DE69504661T2 - Vorrichtung zum Transport von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Gegenständen

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen und besonders eine Spielraumnachstellanordnung für eine Laufschiene einer derartigen Vorrichtung, insbesondere eine automatische Sortiereinrichtung mit Kippschalen, die unter Programmsteuerung Gegenstände von Eingangsfördereinrichtungen erhalten und sie in bestimmte Ausgangsrutschen oder -behälter ablegen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Kippschalensortiereinrichtungen sind seit vielen Jahren erhältlich. Derartige Anlagen sind zum Sortieren kleiner Pakete zur Auslieferung an verschiedene Gebiete, wie zum Beispiel Postleitzahlbezirke, geeignet. Unter der Steuerung eines Rechners oder einer programmierten Verknüpfungssteuerung können Pakete identifiziert oder kodiert werden, wenn sie in die Anlage gelangen, und können dann zur Ausgabe an eine Rutsche oder einen Behälter entsprechend dem kodierten Ziel verfolgt werden.
  • Die Bildung einer Schleife miteinander verbundener Schlitten, die entlang einer Schleife einer Laufschiene laufen, ist bekannt. Ein menschlicher Bediener oder ein Automat lädt an einer Stelle entlang der Schleife Gegenstände auf auf den Schlitten angebrachte Schalen, und die Anlage kippt die Schalen automatisch an verschiedenen Ausgabestellen neben der Laufschiene, um die Pakete abzuführen. Viele derartige Anlagen treiben die miteinander verbundenen Schlitten mittels eines Ketten- oder Riemenantriebs an, was oftmals teuer und laut ist. Des weiteren nehmen derartige Anlagen viel Platz ein und enthalten komplexe Mechanismen, die relativ schwer zu reparieren sind.
  • Bei einer Paketzustellfirma hat die Zeitdauer, die eine Sortiermaschine für Reparaturen abgestellt ist, eine starke negative Auswirkung auf das Einhalten von Zustellterminen durch die Firma. Somit ist Zuverlässigkeit ein Hauptziel beim Entwurf von Sortieranlagen. Durch Vereinfachung mechanischer Baugruppen und Bereitstellung eines leichten Austauschs ausgefallener Teile kann die Zuverlässigkeit verbessert und die Ausfallzeit verringert werden. Des weiteren müssen derartige Firmen Maßnahmen zur Verringerung der Geräuschpegel in ihren Anlagen ergreifen, da staatliche Verordnungen hinsichtlich Lärm immer strenger werden. Somit ist die Verringerung von Geräuschpegeln in Sortieranlagen ein weiteres Hauptziel.
  • Die im US-Patent Nr. 4,712,965 offenbarte Sortieranlage treibt mittels eines oder mehrerer Antriebsschlitten miteinander verbundene Schlitten entlang einer zweispurigen Laufschiene. Die Antriebsschlitten enthalten Motoren, die Antriebsrollen antreiben, welche durch das Gewicht des Motors gegen eine dritte Schiene gedrückt werden.
  • Ein weiteres System in Schleife befindlicher Schlitten, aber mit einem Kippschalenmechanismus, wird im US-Patent Nr. 5,054,601 offenbart. Die Schlitten werden durch Induktionsmotoren angetrieben, die unter der Bahn der Schlitten positioniert sind.
  • Bei diesen Anlagen nach dem Stand der Technik, die mittels einer Kette oder eines Riemens, die mit den Schlitten formschlüssig verbunden sind, eine Reihe von Schlitten antreiben, müssen die Schlitten nicht miteinander verbunden werden. Sie können sogar entlang der Kette voneinander beabstandet sein, um eine Wechselwirkung zu vermeiden. Bei einigen Systemen nach dem Stand der Technik, bei denen der Schlittenzug durch einen Antriebsschlitten oder einen Induktionsmotor gezogen wird, müssen die Schlitten jedoch miteinander verbunden werden. Die Verbindung zwischen Schlitten ist eine Quelle von Verschleiß und Lärm, die nur gelindert, aber nicht beseitigt werden können.
  • Des weiteren werden Kippschalensortieranlagen in den US-Patenten Nr. 4,089,404; 5,018,928 und 4,982,828 gezeigt.
  • Wie aus dem vorhergehenden ersichtlich, sind Sortieranlagen nach dem Stand der Technik sowohl in mechanischer als auch elektrischer Hinsicht komplex, erfordern relativ viel Bodenfläche für das Volumen an Gegenständen, die sortiert werden können, und einen bedeutenden Wartungsaufwand und sind von Natur aus langsam und laut. In der Technik besteht ein Erfordernis nach einer Sortieranlage, die einfach ausgeführt, leicht zu warten und in Betrieb zu halten ist, einen hohen Durchsatz an sortierten Gegenständen pro eingenommener Bodenfläche bereitstellt und bei geringen Lärmpegeln mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, mit einer Laufschiene und einem Schlitten zur Bewegung entlang der Laufschiene und zum Transport der Gegenstände bereit, wobei der Schlitten einen Rahmen, eine mit dem Rahmen verbundene erste Lageranordnung zur Ineingriffnahme einer ersten Seite der Laufschiene und eine beweglich an dem Rahmen angebrachte zweite Lageranordnung enthält, gekennzeichnet durch
  • eine Spielraumnachstellanordnung, die eine Nockenrolle mit einer Nockenrollenfläche enthält, die gezielt gegen eine Stelle an der zweiten Lageranordnung positionierbar ist, wobei die Nockenrolle so vorgespannt wird, daß sie die zweite Lageranordnung zur Ineingriffnahme der Laufschiene ohne Spielraum drängt.
  • Die Spielraumnachstellanordnung der Erfindung hält den Schlitten mit der Laufschiene in Berührung, wodurch Verschleiß und sich daraus ergebendem Zwischenraum Rechnung getragen wird; Rattern, Lärm und Vibration, die daraus folgen, werden im wesentlichen beseitigt.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Durchsicht der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beigefügten Zeichnungen und Ansprüche ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht einer die Erfindung darstellenden Sortieranlage;
  • Fig. 2 ist eine bildliche Darstellung der Sortieranlage nach Fig. 1, wobei zur Darstellung von Einzelheiten Teile entfernt worden sind;
  • Fig. 3 ist eine Endansicht eines Schlittens der Sortieranlage nach Fig. 1, in der auch das Kippstellglied und der Antriebsmechanismus gezeigt werden;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines entfernbaren Schienenabschnitts;
  • Fig. 5 ist eine Endansicht der Befestigung des entfernbaren Abschnitts von Fig. 4 an einem Pfosten;
  • Fig. 6 ist ein Endaufriß einer alternativen Schienenausführung;
  • Fig. 7 ist eine Endansicht eines Schlittens der vorliegenden Erfindung, wobei ein unlösbarer Halter zur Darstellung von Einzelheiten entfernt worden ist;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Schlittens nach Fig. 7, wobei ein Teil des Rahmens zur Darstellung von Einzelheiten entfernt worden ist;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung der unteren Tragradeinheit des Schlittens nach Fig. 7.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Im folgenden wird ausführlicher auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Bezugszahlen in allen Ansichten gleiche Teile bezeichnen; bestimmte Teile werden zwar dargestellt, aber nicht näher beschrieben. Fig. 1 zeigt eine automatische Sortieranlage 10, die die vorliegende Erfindung darstellt. Auf die Fig. 1 und 2 Bezug nehmend, enthält die Sortieranlage 10 eine Einschienenbahn 12 und eine Reihe oder einen Zug von Schlitten 14, die zur Bewegung entlang der Einschienenbahn 12 angebracht sind. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführung bildet die Einschienenbahn eine geschlossene Schleife und die Schlitten füllen die Einschienenbahn. Somit können die Schlitten 14 durch einen Antriebsmechanismus 16 in einer Richtung entlang der Einschienenbahn angetrieben werden. Die Schlitten 14 laufen durch einen Eingangsabschnitt 18, wo sie mit Gegenständen, wie zum Beispiel Paketen, die zu Empfänger-Bestimmungsorten zu liefern sind, beladen werden, und dann durch Ausgangsabschnitte 20. An den Ausgangsabschnitten 20 werden die Gegenstände durch Kippmechanismen 22, die die Gegenstände an einer dem Bestimmungsort des Gegenstands entsprechenden Ausgangsrutsche entfernen, von den Schlitten entfernt.
  • Weitere Unterbaugruppen der in Fig. 1 gezeigten Sortieranlage 10 umfassen einen Rückführmechanismus 24, der die Schlitten zur Aufnahme neuer Gegenstände vorbereitet, während sie zu dem Eingangsabschnitt 18 zurückkehren, und eine Schlittenverfolgungsstation 26, die einen einen bestimmten Gegenstand tragenden Schlitten eindeutig lokalisiert, so daß eine (nicht gezeigte) Steuerung mit einem Digitalprozessor bewirken kann, daß der Gegenstand zum richtigen Bestimmungsort sortiert wird.
  • Nun auf Fig. 3 Bezug nehmend, wird die Einschienenbahn 12 von mehreren Stützpfosten 30 gestützt. Eine Hängehalterung 32 erstreckt sich von jedem Pfosten 30 und ist zum Beispiel durch Schweißen an der Einschienenbahn 12 befestigt, um die Einschienenbahn 12 in einer horizontal von den Pfosten 30 beabstandeten Position zu halten. Bei der gezeigter bevorzugten Ausführungsform besteht die Einschienenbahn 12 aus einem quadratischen Stahlstrangpreßteil, das durch die Halterungen 32 in einer rautenförmigen Konfiguration gehalten wird, d. h. mit vertikal ausgerichteten einander gegenüberliegenden Ecken des quadratischen Querschnitts. Es können auch andere Metalle oder ausreichend starke Materialien verwendet werden, und der Träger kann hohl, wie gezeigt, oder massiv sein. Eine alternative Ausführungsform einer Einschienenbahn 34, die zur Erzielung einer größeren Stabilität ausgeführt ist, wird in Fig. 6 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein rechteckiger Kastenträger 35 durch eine angeflanschte Stützhalterung 38 an den Pfosten 30 befestigt. L-förmige Strangpreßteile oder Winkeleisen 36 sind mit der oberen und unteren Fläche des Kastenträgers 35 verschweißt. Somit ist die modifizierte Einschienenbahn 34 eine verlängerte Version der quadratischen Einschienenbahn 12.
  • In den Fig. 4 und 5 wird ein entfernbarer Abschnitt 40 der Einschienenbahn 12 gezeigt. Ein Paar Spezialhängehalterungen 42 ist an dem Ende des entfernbaren Abschnitts 40 und der Haupteinschienenbahn 12 befestigt. Beide Halterungen 42 sind mit einer Schlitzhalterung 43 verschraubt, die an dem Pfosten 30 befestigt ist. Die Halterungen 42 sind in einen in der Halterung 43 ausgebildeten Schlitz 44 geschoben und werden dort durch Schrauben 45, die sich durch passende Löcher in den Halterungen 42 und 43 erstrecken, festgehalten. Durch Entfernen der Schraube 45, die den entfernbaren Abschnitt am Pfosten 30 befestigt, kann der entfernbare Abschnitt 40 aus dem Schlitz 44 herausgeschoben werden, um Schlitten auf der Einschienenbahn 12 zu entfernen und zu ersetzen. Durch diese Methode wird die Ausfallzeit bei der Reparatur von Schlitten verringert, da ein Schlitten ohne Auseinanderbau des Schlittens selbst entfernt und ersetzt werden kann.
  • Erneut auf die Fig. 2 und 3 Bezug nehmend, wird der Schlittenzug 14 aus mehreren Schlitten 50 geringerer Höhe und mehreren Schlitten 51 größerer Höhe gebildet. Beide Arten von Schlitten 50 und 51 weisen einen Rahmen 52 in Form eines länglichen "C" auf, der die Einschienenbahn umgibt, wobei die offene Seite des "C" zu den Pfosten 30 weist und die Einschienenbahn 12 und Stützhalterungen 32 aufnimmt. Der Rahmen 52 kann aus gebogenem Stahl oder einem anderen Metall wie zum Beispiel Aluminium hergestellt oder aus einem ausreichend starken Material geformt sein. Vier in den Fig. 3 und 4 gezeigte Achsbolzen 54 erstrecken sich quer über den Rahmen 52, wobei sich zwei Achsen auf jeder Seite der Einschienenbahn 12 befinden. Vier Nutenrollen 55 sind an den Achsen 54 drehbar so angebracht, daß sie die obere und untere Seite der Einschienenbahn 12 in Eingriff nehmen, wobei die Ecken der Einschienenbahn in den Nuten der Rollen aufgenommen werden. Die Rollen 55 sind mit (nicht gezeigten) Kugellagern versehen und bestehen zur Lärmverminderung vorzugsweise aus Urethan, können jedoch auch aus Metall hergestellt sein. Abstandshalter 57 auf beiden Seiten der Rollen zentrieren die Rollen im Rahmen 52. Die Achsen und Rollen sind so positioniert, daß die Rollen eng anliegend so in die Einschienenbahn 12 passen, daß eine freie Drehung der Rollen und ein sanfter Lauf des Schlittens entlang der Einschienenbahn 12 ohne übermäßige Vibration gestattet werden.
  • Der Zug 14 der Schlitten 50 und 51 weist vorzugsweise abwechselnd Schlitten größerer und niedrigerer Höhe auf und füllt die als Schleife ausgeführte Einschienenbahn 12 vollständig mit Schlitten. Bei einer derartigen Konfiguration müssen die Schlitten nicht physisch miteinander verbunden werden. Stattdessen kann ein Stoßdämpfer an einem Ende jedes Schlittens befestigt sein, um dessen Berührung mit dem benachbarten Schlitten zu dämpfen. Wenn die Einschienenbahn nicht vollständig mit einer geraden oder ungeraden Anzahl von Schlitten gefüllt ist, kann der extra Raum durch einen großen Stoßdämpfer an einem der Schlitten oder durch einen Füllschlitten mit einer speziellen Länge gefüllt werden. Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Schlitten elastisch aneinander befestigt. Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß viele Vorteile der vorliegenden Erfindung in einer Einschienenbahnanlage enthalten sein können, bei der es sich nicht um eine geschlossene Schleife handelt. Des weiteren könnten sich die Schlitten möglicherweise in umkehrbaren Richtungen bewegen, oder die Einschienenbahn könnte sich bezüglich der Höhe entlang ihrer Bahn ändern oder einer Schlangenlinie folgen.
  • Der Antriebsmechanismus 16 ist am besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen. Er stellt eine einfache und zuverlässige Weise der Bewegung der Schlitten entlang der Einschienenbahn ohne komplexe Ketten, Riemen oder Zahnräder, wie sie bei Sortiermechanismen nach dem Stand der Technik verwenden werden, bereit. Eine Antriebsrolle 102, bei der es sich vorzugsweise um einen luftgefüllten Reifen mit einem Durchmesser von ca. zwei Fuß handelt, ist auf einer (nicht gezeigten) Welle drehbar angebracht, die durch einen Wellenträger 103 unter dem Schlittenrahmen 52 geführt wird. Der Wellenträger 103 ist mit einem der Pfosten 30 um horizontale Drehbolzen 105, die auf eine parallel zur Einschienenbahn 12 verlaufende Schwenkachse ausgerichtet sind, schwenkbar verbunden. Dann erstreckt sich der Wellenträger 103 über den Pfosten 30 hinaus in ein Reduktionsgetriebe 107, das einem Elektromotor 108 zum Antrieb der Welle zugeordnet ist.
  • Somit ist ersichtlich, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsmechanismus 16 und dem Zug 14 der Schlitten 50 und 51 einfach der Reibungskontakt zwischen der Außenfläche des Reifens 102 und den unteren Flächen der Schlitten ist. Da der schwere Motor 108 am Ende des Wellenträgers 103 gegenüber dem Reifen 102 freitragend angeordnet ist, drängt das Gewicht des Motors 108 den Reifen 102 gegen den Schlittenrahmen 52. Der Außenumfang des Reifens 102 besteht vorzugsweise aus einem hochreibfesten elastomeren Material oder einer solchen Lauffläche.
  • Der Antriebsmechanismus 16 kann an einer beliebigen Stelle entlang der Einschienenbahnschleife angebracht sein, und es können mehrere identische Baugruppen mit einer Einschienenbahnschleife verwendet werden, um Redundanz bereitzustellen und die Antriebskräfte auszugleichen.
  • In den Fig. 7-9 wird ein Schlitten zur Verwendung in der Sortieranlage 10 gezeigt, der eine automatische Einstellungs- und Greifeinrichtung einer Schiene aufweist. Der Schlitten 200 ist zur Bewegung entlang einer Einschienenbahn 12 ausgeführt, die in der Darstellung in der Zeichnung durch eine Halterung 32 auf einem Pfosten 30 gestützt wird. Der Schlitten 200 weist einen Rahmen 202 in Form eines länglichen "C" auf, wobei die offene Seite des "C" zum Pfosten 30 weist und eine Einschienenbahn 12 und Stützhalterungen 32 aufnimmt.
  • Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, enthält der Schlitten 200 Lageranordnungen zur Berührung der Einschienenbahn 12 in Form einer oberen Tragradeinheit 204 und einer unteren Tragradeinheit 206 im Rahmen 202 oberhalb bzw. unterhalb der Einschienenbahn 12. Die rechten Winkel 212, 214 zeigen zur Einschienenbahn 12. Die Radeinheiten 204, 206 enthalten Füße 208, 210, die sich von den rechten Winkeln 212 bzw. 214 erstrecken. Die Füße 208 an der oberen Tragradeinheit 204 sind durch Schweißen, Schrauben oder andere geeignete Befestigungen an der oberen Fläche des Rahmens 202 angebracht. Die untere Tragradeinheit 206 enthält eine unten beschriebene einzigartige Höheneinstellungseinrichtung, und erstreckt sich zwischen Haltelaschen 216, von denen jeweils zwei an der Rück- und Vorderseite des Rahmens 202 angeordnet sind.
  • Mehrere Räder 218 sind zur Drehung an benachbarten Seiten der rechten Winkel 212, 214 angebracht. Die Räder 218 bestehen vorzugsweise aus Urethan. Wie am besten in Fig. 7 zu sehen, sind diese Räder 218 so angeordnet, daß sie die ebenen Flächen der quadratischen Einschienenbahn 12 in Eingriff nehmen. Wie unten ausführlich beschrieben, ermöglicht die Fähigkeit, die Höhe der unteren Tragradeinheit 206 einstellen zu können, eine automatische Spalteinstellung, so daß die Räder 218 die Einschienenbahn 12 unter Druck in Eingriff nehmen. Die Spalteinstellung spannt die Räder 218 gegen die Einschienenbahn 12 vor und gestattet eine Verwendung des Schlittens 200 auf den verschiedensten Einschienenbahnen unterschiedlicher Größe und Form. Der Hauptvorteil der automatischen Einstellung besteht darin, daß sich in der Vergangenheit verwendete Urethanrollen im Laufe der Zeit verschlissen und einen Zwischenraum zwischen der Schiene und den Rädern erzeugten. Dieser Zwischenraum kann zu einem entsprechenden Rattern, Lärm oder einer entsprechenden Vibration führen. Durch Bereitstellung der Einstellung bleiben die Räder 218 trotz Durchmesseränderungen der Räder an der Schienenfläche.
  • Im folgenden auf Fig. 9 Bezug nehmend, werden Einzelheiten der unteren Tragradeinheit 206 und der einzigartigen automatischen Spalteinstellung gezeigt. Die untere Tragradeinheit 206 ist an zwei Zylindern 220, 222 aufgehängt. Die Zylinder 220, 222 erstrecken sich vorzugsweise quer unter dem hinteren und vorderen Ende der unteren Tragradeinheit 206, so daß die Einheit stabil bleiben kann.
  • Stifte 224, 226 erstrecken sich exzentrisch aus beiden Enden der Zylinder 220 bzw. 222 heraus und sind so an den Zylindern befestigt, daß eine Drehung der Stifte eine entsprechende Drehung der Zylinder bewirkt. Die Stifte 224, 226 sind zur freien Drehung in Löchern auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 202 angebracht.
  • Hebelarme 230, 232 sind an aus der Seite des Rahmens 202 gegenüber dem Pfosten 30 ragenden Enden an den Stiften 224, 226 befestigt. Eine Spielraumnachstellvorrichtung in Form einer Druckfeder 234 erstreckt sich zwischen den beiden Hebelarmen 230, 232 und spannt die beiden Arme voneinander weg vor. Bei der gezeigten Ausführungsform kann die Feder 234 eine beliebige mechanische oder elektromechanische Vorrichtung sein, die eine Druckkraft bereitstellen kann, einschließlich Hydraulikzylinder, elektrostatische Zylinder, magnetische Vorrichtungen und Stahlrückschnellfedern, aber nicht darauf beschränkt.
  • Die Zylinder 220, 222 dienen als Nockenrollen und weisen an ihren Außendurchmessern Eingriffsflächen zur Ineingriffnahme der Füße 210 an der unteren Tragradeinheit 206 auf. Die exzentrische Befestigung der Stifte 224, 226 bezüglich der Zylinder 220, 222 bewirkt je nachdem, welcher Teil der Fläche den Füßen 210 präsentiert wird, eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstands zwischen der Eingriffsfläche für jeden der Zylinder und dem entsprechenden Stift. Während sich der Berührungspunkt zwischen der Eingriffsfläche für jeden der Zylinder 220, 222 dem Punkt A am Außendurchmesser der Zylinder nähert, bewegen sich somit die Füße 210 und deshalb die Radeinheit 206 nach oben oder von dem jeweiligen Stift 224, 226 weg. Während sich der Berührungspunkt auf der Fläche jedes der Zylinder 220, 222 dem Punkt B am Außendurchmesser der Zylinder nähert, bewegt sich dementsprechend die untere Tragradeinheit 206 nach unten oder näher zu den Stiften 224, 226. Es versteht sich, daß durch Drehen der Stifte 224, 226 die Höhe der unteren Tragradeinheit 206 oder eines der Enden der Einheit geändert wird, so daß die Einheit unabhängig von geringen Abmessungsänderungen der Räder 218 die Einschienenbahn eng anliegend in Eingriff nehmen kann.
  • Vorzugsweise sind die Eingriffsflächen der beiden Zylinder 220, 222 so eingestellt, daß sie bei normaler oder Durchschnittsgröße der Einschienenbahn 12 die Füße 210 an einer Stelle zwischen A und B an den Eingriffsflächen in Eingriff nehmen, so daß Höheneinstellungen der unteren Tragradeinheit 206 sowohl nach oben als auch nach unten innerhalb des Bewegungsbereichs der Feder liegen. Wie in dem Beispiel von Fig. 9 zu sehen, ist der normale Berührungspunkt für den Zylinder 220 der Punkt C und der normale Berührungspunkt für den Zylinder 222 der Punkt D. Als solche bewirkt eine Drehung des Stifts 224 (und des Hebelarms 230) entgegen dem Uhrzeigersinn und eine Drehung des Stifts 226 (und des Hebelarms 232) im Uhrzeigersinn ein Anheben der unteren Tragradeinheit 206, bis der Berührungspunkt für jeden der Zylinder eine Stelle zwischen Punkt C und Punkt A erreicht, an der die Räder 218 die Einschienenbahn 12 stark berühren und ein weiteres Anheben ausschließen. Eine Berührung mit dem Punkt A stellt die maximale "Eingriffswirkung" für die Zylinder 220, 222 dar. Ebenso bewirkt eine Drehung des Stifts 224 (und des Hebelarms 230) im Uhrzeigersinn und eine Drehung des Stifts 226 (und des Hebelarms 232) entgegen dem Uhrzeigersinn ein Absenken der unteren Tragradeinheit 206 unter Druck von einer Vergrößerung der Einschienenbahn. Eine Berührung mit dem Punkt B stellt die minimale "Eingriffswirkung" für den Zylinder dar. Vorzugsweise übersteigt die Größenabweichung der Einschienenbahn 12 nicht den Abstand, der dadurch bestimmt wird, daß die Eingriffsflächen der Zylinder 220, 222 die Punkte A und B erreichen. Es versteht sich, daß der Schlitten 200 mit der Einstellungsmöglichkeit ohne Modifikation mit jeder Schiene zusammenpaßt, die rechtwinklige Berührungsflächen entlang der Ober- und Unterseite aufweist und diesen Abstand nicht überschreitet.
  • Aus der vorhergehenden Erläuterung geht hervor, daß die Druckfeder 234 durch Auseinanderzwängen der beiden Hebelarme 230, 232 den Berührungspunkt der Eingriffsflächen an den Zylindern 220, 222 mit den Füßen 210 zum Punkt A an jedem der Zylinder vorspannt. Somit spannt die Druckfeder 234 die untere Tragradeinheit 206 zur oberen Tragradeinheit 204 vor, wodurch ein Schließen jeglicher Spalte, die zwischen der Einschienenbahn 12 und den Rädern 218 bestehen, und ein Vorspannen der unteren Räder 218 gegen den Unterteil der Einschienenbahn bewirkt und so ein gleichmäßiger und fortwährender Kontakt der Räder 218 mit der Einschienenbahn 12 gestattet werden. Des weiteren versteht sich, daß sich jedes Ende der unteren Tragradeinheit 206 zur Anordnung gegen die Einschienenbahn 12 unabhängig anpaßt, da sich jeder der Stifte 224, 226 unabhängig drehen kann.
  • Zur Erzielung der besten Ergebnisse wird zwischen den beiden Hebelarmen 230, 232 eine Feder mit relativ konstanter Kraft verwendet. Es versteht sich, daß die Eingriffsflächen an den beiden Zylindern 220, 222 umgekehrt werden können und eine Zugfeder verwendet werden kann. Des weiteren kann die automatische Spalteinstellung der vorliegenden Ausführungsform in eine Einschienenhängebahnanlage integriert werden, indem vorzugsweise der Rahmen 202 umgewendet wird, so daß die Spalteinstellung entlang der Oberseite der Schiene erfolgt. Darüber hinaus könnte die Spalteinstellung zu jeder Seite der Schiene hinzugefügt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung hinsichtlich ihrer verschiedenen Aspekte mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen davon ausführlich beschrieben wurde, versteht es sich, daß Variationen, Modifikationen und Verbesserungen an der offenbarten Vorrichtung und den offenbarten Verfahren durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, mit einer Laufschiene (12) und einem Schlitten (200) zur Bewegung entlang der Laufschiene und zum Transport der Gegenstände, wobei der Schlitten einen Rahmen (202), eine mit dem Rahmen verbundene erste Lageranordnung (204) zur Ineingriffnahme einer ersten Seite der Laufschiene und eine beweglich an dem Rahmen angebrachte zweite Lageranordnung (206) enthält, gekennzeichnet durch
eine Spielraumnachstellanordnung, die eine Nockenrolle (220) mit einer Nockenrollenfläche enthält, die gezielt gegen eine Stelle an der zweiten Lageranordnung (206) positionierbar ist, wobei die Nockenrolle so vorgespannt wird, daß sie die zweite Lageranordnung zur Ineingriffnahme der Laufschiene ohne Spielraum drängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einer zweiten Spielraumnachstellanordnung, die die erste Lageranordnung (204) zur Ineingriffnahme der Laufschiene (12) drängt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der es sich bei der Nockenrolle (220) um einen Zylinder, der zur Ausführung einer exzentrischen Drehung angebracht ist, und bei der Nockenrollenfläche um den Umfang des Zylinders handelt, die Nockenrollenfläche eine minimale und maximale Eingriffswirkung für die zweite Lageranordnung (206) definiert und der Zylinder in die maximale Eingriffswirkung vorgespannt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Spielraumnachstellanordnung einen drehfest an dem Zylinder angebrachten Hebelarm (230) und eine mit dem Hebelarm verbundene Feder (234), die dazu neigt, den Zylinder zu drehen, enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, die weiterhin eine zweite Nockenrolle (222) umfaßt, die eine eine zweite Stelle an der zweiten Lageranordnung in Eingriff nehmende zweite Nockenrollenfläche definiert, wobei die zweite Nockenrolle so vorgespannt ist, daß sie die zweite Lageranordnung zur Ineingriffnahme der Laufschiene drängt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die weiterhin einen ersten und einen zweiten Hebelarm umfaßt, wobei der erste Hebelarm (230) drehfest an dem ersten Zylinder (220) und der zweite Hebelarm (232) drehfest an dem zweiten Zylinder (232) angebracht ist, wobei die Feder (234) so positioniert ist, daß sie die Hebelarme auseinanderdrückt.
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