DE1908416B2 - Verfahren zum Regenerieren von wäßrigen mangansulfat, calciumsulfat und schwefelsaurehaltigen Elektrolyt lösungen, die bei der elektrolytischen Gewinnung von Mangan(IV)-oxid anfallen - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren von wäßrigen mangansulfat, calciumsulfat und schwefelsaurehaltigen Elektrolyt lösungen, die bei der elektrolytischen Gewinnung von Mangan(IV)-oxid anfallenInfo
- Publication number
- DE1908416B2 DE1908416B2 DE1908416A DE1908416A DE1908416B2 DE 1908416 B2 DE1908416 B2 DE 1908416B2 DE 1908416 A DE1908416 A DE 1908416A DE 1908416 A DE1908416 A DE 1908416A DE 1908416 B2 DE1908416 B2 DE 1908416B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- manganese
- calcium
- electrolyte
- oxide
- sulphate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/21—Manganese oxides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
Description
3 4
2 H2O ist in F i g. 3 wiedergegeben. Bereits eine Kon- sogenannten Regeneratelektrolyten eine Aufschläm-
;:entration von 0,1 molarem H2SO4 führt bei 950C zu mung von Metallhydroxiden, Silikaten, Sulfaten und
einer fast doppelt so hohen Löslichkeit wie bei 20"C. anderen und von eventuell bereits ausgefallenem
Würden sich die Einflüsse von Schwefelsäure und CaSO4 · 2 H2O. Da die Sättigungslöslichkeit des ZeIl-Mangansulfat
additiv überlagern, so müßte der Zeil- 5 elektrolyten durch dessen Temperatur vorgegeben ist
elektrolyt stets eine sehr viel größere Löslichkeit für (Punkt A), kühlt man die Aufschlämmung auf min-CaSO4
· 2 H2O zeigen als der Regeneratelektrolyt, und destens eine Temperatur ab, bei welcher die gleiche
Ablagerungen im Zellelektrolytkreislauf wären nicht Sättigungslöslichkeit erreicht wird (Punkt B). Nach
möglich. Eingehende Untersuchungen ergaben aber, einer geeigneten Standzeit von beispielsweise 3 Stunden
daß die Gegenwart von Neutralsulfaten die Löslichkeit io wird der Regeneratelektrolyt von ungelösten bzw. ausvon
CaSO4 · 2 H2O in schwefelsauren Lösungen nicht geschiedenen Stoffen abfiltriert und in den Zellverstärkt,
sondern ganz im Gegenteil erheblich ver- elektrolytkreislauf eingespeist.
mindert (F i g. 4). Auf Grund dieser sich überlagern- Auf diese Weise lassen sich im Regeneratelektro-
den und teils kompensierenden Einflüsse verläuft die lyten Calciumionenkonzentrationen einstellen, die
Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit von CaSO4 · 15 etwa zwischen 50 und ICO °/0 der Löslichkeit des
2 H2O im technischen Zellelektrolyten trotz dessen CaSO4 · 2 H2O im Zellelektrolyten bei 98° C liegen,
relativ hohen Säuregehalt fast parallel zu der im Re- In der Regel wird man sich aus Gründen der Wärme-
generatelektrolyten und je nach der genauen Zusam- bilanz mit geringen Untersättigungsgraden begnügen
mensetzung mehr oder weniger verschoben. können, um unerwünschte Ausscheidungen von an-
Ausgehend vom Stand der Technik zum Regene- ao deren gelösten Salzen zu vermeiden,
rieren von wäßrigen mangansulfat-, calciumsulfat- und F i g. 5 zeigt die Löslichkeitskurven für CaSO4 ·
schuefelsäurchaltigen Elektrolytlösungen, die im Rah- 2 H2O für die im nachfolgenden Beispiel 1 beschrie-
men der elektrolytischen Gewinnung von Man- benen Elektrolyten. Hierbei liegt die Kurve des ZeIl-
gan(lV)-oxid bei Temperaturen von 80 bis 98 C in elektrolyten unterhalb derjenigen für den Regenerat-
Elektrolysezellen anfallen, wobei die Elektrolytlösun- 25 elektrolyten. Bei einer gegebenen Arbeitstemperatur
gen aus der Elektrolysezelle abgezogen, in ihnen mit erzeugt man somit auch durch Animpfen mit CaSO4 ·
Hilfe von Mangan(ll)-oxid oder Mangan(ll)-carbonat 2 H2O-Kristallen stets einen Regeneratelektrolyten,
bzw. mit Hilfe dieser Substanzen und Calciumoxid, der in Bezug auf den Zellelektrolyten übersättigt ist,
Calciumhydroxid oder Calciumcarbonat die Schvefel- so daß beim Mischen beider ein an Calciumsulfat
säure neutralisiert wird und die Elektrolytlösungen 30 übersättigter Zellelektrolyt entstehen würde,
wieder in die Elektrolysezelle zurückgeführt wurden, . 11
besteht die vorliegende Erfindung darin, daß man die B e 1 s ρ 1 e 1 l
Elektrolytlösungen nach der Neutralisation zunächst Ausgangsprodukt ist ein Zellelektrolyt, welcher
auf Temperaturen abkühlt, die mehr als 5 C, Vorzugs- HOg MnSO4, 70 g H2SO4, 60 g MgSO4 und 3,5 g
weise 15 bis 40cC, unter der Elektrolysetemperatur 35 K2SO4 im Liter enthält und eine Temperatur von
liegen, und aus ihnen nach einer Verweilzeit von min- 95CC aufweist. In einem Rührbehälter wird diese;
destens 15 Minuten, vorzugsweise von 1 bis 3 Stunden, Elektrolyt mit reduziertem Rohbraunstein versetzt,
die ausgefallenen Niederschläge abtrennt. bis die freie Schwefelsäure weitgehend umgesetzt ist.
Vorzugsweise trennt man nach der Neutralisation Es ist dabei unerheblich, ob man den letzten Rest der
der Elektrolytlösung nicht gelöste Feststoffe von der 40 freien Säure mit reduziertem Rohbraunstein oder
Elektrolytlösung ab, bevor diese abgekühlt wird und Calciumoxid, Calciumcarbonat oder Calciumhydroxid
nimmt das Abkühlen der Elektrolytlösung unter umsetzt. Der neutralisierte Elektrolyt wird unter
Rühren vor. Rühren im Laufe von 3 Stunden auf eine Temperatur
Außerdem hat es sich bewährt, wenn man die wäh- von 65 C abgekühlt und anschließend filtriert. Der
rend der Elektrolyse und der Regenerierung des 45 erhaltene Regeneratelektrolyt wird dann in den Zeil-Elektrolyten
verdampften Wassermengen durch Zu- elektrolytkreislauf zurückgeführt, wobei es zu keiner
gäbe der entsprechenden Mengen Wasser zur Elektro- Abscheidung von CaSO4 · 2 H2O kommt,
lytlösung nach Abtrennen der ausgefallenen Nieder- . ■ , -,
schlage ersetzt, bevor die Elektrolytlösung in die Beispiele
Elektrolysezelle zurückgeführt wird. 50 Ausgangsprodukt ist ein Zellelektrolyt, welcher
Als untere Temperaturgrenze, bis zu der man die ICOg MnSO4, 50 g H2SO4 und 20 g MgSO4 im Liter
Elektrolytlösung abkühlt, ist in der Regel die Raum- enthält und eine Temperatur von 8OC C besitzt. Nach
temperatur anzusehen, obwohl man selbstverständ- der im Beispiel 1 beschriebenen Umsetzung des Zelllich
auch noch tiefer abkühlen kann, doch würden elektrolyts mit reduziertem Rohbraunstein oder auch
dann wirkungsvolle Kühlaggregate erforderlich, was 55 beispielsweise mit natürlichem Rhodoc'nrosit (MnCO3)
unwirtschaftlich wäre. überführt man die Aufschlämmung aus dem Rühr-
Die in F i g. 5 gezeigten Löslichkeitskurven lassen behälter in einen Absetzbehälter, kühlt ihn dort auf
das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens er- etwa 40 C und läßt ihn einige Stunden stehen. Nach
kennen. Durch Neutralisation des abgezogenen Zeil- anschließender Filtration steht ein geeigneter Regene-
elektrolyten mit rohem Mangan(ll)-oxid entsteht im 60 ratelektrolyt zur Verfügung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 ^ 2
was ζ. B. geschieht, wenn man nach der USA.-Patent-
Patentanspruch: schrift 2 424 958 die Neutralisation des Zellelektrolyten
mit dem technischen Mangan(Il)-oxid nicht voll-Verfahren
zum Regenerieren von wäßrigen, ständig durchführt, sondern die Restneutralisation mit
mangansulfat-, calciumsulfat- und schwefelsäure- 5 einer Calciumverbindung, wie Calciumcarbonat, CaI-haltigen
Elektrolytlösungen, die bei der elektro- ciumoxid oder Calciumhydroxid, vornimmt,
lytischen Gewinnung von Mangan(IV)-oxid bei Eine andere Methode, die Übersättigung aufzu-
lytischen Gewinnung von Mangan(IV)-oxid bei Eine andere Methode, die Übersättigung aufzu-
Temperaturen von 80 bis 98CC in Elektrolyse- heben, wird in der USA.-Patentschrift 2 820 749 bezellen
anfallen, wobei die Elektrolytlösungen aus schrieben. Dabei wird bei der Gewinnung von Elektroder
Elektrolysezelle abgezogen, in ihnen mit Hilfe io lyten für die Manganmetallelektrolyse eine im wesentvon
Mangan(II)-oxid oder Mangan(II)-carbonat liehen ganz analoge Verfahrensweise benutzt, aber der
bzw. mit Hilfe dieser Substanzen und Calcium- Auslaugprozeß bei Raumtemperatur durchgeführt und
oxid, Calciumhydroxid oder Calciumcarbonat die die Übersättigung an Calciumsulfat durch Animpfen
Schwefelsäure neutralisiert wird und die Elektrolyt- mit Kristallen von Calciumsulfat-Dihydrat bei einem
lösungen wieder in die Elektrolysezelle zurück- 15 pH-Wert von 4,5 bis 7,5 aufgehoben. Dieses Verfahgeführtwerden,
dadurch gekennzeichnet, rensprinzip läßt sich sinngemäß auch auf Auslaugdaß
man die Elektrolytlösungen nach der Neutrali- prozesse bei anderen Temperaturen übertragen. Wähsation
zunächst auf Temperaturen abkühlt, die rend der Zusatz basischer Calciumverbindungen mit
mehr als 5°C, vorzugsweise 15 bis 4O0C, unter der sich bringt, daß eine äquivalente Menge von Schwefel-Elektrolysetemperatur
liegen, und aus ihnen nach 10 säure für die Umsetzung mit Mangan(II)-oxid veru'ner
anschließenden Verweilzeit von mindestens lorengeht, ist beiden genannten Verfahrensweisen der
15 Minuten, vorzugsweise von 1 bis 3 Stunden, Nachteil gemeinsam, daß stets nur eine an Calciumdie
ausgefallenen Niederschläge abtrennt. sulfat gesättigte Lösung resultiert.
Es gibt zahlreiche Substanzen, deren Löslichkeit nur s5 in geringem Maße von der Temperatur abhängt, oder
deren Löslichkeit mit steigender Temperatur sogar
abnimmt. Zu diesen Verbindungen gehört das Calciumsulfat-Dihydrat.
CaSO4 · 2 H2O, dessen Löslichkeitskurve
in reinem Wasser bis etwa 4OC schwach
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum 30 ansteigt und dann wieder schwach abfällt. Die beiden
Regenerieren von wäßrigen, mangansulfat-, calcium- anderen Kristallformen des Calciumsulfats, das Semisulfat-
und schwefelsäurehaltigen Eiektrolytlösungen, hydrat, CaSO4 · 1I2 H2O, und der Anhydrit, CaSO4 ·
die im Rahmen der elektrolytischen Gewinnung von 0 H2O, zeigen beide negative Temperaturkoeffizienten.
Mangan(IV)-oxid bei Temperaturen von 80 bis 98 0C Das Semihydrat bildet sich als die instabilste Kristallanfajllen.
35 art unter den vorliegenden Bedingungen nicht, wäh-
De elektrolytische Abscheidung von Mangan(IV)- rend der Anhydrit, der oberhalb von 41c C die staoxid
erfolgt aus schwefelsaurer Mangansulfatlösung büste Kristallart ist, eine sehr kleine Keimbildungsbei
Temperaturen von 80 bis 98c C. Zur Regenerierung geschwindigkeit hat, so daß für ein Verfahren, durch
des in den Zellen befindlichen Elektrolyten, nach- Übergang von Fällungen des CaSO4 · 2 H2O zum
folgend »Zellelektrolyt« genannt, wird ein Teil des- 40 Anhydrit eine Absenkung des Calciumionengehalts
selben abgezweigt und mit technischem Mangan(II)- der Lösungen zu erreichen, technisch untragbar lange
oxid, das aus rohem Manganerz gewonnen wird, neu- Standzeiten nötig wären.
tralisiert. Die so erhaltene Lösung, im folgenden als Zellelektrolyt und Regeneratelektrolyt sind jedoch
»Regeneratelektrolyt« bezeichnet, wird wieder in den stark konzentrierte Eiektrolytlösungen, die je nach
Zellelektrolyten zurückgeführt. 45 Herkunft der Ausgangsprodukte neben Mangansulfat
Das Manganerz enthält je nach Herkunft oft nicht auch noch Magnesiumsulfat und Kaliumsulfat entunerhebliche
Mengen an Calciumverbindungen, die halten können, beispielsweise bei Verwendung eines
im daraus gewonnenen technischen Mangan(II)-oxid afrikanischen Rohbraunsteins, bis zu 0,5 Mol/l Magneals
Carbonat, Sulfat, Oxid oder z. B. auch als Silikat siumsulfat. Außerdem hat der Zellelektrolyt eine
vorliegen können. Diese werden beim Auslaugen des 50 z'p"i]ich hohe Schwefelsäurekonzentration, etwa zwi-Erzes
mit ZellelekuoVyt durch die darin enthaltene sehen 0,2 und 0,1 Mol/l. Es wurde deshalb der EinSchwefelsäure
ze setzt und bilden eine äquivalente fluli der genannten Salze und der Schwefelsäure auf
Menge an Calciumsulfat. Dadurch erhält man dann die Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit von
an Calciumsulfat gesättigte oder übersättigte Regene- CaSO4 · 2 H2O untersucht. Dabei zeigte sich überratelektrolyt-Lösui\g,cn.
55 raschenderweise, daß in Mangansulfatlösungen CaSO1 ·
Der Übersättigunssgrad kann beträchtlich sein und 2 H2O einen positiven Temperaturkoeffizienten der
beispielsweise Werte der zweifachen Sättigungskonzen- Löslichkeit aufweist, der außerdem um so größer wird,
tration aufweisen. Wenn eine solche gesättigte oder je höher die Mangansulfatkonzentration ist (Fig. 1).
• Ibersättigte Lösung in den in der Elektrolysezelle ver- Diese Verhältnisse haben keine Analogie zu anderen
■ Wiebenen restlichen Zellelektrolyten eingespeist wird, 60 untersuchten Metallsulfaten. Eine OJmolare Natriumif
tcheidet sich während des Betriebs der Elektrolyse an sulfatlösung änderte bis auf eine Parallelverschiebung
vielen Stellen des Systems Calciumsulfat aus und führt zu etwas höheren Werten nichts am Charakter des
tan Laufeder Zeit zu Querschnittsverengungen in Rohr- Temperaturverlaufs der Löslichkeit von CaSO4-leitungen
und zu störenden Ablagerungen auf den 2 H2O. Auch in einer O,25molaren Magnesiumsulfat-
§ lellenwänden und sogar auf den Kathoden, 65 lösung zeigte Calciumsulfat keine wesentliche Tempe-
f, Zur Vermeidung dieser unerwünschten Erscheinun- raturabhängigkeit (F i g. 2).
£ fen kann man den natürlichen Calciumgehalt deb Roh- Der starke Einfluß der Schwefelsäure auf die Tem-
a erzes durch Zusatz von Calciumverbindungen erhöhen, peraturabhängigkeit der Löslichkeit von CaSO4-
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1908416A DE1908416C3 (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 | Verfahren zum Regenerieren von wäßrigen mangansulfate calciumsulfat- und schwefelsäurehaltigen Elektrolytlösungen, die bei der elektrolytischen Gewinnung von Mangan(IV)-oxid anfallen |
US11513A US3630862A (en) | 1969-02-20 | 1970-02-16 | Process for regenerating electrolytic solutions obtained in the electrolytic production of manganese dioxide |
JP1412270A JPS5518661B1 (de) | 1969-02-20 | 1970-02-18 | |
CS1123A CS166253B2 (de) | 1969-02-20 | 1970-02-18 | |
NO00596/70A NO126313B (de) | 1969-02-20 | 1970-02-19 | |
GB8029/70A GB1292218A (en) | 1969-02-20 | 1970-02-19 | Process for regenerating electrolytic solutions obtained in the electrolytic production of manganese dioxide |
NL7002456.A NL166730C (nl) | 1969-02-20 | 1970-02-20 | Werkwijze voor het regenereren van waterige elektrolyt- oplossingen, die bij de elektrolytische bereiding van mangaandioxide worden verkregen. |
FR7006152A FR2037112B1 (de) | 1969-02-20 | 1970-02-20 | |
BE746290D BE746290A (fr) | 1969-02-20 | 1970-02-20 | Procede de regeneration de solutions d'electrolyte obtenues dans la preparation electrolytique du bioxyde de manganese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1908416A DE1908416C3 (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 | Verfahren zum Regenerieren von wäßrigen mangansulfate calciumsulfat- und schwefelsäurehaltigen Elektrolytlösungen, die bei der elektrolytischen Gewinnung von Mangan(IV)-oxid anfallen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908416A1 DE1908416A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1908416B2 true DE1908416B2 (de) | 1973-11-08 |
DE1908416C3 DE1908416C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=5725775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1908416A Expired DE1908416C3 (de) | 1969-02-20 | 1969-02-20 | Verfahren zum Regenerieren von wäßrigen mangansulfate calciumsulfat- und schwefelsäurehaltigen Elektrolytlösungen, die bei der elektrolytischen Gewinnung von Mangan(IV)-oxid anfallen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3630862A (de) |
JP (1) | JPS5518661B1 (de) |
BE (1) | BE746290A (de) |
CS (1) | CS166253B2 (de) |
DE (1) | DE1908416C3 (de) |
FR (1) | FR2037112B1 (de) |
GB (1) | GB1292218A (de) |
NL (1) | NL166730C (de) |
NO (1) | NO126313B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01158293A (ja) * | 1987-12-15 | 1989-06-21 | Tlv Co Ltd | スチームトラップの弁口構造 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1874827A (en) * | 1931-05-12 | 1932-08-30 | Burgess Battery Co | Production of manganese dioxide |
US2119560A (en) * | 1936-09-10 | 1938-06-07 | Stephen M Shelton | Electrolytic process for the extraction of metallic manganese |
FR1448939A (fr) * | 1965-06-28 | 1966-08-12 | E J Lavino & Co | Procédé de préparation d'une solution de sulfate de manganèse à partir de ferromanganèse et d'un minerai essentiellement constitué par du bioxyde de manganèse |
-
1969
- 1969-02-20 DE DE1908416A patent/DE1908416C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-02-16 US US11513A patent/US3630862A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-02-18 CS CS1123A patent/CS166253B2/cs unknown
- 1970-02-18 JP JP1412270A patent/JPS5518661B1/ja active Pending
- 1970-02-19 NO NO00596/70A patent/NO126313B/no unknown
- 1970-02-19 GB GB8029/70A patent/GB1292218A/en not_active Expired
- 1970-02-20 FR FR7006152A patent/FR2037112B1/fr not_active Expired
- 1970-02-20 NL NL7002456.A patent/NL166730C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-02-20 BE BE746290D patent/BE746290A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO126313B (de) | 1973-01-22 |
NL166730B (nl) | 1981-04-15 |
GB1292218A (en) | 1972-10-11 |
BE746290A (fr) | 1970-08-20 |
FR2037112A1 (de) | 1970-12-31 |
NL166730C (nl) | 1981-09-15 |
NL7002456A (de) | 1970-08-24 |
DE1908416A1 (de) | 1970-09-10 |
CS166253B2 (de) | 1976-02-27 |
FR2037112B1 (de) | 1974-08-09 |
DE1908416C3 (de) | 1974-06-12 |
US3630862A (en) | 1971-12-28 |
JPS5518661B1 (de) | 1980-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2157684A1 (de) | Verfahren zum Reinigen von rohen Natriumchlorid-Solen | |
DE2153355C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gut ftttrierbaren Kristallen von neutralem Calciumhypochlorit | |
DE2440544A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chlor und natriumcarbonat | |
DE60004406T2 (de) | Verfahren zur elektrolytischen herstellung von hochreinem zink oder zinkverbindungen aus primärem oder sekundärem zinkrohmaterial | |
DE1442977B1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Chlordioxyd und hydratisiertem Natriumsulfat | |
DE3637939A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkalihydroxid, chlor und wasserstoff durch elektrolyse einer waessrigen alkalichloridloesung in einer membranzelle | |
DE10106932A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat | |
DE69011626T2 (de) | Reinigung von Chloralkalimembranzellsole. | |
DE2808424A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kristallen von natriumcarbonatmonohydrat | |
DE2627705C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Abgasen | |
DE1908416C3 (de) | Verfahren zum Regenerieren von wäßrigen mangansulfate calciumsulfat- und schwefelsäurehaltigen Elektrolytlösungen, die bei der elektrolytischen Gewinnung von Mangan(IV)-oxid anfallen | |
DE1767815A1 (de) | Selektive Gewinnung von Salzen aus gemischten Salzloesungen | |
DE2447390A1 (de) | Verfahren und anlage zur reinigung von nassphosphorsaeure | |
DE2425923A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von kaliumkationen von natriumkationen | |
WO2018184686A1 (de) | Verfahren zum entfernen von fluorid aus einer zinkhaltigen lösung bzw. suspension, entfluoridierte zinksulfat-lösung und deren verwendung sowie verfahren zur herstellung von zink und von fluorwasserstoff bzw. flusssäure | |
DD291100A5 (de) | Verfahren zur reduzirung des perchloratgehaltes in elektrolyten fuer die herstellung von chlorat | |
DE1542611B2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfatdihydrat | |
DE1110814B (de) | Verfahren zur Reinigung der schwefelwasserstoffhaltigen Abluft von Viskose verarbeitenden Fabriken | |
DE2427122A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stabilisiertem abbindefaehigem calciumsulfat durch umsetzung von calciumverbindungen mit schwefelsaeure | |
DE2837192B2 (de) | Verfahren zum Reinigen einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhalogenide für die Elektrolyse | |
DE2034065B2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Bariumsulfid-Auslaugrückständen unter Gewinnung löslicher Bariumverbindungen | |
DE2145084C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Citronensäure aus wäßrigen Lösungen, die Citronensäure und L(+)-Isocitronensäure enthalten | |
DE1667635C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfat-Hemihydrat | |
DE1518358A1 (de) | Verfahren zur Ausscheidung von Methionin oder eines Methioninsalzes aus einer methioninhaltigen waessrigen Ammoniumsulfatloesung | |
DE1567988C (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumcarbonat und Natriumsulfit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |