DE4006474C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskopförderer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 46 43 299 ist der die Gattung bildende Bandförderer in Gestalt eines sogenannten Teleskopförderers bekannt, bei dem das Traggerüst als selbsttragende Preßstahlkonstruktion ausgebildet ist und mehrere in Transportbandlängsrichtung verstellbare Teleskopabschnitte aufweist. Das Obertrum des Transportbandes ist auf entsprechenden horizontalen Blechen des Traggerüstes bzw. dessen Teleskopabschnitten gleitend getragen und damit über seine gesamte Breite und Länge abgestützt.
Ein solcher Teleskopförderer, der sich in der Praxis sehr gut bewährt hat, findet insbesondere zum Stückguttransport Verwendung, wobei die Stückgutaufgabe auf das Transportband bei Entladevorgängen von Kraftfahrzeugen etc. durchweg in einem an die endständige Umlenktrommel anschließenden Bereich stattfindet.
Im praktischen Einsatz läßt es sich erfahrungsgemäß nicht verhindern, daß gelegentlich schwere Stückgüter in dem Transportgutaufgabebereich aus einer gewissen Höhe auf das Transportband herabfallen oder auf dieses geworfen werden. Die beim Aufprall auf dem Förderer freiwerdende Stoßenergie muß von der Stahlkonstruktion des Traggerüsts aufgenommen werden, wobei die durch das flexible Transportband bewirkte Dämpfung des Aufpralls verhältnismäßig gering ist. Die Folgen einer solchen unsachgemäßen Handhabung des Stückgutes bei der Aufgabe auf das Transportband sind nicht nur Beschädigungen des Stückguts selbst oder dessen Inhalts (z. B. Getränke, Meßinstrumente), sondern es wird auch die Lebensdauer des Transportbandes selbst erheblich beeinträchtigt. Gerade bei einem Teleskopförderer kann es außerdem zu bleibenden mechanischen Verformungen des vorderen Teleskopabschnittes kommen, die die Verstellung dieses Teleskopabschnittes beeinträchtigen oder verhindern, so daß der ganze Förderer reparaturbedürftig wird. Daneben werden durch herabfallendes Stückgut Schwingungen erzeugt, die von dem vorderen Teleskopabschnitt aus auf nachfolgende Teleskopabschnitte weitergeleitet und von diesen auf nachgeschaltete Wägesysteme oder elektronische Zähl- oder Meßeinheiten für das Transportgut übertragen werden können.
Bei Bandförderern in Gestalt von sogenannten Trogförderern, wie sie zum Transport von stückigem Fördergut, etwa von Kohle, Erz, Gesteinsbrocken etc. Verwendung finden, ist es bekannt (EP 03 04 520 A1), das trogförmige Förderband in dem Fördergutaufgabebereich durch zwei seiner Gestalt angepaßte Halbschalen abzustützen, die sich von der Seite her bis in die Nähe der Mittellinie des Förderbandes erstrecken. Diese Halbschalen sind z. B. über elastomere Federelemente gegen das bodenfeste Traggerüst derart abgestützt, daß sie unabhängig voneinander jeweils eine Kippbewegung zu der Mittellinie des Förderbandes hin ausführen können, um damit bei ungleichmäßiger Fördergutaufgabe selbsttätig Fördergut in den Bereich der Mittellinie des Förderbandes zu schaffen und somit eine Vergleichmäßigung der Fördergutbelastung des Förderbandes zu erreichen. Dergleichen Einrichtungen kommen für einen Teleskopförderer kaum in Frage, weil dessen einseitig vorkragender Teleskoparm seinerseits ein schwingungsfähiges Gebilde ist, das durch eine derartige Einrichtung zu unzulässigen Eigenschwingungen angeregt werden könnte. Grundsätzlich gleiches gilt auch für einen anderen Trogförderer (US-PS 41 66 528), bei dem das trogförmige Förderband über seine gesamte Förderlänge auf parallelen, längsverlaufenden Abstützbahnen elastisch abgestützt ist, um damit besonders hohe Bandgeschwindigkeiten zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bandförderer in der Ausführung als Teleskopförderer zu schaffen, der sich bei geringer Schwingungsbeanspruchung durch eine hohe Unempfindlichkeit gegen unsachgemäße Beladevorgänge, bspw. durch herabfallendes Stückgut, und eine hohe Lebensdauer auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der eingangs genannte Bandförderer erfindungsgemäß die Merkmale des kennzeichnendes Teils des Patentanspruchs 1 auf.
Die Abstützmittel weisen wenigstens ein von dem Obertrum des Transportbandes zumindest teilweise überdecktes Abstützelement auf, das gegen den Teleskopabschnitt über wenigstens ein Federelement abgestützt ist, das - oder die Mehrzahl gleichmäßig verteilt angeordneter Federelemente - mit starker Eigendämpfung ausgebildet ist bzw. sind. Dabei ist es grundsätzlich möglich, gegebenenfalls auch zusätzlich, zwischen dem Abstützelement und dem Teleskopabschnitt wenigstens eine Dämpfungseinrichtung, beispielsweise in Gestalt eines Gas- oder Flüssigkeitsstoßdämpfers, anzuordnen. Federelemente, die sich durch starke Eigendämpfung auszeichnen, sind beispielsweise Ringfedern, Stahllitzen-Spiralfedern, Gasfedern mit besonderen Dämpfungseinrichtungen etc.
Das erwähnte Abstützelement ist plattenförmig ausgebildet. Besonders einfache platzsparende Verhältnisse ergeben sich, wenn das plattenförmige Abstützelement durch wenigstens ein Federelement abgestützt ist, das unterhalb des Abstützelementes angeordnet und damit versenkt ist.
Die abgefederten Abstützmittel können überall dort vorgesehen werden, wo mit der Aufgabe von Transportgut auf das Transportband zu rechnen ist. Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn das Abstützelement anschließend an die endständige Umlenktrommel des Teleskopabschnittes angeordnet ist, weil dort die hauptsächliche Stückgutaufgabe erfolgt.
Schließlich kann das federnd abgestützte Abstützelement anschließend an ungefederte Teile der Abstützmittel angeordnet sein, so daß der konstruktive Aufwand für das Traggerüst und dessen Teleskopabschnitt nur unwesentlich vergrößert wird und dessen Stabilität gewährleistet bleibt.
Die federnde, stark gedämpfte Lagerung der Abstützmittel gewährleistet, daß durch herabfallendes Stückgut eingeleitete Stoßenergie elastisch aufgenommen und vollständig abgebaut wird, ohne daß Beschädigungen des Traggerüstes selbst oder der Teleskopabschnitte des Teleskopförderers auftreten können. Da ein hartes Aufschlagen herabfallenden Stückgutes auf starre Konstruktionsteile vermieden ist, werden das Stückgut und dessen Inhalt geschont, während die Lebensdauer des Transportbandes beträchtlich erhöht sowie die Reparaturanfälligkeit des Förderers selbst entsprechend verringert werden. Die geringeren Anforderungen an die Sorgfalt bei der Handhabung des Stückgutes bei dessen Aufgabe auf das Förderband erlauben es schließlich, schnellere Entladezeiten zu erzielen. Auch die Schwingungsbeanspruchung des ganzen Förderers einschließlich dessen Traggerüstes und der zugehörigen elektrischen und elektronischen Ausrüstungsteile ist auf ein Minimum reduziert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teleskopförderer in schematischer perspektivischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten, und
Fig. 2 den vorderen Teleskopabschnitt des Traggerüstes des Teleskopförderers nach Fig. 1, in einer entsprechenden perspektivischen Teildarstellung und in einem anderen Maßstab.
Der in der Zeichnung dargestellte Teleskopförderer weist ein als Stahlkonstruktion ausgebildetes Traggerüst 1 auf, das an seiner Vorderseite mit übereinanderliegenden, in Transportrichtung vor- und zurückschiebbar gelagerten Teleskopabschnitten 2, 3 ausgeführt ist. Das Traggerüst 1 ist in einem feststehenden Stahlrahmen 4 um eine Horizontalachse 5 einenends schwenkbar gelagert. Zwischen dem Stahlrahmen 4 und dem Traggerüst 1 angeordnete Hydraulikzylinder 6 gestatten es, den Teleskopförderer um die Horizontalachse 5 auf- und abzuschwenken. In der in Fig. 1 dargestellten horizontalen Ruhestellung ist das Traggerüst 1 über einen Standfuß 7 auf dem Boden abgestützt.
In dem Traggerüst 1 sind eine Reihe von Band- oder Gurt-Umlenktrommeln, Band- oder Gurt-Abstützrollen und wenigstens eine Band- oder Gurt-Antriebstrommel mit jeweils horizontaler Drehachse drehbar gelagert, von denen lediglich die am Ende des obersten Teleskopabschnittes 3 angeordnete Umlenktrommel 7 und die im Bereiche des gegenüberliegenden Endes des Traggerüstes 1 vorgesehene Antriebstrommel 8 in Fig. 1 veranschaulicht sind. Über diese Umlenk- und Antriebstrommel(n) ist ein endloses Transportband 9 geleitet, dessen Obertrum 10 sich zwischen der endständigen Umlenktrommel 7 und der Antriebstrommel 8 erstreckt und das durch nicht weiter dargestellte Spanneinrichtungen unabhängig von der Ausfahrweite der Teleskopabschnitte 2, 3 gespannt gehalten ist. Die Einzelheiten der Führung und des Antriebs des Transportbandes 9 sind bspw. der erwähnten US-PS 46 43 299 zu entnehmen, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Das Obertrum 10 des Transportbandes 9 ist über den größten Teil seiner Länge auf ebenen Stahlblechen 11 der oberen Verkleidung des Grundgerüstes 1 und dessen Teleskopabschnitten 2, 3 gleitend geführt, die damit Abstützmittel für das Obertrum 10 bilden. In einem an die vordere Umlenktrommel 7 anschließenden Fördergut-Aufgabebereich 12 weisen diese Abstützmittel eine ebene, ein Abstützelement bildende, im wesentlichen rechteckige Stahlplatte 13 auf, deren Breite etwas kleiner ist als die Breite des Obertrums 10 des Transportbandes 9. Die Stahlplatte 13, die somit von dem Obertrum 10 abgedeckt ist, liegt mit engem randseitigem Spalt zwischen zwei seitlichen Winkelprofilen 14 des Teleskopabschnittes 3; sie erstreckt sich zwischen der Umlenktrommel 7 und den anschließenden, einen Teil des Teleskopabschnitts 3 bildenden Abdeckblechen 11.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen, ist die ein Abstützelement bildende Stahlplatte 13 abgefedert. Zu diesem Zwecke ist die Stahlplatte 13 auf einem gegenüber dem Obertrum 10 versenkt angeordneten Unterbau 15 des Teleskopabschnitts 3 über vier Federelemente 16 abgestützt, die an ihrer Unterseite gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Jedes der Federelemente 16 besteht aus einer Litzenstahlfeder 17, die mit ihren Windungen zwischen zwei die einzelnen Windungen im Abstand festklemmenden Halteleisten 18 angeordnet ist, wobei die beiden Halteleisten 18 jeweils an der Stahlplatte 13 bzw. dem Unterbau 15 befestigt sind.
Die so aufgebauten Federelemente 16 sind handelsüblich und bekannt. Sie zeichnen sich durch eine starke Eigendämpfung aus. An ihrer Stelle könnten auch andere Federelemente mit hoher Eigendämpfung verwendet werden, bspw. Ringfedern oder auch Gas- oder Flüssigkeitsfedern mit entsprechenden Dämpfungseinrichtungen. Eingesetzt könnten auch Schraubenfedern mit Teleskopdämpfern werden, um noch ein weiteres Beispiel zu benennen. Erforderlichenfalls könnten auch zwischen dem Unterbau 15 und der Stahlplatte 13 zusätzliche Dämpfungseinrichtungen, bspw. in Gestalt von eigenen Stoßdämpfern, vorgesehen werden, worauf der Ordnung halber hingewiesen sei.
Im normalen Betriebszustand fluchtet die Stahlplatte 13 mit ihrer Oberseite mit den anschließenden Abdeckblechen 11, so daß eine einwandfreie, reibungsarme Führung des Transportbandes 9 gewährleistet ist.
Wird bspw. im Entladebetrieb Stückgut in dem Fördergut- Aufgabebereich 12 auf den beschriebenen Teleskopförderer fallen gelassen, so wird es über das biegsame Obertrum 10 des Transportbandes 9 von der abgefederten Stahlplatte 13 elastisch nachgiebig aufgenommen, wobei die Stöße durch die Federelemente 16 abgebaut werden. Damit werden Beschädigungen des Stückgutes selbst oder dessen Inhalts sowie des Teleskopabschnitts 3 vermieden, während gleichzeitig die Einleitung unerwünschter Schwingungen in die Teleskopabschnitte und das Traggerüst ausgeschlossen ist.
Anstelle der dargestellten einen Stahlplatte 13 könnten die abgefederten Abstützmittel auch mehrere, gegebenenfalls nebeneinander angeordnete Abstützelemente aufweisen, die auch von der Plattenform abweichend gestaltet sein könnten, wie es auch denkbar wäre, an mehreren Stellen der von dem Obertrum 10 des Transportbandes 9 überstrichenen Länge der Teleskopabschnitte 2, 3 und des Traggerüstes 1 solche abgefederten Abstützmittel anzuordnen, wenn beim Einsatz des Förderers damit gerechnet werden muß, daß in diesen Bereichen Stückgut auf das Transportband 9 aufgegeben wird.

Claims (5)

1. Teleskopförderer mit einem Traggerüst, in dem wenigstens eine Band- oder Gurt-Umlenktrommel und wenigstens eine Band- oder Gurt-Antriebstrommel drehbar gelagert sind und das wenigstens einen in Transportrichtung verstellbaren Teleskopabschnitt aufweist, an dessen Ende, das dem einen Ende des Förderbandes entspricht, eine Umlenktrommel angeordnet ist, sowie mit einem endlosen Transportband, das von den Trommeln geführt ist und dessen Obertrum zumindest in einem Fördergut-Aufgabebereich des Teleskopabschnittes über Abstützmittel geführt und in dem Teleskopabschnitt gestützt ist, wobei die Abstützmittel wenigstens ein von dem Obertrum des Transportbandes zumindest teilweise überdecktes Abstützelement aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Platte ausgebildetes Abstützelement (13) über wenigstens ein Federmittel (16) mit hoher Eigendämpfung, z. B. Litzenstahlfedern oder Ringfedern, am Teleskopabschnitt (3) abgestützt ist.
2. Teleskopförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (13) durch wenigstens ein unterhalb des Abstützelementes (13) angeordnetes Federelement (16) abgestützt ist.
3. Teleskopförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (13) unmittelbar benachbart zur Umlenktrommel (7) am einen Ende des Förderbandes angeordnet ist.
4. Teleskopförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (13) unmittelbar benachbart zu ungefederten, das Förderband stützenden Teilen (11) angeordnet ist.
5. Teleskopförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abstützelement (16) und dem Teleskopabschnitt (3) wenigstens eine Dämpfungseinrichtung parallel zu dem Federmittel angeordnet ist.
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