DE1907059A1

DE1907059A1 - Vorrichtung zur Steuerung von Kondensator-Entladungsimpulsen

Info

Publication number: DE1907059A1
Application number: DE19691907059
Authority: DE
Inventors: auf Nichtnennung. P H03k Antrag
Original assignee: LUMINA SPRL
Current assignee: LUMINA SPRL
Priority date: 1968-02-13
Filing date: 1969-02-12
Publication date: 1969-10-02
Also published as: DE1966983A1; JPS5123907B1; GB1267234A; DE1907059B2; US3818266A; JPS5223260B1; JPS5633821B1; US3857064A; DE1966984A1; FR2001833A1

Description

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Dr. INQ. O. STÜRNER - Dr. F. MAYER · PATENTANWÄLTE

7530 PFORZHEIM · julius-naeher-strasse is

Telefon (07231) 8749 · Postsdietkkonto: Stuttgart 40827 · Bank: Dresdner Bank Pforzheim, Konto Nr. 3370

It. Feb. 1969

Umere Reg. IJIr. bitte angeben

Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Anmelder: LUMINA S_oP«R«.Lo, 353, Chaussee St«Job, Brüssel

Bezeichnung: Vorrichtung but Steuerung von Kondensator" Sntladungslmpulsen.

Die Erfindung besieht sich auf eine Torrichtung eur Steuerung von Kondensator-Entladungsimpulson. Torrichtungen dieser Art sind ausschließlich für automatische Steuerung bekannt, wobei der Kondensator parallel eu Last geschaltet ist.

Bei einer an sich bekannten Vorrichtung dieser Art (USA-Patentschrift 3 033 988) für verschiedene Zwecke, «*B., für eine automatische Lichtdosierungsvorrichtung eines fotografischen Vergrößerungsapparates, bei der der äiUadungekoadensator parallel mit der Last geschaltet ist, ist eine Triode mit äußerlicher Zündelektrode ale zweiter Schalter vorgesehene

Eine weitere an sich bekannte Vorrichtung der genannten Art (USA-Patentschrift 3 350 604), die den Beschreibungen und Forderungen des obengenannten Patentes entspricht, stellt eine Variante derselben dar« Bei dieser Vorrichtung findet ala bl.tndwiderefcandafreier (non-reaktiv) Integrator eine lichtelektrische Zelle, die von einer Licht-

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quelle von veränderlicher Intensität vorbelichtet ist» Verwendung, da diese nach den Ausführungen des Patente besser ist, als der Integrator des vorerwähnten US-Patents 3 033 988.

Sie an sich bekannten Vorrichtungen, die ausschließlich automatisch arbeiten, weisen grundsätzlich zwei Schalter auf· Der zweite Schalter der zweitgenannten Vorrichtung (USA-Patentschrift 3 350 604) ist durch eine Xenon-Glasröhre mit einer inneren Zündelektrode gebildet, mit einem Drück von ungefähr 100 mn Hg.

Der innenwiderstand dieser Röhre ist mit 0,1 0hm angegebene

Erfindungsgoifläß wird nuntaohr eine Vorrichtung der in Frage stehenden Art so ausgebildet, daß der Entladungevorgang des Kondensators unterbrochen (und die Blitzröhre gelöscht) wird.

Erfindungegemäfl kann die Vorrichtung auch derart ausgestaltet sein, daß man entweder einen einsigen Halbleiterschalter oder eine neuartige gaegefüllte Röhre verwendet, "öle in Bogenbetrleb arbeitet und die Restenergie des Kondensators vernichtet.

Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen AusfUhrungsbeiepielen erläutert. '

Ss zeigen:

Sie Figuren 1-4 eine Vorrichtung, mit deren Hilfe man

sowohl das Bliteen als auch das Entladen des Blitzkondensators abstoppen kann,

die Figuren 5-15

und 18 eine Vorrichtung, bei der ausschließlich die uaeentladung der Blitzföhre und damit das Blitzen abgestoppt wird.

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die Figuren 16-17, die mit einer vom Benutzer einstellbaren

Emptindlichkeitsregelungavorrichtung ausgerüstete Torrichtung,

Pig· 19» die mit einer Funktionskontrolle der Dosiereinrichtung ausgerüstete Torrichtung und 20,21,
Figo 20a, 2lawine neuartige Schaltröhre in zwei Varianten»

Wesentlicher Teil der Vorrichtung sind Einrichtungen und Stromkreise von elektrischen bsw«, elektronischen Dosierungen, die Impulse durch das Entladen einea Kondensators erseugeno Diese Impulse sind mit Hilfe von Bauteilen oder Einrichtungen, in Serien und/oder parallel mit der Last geschaltet, durch einen Integrator gesteuert, der die Energie des Impulses empfängt« Hie Vorrichtung kann auch ausschließlich oder in Verbindung mit der Automatilc manuell gesteuert sein. Alle diese JDosierungseinrichtungen sind vorzugsweise mit verschiedenen ensat «liehen Stromkreisen und Einrichtungen koobinierbarn

Piese Erfindung bezieht sich im besonderen auf Elektronenblitzgeräte, Stroboscope, Lasers und dgl«, deren reflektiertes Licht durch ein lichtempfindliches Element aufgenommen und integriert wird? Sobald 4as lichtempfindliche Element eine vorbestimmte Lichtmenge empfangen hat, erzeugt ein Schwellwertschalter,, bestehend aus einem Unijunction, einem Transistor, einer Vierschichtdiode, odor aus jedem anderen gleichartigen Element, angebracht hinter dem Integrator, Impulse, die einen oder mehrere Halbleiterschalter und/oder eine oder mehrere Gasentladungsröhren und/ oder einen oder mehrere Überspannungsableiter vorzugsweise vom gasgefüllten Typ und/oder vorzugsweise einen oder mehrere gaogefüllte überspannungsableiter einer neuartigen Ausführung (veiter unten im einzelnen beschrieben) und/oder gleichartige Elemente _v die die elektrische Stromzufuhr der Blitzröhre, deren Impedanz höher ist als dia 4®2 Schalters, mit oder ohne Anhalten des Entladens des Blitageräte kondensator

BAD ORIGINAL

steuern oder abschalten« Sie vorerwähnte neuartige Ausführung eines gasgefüllten Uberspannungeableiters hat während des Betriebs eine Impedanz von ungefähr o,ol Oha und ist mit mindestens zwei vorzugsweise nicht polarisierten Elektroden, gegebenenfalls Identischer Ausmaße versehen und weist innerhalb oder außerhalb eine ZUndungselektrode auf. Die neuartige Ausführung der vorerwähnten gasgefüllten Schaltröhre unterscheidet sich zusätzlich von den Üblichen gasgefüllten Schaltröhren in wesentlichen dadurch, daß sie beim Durchschalten nicht als Gasentladungsröhre* sondern im Bogenbetrieb arbeitetο Hierdurch ergeben sich folgende Vorteile: extrem niedrige Impedanz, breiter Bereich von Stromstärken und Spannungen, größere WiderStandsfähigkeit bei Überlastungen, leichtere Zündung und dies in einem breiteren Boreich, Möglichkeit eines.* größeren Sohalthäufigkelt und einer kürzeren Schaltfolgezelt, erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen mechanisohe Beanspruchungen und damit längere Lebensdauer, kleinere Ausmaße und niedriger Preis«

Dieses erwähnte neuartige Element kann in weiten Bereichen der Technik Thyratrone, Thyristoren unä "Quenchröhren" vorteilhaft ersetzen.

Nunmehr werden die ergänzenden Stronkreiso und Einrichtungen beschrieben, die dazu bestimmt sind, mit der Doslorungsvorrlchtung kombiniert zu werdeniTpie Soslerungevorrlchtong kann durch eine oder mehrere elektronische Tore ergänzt sein. Die Aufgabe dee elektronischen Tores besteht darin, die Sosierungsvorrlohtung nur während der Blitzdaueir zu speisen. Der Speieeström wird duroh das Entladen des Kondensators des elektronischen Tores erzeugt. Dieser Torkoudensator wird durch den BJLitzkondeneator über ein Wld.sretandB-jInduktiona-jHalbleiter- oder anderes Element aufgeladen· Sie Speisespannung wird durch ein· Zener diode, eine Gasrohre, eine Kapazität, einen Wldoret&ad oder ein anderes Element bestimmt« Sas beschriebene elektro-

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nische Tor setzt und hält die Dosierungsvorrichtung während der BlltedauorSeines eigenen Gerätes in Betriebe Anschliessend versetzt es die Dosieiningsvorrichtung wieder in den Auegangszustand zurück, sobald der Blitz beendet ist. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, daß die Dosierungavorrichtung durch eine .fremde Lichtquelle in Betrieb ge set st

Andererseits kann die Dosierungevorrichtung durch eine Einrichtung zum Regulieren ihrer Empfindlichkeit ergänzt wer* den und zwar entweder durch eine optisch regulierbare Einrichtung, wie ZeBc durch eine Blonde, durch Filter öder dgl₀, angebracht vor dem lichtempfindlichen Element der Dosierungen " vorrichtung und/oder mit Hilfe einer elektrischen bev. elektronischen Regelvorrichtung, wig z.B« mit Hilfe von festen und/ oder veränderlichen Kapazitäten, Widerständen, Induktivitäten und dglο Diese Steuerungen können manuell und/oder gar durch Kopplung mit einem Organ dee Fotoapparatea_t wie BoB* mit der FilmkaBsotte, mit der Blende oder dgl. ausgeführt werden. Es versteht oich von aelbst, daß im Falle einer gekoppelten Steuerung mit dem Fotoapparat Blitzgerät und Fotoapparat

eine bauliche Einheit bilden»

Die Einstellorgane können Skalen für Filmempfindlichkeiten und/oder Blendenöffnungen besitzen. Die eingestellten Positionea können verriegelbar oder rastbar sein. Die Einstellorgane umfassen vorzugsweise auswechselbare Betätigungeelemente und Skalen. Sie können gegebenenfalls mit einem Entfernunga-Blsndenöffnunge-Röchner ausgerüstet sain, der beleuchtet sein kann₀ Eine andere AusfUhrungsförm te steht darin» die Lichtmenge der Röhre ohne Vermittlung eines licht*· empfindlichen Elementes und ohne der reflektierten Lichtmeng· Rechnung zu tragen, zu dosieren . durch eine Handregulitrung dos Stromes in dem Integrator der Dosierungsvorrichtung und zwar ala Punktion der Entfernung, der Filmemp?indlichkeit und dgl. In diesem Fall wird das lichtempfindliche Element

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und evtl. andere Elemente der Vorrichtung durch mindestens ein regelbares Element ersetzt. Die Sauer des Blitzes wird durch mindestens ein regelbares Element des Integrators und/oder Schwellenwertschalterο bestimmt· Die Einstellorgane der Vorrichtung können eweckmäßigerwelse in Entfernungen, Blitzdauer, Leitzahlen usw. abgestuft sein.

Eine andere Einrichtung ermöglicht es, die Funktion der Dosierungeeinrichtung au kontrollleren. Diese Kontrolleinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einem elektrischen bsw. elektronischen Stromkreis oder ist durch einen Empfänger (lichtempfindliches Element und dgl«) oder durch einen Leiter (optische Paser, transparentes Material und dgl.) des sichtbaren oder nicht sichtbaren Lichtes oder durch Wärmeleitung (Infrarot) des gasgefüllten Spesial-Uberspannungsableiters (oder eines Bestandteile der ihn ersatst)oder durch irgend einen anderen Bestandtoll der DosierungsTorrichtungfder einen wie oben beschriebenen Emlsöionstyp hat, gebildet.

Die Dosiearungeeinrichtung kann durch einen Stromkreis erg&aat werden, der ein elektrisches oder elektronisches Meßinstrument enthalte Hierdurch wird os möglich» den Lichtintagrator der DoBlorungsrorrichtung als Lichtmesser, Zeitmesser etc. zn verwenden.

Dao Elektronenblitzgerät, das gegebenenfalls mit einer LlchtdosierungeTorrichtung ausgerüstet sein kann, kann Torteilhaft durch eine Einrichtung» wie s.Bo eine Induktionsspule, die mit der Blitzröhre in Serie geschaltet ist, ergänzt werden, um a.B* daa Entladen des Kondensators Eti verlangsamen, d.h., die Zunahma der Dichte des Kondensatorentladungsatromes su reduzieren₀

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.7.

gjg.l zeigt den elektrischen Stromkreis eines elektronischen Blitegerätes, das mit einer Zusatzvorrichtung rersehen ist» die einen, einseinen Schalter enthält, der das Entladen des Blit«kondensatorο abstoppt, wenn die vorbestimmte Lichtmenge produziert worden ist₀

Das Schema einer solchen Schaltung wird im folgenden be s ehr leben 1

Ein Entladungskondensator 100 wird duroh eine Spannungsquelle ä 101 geladen,, Eine Blitsröhre 102 wird mit den Klemmen des Kondensators 100 mittels eines Schalters 103 rerbunden (Halbleitervorrichtung, Thyristor, Thyratron, Quenohruhre, überspannungsableiter, Spealal-Uberspannungsableiter und dergleichen, gegebenenfalls mit ihrem geeigneten Stromkreis). Sin lichtempfindliches Element 104 (Photodiode, Phototransistor, Pho'tovrideretand oder dgl«) wird mit einem Integratorstromkrois 105 verbunden« Ein ZUndungsstromkrels 105 ermöglicht die Zündung der Bllteröhre 102.

Biese Schaltung arbeitet wie folgtt

üer BlitEikcndsnuator 100 wird mit Hilf« der Spannungsquelle ( 101 aufgeladen Durch den zündkreis 106 wird die BlltsrOhre ionisiert und der Entladuagsvorgang eingeleitete Hierbei wird ein Teil dos τοη der Bliteröhre 102 ausgesandten Lichtes von Objekt 107 reflektiert und Ton dta lichtempfindlichen Element 104 empfangen. Dieses liefert einen Strom, der dem empfangenen Licht proportional ist, an den Integratorkreis 105. Erreicht die Integration «inen Torbestlmten Wert, so liefert der Xntegratorkreis dem Schalter 103 ainen Steuerimpuls ο Hierdurch vird die Entladung des Blitskondensators 100 unterbrochen« Bar Blits wird unterbrochen, nachuem er dlo notwendig« Lishtmesg· produziert hat, ohne daß man aus dem Kondensat©** sashr Saergie entdont,

' vorBugswelo» vom Typ ^Mgate-turn-out^M

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als diejenige, die bei der Mchterseugung (und bei der Umschaltung dee Stromkreiseβ) unmittelbar benötigt wurde* Die Im Kondensator rerbliebene Re et energie steht somit einem darauf folgenden Blittsrorgang~srneut sur Verfugung.

Die Schaltung gemäß Pig.l kann auf folgende Art ergg&st werden:

Ein Me Bins trum© nt 103, das an den Kleinen eines hierfür vorgesehenen Integratorstroakreises 105 angeschldssen ist, dient als Integrationsbeliohtungsatsaer (Zeitmesser.) der Skalen der verschiedenen Maßeinheiten aufweiten kann.

Eine andere Variante wird in Figur 2 geseigt» wo eine DosierungsTorrlchtung dargestellt 1st, die in Seffl* und parallel mit der Last geschaltet und mit einer Ausgleichs« Einrichtung (Induktionsspule) kombiniert 1st.

Der Entladungskondensator 200 wird durch die Spannungsquelle 201 geladen. Die Blitsröhre 202 wird an die Klemmen d@@ Kondensator* 200 mittels der Induktionsspule 203 angeschlossen. -

Ein Thyratron 204 let parallel zur Blitzröhre 202 geschaltet. Ein lichtempfindliches Element 205 wird auf den Integratoratromkreis 206 geschaltet, der die Zündelektrode 207 des Thyratrons 204 steuert. Ein Zündungsstromkreis 208 erlaubt die Zündung der Blitzröhre 202*

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ih.e Kinkiionawöise der öcnaltung gemäß !figur 2 unterscheidet aich von derjenigen der Figur 1 durch folgendes: Nach Erreichen des vorbestimmten Wertes allndet der Integrationskreis 206 mittels der Zündelektrode 207 dee Parallel zur Blitzröhre 202 geschalteten Thyratrons 204. Die Induktionsspule 203 erlaubt für eine kurze Zeit, daß mittels dea Thyratrons praktisch ein Kurzschluß erfolgt. Hierdurch bekommt die Blitzröhre 202 Zeit eich zu entionisieren, wodurch sie gelöscht wird.

Bei der Variante gemäß Fig. 3» iet die Dosierungsvorrichtung mit einem elektronischen Tor und einer optischen Regelung der Empfindlichkeit kombiniert. Die Dosferungsvorrichtung beoteht aus der elektronischen Einrichtung 30, die identisch ist mit der Einrichtung 50 von Fig. 5, dem Blitzgerät 31 u. dem elektronischen Schalter 32. In dieser Einrichtung produziert ein lichtempfindliches Element 301 einen dem reflektierten Licht proportionalen Strom. Dieser Strom integriert in einen Kondensator 302 und gibt der reflektierten Lichtmenge eine proportionale Spannung. Diese Spannung wird an einem Unijunction-Transistor 304, oder an eine Vierschichtdiode, oder an ein anderes Element, oder eine Ein.-richtung, die dieses ersetzen würde_#angelegt. Das jeweils verwendete Bauelement erzeugt einen positiven Impuls am Widerstand 305, sobald die Kippschwelle dieses Bauelements (z.B.ünijunction-Traneistor) erreicht ist. Dieser durch den Kondensator 306 vermittelte Impuls, löst einen Halbleiterschalter 308 aus (oder einen Uberapannunpsablelter,oder Spezialüberapannungaableiter oder dergl„ der seinen Zündstromkreis hat), der einen elektronischen Schalter 32 steuert, der wiederum das Entladen des Kondensators stopp . und dadurch die Blitzröhre des Blltegerätea 31 löscht.

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Sobald dieser Zyklus beendet ist, eetßt ein Widerstand 303 das System in den Anfangszustand zurück. Ein Widerstand verhindert die unzeitige !durchschaltung das Halbleiterschalters 308. Der Block 31 enthält die nicht erwähnten, üblichen Elemente des Blitzgerätes. Die elektronische Vorrichtung enthält als Hauptelement einen Halbleiterschalter, sum Beispiel einen Thyristor ( SOH) oder eine gasgefüllte Schaltröhre, vorzugsweise vom Typ eines Uberapannungsablelters, oder eines Spezialuberspannungsabloite^s, oder einea anderen entsprechenden Elementes.

Eine Vervollkommnung der Blitedoeierungseinridhtung besteht darin, diese Vorrichtung mit einem elektronischen Tor auszurüsten, das von dem Lichtempfänger gesteuert ist, der seinerseits von der reflektierten Lichtmenge beeinflußt

Das Schema des elektronischen Tores ist ebenfalls durch diese Figu verdeutlicht .Wenn man den Blitz auslast, verringert sich die Spannung an den Klemmen der Blitzröhre schlagartig. Diese Verengerung bewirkt einen S-trom, in dem Stromkreis des Kondensators 309^ des Widerstandes 310 und der Zenerdiode 311· Die Spannung an der Zenerdiode 311 ist gleich der Spannung an den Klemmen des Li«htempfanger«. Schaltkreises. Diese Spannung setzt den Üchtempfän^er«Stromkreis in Betrieb. Die Intensität des Stromes hängt von dem Wert des Wideretandes 310 ab. Die Öffnungedauer das elektronischen Tores des Empfänger .-Stromkreises hängt von dem Wert des Kondensators 309.ab.
Die

Die Empfindlichkeits-Einstellung dor Blitzdosierungaeinrichtung geschieht mit Hilfe einer regelbaren optischen Vorrichtung 315, z.B. einer Blende, eines Filtersatzes oder dergleichen, die vor dem lichtempfindlichen Element 301 der Dosiarungeeinrichtung angebracht ist. Wir geben in Pig. A eine zusätzliche Erklärung. Die Blitzdosierungseinrichtung des EÜtzgerätes setzt sich zusammen aus einer elektronischen Einrichtung' 40, die ähnlich ist

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dem Bauteil 30 der Figur 3 und 50 der Pig. 5 , des Blitzgerätea 41, ähnlich dem Bauteil 31 der Pig. 3t und des elektronischen Schalters 42, ähnlich dem Bauteil 32 der Pig. 3, der in Serie zum Stromkreis der Blitzröhre geschaltet ist. Aufbau und arbeitsweise dieser Einrichtung entspricht den oben beschriebenen Einrichtungen wie folgts

Der Thyristor 421,der bei dem Schließen der Synchronkon7 takte des Fotoapparates gezündet ist, legt die Spannung des Entladungakondensators 411 an die Blitzröhre 412 und seinen Zündstromkreis an, der aus dem ZUndkondeneator und dem Zündtransformator 413 züeaaaengesetst ist. Die κ* β Blitzröhre hat vorher einen Bruchteil der Spannung erhalten, bestimmt durch die Widerstände 404 und 423· der Thyristor 401 durchgeschaltet wird, entlädt er den zuvor geladenen Kondensator 402 über den Thyristor 421, was bewirkt, daß seine Anodenspannung während eines kurzen Augenblicks umgepolt wird oder unter seine Haltespannung absinkt, was wiederum seine Löschung bewirkt, die das Entladen des Kondensators 411 abstoppt . Der Wert des Kondensators 402 ist so groß gewählt worden, um einen Impuls zu erhalten, der genügend lang 1st, um die Löschung des Thyristors 421 zu ermöglichen. Der Wert des Kondensators 422 1st so gewählt worden, um einen kürzest möglichen Impuls zu erhalten, damit die Löschung des Thyristors 421 sobald wie möglich erfolgen kann. DIo Widerstände 424 und 425 dienen dazu, den Kondensator 422 zu polarisieren. Dsr Widerstand 403 muß so gewählt werden,daß der Haltestrom des Thyristors unter seinen Grenzwert abzusinken. Hierdurch wird der Thyristor 401 gelöscht und die weitere Entladung des Kondensators unterbunden. Eine Ausgleichsvorrichtung ( Induktionsspule oder dergl.) 415 modifiziert den Entladungsimpule In der Blitzröhre (unter anderem verlängert sie die Dauer des Entladens usw.)

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Ιλ Figur 5 beschreibenwir eine Poaierungeeinrichtung kombiniert mit einem elektronischen Tor und einer* optischen. Regelvorrichtung der !Empfindlichkeit, Diese Doeleruageein·· richtung setzt sieh aus einer elektronischen EJ.tvr:(chttttig ί und aus dem Blitzgerät 51 «usamsaea.

Aufbau und Arbeitsweise diener Einrichtung entsprechen derjenigen in Big ν 3 sit des unterschied,, daß οία durch den Kondensator 506 vermittelter Impuls einen Halbleiterschalter (oder einen SpezialUberepannungsleiter usw«der seinen Zündstromkreis, hat) 508 durchschaltet und dadurch die Blitzröhre 512 des Blitzgerätes löscht, wobei sich der Kondensator 513 gleichzeitig entlädt.

In Abbildung 6 wird eine andere Variante mit einem Spezialüberspannungaableiter beschrieben, die mit einem elektro-. , niachem Tor und mit einer aus Kondensatoren bestehenden elektrischen Einpfindlichkeitsregeleinriehtung kombiniert ist. Ein Spezialüberspannungsableiter 611 und seine Zündungseinrichtung ^ die aufgebaut durch den Thyristor 606, die Widerstände 607 und 608, den Kondensator 609 und den Transformator 610 ersetzen den Thyristor 508 der Fig.5.

Wir bemerken hier eine elektrische Empfindlichkeiten regelung, die durch einen Schalter (615) aufgebaut wird, der es erlaubt, Kondensatoren (2. B. 603 und 604) unterschiedlicher v/erte auszuwählen.

■«τ
In der Variante gemäß Pig.7 1st zur Steigerung der Empfindlichkeit des LIchtempfäBgere die Photodiode durch einen Phototransietor 702 ersetzt.

In der Variante gemäß Fig.8 wird ebenfalls zur Erhöhung der Empfindlichkeit als lichtempfindliches Element eine Photodiode 802 nait nachgeschaltetoE Verstärkerstufe tenutzt, die einen n-p-n Transistor 803 enthält.

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In öer Variante gemäß Fig.9 1st der n~p=»n~Transistor durch einen p-°n~p«-Transistor ersetzt.

In der Variante gemäS Fig.10 findet als lichtempfindliches Element ein Photoeleaent 1002 (solar cell) usw. Verwendung, dessen Strom durch einen Transistor verstärkt ist.

In der Variante gemäß fig.11 erfolgt die Zündung des Thyristors llöfj durch einen Schwellwertverstärker. Dieser besteht aus einem Transistor 1114 und den Widerständen 1103, 1105, 1115 und 1116. Sie Xippschwelle ist mittels des regelbaren Widerstandes 1103 einstellbar. Dieser Widerstand kann auch von außen einstellbar sein. Sie so eingestellte Schwellenspannung bestimmt die Empfindlich" kelt der Dosierungseinrichtung.

In der Variante gemäß Fig.12 besteht der Schwellwertverstärker aus swei Transistoren 1214 und 1216. Die Kippschwelle wird hierbei durch die Widerstände 1203 und 1215 bestimmt.

In der Variante geaäfl Fig.13 verwendet die Schaltung eine Vierschichtdiode (unilateraler oder bilateraler Schalter usw.) als Niveaudgtelctor und gleichseitig als Erseuger eines ZUndungsimpulsea des Thyristorsl306.

In der Variante genäS Fig.14 enthält die Schaltung einen kapseltivoa Spannungsteiler 1431, 1433 anstelle einer Zenerdiode und eines RC-Qlledea (wie vorher).

In der Variante geaäfi Fig. 15 sind eira Phototransistor 1502 und eine elektrische Eopfindlichkeitsregeleinrichtung, die aus einem Schalter 1516 und den l&derständen 1503 und 1504 besteht, vorgesehen.

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In Fig. 16 beschreiben wir eine Einrichtung zur äußeren Einstellung der Empfindlichkeit {Entfernungsskalen u./od. Blenden-Öffnuiagen). Gleichzeitig haben wir die Einrichtung mit einem Üblichen Blendenrechner kombiniert. Die Regeleinrichtung umfaßt eine feste und auswechselbare Scheibe (oder rechteckige Platte) 1601 und eine drehbare und rast- oder verriegelbare Scheibe (oder Zylinder) 1604, gekuppelt Bit der Empfindlichkeitsregeleinrichtung der Blitzdosierungseinrichtung. Vorgesehen sind eine Ecapf Jndl lchkeitaokala 1603 für den film und eins Entfernungsskala 1602 _o

Im Fall der Benutzung eines Photoapparates mit einstellbarer Blende wird an den Skalen der gewünschte Blendenwert 1607 dem Filieempfindlichkeltswert 1603 gegenübergestellt.

Die Zone l6O5 der Scheibe 1604 bezeichnet auf der Skala 1602 in welcher Diatanestufe die Dosierungsoinrichtung korrekt funktionieren kenn.

Eine andere BenutzungsnsÖglichkeit derselben Einrichtung besteht darin, die Distansstufe su wählen und die zu benutzende öffnung gegenüber der Empfindlichkeitszahl dee benuteten Films abzulesen.

In Fall der Senut&ung eines Photoapparates mit konstanter Blende («.3. Mtnox mit Blende 3,5) wird der Index "Mlnox» 1609 dem Filaempfindlicnkaitatfert 1603 gegenübergestellt.

Wenn wen die Dosierungseinrichtung nicht benutzen will, dreht man die Scheibe 1604 derart, daß man den Index "MA" (nicht-automatisch) 1606 gegenüber der Empfindlichkeit^-

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zahl des benuteten Filnselnstellt, und zwar auf der Skale 1603. Die Skalen 1608 und 1602 werden wie die eines Üblichen Rechners benutzt. Dadurch wird die Doaierungseinrichtuiag außer Betrieb gesetzt.

Einrichtung kann vorteilhafterweise mit einer Beleuchtungseinrichtung 1610 kombiniert werden, was die Bedienung und Ablesung erleichtert.

Die Torrichtung kann mit Lichtsignalen für folgende Aufgaben versehen sein: für Blitzbereitschaft 1611, für Betriebsart (alt DoBierungseinrichtung 1612 ohne Dosierungseinrichtung 1613), für Funktionskontrolle der Ilchtdosierungseinrichtung.

Die Fig.17 seigt die Einrichtung gemäß Flg.16 in Gestalt eines Schieber», bei dem zwei Teile relativ und linear zueinander verschiebbar sind.

Iq Fig. 3 8 beschreiben wir eine Dosierungseinrichtung lib wesentlichen identisch ni.t AW). 15, aber handgeregelt. In diesen lall wird das lichtempfindliche Element durch elwn veränderlichen Widerstand 1801 ersetzt, der die Aufledungsdauer des Kondensators 1802 für den Integrator vas viedorua die Dauer des Blitzes bestimmt.

In Pig..l9 beschreiben wir eins optieohe. Funktionskontrolle filr die Dosierungselnrlchtung. Diese Einrichtung wird, durch eine optische Faser 1902 aufgebaut_v deren eines Ende »uf dem Spezial-überspannungsableiter anliegt oder auf irgeafelnei? anderen gasgefüllten Rühre, die den Spezialspannungsableiter IfOl ersetzt und aa deren anderem Ende d£E voc der Rühre 1901 erzeugte Licht austritt, wo es auf «inen fluoreszierenden Körper trifft. Selbstverständlich

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kann die Röhre 1902 auch unmittelbar am fluoreszierenden Körper angeordnet sein.

Zusätzliche optische Mittel 1904 können die Sichtbarkeit dieses Signalsyatems verbessern.

Pie Fig.20 zeigt eine Ausführung des vorgenannten Spezlclüberspannungsableiters. Dieser besteht aus einem isolierenden Hohlkörper 2003 mit gasgefüllten Xncenraum 2305» wobei der Hohlkörper gegebenenfalls durchsichtig, durch»eheinend oder opaque ist und dar vorzugsweise zwei identische nicht polarisierte Elektroden 2001, 2002 aufweist. Einie dritte sur Zündung dienende Elektrode 2006, 2007 ist äußerlich an den Hohlkörper angelegt.

Die Elektroden 2001 und 2002 Bind sich derart engenähert und ausgebildet und die Gasfüllung u&d der Gasdruck sind so gewählt» dme der Spesial^üborepannucgsableiter irc Bogenbetrieb arbeitet.

Ee/. der Variante gernäS Fig.21 ragt die Zttadalektreds 2106 in dan gasgefüllten IßnearGUO 2105 dee Hohlkörpers 2103.

Wie aus den Figuren 20a und 21aa ersichtlich, ist der als Rohr gestaltete Kohlkörper 2003 und 2103 von swei napfartigen, flächigen Elektroden begrenzt. Die Länge des RohroE entspricht etwa seinem Durchmesser.

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Claims

P atentansprüche

1. Vorrichtung zur Steuerung (Dosierung) τοη Kondensator-Entladungeimpuleen, dadurch gekennzeichnet, dad ein eine zeltliche Begrenzung der Entladungeimpulse bewirkender elektronischer Sehalter in Serie zur Last geschaltet ist.

2« Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß als elektronischer Schalter ein Halbleiterschalter Torgesehen isto

3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterschalter ein Thyristor -rom Typ "gate-tura-oufTorgesehen isto

4ο Vorrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß susUtslloh Mindestens ein weiterer elektronischer Schulter (gjo 207 in 2) parallel zur Last geschaltet ist«,

Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere elektronische Schalter kompieaentHr zum ersten arbeitete

Vorrichtung zur Steuerung τοη Kondensator-Entladungsimpulsen, bei der eia_telne zeitliche Begrenzung der Entladungsimpulse bewirkender;elektronischer Sahalter parallel zur Last geschaltet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein elektronischer Schalter (508 in Pigο 5) Verwendung findet.

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Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß der elektronische Schalter ein Thyratron oder ein Thyristor ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 t dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer elektronischer Schalter in Gestalt eines gasgefüllten Speaialüberspannungsableiterβ Bit swei Hauptelektroden und eine Zündelektrode rorgesehen ist, der im Bogenbetrieb arbeitet (Flg. 6-15 und 18, 20, 21)_o

9« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5$ dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer elektronischer Schalter ein gasgefüllter SpezialUberspannungsableiter mit zwei Haupt-Elektroden und einer Zündelektrode vorgesehen ist, der im- Bogenbetrieb arbeitet (Pig. 20, 21)ο

10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter in seinem Zündkreis einen Unijunction-Transistor (Vierschicht-Diode) (Figo 13), Schwellwertvaifetärker (FIg, 11, 12) enthält (FIg* 3 - 10, 15).

11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter mit Hilfe eines dl· Energie der Entladungsimpulse messenden Integrators (soB„ 302 In Fig. 3) gesteuert ist (Figo 1 - 15 und 18)„

l2. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennseichnet, daß der Integrator von einem Eiapfanger steuerbar ist.

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„ Vorrichtung nach «inen der vorhergehenden AnaprUoh·, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Vorrichtung in Verbindung alt einen Blitzlichtgerät (soBo Elektsonenblitsgerät, StroboeJcop, Laser) der Integrator η inen tioht*"*pfSng*r (301 in Figo 3) (Fotodiode ~ Mg. 1, 3. 6, 8-15 -. Fototransistor

- Pig. 7 und 15 -ι Fotowiderstand» Fotoelement

- Flg. 10 -) enthält.

14. Vorrichtung nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lichtempfänger ein Verstärker (803» 903, 1003) nachgesohaltet ist (Flg.. 8, 9» 10).

l£. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ohne Empfänger (Lichtempfanger) arbeitende Integrator von Hand einstellbar ist (1801 in Fig. 18).

16, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit wenigstens einem elektronischen Tor, dadurch gekennzeichnetF daß der Torkondensator (b.B. 309) von dem Entladungskondensator (b.B. 313) aufgeladen ist und seinerseits die Soslereinrichtung über eine 0hm¹sehe (310), induktive, halbleitende oder gemischte Verbindung speist.

IT . Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß eine Smpfindlichkeitsregeleinrichtung mit fixen und veränderbaren elektrischen und elektronisches! Elementen (Kapaeitäten, Widerstände, Induktivitäten) vorgesehen ist (Fig.6,7).

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18. Vorrichtung nach einem dier, vorhenrehwidän Ansprt'.eh« durch gekennzeichnet, daß eine Empfindlichkeiteregel einrichtung mit einstellbaren optischen Elementen (315, 515) (Blenden, Filtersatz) vor dem Lichtempfänger (301, 501) angeordnet iet.

19· Vorrichtung nach Anepruch 16 und 18, daaurcn gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeitsregeleinrichtung durch Kopplung mit mindestens einem Organ des Fotoapparates (Filmkassette, Blende) betätigbar ist.

20. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 18. gekennzeichnet durch ein handbetätigtes Gerät zur Einstellung dar Lichtempfindlichkeitsregeleinrichtung, das mindestens zwei relativ zueinander bewegbare« mit Skalen versehene Teile (Scheibe oder Zylinder oder Schieber)aufweist (Pig. 16 und 17).

21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Teile raet- oder verriegeln bar sind.

22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät durch Anbringung entsprechender Skalen zusätzlich als Blendenrcchner ausgebildet ist

23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil dee Einstellgerätes auswechselbar und gegebenenfalls mit nach vorne gedrehter Rückseite in dae Gerät*) wieder einfügbar ist.

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24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gelcenneelehnet, dad die Dosiervorrichtung durch Überführen der Empfindliohkeitsregeleinriehtung in Null-Stellung abschaltbar ist, wobei der Lichtempfänger oder der Integrator, oder das elektronische Tor» oder der elektronische Schalter ausser Betrieb setzbar ist.

25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerlichen Einstellorgane beleuchtbar sind.

26. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» gekennzeichnet durch eine optische Signaleinrichtung für die gewählte Betriebsart (mit oder ohne Doeierungseinrichtung)·

2^. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine optische Signaleinrichtung für Funktionskontrolle der Iiichtdosierungselnriohtung (Pig. 19).

28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Signaleinrichtung ein licht* oder wärmeleitendes Element (1902) umfaßt, das zwiaohen dem gasgefüllten Schaltrohr (1901) und einer der Beobachtung zugänglichen, gegebenenfalls mit einen fluoreszenten, lumineszenten, phosphoroszenten Mittel (1903) versehenen Stelle angeordnet ist.

29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Signaleinrichtung von einem elektronischen Kontrollstromkreis gebildet ist, der gegebenenfalls einen Lichtempi'änger enthält.

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3θ· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» gekennzeichnet durch eine Ausgleichsvorrichtung (Induktionsspule 203)* die in Serie eur Blitzröhre geschaltet let.

3^o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein elektriechee oder elektronisches Meßinstrument (108, 210) eur fotometriechen (Integratlonsbellchtungemesser) und ohronometrleohen Messung.

32. Vorrichtung naoh einem der rorhergehenden AneprUohe« dadurch gekenneeichnet» 4*8 «ie gegebenenfalls «tieanmen mit einem Blitzgerät mit einem Fotoapparat eine feste oder zerlegbare bauliehe Einheit bildet·

33· Spezialüberspannungsableiter ale elektriecher Hoohstromund/oder Hoohepannungeleiter mit einem gasgefüllten Hohlkörper (2003, 2103) und fivel Haupt« elektroden (2001, 2002, 2101, 2102) in derartiger Anordnung und alt derartiger Gasfüllung, dafi sie im Bogenbetrieb arbeitet, dadurch gekenneeichnet, daä eine Elektrode (2006, 2106) eur Zündung vorgesehen ist«

34* Vorrichtung naoh Anspruch 33, dadurch gekennseiohnet, daß die Zündelektrode (2106) in den gasgefüllten Innonraua (2105) des Hohlkörpers (2103) ragt.

35* Vorrichtung nach Anspruch 33, daduroh gekennseiohnet, daß die Zündelektrode (20C*>) außen an der Wandung des Hohlkörpers (2003) anliegt.

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3ί. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch Gekennzeichnet, daß als Gasfüllung Argon Verwendung findet»

37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33-36, dadurch gekennzeichnet, daß dor ale Rohr gestaltete Hohlkörper (2003,2103) von zwei napfartigen, flächigen Elektroden begrenzt ist, wobei die Länge des Rohres etwa seinem Durchmesser entspricht (Fig.20 a, 20 b)

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