DE1908078B1 - Biocide Zubereitung - Google Patents
Biocide ZubereitungInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D3/485—Halophors, e.g. iodophors
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
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Description
Verbindungen der allgemeinen Formel
H2N
\
//-NHR1
//-NHR1
worin R1 ein Alkylrest mit einer geraden Kohlenstoffzahl
von 8 bis 18 öder ein in 2- und/oder 4-Stellung
chlorierter oder bromierter Benzylrest ist, haben wertvolle biocide Eigenschaften. Diese Verbindungen
können in organischen Lösungsmitteln gelöst oder in stark sauren wäßrigen Medien dispergiert werden.
Infolge der Schwerlöslichkeit dieser Verbindungen in Wasser ist es aber nicht möglich, klare wäßrige
Lösungen hoher Konzentration mit einem wirksamen Gehalt dieser Verbindungen bei zumindest annähernd
physiologischen pH-Werten herzustellen. Auf klare Desinfektionsmittelzubereitungen wird aber immer
dann größter Wert gelegt, wenn die Herstellung der Gebrauchslösungen mit automatischen Dosiergeräten
erfolgt, wie es bei modernen Verbrauchsstationen häufig der Fall ist. Schwebstoffe stören hier den empfindlichen
Dosiermechanismus.
Zwar ist es bekannt, daß Lösungsvermittler wie nichtionogene, anionische und kationische Tenside
die Herstellung klarer wäßriger Lösungen von an sich in Wasser schwerlöslichen Substanzen ermöglichen.
Sie setzen dabei aber meist die biocide Wirksamkeit der solubilisierten Verbindungen stark herab.
Demgegenüber wurde nun überraschenderweise gefunden, daß der Zusatz bestimmter oberflächenaktiver
Betaine mit an sich geringer bakteriologischer Wirksamkeit die Herstellung von biociden Zubereitungen
erhöhter Wirksamkeit und guter Wasserlöslichkeit ermöglicht.
Die erfindungsgemäße biocide Zubereitung ist gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt eines
Gemisches von Verbindungen der allgemeinen Formel
Η2Ν
worin R1 ein Alkylrest mit einer geraden Kohlenstoffzahl
von 8 bis 18 oder ein in 2- und/oder 4-Stellung chlorierter oder bromierter Benzylrest ist und Verbindungen
der allgemeinen Formel
CH,
R2—C—NH- (CHj)3-Ns-CH2-COOe II
CH3
worin R2 ein Alkylrest mit einer ungeraden Kohlenstoffzahl von 7 bis 17 ist, im Gewichtsverhältnis von etwa
2:1 bis 1:5.
Natürlich können auch die Verbindungen der allgemeinen Formell selbst Gemische von Verbindungen
mit unterschiedlicher Kettenlänge des Alkylrestes sein, wie dies z. B. der .Fall ist, wenn man die
Verbindungen aus 2,6-Diaminopyridin durch Umsatz mit einem Alkylhalogenid oder Alkylsulfat hergestellt
hat, welches von den natürlichen Fetten hergeleitet ist.
Entsprechendes gilt für die Verbindungen der Formel II und den hierin enthaltenen Rest R .
Dieser Befund ist deshalb besonders überraschend, weil mit I chemisch verwandte Verbindungen wie
oberflächenaktive Amine, quaternäre Ammoniumverbindungen und oberflächenaktive Aminosäuren,
welche als solche bakteriologisch recht wirksam sind, durch Zusatz von Verbindungen der Formel II in
ihrer Wirksamkeit empfindlich beeinträchtigt werden. Einen noch viel ausgeprägteren Wirksamkeitsverlust
erleiden verschiedene Bakterieide mit chemisch stärker abweichender Struktur, z.B. Halogen-alkylphenole
ίο oder Halogenarylphenole und Organozinnverbindungen.
Besonders nachteilig wirkt sich eine solche Abnahme der Bakterieide in der Praxis aus, wo durch Eiweiß-
und Lipoidstoffe, die als Verunreinigungen allgegenwärtig sind, ohnehin eine mehr oder weniger ausgeprägte Einbuße der biociden Wirksamkeit verursacht
wird. Auch hier erweist sich das erfindungsgemäße Gemisch als überlegen.
Die Verbindungen der Formell können dadurch hergestellt werden, daß man 2,6-Diaminopyridin mit
Alkylhalogeniden oder Alkylsulfaten bzw. mit entsprechend chloriertem oder bromiertem Benzylhalogenid,
zweckmäßig in Gegenwart eines Säureakzeptors, umsetzt.
Die Verbindungen der Formel II können entsprechend der deutschen Patentschrift 1062 392 hergestellt
werden.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen synergistischen Gemisches erfolgt in einfacher Weise dadurch,
daß man die Verbindungen I unter Zusatz von Säuren wie HCl, H2SO4, H3PO4, CH3COOH,
CH3-CHOH-COOH u.dgl. in den wäßrigen
Lösungen der Verbindungen II löst, so daß ein pH-Wert von 7 oder kleiner resultiert. Das Mischungsverhältnis
zwischen I und II kann in weiten Grenzen variieren, liegt aber vorteilhaft bei 2:1 bis 1:5.
Die erfindungsgemäßen Mischungen werden so als klare, schwach gefärbte wäßrige Lösungen erhalten,
deren Geruch in erster Linie von der eingesetzten Säure bestimmt wird, da der Eigengeruch der Verbindungen
I und II kaum merklich ist.
Die Zubereitungen gemäß vorliegender Erfindung können wäßrige Lösungen darstellen, welche zusätzlich
noch weitere Bestandteile wie anorganische Verbindungen, Farbstoffe, Geruchsstoffe, Verdickungsmittel
u. dgl. enthalten können. Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können jedoch auch in pastöser oder
fester Form vorliegen und erst vor oder während der Anwendung in wäßrige Form übergeführt werden.
Aus den im folgenden angeführten bakteriologischen Tabellen geht die Überlegenheit der erfindungsgemäßen
Mischungen klar hervor.
Bakteriologische Ergebnisse
1. Suspensionsversuch
mit 2-Octylamino-6-amino-pyridin
mit 2-Octylamino-6-amino-pyridin
a) Es wurde eine l°/oige wäßrige Lösung der vorstehenden
Verbindung unter Zusatz von 0,8% einer Verbindung der Formel
R2—C—NH-(CH2)3—N®—CH3
CH2COOe
wobei R2 ein Gemisch von Alkylresten mit etwa 70 Molprozent Q1H23 und etwa 30 Molprozent
1 90S
C17H35 ist, hergestellt, welche als Lösungsvermittler
wirkt, bakteriologisch aber, wie durch Vergleichsversuche sichergestellt wurde, praktisch indifferent
ist. Der pH-Wert der l%igen Wirkstofflösung war 4,3.
Teststamm | Konzen tration |
Einwirkungszeit in Minuten | 1 | 2 | 5 | 10 | 20 | 30 |
0,1 | — | — | — | — | — | — | ||
Staphylococcus | 0,05 | + | + ' | — | — | — | — | |
Aureus | 0,01 | + | + | + | + | + | + | |
0,005 | — | — | —. | — | — | — | ||
0,1 | — | — | — | — | — | — | ||
Pseudomonas | 0,05 ' | — | — | — | — | — | — | |
Aeruginosa | 0,01 | + | + | + | + | + | + | |
0,005 | — | — | — | — | — | — | ||
0,1 | — | — | — | — | — | — | ||
Proteus | 0,05 | |||||||
Vulgaris | 0,01 | + | + | + | — | — | — | |
0,005 | + | + | + | + | + | + | ||
0,001 | — | — | — | — | — | — | ||
0,1 | — | — | ||||||
0,05 | — | — | — | — | — | |||
Escherichia CoIi |
0,01 0,005 |
+ | + | + | + | + | — | |
0,001 |
Wie man bei dem Vergleich der Versuchsergebnisse la) und Ib) erkennt, zeigt das erfindungsgemäße
Gemisch la) überraschenderweise eine bessere bakteriologische Wirksamkeit als Ib).
2. Prüfung des Eiweißfehlers von 2-Octylamino-6-amino-pyridin
Es wurde eine Lösung, wie bei la) beschrieben, verwendet, mit dem Unterschied, daß den einzelnen
Verdünnungsstufen 20%Rinderserumzugesetzt wurde.
Die bakteriologische Wirksamkeit wird dadurch nur wenig beeinträchtigt, wie man aus der folgenden
Tabelle erkennt:
15 Teststamm
20
+ = Bakterienwachstum.
— = kein Bakterienwachstum.
— = kein Bakterienwachstum.
b) Es wurde eine l%ige wäßrige Dispersion von
2-Octylamino-6-amino-pyridin ohne Zusatz von III unter Zugabe von Essigsäure hergestellt, so daß 40
ebenfalls ein pH-Wert von 4,3 resultierte.
Teststamm | Konzen tration |
Ei 1 |
nwirk 2 |
ungsz 5 |
eit in 10 |
Minu 20 |
en 30 |
Staphylococcus Aureus |
0,1 0,05 0,01 0,005 |
I | + | + | — | — | — |
Pseudomonas Aeruginosa |
0,1 0,05 0,01 0,005 |
— | — | —. | - — | ||
Proteus Vulgaris |
0,1 0,05 0,01 0,005 |
— | — | — | — | ||
Escherichia CoIi |
0,1 0,05 0,01 0,005 |
+ | — | — | — | — | — |
Staphylococcusl
Aureus 1
Aureus 1
Pseudomonas
Aeruginosa
Aeruginosa
Proteus
Vulgaris
Vulgaris
Escherichia
CoIi
CoIi
35 Konzentration
0,1
0,05
0,01
0,1
0,05
0,01
0,1
0,05
0,01
0,1
0,05
0,01
Einwirkungszeit in Minuten 1 2 5 10 20
3. Bakteriologische Untersuchungen an Vergleichssubstanzen
a) Bakteriologische Wirksamkeit von C12H25NH — CH2 — CH2 — NH — CH2 — CH2 —1
-NH-CH2COOH
ohne Zusatz von II.
45 Teststamm
Staphylococcus • Aureus
55 Pseudomonas
Aeruginosa
Aeruginosa
60
Proteus Vulgaris
Escherichia CoIi Konzentration
0,1
0,05 0,01 0,005 0,001
0,1
0,05
0,01
0,1
0,05
0,01
0,1
0,05
0,01
Einwirkungszeit in Minuten 1 2 5 10 20
b) Bakteriologische Wirksamkeit von
C12H25NH - CF - CH2 - NH - CH2 - CH2 , Teststamm
C12H25NH - CF - CH2 - NH - CH2 - CH2 , Teststamm
-NH-CH2COOH 5_, ,
2 Pseudomonas
mit Zusatz von II (Mischungsverhältnis auf molarer
Basis entsprechend 1.)·
Basis entsprechend 1.)·
Aeruginosa
Teststamm | Konzen tration |
Einwirkungszeit in Minuten | 1 | + | 5 | 10 | 20 | 30 |
+ | ||||||||
0,1 | + | + | — | — | — | — | ||
Staphylococcus | 0,05 | + | — | + | — | — | — | |
Aureus | 0,01 | + |
+
+ |
+ | + | + | + | |
0,005 | + | + | — | — | — | — | ||
Pseudomonas J | 0,1 | + + |
+ |
+
+ |
I + | + | ||
Aeruginosa 1 | 0,05 0,01 |
+ | -τ- | |||||
f | ο,ι | + | Ι + | + | + | — | — | |
Proteus I Vulgaris 1 |
0,05 | + | + | + | + | + | + | |
I | 0,01 |
+
+ |
— | — | — | |||
Escherichia J CoIi 1 |
ο,ι 0,05 |
+ | -τ- | + | + | — | ||
I | 0,01 | |||||||
ίο Proteus Vulgaris
Escherichia CoIi Konzentration
0,1
0,05
0,01
0,1
0,05
0,01
0,1
0,05
0,01
10
20
20
d) Bakteriologische Wirksamkeit von CH3
c) Bakteriologische Wirksamkeit von
OH
OH
H,C
35
40 CH,
mit Zusatz von II.
Es wurde eine 10%ige Lösung des Chlorxylenols in einer Mischung aus 1,2-Propylenglykol und so viel
II hergestellt, daß beim Verdünnen mit H2O auf 0,1% eine klare wäßrige Lösung entstand. Diese
erwies sich allen vier Teststämmen gegenüber in 30minutiger Testzeit als völlig unwirksam.
Claims (1)
- Patentanspruch:Bioeide Zubereitung, gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt eines Gemisches von Verbindungen der allgemeinen Formelohne Zusatz von II.Es wurde eine 10°/oige Lösung in 1,2-Propylen- 45 glykol hergestellt und diese dann mit H2O auf die
entsprechenden Konzentrationen verdünnt.Konzen Einwirkungszeit in ^Minuten 50 1 2 5 10 . 20 30 CC1 Teststamm tration — — — — — " J, in% + + — — — + Staphylococcus j ο,ι + + + + + Aureus i 0,05 { 0,01 H2Nworin R1 ein Alkylrest mit einer geraden Kohlenstoffzahl von 8 bis 18 oder ein in 2- und/oder 4-Stellung chlorierter oder bromierter Benzylrest ist, und Verbindungen der allgemeinen FormelO CH3R2—C—NH-(CH2)3—N©—CH2—COOeCH3worin R2 ein Alkylrest mit einer ungeraden Kohlenstoffzahl von 7 bis 17 ist, im Gewichtsverhältnis von etwa 2:1 bis 1:5.
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