DE1908464A1 - Sicherheitsschalteinrichtung fuer das Trockengehen elektrischer Heizwiderstaende - Google Patents

Sicherheitsschalteinrichtung fuer das Trockengehen elektrischer Heizwiderstaende

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Description

  • Sicherheitsschalteinrichtung für das Trockengeheii elektrischer Heizwiderstände Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschalteinrichtung für das Grockengehen elektrischer Heizwiderstände, insbesondere für Wasch- und Geschirrspülmaschinen mit einem Temperaturregler, sowie einem Temperaturbegrenzer.
  • Um Laugenbehälter von Wasch- und Geschirrspülmaschinen aus Kunststoff fertigen zu können, ist es erforderlich, die lieizwiderstände sowie die Kunststoffwandungen der Behälter gegen unzulässige thermische Beanspruchung, z.B. beim Trockengehen der Heizwiderstände durch entsprechende Sicherheitsschalteinrichtungen zu schützen.
  • Es ist eine derartige Sicherheitsschalteinrichtung für elektrisch beheizbare Laugenbehälter aus Metall bekannt, die nach Absinken bzw. bei fehlendem Wasserniveau den Stromkreis für die Heizwiderstände unterbricht. Hierbei wird so verfahren, daß die Kontakte zweier Thermostate, deren Fühler unabhängig voneinander entlang der Heizwiderstände geführt sind, hintereinander geschaltet im Haltestromkreis eines Schaltschützes liegen, der nach Offnen eines Kontaktes der Thermostate abfällt und den Heizstromkreis unterbricht. Einschalten lässt sich die Heizleistung nur nach Schließen beider Thermostatkontakte und anschließendem Drücken eines Tastenschalters.
  • Nachteil dieser Sicherheitsschalteinrichtung ist die Verwendung eines teueren und anfälligen Schaltschützes im Heizstromkreis, sowie das Nichterfassen eines Masseschluß der Heizkörper bei Versagen des Schaltschützes (z.B. Anker fällt nach Öffnen einer der beiden Thermostatkontakte durch fehlendes Wasserniveau nicht ab) was zur Folge hat, daß der entsprechende Heizkörperteil weiterhin den leeren Laugenbehälter aufheizt, wodurch Beschädigungen infolge Überhitzung an diesem nicht auszuschließen sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine besonders einfache und billige Sicherheitsschalteinrichtung für liaugenbehälter aus Kunststoff, insbesondere für Wasch- und #eschirrspülmaschinen zu schaffen, die ein sicheres und schnelles Abschalten im Katastrophenfall (z.B. Trockengehen der Heizwiderstände) gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei die Heizung direkt schaltende Kontakte des Temperaturreglers und de s des Temperaturbegrenzers in Reihe mit den Heizwiderständen geschaltet sind, von denen jeweils einer den Heizwiderständen vor- und nachgeschaltet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 die erfindungsgemäße Sicherheitsschalteinrichtung in Verbindung mit dem Programmschaltwerk, Fig. 2 die erfindungsgemäße Sicherheitsschaltvorrichtung in Verbindung mit dem Programmschaltwerk und Vorwahlmöglichkeit einer hohen bzw. niederen Waschlaugentemperatur, Fig. 3 die Sicherheitsschalteinrichtung ohne Programmschaltwerk, Niveauwächter und Temperaturregler und Fig. 4 den Programmablauf des Programmschaltwerks.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Sicherheitsschalteinrichtung für das Trockengehen elektrischer Heizwiderstände im Kunststoffbehälter im wesentlichen aus einem Niveauwächter ~1, einem emperaturregler f2, einem Temperaturbegrenzer f3 sowie aus einem von einem Programmschaltwerkmotor m angetriebenen in der Zeichnung nicht dargestellten Programmschaltwerk, dessen Nockenscheibe b2 die Schaltwerkkontakte b2/1, b2/2 und b2/3 in bestimmter Reihenfolge betätigt. Den Stromleitern P und 0 sind parallel zueinander im Hauptstromkreis die Heizwiderstände rl, r2 und im Steuerstronkreis der Programmschaltwerkmotor m geschaltet. Im Hauptstromkreis sind den Heizwiderständen rl, r2 vom Stromleiter P ausgehend die Kontakte f2/3 des Temperaturreglers f2 und f3/1 des Temperaturbegrenzers f3 vorgeschaltet und eine Reihenschaltung der Kontakte f2/2 des Temperaturreglers f2, b2/1 des Programmschaltwerkes und f1/1 des Niveauwächters fl nachgeschaltet. Der Steuerstromkreis für den Programmschaltwerkmotor m kann gemäß Fig. 1 einmal durch den Kontakt b2/3-3a des Programmschaltwerkes direkt, zum anderen wahlweise durch die Reihenschaltung der Kontakte fl/1-3 des Niveauwächters fi und b2/2-2a des Programmschaltwerks sowie durch die Reihenschaltung der Kontakte fl/1-3 des Niveauwächters fl, b2/2-2b des Programmschaltwerks und f2/la-lc des Temperaturreglers f2 geschlossen werden. Für die Schaltung gemäß Fig. 2 mit Vorwahlmöglichkeit einer niederen oder hohen Laugentemperatur durch Schließen bzw. Öffnen des Kontaktes bl/1-2 des Tastschalters bl, kommt zu den genannten Stromkreisen ein weiterer über die Kontakte fl/1-3 des Niveauwächters f1 und f2/2a-2c des Temperaturreglers f2 hinzu. Der Kontakt bl/1-2 des Tastschalters bl ist in Serie mit dem Kontakt f2/ia-ic des Temperaturreglers f2 #ecaltet.
  • 1. Normaler Programmablauf während der Aufheizperiode.
  • Der Programmschaltwerkmotor m ist über den Schaltwerkkontakt b2/3-3a eingeschaltet und führt die Schrittfortschaltung in entsprechendem Zeitabschnitt aus. Ab Schaltschritt 26 wird das Wassereinlaßventil (in der Zeichnung nicht dargestellt) geöffnet und gleichzeitig der Schaltwerkkontakt b2/2-2a geschlossen. Im anschließenden Schaltschritt 27 öffnet der Schaltwerkkontakt b2/3-3a und unterbricht den Stromkreis für den Programmschaltwerkmotor m. Erst wenn genügend Wasser in der Maschine ist und der Kontakt fl/1 des Niveauwächters fl von 1-2 auf 1-3 umschaltet,'b#ommt der Programmschaltwerkmotor m über den Schaltwerkkontakt b2/2-2a Spannung und schaltet das Programmschaltwerk um zwei Schaltschritte weiter. Mit Schaltschritt 29 wird über den Schaltwerkkontakt b2/1-la, sowie über die Kontakte fl/l-3, des Niveauwächters fl, f2/2a-2b, f2/3a-3b des Temperaturreglers f2 und f3/la-lb des Temperaturbegrenzers f3 der Stromkreis für die Heizwiderstände rl, r2 geschlossen und gleichzeitig der Schaltwerkkontakt b2/2 von 2-2a auf 2-2b umgeschaltet, Der nächste Schaltschritt 30 öffnet den Schaltwerkkontakt b3/3-3a, wodurch der Stromkreis für den Programmschaitwerkinotor m und somit der zeitliche Programmablauf derart lang unterbrochen ist, bis der Temperaturregler f2 nach Erreichen der erforderlichen Laugentemperatur umschaltet und über seinen Kontakt f2/la-lc gemäß Fig. 1 den Stromkreis wieder schließt. Nach zwei Schaltschritten 31, 32 des Programinschaltwerkes schaltet der Schaltwerkkontakt b2/1 von 1-1a in die Zwischenstellung um und unterbricht somit den Heizstromkreis.
  • Ist nach Schaltung gemäß Fig. 2 der Tastschalter bl gedrückt, also die niedrige Temperatur vorgewählt, schaltet nach Erreichen der Temperatur der Kontakt f2/1a-lb und schließt den Stromkreis für den Programmschaltwerkmotor m, wodurch der Kontakt b2/1 nach den Schaltschritten 31, 32 von 1-1b auf 1-1a umschaltet und dadurch die Heizleistung abschaltet. Wurde die höhere emperatur vorgewählt, schaltet der Kontakt f2/2 des Temperaturreglers f2 nach erreichter Temperatur die Heizleistung direkt ab und den Programmschaltwerkmotor m ein, wodurch nach Schaltschritt 32 der Schaltwerkkontakt b/2 von 1-1a auf 1-1b umschaltet.
  • 2. Wirkungsweise der Sicherheitsschalteinrichtung: Während der Aufheizperiode besteht die Möglichkeit des Versagens eines oder mehrerer Elemente gleichzeitig, wodurch ein Trockengehen der Heizwiderstände r1, r2 bewerkstelligt wird. Versagt z.B. das Wassereinlaufventil (es fließt kein Wasser in den Laugenbehälter) und versagt gleichzeitig der Niveauwächter fl (Kontakt fl/1-3 ist geschlossen), verläuft die Sicherheitsab#chaltung wie folgt: Der Stromkreis für die Heizwiderstände r1, r2 wird ab Schaltschritt 29 in Folge des normalen Weiterschalten des Programmschaltwerkes über die Kontakte fl/1-3, b2/1-la, f2/2a-2b, f2/1c-#d und ~2/3ab geschlossen, wodurch sich die Heizwiderstände rl, r2 sehr rasch erhitzen, und Wärmeenergie abstrahlen.
  • Ein Teil der Wärmeenergie wird auch auf die beiden Flüsslgkeit fühler des Temperaturreglers f2 und Temperaturbegrenzers f3 übertragen, die mit ihrer gesamten Fühlerlänge zur guten Wärmeleitfähigkeit fest gegen die Heizwiderstände rl anliegen, wodurch ein flinkes Ansprechen der entsprechenden Kontakte erreicht ist. Der Kontakt f2/la-1c des Temperaturreglers f2 gemäß Fig. 1 schließt bei Erreichen der Laugentemperatur den Stromkreis für den Programmschaltwerkmotor m, wodurch mit Schaltschritt 32 die Heizleistung abschaltet. Bevor jedoch Schaltschritt 32 erreicht wird, öffnet der Kontakt f3/la-lb des nur wenige 0G höher eingestellten Temperaturbegrenzers f3 und schaltet die Heizleistung direkt ab. Der Temperaturbegrenzer f3 kann nur durch den Kundendienst von Hand wieder eingeschaltet werden, wodurch ein zu weiteren Schäden führendes Wiedereinschalten vermieden wird.
  • Gemäß Fig. 2 schaltet, wenn die niedrige Temperatur mittels der Wahltaste bl vorgewählt wurde, zunächst der Kontakt f2/la-lc des emperaturreglers f2 dem Programmschaltwerkmotor m ein, worauf mit Schaltschritt 32 der Stromkreis für die Heizleistung unterbrochen ist, Bevor jedoch der Schaltschritt 32 erreicht wird, schaltet der auf die hohe Laugentemperatur eingestellte Kontakt f2/2 des Temperaturreglers f2 von 2a-2b auf 2a-2c und somit die Heizleistung direkt ab und den Programmschaltwerkmotor m ein. Die Nachwärme der Heizwiderstände rl, r2 ist noch derart groß, daß anschließend der Temperaturbegrenzer f3 anspricht und ein Wiedereinschalten der Maschine durch einen Nichtfachmann vermeidet. Wurde die höhere Laugentemperatur mittels des wahlschalters bl vorgewählt, wird der Programmschaltwerkmotor m sofort mit Umschalten des Kontaktes f2/2a-b auf 2a-c eingeschaltet.
  • Für den Fall, daß zusätzlich zulich noch der Temperaturbegrenzer f3 versagt, d.h. Kontakt f3/laMb öffnet nicht, ist in Serie mit diesem ein weiterer Kontakt f2/3a-3b des Temperaturreglers f2 geschaltet, dessen Ansprechtemperatur wenige OC über der des Temperaturbegrenzers f3 liegt und im gegebenen Fall die Heizleistung abschaltet. Der Temperaturregler f2 schaltet die Heizleistung periodisch ein und aus und zwar so lange, bis der Schaltwerkkontakt b3/1 mit Schaltschritt 32 von 1-1b auf 1-1a umschaltet und den Stromkreis für die Heizwiderstände r1 unterbricht. Die Ansprechtemperatur des Kontaktes ~2/3 ist derartig gewählt, daß die Kunststoffwandungen des Laugenbehälters in Folge thermischer Beanspruchung nicht beschädigt werden.
  • Da das Waschgerät mittels eines normalen Schukosteckers mit dem Netz verbunden ist, können die Stromleiter P und 0 bei jeder Verbindung mit dem Netz vertauscht sein. Daher ist, um bei einem einseitigen Masseschluß eines oder beide Heizwiderstände rl, r2 das Aufheizen des entsprechenden Heizkörperteils über die zulässige Temperatur hinaus zu vermeiden, beiden eine Reihenschaltung der Kontakte f2/3a-3b des Temperaturreglers f2 und f3/la-lb des Temperaturbegrenzers f3 vor-, sowie eine Reihenschaltung der Kontakte f2/2a-2b des Temperatureglers f2, b3/1-la des Programmschaltwerkes und fl/1-3 des Niveauwächters fl nachgeschaltet, wobei wenigstens ein vor- und ein den Heizwiderständen rl nachgeschalteter Intakt gleichzeitig (vergl. Fig. 1 Kontakt f2/3, f^/2 und Fig. 3 Kontakt f3/1, f3/2) bzw. in geringen Zeitabstand (vergl. Fig. 2 Kontakt f2/2, f2/3) den Hauptstromkreis nach Erreichen der zulässigen-Temperaturen unterbricht. Somit ist gewährleistet, daß bei einem einseitigen Masseschluß wenigstens zwei Sicherheitselemente ansprechen, die ein schnelles und sicheres Abschalten der Heizwiderstände rl, r2 bewerkstelligen.
  • Die Flüssigkeitsfühler des Temperaturreglers f2 sowie des Temperaturbegrenzers f3 sind derartig entlang der Heizwiderstände rl geführt, daß ein Masseschluß, egal an welchem Ende er auftritt, von diesen erfasst wird.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Sicherheitsschalteinrichtung für das Trockengehen elektrischer Heizwiderstände, insbesondere für Wasch- und Geschirrspülmaschinen, mit einem Temperaturregler, sowie einen Temperaturbegrenzer, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei die Heizung direkt schaltende Kontakte des Temperaturreglers (f2) und (f2)des Temperaturbegrenzers (f3) in Reihe mit den Heizwiderständen (rl,r2) geschaltet sind, derart,daß jeweils einer den Heizwiderständen (r1,r2) vor- und nachgeschaltet ist.
2. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (f2/3a-3b), (f3/la-lb) und die Kontakte (f2/2a-2b), (f1/1-3), (b2/1-1a) des Temperaturreglers (f2) Temperaturbegrenzers (f3), eines Niveauwächters (fl) sowie eines Programmschaltwerks jeweils eine Reihenschaltung bilden, von einen eine den Heizwiderständen (r1,r2) vor, die andere den Heizwiderständen (r1,r2) nachgeschaltet ist.
3. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechtemperatur der kontakte (f2/3a-@b) (f2/2a-2b) des Temperaturreglers (f2) wenige °C über der d@s kontaktes (f3/1a-1b) des Temperaturbegrenzers (f3) liegt.
4. Sicherheitsteeperatureinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichne#t, daß der Temperaturbegrenzer (f3) nur von Hand einschaltbar ist.
5. Zicherheitstemperatureinrichtung nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsfühler des emperaturreglers (f2) sowie des Temperaturbegrenzers (f3) mit ihrer gesamten Fühler länge an den Heizwiderständen (rl,r2) anliegen.
6. Sicherheitsschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Heizwiderständen (r1,r2) anliegenden Flüssigkeitsfühler des Temperaturreglers (f2) sowie des Demperaturbegrenzers (f3) jeweils an den Enden der Heizwiderstände (rl,r2) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19515902C1 (de) * 1995-03-31 1996-07-11 Bauknecht Hausgeraete Sicherheitsschalteinrichtung gegen das Trockengehen elektrischer Heizwiderstände für Wasch- und Geschirrspülmaschinen
EP0924331A2 (de) * 1997-12-11 1999-06-23 Whirlpool Corporation Sicherung in der Heizschaltung einer Waschmaschine ,einer Geschirrspülmaschine oder eines Trockners

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