DE1907135A1 - Fischereischiff mit Heckrampe - Google Patents

Fischereischiff mit Heckrampe

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DE1907135A1
DE1907135A1 DE19691907135 DE1907135A DE1907135A1 DE 1907135 A1 DE1907135 A1 DE 1907135A1 DE 19691907135 DE19691907135 DE 19691907135 DE 1907135 A DE1907135 A DE 1907135A DE 1907135 A1 DE1907135 A1 DE 1907135A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ramp
fishing
fishing ship
bridge
rollers
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691907135
Other languages
English (en)
Inventor
Lucio Garechana Guerricabeitia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GARECHANA GUERRICABEITIA LUCIO
Original Assignee
GARECHANA GUERRICABEITIA LUCIO
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/14Fishing vessels
    • B63B35/16Trawlers
    • B63B35/18Trawlers adapted to dragging nets aboard

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)

Description

  • Fischereischiff mit Ileekrampe Die Erfindung betrifft ein Fischereischiff mit Heckrampe, Brücke und Luke für die Küstenfischerei.
  • Die bekannten Fischereischiffe dieser Größe haben den Nachteil einer geringen LadekapazitSt und besitzen entweder überhaupt keine oder nur unzureichende FMhrungseinric-htungen für die Netzkabel.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Ladekapazitat des Fischereischiffes zu vergrössern und gleichzeitig die Einrichtungen zum Führen der Netzkabel zu verbessernv Im übrigen liegt der Erfindung auch die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Ausgehend von den bekannten Fischereischiffen mit Heckrampe, Brücke und Luke wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Brücke, die Luke mit ihrem Süllrand und die Rampe über das Niveau des Decks erhöht sind, und daß die Wasserlinie oberhalb eines Zwischendecks verläuft. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich bei dieser Anordnung die Möglichkeit, zur Lösung der zweiten Teilaufgabe über der Rampe eine Kabelbrücke anzuordnen, in welcher die Netzkabel an in Querrichtung beweglichen Rollen geführt sind. Dabei kann die Kabelbrücke aus zwei paallelen Laufsohienen bestehen,, zwischen denen Spindeln mit Muttern zum Aufhängen gen der Rollen für die Netzkabel gelagert sind. Die Spindeln können zweckmässig über Kegelrollen mit Wellen und Handrädern angetrieben werden.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Fischereisch£ff hat den Vorteil, daß es durch die Erhöhung der Brücke ein grösseres- Eigengewicht und die damit verbundene Erhöhung der Wasserlinie auch eine grössere Ladekapazität entsprechend den internationalen Klassi.-fizierungsregeln besitzt. Die Erhöhung der Ladekapazität kann im Vergleich zu den bekannten Fischereischiffen dieser Grössenordnung bis zu-3N, ausmachen. Die erfindungsgemässe Anordnung der Kabelbrücke über der Rampe hat den Vorteil, daß die Netzkabel einem wesentlich geringeren Verschleiß unterliegen. Damit ist gleichzeitig auch die Gefahr beseitigt, daß die gesamte Fangausrüstung mit allen zugehörigen Elementen, die sehr viel Geld kostet, bei Bruch eines Netzkabels verloren geht. Mit den an der- erflndungsgemässen Kabelbrücke quer beweglich aufgehängten Rollen können die Netzkabel aus dem Scheuerbereich auf der Rampe herausgehoben und ausserdem auf der zwischen Winde- und etzfierlaufenden Linie gerührt werden-.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstande.s der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Aus-fUhrungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Eischereifahrzeuges dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 ein Fischereifahrzeug in Seitenansicht, Draufsichtund in Heckansicht; Figur 2 das selbe Fischereischiff entlang der Linie A-B in Fig 1 geschnitten; Figur 3 eine Kabelbrücke in Seitenansicht1 Figur 4 die selbe Kabelbrücke in Draufsicht.
  • Das dargestellte Fischereischiff besitzt eine hochgezogene Brücke 2 zwischen Abschirmwänden 3 mit eingelassenen Süllrändern 1 für eine Luke 8. Zum Heck hin ist an die Brücke. 2 eine Rampe 4 angesetzt, huber die der Fang mit -nicht dargestellten- Netzen hochgezogen und in die Luke 8 entleert wird. Die Standplätze für das Bedienungspersonal befinden sich zwischen einer,Bordkante 5 und den Abschirmwänden 3 auf einem Oberdeck 6. Der Laderaum des Fischereischiffes liegt zwischen dem Oberdeck 6 und einem Zwischendeck 6a.
  • Über der Rampe 4 ist am Heck des Fischereischiffes eine Kabelbrükke 7 vorgesehen. Diese Kabelbrücke 7 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Laufschienen 9, die auf seitlichen Stützen befestigt sind. Zwischen den Laufschienen 9 sind in Lagerbücken 14 Spindeln 13 gelagert, auf denen in Querrichtung bewegliche Muttern 15 angeordnet sind. In den Muttern 15 sind Achsen 18 für Stützräder 16 befestigt, die auf den Laufschienen 9 laufen. An der Unterseite der Muttern 15 sind Rollen 17 für die Netzkabel aufgehängt.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht-ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e:
    1 J Fischereischiff mit Heckrampe, Brücke und Luke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Brücke (2) die Luke (8) mit ihrem Süllrand- (1) und die Rampe (4) Uber das Niveau eines Oberdecks (6) erhöht sind, und daß die Wasserlinie oberhalb eines Zwischendecks (6a) verläuft.
  2. 2. Fischereischiff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine über der Rampe ,t4) angeordnete Kbelbrücke (5)( in welcher die Netzkabel an im Abstand über der Rampe (4) angeordnete und in Querrichtung beweglichen Rollen (i7) geführt sind.
  3. 3. Fischereischiff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelbriicke (7) aus zwei parallelen Laufschienen (9) besteht, zwischen denen Spindeln (13) mit Muttern (15) zum Befestigen der Rollen (17) gelagert sind.
  4. 4. Fischereischiff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,-daß die Spindeln (13) huber Kegelrollen (12) mit Wellen (11) und Handrädern (10) antreibbar sind.
DE19691907135 1968-02-19 1969-02-13 Fischereischiff mit Heckrampe Pending DE1907135A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ES350659A ES350659A1 (es) 1968-02-19 1968-02-19 Mejoras introducidas en los barcos pesqueros con rampa a popa.

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Publication Number Publication Date
DE1907135A1 true DE1907135A1 (de) 1970-01-22

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ES350659A1 (es) 1969-05-01
BE728646A (de) 1969-08-01

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