnde Fasersuspension wird in Richtung der Pfeile durch einen Trübeeinlaß 39
2ii zugeführt und durch einen Trübeauslaß 40 entnommen.
Bei gewissen Ausführungsformen muß der Filtratauslaß 8 nicht im unteren Teil der Filtratkammer
angeordnet sein. Der Auslaß 8 oder in einigen Fällen ein besonderer Auslaß kann am obersten Teil der Filtratkammer
so angeordnet sein, daß die Bildung eines Luftpolsters im oberen Teil verhindert wird. Ein solches
Luftpolster kann durch seine Zusammendrükkung der Wirkung des Rückspulens, d. h. der Geschwindigkeit
im Druckimpuls entgegenwirken. Die obigen Ausführungsformen können ferner bezüglich
ihrer Einzelheiten abgeändert werden.
Fig. 13 und 14 zeigen die Art der Anwendung der
Erfindung auf einen Sammelraum (Filtratkammer) bei einer anderen Vorrichtung. Im Sammelraum 41
sind zwei Membranen 42 und 43 für die abgesiebte Flüssigkeit in geringem Abstand vom Siebgehäuse 44
bzw. dem Siebgehäuse 45 angeordnet, so daß Räume 46 bzw. 47 gebildet werden, die sich zwischen den
4(i Membranen und den Siebgehäusen um den Umfang
erstrecken. Die Membranen sind dicht an den Endteil 48 und die Ringe 49 und 50 des Sammelraums 41
angeschlossen. Die abgesiebte Flüssigkeit fließt durch einen Filtratauslaß 51 aus, der mit einer nicht gezeigten
Wasserfälle versehen sein kann. Spülflüssigkeit oder Druckimpulse erzeugende Flüssigkeit wird von
einer solche Impulse erzeugenden Vorrichtung durch die Leitung 52 zugeführt. Der Filtratauslaß 51 kann
mit einem Ventil versehen sein, das geschlossen ist,
so wenn der Druckimpuls auf den Sammelraum übertragen
wird.
Die Anwendung der Erfindung auf eine weitere Vorrichtung, bei der Druckimpulse (Druckveränderung)
mittels Wirkung von Gas auf den Sammelraum übertragen wird, kann auch in Verbindung mit Fig. 13
und 14 beschrieben werden. Die Konstruktion erfordert nur eine Abänderung bezüglich der Leitung 52,
die an den Endteil 48 angeschlossen ist. Ein Luftvolumen wird im oberen Teil des Sammelraums zwischen
den Membranen 42 und 43 aufrechterhalten. Die Höhe des Luftpolsters beträgt vorzugsweise etwa ein
Drittel der Höhe der Membranen.
Bei der Anwendung der zuvor beschriebenen Vorrichtung kann die Leitung 52 auch an den oberen Teil
des Sammelraums, an den Endteil 48, angeschlossen werden, an den auch der Filtratauslaß 51 angeschlossen
werden kann.
Die genannten Abänderungen gemäß Fig. 13 und
14 finden auch bei den Anwendungen der Erfindung bei einer Vorrichtung, wobei die Membranen ebenso
wie das Siebglied eben ist.
Der Betrieb der Vorrichtungen nach Fig. 11 bis 14 ergibt sich bereits aus der Beschreibung von Fig. 1
bis 10, wo festgestellt wurde, daß zwischen der Membran und dem Siebglied ein Raum zu bilden ist. Aus
dem beschriebenen Betrieb ergibt sich, daß es während des Absiebvorgangs der Flüssigkeit ermöglicht
werden soll, im Gegenstrom bezüglich der Strömungsrichtung der Fasersuspension zwischen der
Membran und dem Siebglied in die Filtratkammer zu strömen. Wenn der Filtratauslaß geschlossen und bei
Bedarf die Spülleitung geöffnet ist, wird die Membran so bewegt, daß sie ganz oder teilweise am Siebglied
anstößt und hierdurch einen Rückstrom verhindert. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Membran mit
einem Raum zwischen der Membran und dem Siebgehäuse angebracht wird. Die Funktion besteht statt
dessen darin, daß die Membran während des Absiebvorgangs vom Siebglied wegbewegt ist. In diesem
letztgenannten Fall stößt somit die Membran im betricbslosen
Zustand am Siebglied an oder befindet sich in geringem Abstand hiervon.
Die Erstreckung der Membran längs der Siebfläche entgegengesetzt zur Strömungsrichtung der Fasersuspension,
gezählt von der stromab gelegenen Befestigung aus, kann so gewählt werden, daß die Größe der
Membran 50-100%,oder 70-95% bzw. 80-95%, der Siebfläche beträgt. In Verbindung hiermit sei jedoch
hervorgehoben, daß bei Druckzunahme in der Filtratkammer, d. h. wenn die Filtratleitung geschlossen ist
in und/oder wenn das Rückspulen stattfindet, die Membran
nur den Teil der Siebfläche abschirmt, der in dem Bereich gelegen ist, wo der Druck im Strömungsdurchtritt
für die Fasersupension niedriger als der Druck in der Filtratkammer ist.
Die als Ventileinrichtung verwendeten Membranen können hergestellt werden aus Gummi, Kunststoff,
Gewebe, dünnem profilierten Metallblech, starrem Metallblech mit axialen elastischen Anschlüssen usw.
Allen Membrankonstruktionen ist gemeinsam, daß
2(1 die Membran zur Siebfläche hin und davon weg bewegt
werden kann. Die Membran hat darüber hinaus keine oder eine nur geringe Durchlässigkeit gegenüber
Flüssigkeit.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Konzentration und/oder Flüssigkeitsbehandlung, z. B. Waschen oder Bleichen,
von flQssigkeitshaltigen Substanzgemischen, insbesondere Fasersuspensionen, wie Zellulosetrübe,
— mit einem Behälter, der einen Einlaß und einen
Auslaß für die Suspension aufweist, und einen Durchgang bildet, der die Suspension
entlang wenigstens einer Siebeinrichtung zum Abscheiden eines Teiles des Flüssigkeitsgehaltes
aus der Suspension durchströmt, und
- mit einer Filtratkammer für abgesiebte Flüssigkeit
an der Außenseite dieser Siebeinrichtung, die einen Auslaß mit einem Absperrventil
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückschlagventilanordnung (6,17, 22, 25, 35, 42, 43)
in der Filtratkammer (3) angeordnet ist, welche einen Rückstrom der abgeschiedenen Flüssigkeit
durch wenigstens den Bereich der Siebeinrichtung (2) verhindert, der dem Filterauslaß (9) am nächsten
liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung eine
Membran (6, 17, 22, 25, 35, 42, 43) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Durchgang (1) zylindrisch ist, und die Siebeinrichtung
ein Siebgehäuse des Durchgangs bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6) wenigstens
stromab, d. h. dem Auslaß (8) am nächsten gelegen, das Siebgehäuse abgedeckt, daß
zwischen der Membran (6) und dem Siebgehäuse
(2) ein Raum (11, 16, 26, 36, 46) gebildet wird,
der stromab gegen die Filtratkammer (3) geschlossen ist und stromauf mit der Filtratkammer
(3) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Membran (6, 17, 22,
25,35,42,43) im wesentlichen über ihre gesamte
Länge des zugeordneten Siebgehäuses (2) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6, 17, 22, 25,
35, 42, 43) nur den stromab gelegenen Bereich des zugeordneten Siebgehäuses (2) angrenzend an
den Auslaß (9) abdeckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran bogenförmig,
vorzugsweise kreisförmig, verlaufend um den Umfang des Siebgehäuses (2) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran
eben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtratkammer mit einem Zufuhranschluß (10, 52) für Spülflüssigkeit
versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgehäuse (2) mit mehreren ringförmigen Wandrippen (14)
versehen ist, die eine Anzahl von sich um den Umfang erstreckenden Räumen (15) bilden, die in
axialer Richtung miteinander und mit der Filtratkammer (3) in Verbindung stehen oder getrennt
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgehäuse
(2) mit einer Anzahl von ringförmigen Wänden (14) versehen ist, die eine Anzahl von
sich um den Umfang erstreckenden Räumen (Ib) bilden, und daß wenigstens einige der Räume (16)
mit der Filtratkammer (3) in Verbindung stehen oder von dieser getrennt sind.
ίο
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räume (16) jeweils durch eine Membran (17) nach radial auswärts zur Filtratkammer
(3) begrenzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgehäuse mit einer Anzahl
von ringförmigen Wänden (20) versehen ist, die eine Anzahl «on sich um den Umfang erstrekkenden
Räumen (19) bilden, die an der Innenseite vom Siebgehäuse (2) und an der Außenseite von
einem mit öffnungen (21) versehenen Gehäuse (18) begrenzt sind, und daß die Ventileinrichtung
(22) mit den öffnungen (21) so zusammenarbeitet, daß wenigstens einer der Räume (19) mit der
Filtratkammer (3) in Verbindung steht oder von dieser getrennt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Raum (19) einige öffnungen
(21) hat, die mit der Ventileinrichtung in Form einer sich um den Umfang erstreckenden
Membran (12) zusammenarbeiten.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Raum (19) wenigstens
eine öffnung (21) hat, die mit wenigstens einer klappenförmigen Ventileinrichtung (22) für jede
öffnung (21) zusammenarbeitet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtratkammer
(3) durch Wände (24) in wenigstens zwei axiale Abteile (23) unterteilt ist, und daß die Ventileinrichtung
(25) wenigstens stromabwärts an der Siebfläche (2) Räume (26) von den Abteilen
(23) abteilt (Fig. 6).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchgang
eine weitere Siebeinrichtung (28) zum Absieben ei. :es Teils des Flüssigkeitsgejialts von der
Suspension vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung (28) zum
so Absieben eines Teils des Flüssigkeitsgehalts von der Suspension zentral im Durchgang angeordnet
ist und aus einem mit Löchern oder Schlitzen versehenen Rohr oder Hohlzylinder besteht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Zufuhreinrichtung
(27) für Behandlungsflüssigkeit, z. B. Waschflüssigkeit, zum Verteilen der Flüssigkeit
quer zur Strömungsrichtung der Fasersuspension.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch «) gekennzeichnet, daß Zufuhreinrichtung (27) für
Behandlungsflüssigkeit ein zentral im Siebgehäuse (2) angeordnetes durchlöchertes oder geschlitztes
Rohr ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7613659A SE415202B (sv) | 1976-12-06 | 1976-12-06 | Anordning for koncentrering och/eller vetskebehandling av vetskehaltiga emnesblandningar |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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