DE1907494A1 - Durchlaufofen - Google Patents
DurchlaufofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/22—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on rails, e.g. under the action of scrapers or pushers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Tunnel Furnaces (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl. Ina- Waltsr Meissner München, 14. Februar 1969
Dipl. !ng- Horbsrt Tbcher
Büro München
München 2, Tal 71
Büro München
München 2, Tal 71
Aktiebolaget Tabougnar Stockholm (Schweden)
Durchlaufofen
Die Erfindung betrifft einen Durchlaufofen mit Hubbalken
oder Schubstangen zum Erwärmen bzw. zur Wärmebehandlung von Material beliebiger Art, der eine oder mehrere Torwärmezonen
und eine oder mehrere Hauptwärmezonen enthält. Zwischen den Vorwärme zonen und den Hauptwärme zonen muß ein bestimmtes
Druckverhältnis vorhanden sein«
Bei der Wärmebehandlung von normalen Kohlenstoff stählen
und auch von SpezialStählen wie Schnelldrehstahl, Werkzeugstahl, nicht rostenden Stählen usw. muß eine besondere Temperatur-Zeit-Kurve
eingehalten werden, um der Zusammensetzung des Stahls usw. und seiner Rißanfälligkeit zu entsprechen und
ferner auch die Forderung nach Verhinderung von Entkohlung zu
berücksichtigen·
Dies bedeutet, daß der Stahl usw. in der ersten Zone bzw. der Vorwärmezone verhältnismäßig vorsichtig und langsam
auf eine bestimmte ^temperatur erwärmt werden muß, wonach das
weitere Erwärmen auf die höhere Endtemperatur in der Hauptwärmezone in möglichst kurzer Zeit stattfindet.
Das Vorwärmen geht in einer oder mehreren Vorwärmezonen
vor sich, die je einen eigenen Feuerraum, eine eigene Brenner-
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anordnung und eine eigene Segeleinrichtung haben. Die Erwärmung auf die Endtemperatur findet in gleicher Weise in
der Hauptwärme zone bzw· den Hauptwärme zonen statt, die in gleicher Weise eigene Feuerräume, Brenneranordnungen und
Regeleinrichtungen haben.
Um im Ofen an der Entnähmest eile der Hauptwärme zone
einen genügenden Überdruck zu erhalten und dadurch das Eindringen von Luft zu verhindern, die beim Stahl usw· eine
verstärkte Zunderbildung$ Entkohlung und Kühlung hervorrufen
und die Wärmeleistung sowie den Wärmewirkungsgrad der Zone
beeinträchtigen würde, werden die Brenner neuerdings in der Bewegungsrichtung des Materials, also entgegen ihrer üblichen
Lage, angeordnet· Dadurch wird der zusätzliche Vorteil erhalten, daß eine gewünschte iPemperatur der OfenatmoSphäre auf dem
ganzen Weg bis zur Entnahmestelle des Materials voll aufrechterhalten bleibt.
Die Verbrennungsgase werden, nachdem sie das Ende der Zone erreicht haben, umgelenkt und strömen nun im Gegenstrom
zu dem durch den Ofen laufenden Material. Sie gelangen zum Teil in die vorhergehende Zone und zum Seil werden sie durch
einen oder mehrere besondere Abzugskanäle in einen ßekuperativ-Luftvorwärmer
oder in einen Kamin geführt.
Die Brenner in der Vorwärmezone bzw. den Vorwärme zonen werden in gleicher Weise in der Bewegungsrichtung des Materials
angeordnet, um dieses auf eine bestimmte Temperatur zu bringen, unmittelbar bevor das Material in die Hauptwärme zone
gelangt, wobei im Feuerraum ein Überdruck aufgebaut wird, so daß Lufteintritt verhindert, Zunderbildung und Entkohlung
vermindert und die Wärmeleistung sowie der Wärmewirkungsgrad erhöht werden. Die Verbrennungsgase werden in gleicher Weise
wie in der Hauptwärmezone am Ende der Vorwärmezone umgelenkt und strömen dann im Gegenstrom zum Material zum Beschickungsende
des Durchlauf of ens, um ύοώ. hier durch einen Abgaskanal in
einen Rekuperativ-Luftvorwärmer oder einen Kamin geführt zu
werden. 909838/094 7
Der oder die besonderen Abzugskanäle für die aus der
Hauptwärme zone kommenden. Verbrennungsgase sind insbesondere
bei der Wärmebehandlung von Spezial stählen erforderlich, weil diese Stähle in der Vorwärmezone nicht auf eine Temperatur
von über etwa 8000C erwärmt werden dürfen, um Zunderbildung
und Entkohlung zu vermeiden. Die aus der Hauptwärme zone kommenden Verbrennungsgase haben demgegenüber eine !Temperatur
von etwa 1100 bis 1200°0· Sie würden daher den Stahl
auf eine höhere Temperatur als 800°C erwärmen, wenn sie völlig
durch die Vorwärme zone durchgehen würden. Aus diesem
Grunde wird der größere Teil der aus der Hauptwärmezone kommenden Verbrennungsgase über die erwähnten besonderen Abzugskanäle
abgeführt. Wird ein Rekuperativ-Luftvorwärmer oder ein
Abhitzekessel nicht vorgesehen, würde der Abzug dieser Ver— brennungegase mit einer Temperatur von 1100 bis 12000O einen
Wärmeverlust und damit einen geringen Wärmewirkungsgrad des Durchlaufofens ergeben. Die Verbrennungsgase aus der Hauptwärmezone
können aber mit den Verbrennungsgasen aus der Vorwärmezone am Beschickungsende des Ofens gemischt werden, gegebenenfalls
mit einer kleinen Zusatzmenge von Kaltluft, und mittels eines Abgasgebläses in den Ofen zwischen den Vorwärme-
und Hauptwärmezonen zurückgeführt werden, um hier die
richtige Temperatur des Materials aufrechtzuerhalten*
Ia praktischen Betrieb hat es sich als schwierig herausgestellt,
den Druck in allen Zonen durch eine einzige Zugklappe in dem gemeinsamen zum Kamin führenden Abgaskanal zu
regeln, weil in diesem Fall eine Zugklappe in dem besonderen Abzugskanal der Schlußwärme zone von Hand eingestellt werden
muß, was bedeutet, daß sie gewöhnlich entweder zu stark oder zu schwach geöffnet 1st.
Selbst wenn die Zugklappe in dem besonderen Abzugskanal
mit einer automatischen Steuerung versehen wird, was zu höheren Aiilagekosten führt, würde sich ein Pendeln der Steuerung
zwischen dieser Zugklappe und der Hauptzugklappe einstellen.
Das direkte Abziehen der Verbrennungsgase aus der Hauptwärme-
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ν -1, - : "fl 9Ö7494
zone zum Kamin hat sick daher, obwohl ew bei vorhandenen
Ofenanlagennotwendig ist, als wenig zweckmäßig erwiesen·;
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin* den Hauptteii
der Verbrennungsgase aus der Hauptwärmezone direkt.z-unt Beschickungsende des Of ens in solcher Welse zu fuhren, daß -/-die
Gase auf ihrem Strömungswege durch den ^ Ofen weder durch
den Druck in dem Feuerraum der Torwäriae zone Ijehindert werden, noch am Ende der Torwärmezone zuviel- lärmeandas Material abgehen und ohne daß zusätzlich zu der für den gan—
_ zen Of en vorgesehenen Druckregelung eine weitere Druckregelung
vorzusehen ist» ; : . λ
Zur Losung dieser Aufgabe wird von einem Durchlaufpfen
mit zwei oder mehr Zonen ausgegangen, durch den das Bfaterial
beispielsweise mittels Hübbalken bewegt wird» wobei die Zonen getrennt in solcher Weise beheizt werden, ä.äß am Anfang
der ersten Zone im Durchlaufofen der geringste Druck vorhanden ist*'. - -'■'--' ■ ...- : .--."-■'"-./- ν "-■■;. ■■■... : : -."■; ;: -'.''"'■
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung dadurch, daß bei
einem solchen Öfen innerhalb des Herds des Durchlauf of ens
ein oder mehrere nach oben hin geschlossene Kanäle angeordnet
sind, die eine Zone hohen Drucks mit dem Of enteil verbinden,
in dem der geringste Druck herrscht»
Der oder die Kanäle erstrecken sich beispielsweise vom
Anfang einer Hauptwärmezone, d,h. von dem zwischen der Vorwärme- und der Hauptwärme zone befindlichen 3Jeil des Ofens,
bis zum Anfang einer Vor warme ζ one ,d.h. bis zu einer geeigneten Stelle des flammenlosen Teils der Vorwärmezone bzw· einer
Stelle, die in einem gewissen Abstand von der Beschickungsstelle des Ofens liegt·
Die Kanäle beginnen also dort, wo im. Ofen ein Überdruck
herrscht, und enden dort, wo im Gfen ein Unterdruck herrscht,
so daß das gewünschte Abströmen der Verbrennungsgase aus der
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Hauptwärmezone zur Besohickungsstelle des Ofens bewirkt
wird» Damit werden die gewünschten Wirkungen erzielt,
nämlich. ■ " · -
a) der Hauptteil der sehr heißen Verbrennungsgase aus der Hauptwärmezone wird nach unten
in die Kanäle abgezogen und kann daher das in der Vorwärmezone befindliche Material ·
nicht überhitzen;
b) die Kanäle sind nach oben hin völlig abge-,
schlossen und können durch verhältnismäßig dünnwandige, im Querschnitt quadratische
Sohre aus Schamotte oder anderem keramischen Material mit eingestelltem Wärmedurchgang . ,
gebildet werdens wobei die Verbrennungsgase .
immerhin einen Teil ihrer überschüssigen
Wärme nach oben hin durch die Decke der Kanäle ' abgeben können, so daß .sich für das im Ofen
bzw» in der Vorwärmezone befindliche Material
eine wertvolle Bodenheizung ergibtf "
c) die noch heißen Terbrennuagsgase werden aaeh : /.
oben in den flammenlosen Seil der Vorwärmasoa©
geleitet iind tragen hier zxm Torwärmtia d©s
Materials "bei^ mitMn in einem Bereiefe.$ wo
das Material aoch am besten Wärm©
Die Zeichnung: ireransehaulicht ein
der ErfiBdimg uad gwar ssigt
1 eines, läagssehnitt dusch eisen
mit Hubbalkea aaeh der Lini© B»B in IUg ° 2|
2 tines Clu^seiLiaiit n&Qh der Mai© A-A ia
8/094?
Der in J?ig· 1 dargestellte Durchlauf ofen enthält eine
Vorwärmezone mit einem flammenlosen Teil 1 und einem Feuerraum
2. An die "Vorwärmezone 1,2 schließt sich die Hauptwärmezone
3 an. Das Material wird durch einen Förderer zugeführt
und läuft von der Beschickungsstelle 4· aus mittels Hubbalken 5 (Fig, 2) kontinuierlich durch den Durchlaufofen
in Richtung des Pfeils P (Fig, 1). Die Vorwärmezone 1,2
wird mittels Brenner beheizt, die bei 6 in Richtung der Bewegung des Materials angeordnet sind. Die Brenner für die
Hauptwärmeζone 3 sind bei 7 i*i ähnlicher Weise angeordnet.
Infolge der Lage der Brenner strömen die Verbrennungsgase in beiden Zonen nach Umlenkung im hinteren Teil der Zonen
oberhalb des Herdes des Durchlaufofens entgegen der Bewegungsrichtung des Materials zur Beschickungsstelle 4-. Oberhalb
dieser Beschickungsstelle 4 befindet sich ein Abzug 8.
Die beiden Zonen 1,2 und 3 befinden sich in einem gemeinsamen
Ofengehäuse und sind nicht durch Wände oder Türen voneinander
getrennt, sondern das Ofengehäuse ist zwischen dan Zonen nur soweit heruntergezogen, daß der Ofenraum zwischen
den beiden Zonen eine geringe Höhe hat»
Gemäß der Erfindung sind innerhalb des Herds 11 des Durciilaufofens ain oder mehrere nach oben Mn geschlossen®
Kanäle 10 angeordssij* Bei dam dargestellten -^usführungs-= "
beispiel liegsii'clia MüncLungsn 12 und IJ dieser Kaaäl© 10
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BAD ORIGINAL
wendbar, die mehrere Vorwärmeζonen und Hauptwärmezonen enthalten,
und ferner auch bei Durchlaufofen mit Schubstangen, die ebenfalls eine oder mehrere Torwärme zonen und Hauptwärmezonen
enthalten könnenc
Die Kanäle 10 können sich von einer Hauptwärmezone zur
anderen oder von einer Torwärmezone zur anderen oder direkt
von einer Anzahl Hauptwärmezonen an einer Anzahl von Vorwärmezonen
vorbei bis zu einer gewünschten Stelle im ersten
Teil des Ofens am Beschickungsende des Ofens erstrecken»
Teil des Ofens am Beschickungsende des Ofens erstrecken»
Die Kanäle können auch so angeordnet werden, daß die
durchströmenden Verbrennungsgase stufenweise an verschiedenen Stellen in den flammenlosen Teil der Vorwärmezone gelangen·
durchströmenden Verbrennungsgase stufenweise an verschiedenen Stellen in den flammenlosen Teil der Vorwärmezone gelangen·
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Claims (3)
1. Durchlaufofen mit Hubbalken οά. dgl«, zum Erwärmen
bzw« zur Wärmebehandlung von Material beliebiger Art, der eine oder mehrere Vorwärmezonen und eine oder mehrere
Hauptwärme zonen enthält, die getrennt in solcher V/eise beheizt werden, daß am Anfang der ersten Zone im Durchlaufofen
der geringste Druck vorhanden ist, dadurch
gekennzeichnet , daß innerhalb des Herds (11) des Durchlaufofens ein oder mehrere nach oben hin geschlossene
Kanäle (10) angeordnet sind, die eine Zone hohen Drucks
mit dem Ofenteil verbinden, in dem der geringste Druck herrscht»
2* Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß sich der oder die Kanäle (10) vom Anfang einer Hauptwärmezone (3) bis zum Anfang
einer Vorwärmezone (1,2) erstrecken,
3. Durchlaufofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der oder die Kanäle (10)
aus verhältnismäßig dünnwandigen, im Querschnitt vorzugsweise quadratischen Rohren aus Schamotte oder anderem keramischen
Material mit eingestelltem Wärmedurchgang gebildet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|---|
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- 1969-02-13 FR FR6903404A patent/FR2001876A1/fr not_active Withdrawn
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- 1969-02-14 DE DE19691907494 patent/DE1907494C3/de not_active Expired
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DE4411216B4 (de) * | 1994-03-31 | 2005-03-24 | Loi Thermprocess Gmbh | Hubherdofen |
CN101586917B (zh) * | 2008-05-21 | 2012-07-04 | 通化钢铁股份有限公司 | 一种加热炉的冷却水梁 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1907494B2 (de) | 1977-08-18 |
GB1259873A (en) | 1972-01-12 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |