DE1907353A1 - Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen

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DE1907353A1
DE1907353A1 DE19691907353 DE1907353A DE1907353A1 DE 1907353 A1 DE1907353 A1 DE 1907353A1 DE 19691907353 DE19691907353 DE 19691907353 DE 1907353 A DE1907353 A DE 1907353A DE 1907353 A1 DE1907353 A1 DE 1907353A1
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DE
Germany
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shaft
vibratory conveyor
bunker
housing
vibratory
Prior art date
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Application number
DE19691907353
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English (en)
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Schneidt Dipl-Ing Hermann
Heinz Leupold
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H EBERHARDT MASCHF
Original Assignee
H EBERHARDT MASCHF
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements
    • C21B7/20Bell-and-hopper arrangements with appliances for distributing the burden
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/20Arrangements of devices for charging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0033Charging; Discharging; Manipulation of charge charging of particulate material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27D3/10Charging directly from hoppers or shoots
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    • F27D3/10Charging directly from hoppers or shoots
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Description

  • "Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen" Zusatz zu Patent ............ (Pat.-Anm.: P 17 58 155.4) Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen, welcbe ein bleibend, jedoch um die Schachtachse drebbar auf dem Ofenschacht gelagertes Gehäuse und wenigstens zwei durch das Gehäuse hindurch verlaufende Gutbunker mit zugeordneter Aufgabeeinrichtung aufweist nach Patent .......
  • (Patent-Anni.: P 17 58 155.4).
  • Der im Hauptpatent ......... (Pat.-Anm.: P 17 58 155.4) niedergelegten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungseinrichtung für Scbachtöfen so weiterzubilden, daß bei wesentlicher Vereinfachung des Aufbaues eine außerordentlich gleichmäßige Ver@@@lung des Gutes mit ebener Oberfläche im Schacht erreicht wird.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe sieht das Hauptp tent am Auslaufende des bzw. der Gutbunker als Verteiler- und Fördereinrichtungen Vibrationsverteilerschurren mit schräg zur Förderrichtung verlaufender Abwurfkante und radial zur Schacbtmitte verlaufender Förderrichtung vor, um eine über den gesamten Schachtradius ausgedehnte Ablage des Gutes in den Schacht ohne Haufenbildung sowie ohne Entmischungserscheinungen zu erreichen. Darüber hinaus wird durch entsprechend beeinflußte Wanderwege des Gutes über diese Verteilerschurren dafür gesorgt, daß die Abwurfmenge bzw. Fördermenge dieser Schurren in radialer Richtung von der Schachtmitte nach außen hin zunimmt. Dadurch wird dem zur Erzielung einer gleichmäßigen Beschickung des Schachtquerschnittes während der Rotation dieser Verteilerschurren um die Schachtachse erhöhtenGutbedarf der radial außen liegenden Bereiche der Verteilerschurren Rechnung getragen.
  • Das Arbeiten mit Verteilerschurren, die als Vibrationsschurren ausgebildet sind und sich etwa radial zur Querschnittsform des Schachtes erstrecken, führt zu einem relativ großen Bedarf an Einbaufläcbe für die Verteilereinrichtungen,der bei Schachtöfen mit großen, Querschnitt zur Verfügung steht. Bei Schacbtöfen mit kleineren Querschnitten steht diese Einbaufläohe nicht zur Verfügung, so daß die im Hauptpatent beschriebene Form der Besobiokungsvorricbtung bei zunehmend kleiner werdenden Schachtquerschnitten nur noch mit sehr erheblichen Scliwierigkeiten verwirklicht werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie auch für die Beschickung von Schachtöfen mit kleinen Querschnitten verwendet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs näher beschriebene Beschickungsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß die Ausläufe der Gutbunker in einem etwa als kreisförmiger Teller ausgebildeten Schwingförderer enden,der Dreh- und Höhensobwingungen ausführt und der für jeden Bunker eine zugeordnete Gutabwurföffnung aufweist, die sich über einen wesentlichen Teil des Schachtradius erstreckt.
  • Der Unterschied zwischen der vorgenannten Weiterbildung der Beschickungsvorrichtung und der im Hauptpatent beschriebenen Ausgestaltung besteht im wesentlichen darin, daß bei der Ausführung nach dem Hauptpatent Vibrationsverteilerschurren mit radial zur Schachtachse angeordneter Förderrichtung verwendet werden, die auch radial zum Schachtquerschnitt angeordnet sind, während gemäß vorliegender Erfindung ein als etwa kreisförmiger Teller koaxial zur Schachtachse angeordneter Schwingförderer verwendet wird, der in Kreisumfangsrichtung fördert und vollständig innerhalb des Kreisquerschnittes angeordnet ist. Die bei gegebener Abwurfmenge oder Förderleistung von dem kreisförmigen Schwingförderer in Anspruch genommene Einbaufläche ist kleir im Vergleich zu der Fläche, die die Vibrationsverteilerschurren beanspruchen. Dadurch, daß sich die Abwurföffnungen in diesem tellerförmigen Schwingförderer im wesentlichen über den Radius des Schachtquerschnittes erstrecken, ist auch dafür gesorgt, daß wenn das Gehäuse mit diesem Schwingförderer um die Schachtachse rotiert, ein sich über den gesamten Schachtquerschnitt gleichmäßig erstreckender Gutabwurf erfolgt.
  • Um zu verhindern, daß die Abwurfmenge in der Schachtmitte größer als am Schachtaußenrand ist, wenn das Gehäuse mit den Verteilerschurren rotiert, war bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent die Verwendung einer schräg verlaufenden Abwurfkante erforderlich, und es mußte auch durch Beeinflussung der Gutlaufwege zur Abwurfkante dafür gesorgt werden, daß die radial außen liegenden Bereiche der Vibrationsverteilerschurren mehr Gut abwarfen als die radial innen liegenden. Bei der nach der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Vorrichtung sind die Förderschwingungsamplituden des tellerförmigen Schwingförderers naturgemäß in radial außen liegenden Bereichen größer als in der Nähe der Achse der Drebschwingung bzw. der Mitte des Schachtes, die mit dieser Achse zusammenfällt. Das bedeutet, daß bei der neuen Ausgestaltung der Beschickungsvorrichtung bereits ohne besonderes Zutun die erforderliche Steigerung der Förderleistung in Richtung von der Schachtwitte radial nach außen gegeben ist. Durch Querschnittsbeeinflussung der Auslaufenden der Gutbunker bzw. Beeinflussung der bstandslagen dieser Bunker zur zugeordneten Gutabwurföffnung im tellerförmigen Schwingförderer kann noch zusätzlich Einfluß auf die radial außen bzw. innen ab geworfene Gutmenge genommen werden.
  • Eine weitere Beeinflussung des Gutlaufes ist dann möglich, wenn der etwa mit einem kegelförmigen Mittelteil und einem als Zylinder ausgebildeten Mantel versehene kreisförmig tellerartige Schwingförderer Gutleitelemente in Form kreisbogenförmig angeordneter Rippen trägt.
  • Wenn die von den beiden Bunkern an den Schwingförderer abgegebenen Stoffe eine unterschiedliche Körnung aufweisen oder sich im Hinblick auf das Förderverhalten beim Schwingförderer wesentlich oder unerwünscht unterscheiden, dann könnten sich u.U. Dosierungsprobleme ergeben.
  • Diese werden jedoch auf besonders fortschrittliche Weise dann vermieden, wenn der kreisförmige Teller des Schwingförderers in zwei etwa halbkreisförmige und unabhängig voneinander schwingend antreibbare Einzelförderer aufgeteilt ist. Bei dieser Weiterbildung der Beschickungsvorrichtung besteht die Möglichkeit, die beiden Einzelschwingförderer unabhängig voneinander schwingend anzutreiben und die Förderleistung auf diese Weise den Bedürfnissen entsprechend zu beeinflussen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Beschickungsvorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch das obere Ende eines Schachtofens und die darauf aufgesetzte neue Beschickungsvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht.
  • Fig. 3 zeigt die Beschickungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Schnittansicht bei längs der Linie III-III in Fig. 1 verlaufender Schnittebene.
  • In den Figuren sind für Teile, die mit der Ausgestaltung der Beschickungsvorrichtung nach dem Hauptpatent übereinstimmen, die gleichen Bezugszeichen übernommen worden.
  • Die Fig. 1 zeigt das obere Ende eines Schachtofens mit einem Ofenmantel 1 und einer inneren Ausmauerung 2 und einem inneren Schutzmantel 3.
  • Über dem oberen Ende des Ofenschachtes ist ein geschlossenes Gehäuse 4 angeordnet, das auf einem Kugeldrehkranz mit Zahnantrieb rotierend angetrieben ist und das zur Abdichtung mit einer Schikane 5 ausgerüstet ist. Das Gehäuse 4 wird von den Ausläufen aufgesetzter Bunker I1.
  • und lib durchdrungen. Am oberen bzw. Beschickungsende sind die beiden Bunker mittels einer feststehenden Platzte 12 und einem Klappdeckel 12b mit einer Abdichtung 12a abgeschlossen. Im unteren Bereich des Gehäuses 4 ist ein kreisförmiger tellerartig ausgebildeter Schwingförderer 30 vorgesehen, dessen Außenrand von einem zylindrischen Mantel 34 gebildet wird, der auf Benkerstäben 31 abgestützt ist. Der kreisförmige Schwingförderer 30 weist einen nach Art eines flachen Kegels erhabenen Mittelteil 35 auf, der in seinem Zentrum auf Wendelfedern 32 höhenbeweglich abgestützt ist. Der Schwingförderer 30 führt Drehschwingungen um die Schachtachse aus. Diese Bewegungen werden durch über den Umfang verteilte Erreger 33 erzeugt.
  • Über die Fläche des tellerartigen Schwingförderers 30 sind Gutabwurföffnungen 30a,30b verteilt, die sich in radialer Richtung im wesentlichen über den überwiegenden Teil des Schachtradius erstrecken. Der kegelartig erhabene Mittelteil 35 des Schwingförderers 30 ist mit kreisbogenförmig verlaufenden Leitelementen in Form von Rippen 30c versehen.
  • Wenn die in den Ofen einzubringenden BescAlickungsmaterialien voneinander abweichende Körnung oder ein unterschiedliches Raunigewicht besitzen und sich bei einer Förderung durch Schwingförderer unterschiedlich verhalten, empfiehlt cs sich, den tellerförmigen Schwingförderer 30 zweiteilig auszubilden, und zwar derart, daß zwei Einzelförderer von im wesentlichen halbkreisförmiger Gestalt entstehen. Diese beiden Einzclscbwingfcrderer können dann unabhängig von einander schwingend angetrieben werden, so daß durch Regelung der Schwingungserregung eine Beeinflussung der Förderleistung möglich ist. Um dafür zu sorgen, daß auch bei geteilter Ausführung des Schwingförderers ausschließlich Drehschwingungen ausgeführt werden, können in den Figuren nicht gezeigte Lenkeranordnungen bzw. geeignete Torsionsstäbe im Bereich der Achsmitte oder dgl. verwendet werden.
  • Die Füllung der Gutbunker 11a,11b erfolgt bei stillstehendem Gehäuse 4, und zwar nach dem Öffnen der Klappe 12b.
  • -Ist der Füllvorgang beendet und die Klappe 12b wieder verschlossen, kann das Gehäuse 4 in Rotation versetzt werden, und es werden die Erreger 33 in Betrieb gekommen, uni die Drehschwingungen des Schwingförderers 30 zu erzeugen. Dadurch wird das Beschickungsgut in Richtung auf die A.bwurföffnungen 30a bzw 30b gefördert und stürzt durch diese in den Ofenschacht ab.
  • Es ist im allgemeinen vorteilhaft, wenn die Gutbunker 11a bzw. 11b nicht völlig entleert werden, weil durch eine Restfüllung dieser Bunker ein Gasabschluß erreicht wird, der einen übermäßigen Gasaustritt bei. Öffnen der Klappe 12b vermeidet. Außerdem läßt sich auf diese Weise auch ein Leerlaufen der Schwin«fördever verhindern. Es empfiehlt sich daher, die Gutbunker 11a bzw. 11b oberhalb des Gehäuses 4 mit Büllstandsmeßeinrichtungen geeigneter Ausbildung auszurüsten und dafür zu sorgen, daß der Antrieb des Gehäuses 4 und des Schwingförderers 30 selbsttätig unterbrochen wird, sobald der Füllstand innerhalb der Gutbunker einen bestimmten Mindestwert unterschreitet.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen, welche ein bleibend, jedoch um die Schachtachse drehbar auf dem Ofenschacht gelagertes Gehäuse und wenigstens zwei durch das Gehäuse hindurchverlaufende Gutbunker mit zugeordneter Aufgabeeinrichtung aufweist, nach Patent ...........
(Patent-Anni.: P 17 58 155.4), d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t; daß die Ausläufe der Gutbunker (11a,11b) in einem etwa als kreisförmiger Teller ausgebildeten Schwingförderer (30) enden, der Dreh- und Höhenachwingungen ausführt und der für jeden Bunker eine zugeordnete Gutabwurföffnung (30a,30b) aufweist, die sich über einen wesentlichen Teil des Schachtradius erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Schwingförderer (30) eine von der Schachtmitte aus radial nach außen ansteigende Börderleistung bzw. Abwurfmenge aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwlngförderer (30) einenkegelförmlg ansteigenden Mittelteil (35) und einen seinen Außenrand um3chließenden, als Zylinder ausgebildeten Mante] (34) aufweist, und daß der Mittelteil Gutleitelemente in Form Kreisbogenförmig angeordneter Rippen (dos) trägt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der kreisförmige Teller des Schwingförderers (30) in zwei etwa halbkreisförmige und unabhängig voneinander schwingend antreibbare Einzelförderer aufgeteilt ist. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2347988A1 (fr) * 1976-04-13 1977-11-10 Boulton Ltd William Procede et dispositif pour le traitement tel qu'un melange de produits par mouvement vibratoire
EP0215135A1 (de) * 1985-08-21 1987-03-25 Wärmestelle Steine und Erden GmbH Vorrichtung zum Beschicken eines Schachtofens

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FR2347988A1 (fr) * 1976-04-13 1977-11-10 Boulton Ltd William Procede et dispositif pour le traitement tel qu'un melange de produits par mouvement vibratoire
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