DE6905750U - Einbaubare beschickungsvorrichtung fuer schachtoefen. - Google Patents

Einbaubare beschickungsvorrichtung fuer schachtoefen.

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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/10Charging directly from hoppers or shoots
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements
    • C21B7/20Bell-and-hopper arrangements with appliances for distributing the burden
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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Description

Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen
Die Steuerung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Schachtofen, in?l eoor.l'jre kleinen Durchmessers, ~it eine^ auf dem Schachtofen u:.. dessen Achse drehbaren Tr^teil, ruf
und eine zugehörig, i- .-; 5ut ?us den Bunkerkarr.rr.er.'i über .lie radiale Ausdehnung ies Cfenschaohtes verteilende Yibratio?-r-Yerteilereinrichtuni: - :t -icn entsprechend des Za^ius de.-: Schachtes r.us^thr.en^er Abv/urfkante angeordnet sind.
Z :.-t eine Yorrichtui.^ zuz. 'Jeschicken von Schachtöfei. beis: ielc-.veise Kalks rh^chtöf en bekannt, das Besehickungs- --; Si-.- einen unterteilten uni drehbaren Bescr.ickungsbun-' "r "-t Hilfe von "Vlbr'. tic ..^fVr; erern in den Cfen einzutrln^ei-, welche ar ?.- ~ ;hl ?hun^sburJ:fcr als Bunk erver schluS. ε*.;?- 3--.Γ.1-:eratzug, el eic-:, -.^.f^ih^r.-t und luroh einen entsirecnerid ab^ericht-■"■:-τ An^r: ^: :.it einer annähernd linearer
• *
Schwingweitencharakteristik versehen sind. Die Vibrationsföräerer sind hierbei flache Scheibensektoren, welche in der Nähe der Bunkeraehse elastisch gelagert und an ihren außenliegenden Sereichen mittels Federn schwingfähig aufgehängt sind. Als An-■ trieb dienen polarisierte Unwuchtantriebe, deren Eraftrichtung ; unuer einen, rechten Winkel zu einein Radius der Scheibensektoren und zwar gegenüber der Horizontalen schräg nach oben geneigt verläuft.
Dre Unterbringung mehrerer, voneinander unabhängiger Vibrationsförderer am oberen Ende des Ofenschachtes ist häufig mit Schwierigkeiten verbunden. Dies gilt insbesondere bei Schachtöfen von kleinen Durchresser. Außerdem ist eine gegenseitige Störimg cles BeseMek^ongsvcrganges durch die verschiedenen Vibrationsförderer zu befürchten, wodurch die gleichförmige Sesehiekizng leidet.
ist es Aufgabe der Seuerung, eine Beschickungsvorrichtung der eingangs naher bezeichneten Art so weiterzubilden., äa.2 auch, bei kleinereiii Schachtdurchmesser eine gleieii-E^Sige Beachzclranc, r.'.t rerc^iiieSenem. 3escliiekungsgut gewährleistet 1st und si:L exi einfacher Auibau der Besehiekungs- —crrizhi'jZLg, ergibt.
Biese Aufgabe ^rir5 eT-TzrAiZzgssez.ä.2 dadxircli gelöst. daS als "SeriellereiiarieisiHis^ eir. ar. äe- !üra^tell χξ: die Cfenaeiise
und in Höhenrichtung schwingbar gelagerter, kreisförmiger Teller mit einem der Schaehtofenöffnung etwa entsprechendem Durchmesser vorgesehen istä der für jede Bunkerkainmer eine sich über etwa den ranzen Schachtradius erstreckende Gutabwurföffnung auf v/eist. Der zur Schachtachse !-coaxial angeordnete kreisförmige Teller liegt vollständig innerhalb des Kreis- >--v Querschnittes des Schachtofens. Da der Teller als einheitliches Organ schwingt, ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau und eine einfache L'öglichkeit für den Antrieb des Tellers in Umfangs- und in vertikaler Richtung. Die bei gegebener Abwurfmenge oder Förderleistung von dem 2-ireisförmigen Schwingförderer in Anspruch genommene Einbaufläche ist klein. Sine gegenseitige Störung der durch den Teller zu verteilenden Gutarten ergibt- sich deshalb nicht, weil der Teller als Ganses schwingt und damit die verschiedenen Gutabwurföffnungen stets, also auch bei der Schwingbewegung in vorbestimmter gegenseitiger f lage verbleiben.
Eine gleichförmige Yerteilung des Gutes über die radiale Ausdehnung des ochaehtes läSt sich auf besonders einfache Weise dadurch erreichen3 ia2 ier Teller wenigstens in einem Aehsnahtbereieh zur Scliachtachse hin kegelförmig ansteigend ausgebildet ist, so dai sich durch das Zusaisrieiiwirkeii -der Sehisrisg—>
"besvegiing mit äsi: ^eiguiig eine verstärkte At^raziderung des Gutes in 3rad.ia3.er 2ichtiiiig ergibt, so daiB eine ausrexelieiiäe Beschickung der radial weiter aiiSen liegenden Bexeiciie des.
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Dabei kann eine zylindrische Begrenzungswanä am Umfangsrand des Tellers gev/ährleistenj daß die Beschickung in relativ dicker Schicht erfolgen kann._was die Beschickungsleistung y;esentlich verbessert. Schließlich können auch iia kegelförmigen Bereich des üellers kreis"oGgenfönsig angeordnete Eippsn die Verteilung des Gutes fördern.
Nachfolgend wird die !feuerung anhand eines Ausführung Beispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eisen Axxaischxiitii αίΐϊΈχι aäs ocere Snae eines Schachtofens und die darauf aufgesetzte neue Besehickungsvorri ehtung, währ
Pig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung gem£B Pig. "J in Seiten- { ansicht zeigt.
o I
■ Pig. 3 zeigt die Beschickungsvorrichtung gemäß Pig. 1 in einer !
Sehnittansicht nach der Schnittlinie ΪΙΙ-ΪΪΪ in Pig. I. '.
Ans Pig. 1 ist das ocere 3L.ie eines Schachtofens cit eines Ofen— Biazitel 1 und einer innerer. Ausr.a"iier"ung 2, so"&ie eines innerszi
des ocereü Snie des CfeziscliSieiites ist eixi gesehZLosseiies 1
iS5 4 S7'£Sü?fi>~iP t j 3.S.S ä.iif einen ^»s^j=; = fi T^aTiV-Pj=TrT: r^i Ί: 2s2i£Sli— ΐ
69057SOi 4.171
trieb rotierend angetrieben ist und das zur Abdichtung mit einer Schikane 5 versehen ist- Sas Gehäuse 4 wird von den Auslaufen von aufgesetzter. Bunkern 11a und 11b durchdrungen. JL·. oberen, bzw. 3escliiclunosende3 sind die beiden Bunker r.ittels einer feststehender. Platte 12 und einen Klappdeckel 12b luli Abdichtung <2ä. dicL.t a
In unteren Bereich des Gehäuses 4 ist ein kreisförmiger, tel- ; lerertiger Schwingförderer 30 vorgesehen, dessen Außenfand von j eines zylindrischen liantel 34 gebildet wird, der auf lenker- j stäben oder Federn 3^ abgestützt ist* Der kreisförmige Schwing-! förderer 30 -weist eisen nach Art eines flachen Kegels erhabe- | nen Mittelteil 35 auf, der in seinem Zentrum im dargestellten ι Beispiel auf ISendelfederri 32 höhenbe-weglich und in "ümfangsrichtung schtiingfähig abgestützt ist- Der Schwingförderer 30 führt Drehsch-Kfi^ungen van die Scnacht&chse aus, -»7obei diese Drehschwingungen durch über den TJiafang verteilte Hader 33 in der in Pi^. 2 gezeigten Weise erzeugt vrerder..
Über die Fläche des tellerartiger, ."eh'.vir'gförderers Jr sind Gutabwurföffnungen 3Ca', 3Cb ust. verteilt, Sie sich in radialer Richtung in» v/esentliehen -über den grö^tei. Teil des. ScT.oshtradius erstrecken. Der kegelartig erhabene Uitteltei"1 33 3es S^hwi^f^ri :rers Jr !rt " 'ei -' ..rti abo^enfUrr.ig verir:*crien Ie it-Ze::, e/.ten ; ζ. 7or: v·.;. Ui1 pe:. VC- aujg .^r"stet.
Di ' ''J"1 "" ι v - ' -r T-] ί * υ ·'.->· 1 " <■■ -j. r5 " 1 τ- .^r 0^"1 -f "a-" - * -s - "· -« „Ι ν
dem Gehäuse 4, und zwar nach dem 'Clinen cer ELa?.: e 121. Ist der Füllvorgang beendet und die Zlappe 12b sieier verschlossen, kann das Gehäuse 4 in Eotation -ersetzt werden unr* es werden die Srreger 53 in Betrieb genoiunei-, ue. die DreLsehwin— gungen des Sciüvirgförderers 3C zugleich rit entsprechenden vertikalen Schwingungen zu erzeugen. Hierdurch "ssrlrd las 3e— schickinigi=gut· in Sichtung aui die AtoTirioiinungeii 30s« bzw, : 30"b gefördert und stürzt durch diese in den Ofenschacht ab«
Um das Gehäuse 4 als Gas- und Luftschleuse verwenden zu können, ist es im allgemeinen vorteilhaft, v/enn die Gufbunker 11a3 hzv/. 11b nie ganz entleert werden, weil durch eine Eestfüllung dieser Bunker zv/isehen den Bunkern und dein Schaehtinneren ein Gasabschluß erreicht werden kann, der einen übermäßigen Gasaustritt b^im Öffnen der Kiap.« e 12b vermeidet. Außerdem läßt sich auf diese Weise auch ein Leerlaufen des Schwingförderers verhindern. Es empfiehlt sich daher, die Gutbunker 11a, bz«7. 11b oberhalb des Gehäuses 4 rit FüllstandeesSeinrichtungen geeigneter Ausbildung auszurüsten und dafür zu sorgen, daß der Antrieb ies Gehäuses 4 und des Schwingförderers 30 selbsttätig unterbrochen vvir.i, sobald der Füllstand innerhalb der Gutbuxii.er einen vorbeütimnten Xindestwert unterschreitet.
Schutzanspr'.'che

Claims (2)

  1. ♦ * * Λ * Λ
    PATENTANWÄLTE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    ζ sba:: eg C5 75c
    vsis.Z. ζ 2833
    chutzanstrüche
    1 . 3e3cr.icicungsYorrich.tung für Schachtöfen, insbesondere kleinen Durchmessers, mit einem auf dem Schachtofen um des sen Achse drehbaren iragteil, auf dem wenigstens zv/ei Bunkerkammern für das Beschiclcungsgut und eine zugehörige, das Gut aus den Bunkerkammern über die radiale Ausdehnung des Ofenschachtes verteilende Yibrations-Verteilereinrichtung mit sich entsprechend dem Radius des Schachtes ausdehnender Abwurfkante angeordnet sind, dadurch g e 3cennzeiehnet , daß als Verteilereinrichtung ein an dem Tragteil um die Cfenachse und in Höhenrichtung schwingbar gelagerter, kreisförmiger Teller (30) mit einem der Schachtofenöffnung etwa entsprechendem Durchmesser vorgesehen ist, der für jede Bunkerkammer (11a, 11b) eine sich über etwa den gansen Schachtradius erstreckende Gutabwurföffnung (?Ca, JOb) aufweist.
  2. 2. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (30) v:onig-tens iii einen: achanahen Bereich (35) zur Schacht-
    890575014.1.71
    - 2 -
    achse hin kegelförmig aisteigend ausgebildet ist.
    -u r c h ge>er. nsei rhnet , 1h2 der Teller
    bxl seinen* Unfaxigsrand eine etii' z„/2inf rise? e BegrenzuTig^werjd
    Ά ί - - JI
    C I 3 1
    4- BescMcloingseiJirlcii.txuig sacii Anspruch 1 "bis 3, da— 1 d a r c 2i gelkesnzeicjanei;, daS eier kegel-förmi- ?
    ge BereicZi (35) des !Tellers (30) ireisbogenföriaig ausgesclmit- j tene leitrippen (30c) aufweist-
    y/s 69Q57S0U.1.71
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