DE1907331A1 - Verfahren zur Herstellung von schwerloeslichen Azoverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von schwerloeslichen AzoverbindungenInfo
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Description
dr. w. Schalk · dipl.~inc peter Wirth
Gase 2846 7. Februar 1969
SK/Fr.
SANDOZ AG
Basel / Schweiz
"Verfahren zur Herstellung von schwerlöslichen Azoverbindungen"
Gegenstand der Erfindung sind Azoverbindungen, die einen
Substituenten der Formel
H X
enthalten, und sich insbesondere als Pigmentfarbstoffe durch hervorragende Eigenschaften auszeichnen,.
Die neuen Verbindungen entsprechen der Formel
- 1a
909838/1426
R9-N-G-N-Y
HXR
N-K
(ID,
sie werden durch Diazotieren eines Amine der Formel
R0-N-C-N-Y H X R^
NH,
(III)
und Kuppeln der entstandenen Diazoverbindung mit einer Verbindung der Formel
H-K (IV)
hergestellt.
In den obigen Formeln bedeuten :
R1 ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls substituierten
909838/1428
Kohlenwasserstoffrest oder einen Acylrest, Rg ein Wasserstoffatom, einen Cyan- oder Aoylrest oder
einen Rest der Formel
- C - N - Rn ,
ti ι 1
X H
K einen Rest der aromatischen oder heterocyclischen Reihe oder ein Radikal der Formel
D-CO-CH-CO-NH-E ,
D einen gegebenenfalls substituierten und/oder gegebenenfalls Heteroatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest,
£ einen Rest aromatischen Charakters, .die beiden Y unabhängig voneinander -CO- oder -SOg-
und X ein Sauerstoff-, Schwefel- oder Selenatom oder eine Gruppe =NR,; wobei die Kerne A und/oder B weitere Substituenten
mit Ausnahme von freien Carboxyl- und SuI-fonsäuregruppen
tragen können.
Die Farbstoffe der Formel (II) können auch durch Umsetzung eines
Amins der Formel
^N-C-N-Y
(V)
mit einem Säurehalogenid (vorzugsweise dem Säurechlorid) der Formel
hergestellt werden.
909838 / U 2 8
■ Die Amine der Formel (III) erhält man z.B. durch Umsetzung eines
Amins der Formel (V) mit einem SKurehalogenid der Formel
Hai - Υ-£έΓΥΝ02 (VII)'
und anschllessende Reduktion der Nitrogruppe.
Unter Halogenatomen sind vorzugsweise Chlor- oder Bromatome zu verstehen. Die Alkyl- und Alkoxygruppen enthalten im allgemeinen
bis zu 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatome.
Als Arylreste kommen insbesondere Phenylreste in Betracht. Der
Begriff "Kohlenwasserstoffrest" steht im allgemeinen für Alkyl- oder Arylreste wie oben beschrieben.
Die Alkyl- und Alkoxyreste können z.B. Halogenatome, gegebenenfalls
acylierte oder durch Alkylgruppen verätherte Hydroxygruppen, Cyan- oder Acylgruppen als Substituenten tragen, die Reste mit
aromatischem Charakter können z.B. neben den hier aufgeführten Substituenten noch Nitrogruppen aufweisen.
Unter Aoylgruppen sind hier im allgemeinen die Reste der Formeln
R-L- und R1 - M - zu verstehen j
dabei bedeuten :
R einen Kohlenwasserstoffrest, der gegebenenfalls nicht wasserlöslich machende Substituenten tragen und/oder
Heteroatome enthalten kann, L -OCO- oder -SOg-,
R1 ein Wasserstoffatom oder R
.9 09838/ U 2 8
-Jf''
M , -CO-, -NR11CO- oder -NR11SO2-
und R" ein Wasserstoffatom oder R.
und R" ein Wasserstoffatom oder R.
Bevorzugte Verbindungen der Formel (II) entsprechen der Formel
R, - NH - C - NH - Y
(VIII),
worin R-, ein Wasserstoffatom oder einen Acetyl- oder Benzoylrest
oder einen Rest der Formel
- C - NH2 , X1
K, einen gegebeneffalls durch Chlor- oder Bromatome, Methyl-,
Methoxy- oder Aethoxygruppen substituierten S-Hydroxy-J-naphthoesäurephenylamid- oder 2-Hydroxy-j5-naphthoesäurenaphthylamidrest,
einen l-Phenyl-3-methylpyrazolylrest
oder einen im Phenylkern gegebenenfalls durch Chlor- oder Bromatome, Methyl-, Methoxy- oder
Aethoxygruppen substituierten Rest der Formel
CH, - CO - CH2 - CO - NH
-O
X1 ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder einen Rest der
Formel = NH,
die beiden Y unabhängig voneinander eine Gruppe der Formel
-SO-- oder -CO-
und Z ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom bedeuten, wobei der Kern A. durch Chlor- oder Bromatome, Methyl-, Methoxy-
oder Aethoxygruppen und der Kern B, durch Chloroder Bromatome, ^^j·}0^:* Aethoxy-, Nitro-, Methoxycarbo-
nyX- oder Aethoxycarbonylgruppen weitersutoafcituierfc aeln kann·
Die Herstellung der Verbindungen der Formel (VIII) eäpfolgts auf die
oben beschriebene Weise.
Die Kupplung der diazotierten Amine der Formel (III) mit den Verbindungen der Formel(IV) wird auf allgemein bekannte
Weise, z.B. in schwach saurem, neutralem oder alkalischem Medium bei Zimmertemperatur oder unter Kühlen, durchgeführt.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel (V) oder (VIl) mit den Säurehalqgeniden der Formel (Vl) bzw. (VIII) erfolgt im
allgemeinen in einem inerten organischen Lösungsmittel, z.B. Xylol, Nitrobenzol oder einem Chlorbonzol, vorzugsweise in
Anwesenheit säurebindender Mittel, z.B. Alkalicarbonaten,
-bicarbonaten oder - acetaten, bei Temperaturen zwischen 60 und 16O°C.
Die erfindungsgemäss herstellbaren Monoazopigmente sind z,B.
zum Färben von Kunststoffmasse^ worunter lösungsmittelfreie
und lösungsmittelhaltige Massen aus Kunststoffen oder Kunstharzen verstanden werden (in Anstrichfarben auf öliger
oder wässriger Grundlage, in Lacken verschiedener Art, zum Spinnfärben von Viscose oder Celluloseacetat, zum
Pigmentieren von Polyäthylen, Polystyrol, PVC, Kautschuk und Kunstleder) geeignet. Sie können auch in Druckfarben
für das graphische Gewerbe, für die Papiermassefärbung, für die Beschichtung.von Textilien oder für den Pigmentdruck
Verwendung finden. Die erhaltenen Färbungen gelber bis
909838/U28
roter Nuance sind hervorragend migrier- und lichtecht, haben
eine gute bis sehr gute Wasch-, Chlorbleich-, Hypochlorit-,
Bleich-, Ueberfärbe-, Blindküpen-, Hydrosulfit-, Peroxidbleich-,
Trockenreinißungs-, Reib-, Ueberlackier- und Lösungsmittelechtheit
und zeichnen sich durch gute Transparenz und Hitzebeständigkeit aus«
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden
angegeben.
909838/142 8
Beispiel 1
5*82 Teile J-Amino-^-chlorbenzoesäureanilid^1-methyls' -sulfonsäureimidoureid werden in 200 Teilen 5n Salzsäure
angerührt. Nach dem Abkühlen auf 0° wird duroh Zugabe von
10 Teilen In Natriumnitritlösung diazdtiert. Nach einstün·»
digem Rühren wird filtriert und durch Zugabe von wässriger
Natriumacetatlööung auf pH « 2,5 gestellt. In diese Diazolösung
lässt man unter Rühren eine Lösung von j5>
6 Teilen 2-Hydroxy-3-naphtoesäure-2',4'-dimethoxy-5'-chlorphenylamid
in 40 Teilen Aethanol, 80 Teilen Wasser und 10 Teilen 30#iger
Natronlauge einlaufen. "
Zur Beendigung der Kupplung wird langsam auf 50° erwärmt. Nach beendeter Kupplungsreaktion erhitzt man auf 90° und
filtriert. Der Rückstand wird gewaschen und im Vakuum bei 60° getrocknet.
Man erhält 7 Teile eines roten Pigments , das z.B. in weichmacherhalt igem Polyoniylchlorid migrationsechte Färbungen mit
sehr guten Lichtechtheiten gibt.
Die Färbungen sind noch reiner, kräftiger und brillanter, wenn das Pigment in der Wärme mit Lösungsmitteln z.B. Toluol,
Mono-, Di- oder Trichlorbenzol, Nitrobenzol oder Dimethyl-
9098 3B/ U2 8
formamid behandelt wird.
Beispiel 2
10,1 Teile des Farbstoffs, hergestellt durch Kuppeln von diazotierter 5-Amino-2-nitrobenzoesäure mit 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2'-naphtylamid
werden in 100 Teilen Toluol und 3 Teilen Thionylchlorid 4 Stunden auf 85° erhitzt.
Die Lösung des Säurechlorids wird anschliessend mit einer Lösung von 5 Teilen l-Amino-jS-chlorbenzol-S-sulfonsäureimidoureid
in 30 Teilen Toluol und 2 Teilen Pyridin versetzt und 5 Stunden auf 100° erhitzt.
Das gebildete Pigment wird abfiltriert, mit Aethanol gewaschen
und im Vakuum bei 6o° getrocknet.
Polyvinylchlorid wird in gelbroten Tönen gefärbt, die Licht-
und Migrationsechtheiten der Färbungen sind sehr gut.
3,77 Teile 3-Amino-2l-chlorbenzoesäureanilid-2l -methyl-5' -sulfon-,säureimidoureid.
werden wie in Beispiel 1 beschrieben
diazotiert. ■
909838/1428
Die Diazolösung lässt man in eine essigsaure Suspension
von 2,8 Teilen Acetessigsäure-^·-chlor-2,5-dime,thoxyphenylamid
laufen, erhitzt auf 90° und filtriert.
Das Pigment färbt Polyvinylchlorid in gelben Tönen, die Licht- und Migrationsechtheiten der erhaltenen Färbungen
sind sehr gut.
Pigmente gleicher Farbe und praktisch gleicher Eohtheitseigenschaft
en erhält man, wenn an Stelle der 2,8 Teile Aeetessigsäure-4-chlor-2,5-dimethoxyphenylamid
äquivalente Mengen Aoetessigsäure-4-brom-2,5-diäthoxyphenylamid,
Aoetessigsäure-4-chlor-2-methoxyphenylamid
oder Acetessigsäure-2,5-dimethoxyphenylamid eingesetzt werden.
In der folgenden Tabelle sind weitere diazotierbare Amine .und Kupplungskomponenten angegeben, die, entsprechend den
vorhergehenden Beispielen miteinander umgesetzt, weitere erfindungsgemässe Farbstoffe mit den zuvor angegebenen
Echtheiten ergeben. Die Nuancen der Färbungen sind in der
letzten Spalte der Tabelle verzeichnet.
909838/1428
Beispiel
Nr.
AmIn
OCH.
NH
* ^3
ί^η-NHCO
OCH, k^v^J-^ CONH-^V
gelbrot
co
ο
to
oo
to
HgN-C-NHCO
η, r^V-ocH-
NH
OH
CONH
Cl
OCH.
rot
H2N-C-NHCO
2N-C NH
Cl
c:
NHCO
C 0
ONH-
OCH3 ■
CH^CONHCONH -/ N
CH^CONHCONH -/ N
OCH.
gelbrot
rot
Beispiel Nr.
Amin Kupplungskomponente Nuance in POC
H2N-C-NHSO2
OCH
CH CONHCONH
OCH
gelb
COO, O CD
OO
Cl
gelb"
CH-
H2N-C-NHSO2 NH
-.NH
• orange
OCH.
CONH-< V-OCH rot
Cl
Cl
CO Ca>
Nr.
Amin Kupplungskomponente
Nuance in POC
12
NH -
OH
-/""Vnhcoch, r6t
OCH,
13
NH
orange
00
dito
rot
15
dito OH
OCH.
braunrot
CO CjO
Beispiel Nr.
Amin Kupplungskomponente
Nuance in POC
16
NH
rot
co ο
dito
OCH3
18
NH dito
rot
19 '
dito
rot
Beispiel Ht.
AmIn
20
H0N-C-NHSO0 NH
CH,
2
rot
21
O CO OO
to
H2N-C
-NHSO0 η c
NH
dito
rot
rot
dito
OCH
-. rOCH3
Cl
rot
dito
OCH-
OCH-
rot
CD CD -J CO CO
Beispiel Nr.
AmIn
H2N-C-NHSO2 NH
Cl
■NH,
26
rv1
NH
NH,.
CD O CO OO CO 00
dito
28
dito
29
dito Kupplungskomponente
ca
CH,
OH \f_
CONH-/ V-OCH
rot
c 1
OCH,
CCC
CONH-K VOCH.
Cl
rot
rot
CONH
rot
CONH
5
-/ Vc
rot
Beispiel Nr.
Amin Kupplungskomponente Nuance in FOC
1 (Ύ1
NH
rot
dito
rot
ο
<D OO CO CD
33
35
dito
dito
HgN-C-NHSO2-L J-NHCO
NH
dito OCH-
3H3COCHgC
Π3
CH3COCHgCONH-/ Vci
OCH3
OC
CH3COCH2CONH
-//-CH3
gelb ^J
gelb
gelb
gelb
* CD CD
Beispiel Nr.
AmIn
O OCH™
NH
37
dito
38
-
H0N-C-NHSO0
^ 3
40
NH
NH
Kupplungskomponente
Nu .ce In FOC
CH5COCH2CONH
CH5COCH2CONH
gelb
gelb
OH
rot
JCH3
OCH,
CH3
dito
gelb
rot
rotbraun
Claims (1)
- Patentansprüchet !Azoverbindungen der FormelR0 -N-C -N-Y—ffi I HX R1 ^^worin R. ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls substituiertenKohlenwasserstoffrest oder einen Acylrest, Rg ein Wasserstoffatom, einen Cyan- oder Acylrest oder einen Rest der-FormelXHK einen Rest der aromatischen oder heterocyclischen Reihe od,er ein Radikal der FormelD - CO - CH - CO - NH"- E ,D einen gegebenenfalls substituierten und/oder gegebenenfalls Heteroatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest,E einen Rest aromatischen Charakters, .die beiden Y unabhängig voneinander -CO- oder -SO2- und X ein Sauerstoff-, Schwefel- oder Selenatom oder eine Gruppe »NR., wobei die Kerne A und/oder B weitere Substituenten mit Ausnahme von freien Carboxyl- und SuI-fonsäuregruppen tragen können·909838/U28 'if)2. Azoverbindungen gemäss Anspruch 1, der FormelR, -NH-C-NH-Yworin R-, ein Wassers toff atom oder einen Acetyl- oder Benzoylrest oder einen Rest der Formel .- C - NHg , *1K, -einen gegebene-ffalls durch Chlor-, oder Bromatome, Me-. , thyl-, Methoxy- oder Aethoxygruppen substituierten 2-Hydroxy-3-naphthoesäurephenylamid- oder 2-Hydroxy-j$- naphthoesäurenaphthylamidrest, einen 1-Phenyl-2-methylpyrazolylrest oder einen im Phenylkern gegebenenfallsdurch Chlor- oder Bromatome, Methyl-, Methoxy- oderi. π 3Aethoxygruppen substituierten Rest der Formel. - CH-. - CO - CH0 - CO - NHX. ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder einen Rest der Formel « NH,die beiden Y unabhängig voneinander eine Gruppe der Formel-SO2- oder -CO-und Z ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom bedeuten, wobei der Kern A1 durch Chlor- oder Bromatome, Methyl-, Methoxy- oder Aethoxygruppen und der Kern B- durch Chloroder Bromatome, Methoxy-, Aethoxy-, Nitro-, Methoxycarbonyl- oder Aethoxyoarbonylgruppen weitersubstituiert sein, kann*■'■■ 909838/U28 ; 'Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen der. FormelH Xworin R1 ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls substituiertenKohlenwasserstoffrest oder einen Acylrest, Rg ein Wasserstoffatom, einen Cyan- oder Acylrest oder einen Rest der Formel- C - N - R1 ,° ,' Il t JbK einen Rest der aromatischen oder heterocyclischen Reihe oder ein Radikal der Formeld"- CO - CH - CO - WT- E ,D einen gegebenenfalls·substituierten und/oder gegebenen-falls Heteroatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest, Ξ einen Rest aromatischen Charakters, .die beiden Ύ unabhängig voneinander -CO- oder -SOg- und X ' ein Sauerstoff-, Schwefel- oder Selenatom oder eineGruppe «NR., wobei die Kerne A und/oder B weitere Substituenten mit Ausnahme von freien Carboxyl- und SuI-fonsäuregruppen tragen könnenj
dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin der FormelR2-N-C-N-Y -PAT* -^ (III)Ή Χ JFU909838/1428 'ttu- - ;; - ■·'■■.....1307331diazotiert und die erhaltene Diazoniumverblndung mit einer Verbindung der FormelH-K (IV) ,. kuppelt. .4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel (I), gemäss Patentanspruch 2, daduroh gekennzeichnet« dass man ein Amin der FormelR0 '- N - C - N - Y-fCYNH2 2 ι ti t LJ fVYmit einer Verbindung der FormelHai - Y-£bVK θ N " K (VI) umsetzt.5. Verfahren sum Färben von Kunststoffmassen mit den Pigmenten der | Formel (II), gemäss Patentanspruch 1.6. Die mit den Pigmenten der Formel (II) gemäss Patentanspruch gefärbten Kunstoffmassen. ;Der Patentanwalt :909838/1428
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