DE565325C - Gluehofenanlage und Verfahren zum Betriebe der Anlage - Google Patents

Gluehofenanlage und Verfahren zum Betriebe der Anlage

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DE565325C
DE565325C DEF70867D DEF0070867D DE565325C DE 565325 C DE565325 C DE 565325C DE F70867 D DEF70867 D DE F70867D DE F0070867 D DEF0070867 D DE F0070867D DE 565325 C DE565325 C DE 565325C
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DEF70867D
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Felten & Guilleaume Eschweiler
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Felten & Guilleaume Eschweiler
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Glühofenanlage und Verfahren zum Betriebe der Anlage Es sind bereits Drehglühöfen zum Glühen von Drahtbunden, Bandeisen, Blechen usw. bekannt, bei denen vier Ofenzellen in Form eines vierblättrigen Kleeblattes entsprechend der schematischen Darstellung nach Abb. i angeordnet sind. Alle Zellen besitzen eine Muffel aus feuerfestem Stein; in die der eiserne Glühtopf eingesetzt wird, und sind vollkommen kongruent ausgebildet. Nach jeder Glühperiode wird die Anordnung um go ° gedreht, wobei jede Zelle an die Stelle der vorhergehenden aufrückt, so daß nach vier Glühperioden jede Zelle die vier möglichen Stellungen des Ofens durchwandert hat. Nur eine Zelle (i) wird direkt beheizt. Von den übrigen werden zwei durch die Abgase erwärmt, und zwar in abnehmendem Maße, um so die Vonvärmtemperatur der Glühtöpfe allmählich zu steigern. Die Zelle q. steht nicht mit den Abgasleitungen der Heizzelle in Verbindung. Aus der beheizbaren Zelle i ziehen die Heizgase nacheinander durch die Zellen 2 und ,3 hindurch, wärmen die dort untergebrachten Glühtöpfe vor und treten schließlich in die Esse ein. Der Weg der Abgase von der ersten bis dritten Zelle ist folgender. In Zelle i steigen die Gase von unten nach oben, treten durch ein Verbindungsrohr aus dieser Zelle in den oberen Teil der Zelle 2, ziehen in Zelle 2 von oben nach unten, treten aus dem unteren Teil der Zelle 2 durch einen Verbindungskanal in Zelle 3, streichen in dieser von unten nach oben und von dort durch ein Ableitungsrohr in die Esse. Der Anschluß von Zelle 3 an dieses Abgasrohr muß vor jeder Drehung um go° bzw. nach jeder Drehung gelöst bzw. wiederhergestellt werden. Sobald ein Glühtopf in die Feuerzelle i gebracht ist und dort die Glühtemperatur erreicht hat, werden nicht wie bei feststehenden Glühöfen mit Vorwärmung die geglühten Töpfe in dieser Feuerzelle gegen vorgewärmte ausgetauscht, sondern der gesamte Ofen wird entgegen der Abgasrichtung um go ° gedreht, so daß nunmehr die durch die Abgase am höchsten vorgewärmte Zelle 2 Brennerzelle wird. Der zuvor in Zelle i auf Glühtemperatur erwärmte Topf verbleibt in seiner Zelle und rückt nach Drehung des Ofens um go ° an die Stelle von Zelle .4. Er verbleibt dort für die Dauer der nächsten Heizperiode, ohne mit den Abgasen in Berührung zu kommen, so daß das in dem Topf untergebrachte Glühgut Zeit zum vollkommenen Ausgleich der Temperaturunterschiede zwischen Außen-, Innen-, Ober- und Unterzone findet. Erst kurz bevor der über dem Brenner an Stelle i stehende Glühtopf die gewünschte Glühtemperatur erreicht hat, wird der in Zelle q. sich selbst überlassene Glühtopf aus dieser herausgezogen und in diese Zelle ein kalter Topf mit Glühgut untergebracht, der dort durch die Eigenwärme der vorher über dem Brenner gewesenen Ofenzelle vorgewärmt wird. Bei der nächsten Drehung um go ° gelangt die frisch beschickte Zelle an Stelle 3, kommt dort zwecks weiterer Vorwärmung mit dem Abgasstrom in Berührung und rückt bei einer weiteren Drehung um go ° an Stelle 2, wo eine stärkere Vorwärmung entsprechend der dort vorhandenen höheren Abgastemperatur erfolgen soll. Bei dieser Anordnung ist beachtlich, daß die Beheizung der Töpfe sowohl über dem Brenner als durch die Abgase nicht direkt erfolgt (die Heizgase also nicht mit den Glühtöpfen selbst in Berührung kommen), daß vielmehr in jede Zelle eine Muffel aus feuerfestem Stein zur Aufnahme des Glühtopfes fest eingebaut ist. Es ist dies deswegen erforderlich, weil bei den im Brenner herrschenden äußerst hohen Temperaturen die Glühtöpfe mit Rücksicht auf ihre Haltbarkeit nicht unmittelbar der Hitze ausgesetzt werden dürfen und weil andererseits im Hinblick auf die drehbare Anordnung des Ofens und die Verwendung jeder Zelle als Brennerzelle die kongruente Ausbildung der Zellen erforderlich ist. Es hat sich nun ergeben, daß bei dieser Anordnung die Abgase noch mit sehr hoher Temperatur aus dem Ofen in die Esse eintreten, also nicht genügend ausgenutzt werden. Aus diesem Grunde wurde zunächst zwischen Ofen und Esse noch eine ortsfeste Vorwärmzelle 5 entsprechend Abb. 2 eingeschaltet, in welcher der Glühtopf in Anbetracht der für das Metall nicht mehr schädlichen Temperaturhöhe unmittelbar der Wärmeeinwirkung der Abgase ausgesetzt wurde. Eine beachtenswerte Senkung der Temperatur der in die Esse eintretenden Abgase wurde jedoch durch diese Maßnahme nicht erreicht.
  • Angestellte Untersuchungen an fertigen Ofenanlagen haben ergeben, daß das unwirtschaftliche Arbeiten der Ofenanlagen auf folgende Erscheinungen zurückzuführen ist. Einmal wird, weil mit Rücksicht auf die drehbare Anordnung des Ofens die Anschlüsse der Zellen zu den Verbindungsrohren nicht genügend dicht ausgeführt werden können, kalte Luft von außen angesaugt, und ferner geben die Verbindungskanäle und -leitungen nach außen große Wärmemengen ab. Temperaturmessungen zeigten, daß die Abgase vor dem Eintreten in Zelle 3 kälter als bei ihrem Austritt aus dieser Zelle waren. Dies beweist, daß die Abgase durch die Eigenwärme der Zelle 3 (die infolge der hohen Wärmekapazität der Muffeln aus feuerfestem Stein, in denen die Glühtöpfe ruhen, noch fast die ungeminderte Temperatur wie in Stellung 4 besitzt) aufgeheizt wurden, und daß somit die Absicht, die von Stelle 4 nach Stelle 3 aufrückende Zelle durch die Abgase zu erwärmen, ins Gegenteil gekehrt wurde. Die Abänderung einzelner Zellen zwecks Abstellung des Übelstandes ist nicht möglich, weil - wie vorher ausgeführt - die Zellen mit Rücksicht auf die Drehbarkeit des Ofens kongruent sein müssen.
  • Mit Rücksicht hierauf wird nach der Erfindung die Drehofenanlage geändert, und die Abgase werden bereits unterhalb der Zelle 2 aus dem Ofen. herausgeführt und zu zwei hintereinandergeschalteten ortsfesten Zellen geführt. Diese Zellen brauchen somit, weil sie niemals zu Heizzellen werden, keine Muffeln aus feuerfestem Stein zu besitzen, es sind vielmehr in diesen Zellen die Glühtöpfe direkt der Beheizung durch die Abgase ausgesetzt. Die Abb. 3 stellt schematisch die vorgeschlagene Abänderung der Drehglühofenanlage dar. Es bezeichnen 5 und 6 die zusätzlichen beiden ortsfesten Zellen, die ohne feuerfeste Muffeln direkt die Glühtöpfe aufnehmen. i, 2, 3 und 4 sind die mit feuerfesten Muffeln ausgerüsteten Zellen des drehbaren Ofenteils. a bedeutet die Verbindungsleitung von Zelle i nach Zelle 2; b ist der Verbindungskanal von Zelle 2 nach Zelle 5 und c die Verbindungsleitung von Zelle 5 nach Zelle 6, d die Abführung zur Esse. Gegenüber der Abb. i ändert sich der drehbare Teil der Drehofenanlage äußerlich nur durch die Abänderung der Abgasführung. Die Zellen der drehbaren Anlage sind wie bisher alle mit feuerfesten Muffeln ausgestattet und vollständig kongruent ausgebildet. Zelle i ist die allein direkt beheizte Zelle, aus der die nach oben aufsteigenden Gase durch einen Zuleitungskanal in den oberen Teil der Zelle 2 geführt werden, in diesem von oben nach unten ziehen und durch einen Ableitungskanal, dessen Anschluß an Zelle 2 mit Rücksicht auf die Drehbarkeit leicht lösbar ausgeführt ist, in die erste der ortsfesten Zellen (5) im unteren Teile eintreten. In dieser streichen sie von unten nach oben unmittelbar an den Glühtöpfen entlang und gelangen aus dem oberen Teil der Zelle 5 in den nächsten Zellenraum 6 und führen, in dieser von oben nach unten, ebenfalls unmittelbar an den Glühtöpfen entlang, zum Anschlußrohr an die Esse.
  • Der Arbeitsvorgang sei an Hand der Abb. 3 erläutert: Nachdem nach Beheizung des Ofens durch mehrmaliges Drehen des drehbaren Ofenteils um jedesmal go° für genügende Erhitzung des Ofens selbst gesorgt ist, möge zunächst in jeder Zelle ein kalter Glühtopf mit Glühgut eingesetzt werden.
  • Während der ersten Glühperiode wird dann der in der Brennerzelle i befindliche Topf auf Glühtemperatur erhitzt, hierauf der Ofen in der Pfeilrichtung um 9o ° gedreht, so daß der geglühte Topf an Stelle 4 rückt, Dieser wird dann aus Zelle 4 herausgenommen (und in eine hier nicht interessierende Abkühlvorrichtung gebracht). In die leer gewordene Zelle 4wird dann der von den Abgasen vorgewärmte Topf aus Zelle 5 eingesetzt und in Zelle 5 der in Zelle 6 weniger stark vorgewärmte Topf eingebracht, worauf in die leer gewordene Zelle 6 ein kalter Topf eingesetzt wird. Während der nun folgenden Glühperiode, in der wieder der in i befindliche Topf auf Glühtemperatur gebracht wird, werden die in Zellen 2, 5 und 6 befindlichen Töpfe durch die Abgase vorgewärmt, und zwar streichen die Abgase in 5 und 6 entsprechend der dort herrschenden geringen :1bgastemperatur direkt am Glühtopf vorbei, und in Zelle 2, wo die unmittelbar aus der Brennerzelle kommenden heißen Abgase eintreten, indirekt, d. h. an der den Glühtopf aufnehmenden Steinmuffel vorbei.
  • Während dieser Zeit nehmen die in den nicht mit den Abgasen in Verbindung stehenden Zellen 4. und 3 befindlichen Töpfe eine weitere Vorwärmung aus der im Mauerwerk der Muffel aufgespeicherten Wärme an. Verfolgt man die allmählich sich steigernde Vorwärmung eines früher eingesetzten Topfes bis zur Glühe, so ergibt sich folgendes: Der in 6 eingebrachte kalte Topf wird durch die am wenigsten heißen Abgase schwach vorgewärmt, nach der folgenden Periode wird er in 5 durch die Abgase höherer Temperatur stärker vorgewärmt, nach einer weiteren Periode in 4. eingebracht und durch die große Eigenwärme dieser Zelle weiter erwärmt, in der er auch nach einer weiteren Drehung des Ofens (aber in der Stellung der Z,--11-'3) verbleibt. Schließlich rückt dieser Topf nach einer weiteren Drehung an Stelle 2, und diese Zelle kommt dorf in den Abgasstrom höchster Temperatur. Bei der folgenden Drehung wird Zelle 2 mit dem so schon sehr stark vorgewärmten Topf zur Brennerzene.
  • Die angestellten Temperaturmessungen an den verschiedenen Stellen des Ofens, insbesondere die Messung der Abgastemperatur, hat ergeben, daß durch diese Anordnung eine bedeutend größere Wärmeausnutzung, eire beträchtliche Verminderung des Kohlenverbrauchs und somit eine wirtschaftlichere Gestaltung des an sich bereits vorteilhaften Drehofensystems zustande kommt.

Claims (2)

  1. PATENTANsFRÜcI-IE: x. Glühofen zum Glühen von Draht, Bandeisen o. dgl., bestehend aus einem drehbaren Teil mit mehreren unter sich kongruent ausgebildeten Glühkammern (Zellen) mit feuerfesten Muffeln, in die von oben her die Glühtöpfe eingesetzt werden, und aus einem ortsfesten Teil mit mehreren Glühkammern ohne feuerfeste Muffeln zur unmittelbaren Aufnahme der Glühtöpfe, dadurch gekennzeichnet, daß während jeder Heizperiode die jeweilig als Feuerzelle dienende Zelle (i) sowie eine weitere Zelle (2) des drehbaren Teiles und ferner die Zellen (5 und 6) des ortsfesten Teiles durch Abgaskanäle (a, b, c) miteinander verbunden sind, während die übrigen Zellen (3 und .¢) des drehbaren Teiles mit der Feuerzelle (i) nicht in Verbindung stehen.
  2. 2. Verfahren zum Betriebe des Glühofens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Glühperiode der in der Feuerzelle (i) befindliche heiße Glühtopf mit dem fertig geglühten Gut durch Drehung des drehbaren Ofenteils um 9o ° nach Zelle q. gebracht, dann der Glühtopf in dieser Stellung aus dem Ofen entfernt, dann in diese leere Zelle q. der in Zelle 5 vorgewärmte Topf eingeführt, darauf der am schwächsten vorgewärmte Topf aus Zelle 6 nach Zelle 5 gebracht und schließlich in die leer gewordene Zelle 6 ein kalter Topf eingesetzt wird.
DEF70867D 1931-04-28 1931-04-28 Gluehofenanlage und Verfahren zum Betriebe der Anlage Expired DE565325C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116139B (de) * 1956-10-19 1961-10-26 Leo Ostermaier Verfahren und Vorrichtung zum Brennen und Kuehlen von keramischem, geformtem Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1116139B (de) * 1956-10-19 1961-10-26 Leo Ostermaier Verfahren und Vorrichtung zum Brennen und Kuehlen von keramischem, geformtem Gut

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