DE1906985A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen von Gasen aus einem Bad aus geschmolzenem Metall - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen von Gasen aus einem Bad aus geschmolzenem Metall

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    • D01G11/00Disintegrating fibre-containing articles to obtain fibres for re-use
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/18Controlling or regulating the temperature of the float bath; Composition or purification of the float bath
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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    • Y02W30/66Disintegrating fibre-containing textile articles to obtain fibres for re-use

Description

Patentanwalt
pipUng. K. Walther
1 BEKLiN 19
BoiävaraÜee 9
2044285 W/Vh-2431
7.2.69
Pilkingtpn Brothers Limited, 201-211 Martins Bank Building,
Water Street, Liverpool 2, Lancashire/England
Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen von (rasen aus einem Bad aus geschmolzenem Metall
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abziehen von Gasen aus einem Bad aus geschmolzenem Metall und hat besondere Bedeutung für das Abziehen von Gasen aus einem derartigen Bad, das in einigen G-iasherstell-rungsverfahren verwendet wird. Bei diesen ist das Glas in Berührung mit der oberen Fläche des geschmolzenen Metalls des Bades, wobei das Glas in eine besondere Form, beispielsweise !lachglas gebracht wird oder die Obärflache von Glas behandelt wird. Das Bad aus gesctimolzenem Metall kann ein Bad sein, wie es im
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einzelnen in der deutschen Patentschrift 1 080 273 beschrieben ist.
Es ist wichtig, in dem Bad aua geschmolzenem Metall die Bildung von Gasblasen zu verhindern, da derartige Gasblasen beim Aufsteigen durch das Bad gegen die untere i'iäche des von dem i«ietallbad getragenen Glases gelangen und dessen untere Fläche beschädigen.
Das Bad aus geschmolzenem Metall befindet sich üblicherweise in einem Behälter, der mit einer feuerfesten Auskleidung versehen ist. Im Laufe der Zeit wandert Soda aus dem Glas in die Auskleidung des Behälters ein, wodurch ein glasiger Überzug an der Auskleidung entsteht. Es wird vermutet, dass diese Glasierung Kernbildungspunkte für die Bildung von Gasblasen vorwiegend von Wasserstoff darstellt, die sich bei Erreichen einer ausreichenden Grosse von der Auskleidung des Badbehälters lösen und durch das Bad nach oben aufsteigen. Man hat die Bildung von derartigen Gasbiasen dadurch zu unterdrücken versucht, dass man auf die Auskleidung des Badbehäiters einen Saugdruck ausübt. Da jedoch im Laufe der Zeit eine Glasierung der Aussenflachen der Auskleidung eintritt, wird die von sich aus poröse feuerfeste Auskleidung gasundurchlässig, so dass es äusserst schwierig ist, auf diese Weise die Gase aus dem Bad abzuziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch nacü längerer JBetriebszeit das einwandfreie Abziehen von Gasen aus dem Bad aus geschmolzenem Metall zu ermöglichen.
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Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass ein poröser feuerfester Körper zu mindestens teilweise in das Bad eingetaucht wird und in dem Körper ein Saugdruck ausgeübt wird, um die Gase durch den Körper hindurch abzuziehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der nicht in das Bad eingetauchte !Teil mit einer gasundurchlässigen Oberfläche versehen wird. Vorzugsweise wird die Oberfläche des nicht in das Bad eingetauchten Teils des Körpers durch Glasieren gasundurchlässig gemacht. Der nicht eingetauchte Teil des Körpers wird dann unmittelbar an eine Saugleitung angeschlossen, durch die die abgezogenen Gase nach aussen geleitet werden. Auf diese Weise kommt die Saugleitung selbst nicht mit dem geschmolzenen Metall des .Bades in Berührung.
In weiterer Ausgestaltung der iärfindung ist bei einem Verfahren, bei dem mit dem in einem .behälter enthaltenen
Bad aus geschmolzenem Metall Glas in Berührung steht, vorge-■ sehen, dass das Abziehen der Gase aus dem ±sad durch poröse
j feuerfeste Körper erfolgt, die an den vom Glas nicht berührten
; Plächeu des Bades wenigstens zum Teil in dieses eingetaucht sind.
Durch die Ausübung des Saugdruckes aus einem
Korper aus porösem feuerfesten Werkstoff, der in das geeoiimolzene Metali eingetaucht ist und hierbei von dem Badbehälter
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oder dessen Auskleidung getrennt ist, kann ein kontinuierlicher Betrieb erzielt werden, da der Körper, falls er im Laufe der Betriebszeit in unerwünschter Weise an der Oberfläche glasiert, mühelos und schnell ausgetauscht werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorricntung zur Durchführung des- erfincmngsgemässen Verfahrene mit einem Behälter fur ein Bad aus geschmolzenem Metall, mit dem Glas in Berührung steht. Eine derartige Vorrichtung kennzeichnet sich durch einen porösen Korper aus feuerfestem Werkstoff, der mindestens zum Teil in das Bad eintauchbar ist und an den eine zu einer Saugpumpe führende Saugleitung ·' angeschlossen ist. Vorteilhaft ist der poröse Körper an seinen nicht in das Bad eingetauchten Flächen glasiert.
In der Zeichnung ist ein Teil einer Vorrichtung nach der Erfindung perspektivisch dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass geschmolzenes Glas am einen Ende eines Bades aus geschmolzenem Metall 1 zugespeist wird und längs der Oberfläche des Bades zum anderen Ende fortbewegt wird. Das Bad besteht aus einem Metall, beispielsweise Zinn, das spezifisch schwerer als Glas ist. Das Glas wird dem Bad mit geregelter Geschwindigkeit zugespeist, so dass auf der Oberfläche des Bades 1 eine Schicht aus geschmolzenem Glas gebildet wird, die sich in Querrichtung ausdehnt und ein Glasband 2 gieichmBeeiger Breite bildet, die
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geringer ist als die Breite des .Bades in dem Behälter. Das Glasband 2 wird längs der Oberfläche des Bades 1 in Richtung des Pfeiles A bewegt, Beiderseits des Glasbandes bleiben Randstreifen 3 und 4 des Bades von dem Glasband unbedeckt und sind einer kontinuierlich dem Raum oberhalb des Bades zugespeisten Schutzgasatmosphäre, beispielsweise Stickstoff, ausgesetzt, die Überdruck aufweist.
Die Temperatur des Glasbandes wird wahrend seiner Bewegung längs des Bades 1 durch nicht dargestellte Temperaturregeleinrichtungen gesteuert, die in dem Bad 1 und in dem Raum oberhalb des Bades 1 vorgesehen sind. Am Austrittsende des Bades 1 ist· das Glas genügend abgeidib.lt, um mechanisch unbeschädigt von der Badoberflache ausgetragen werden zu können, um beispielsweise einer Kühlzone zugeleitet zu werden.
Der einteilige Badbehälter besteht aus einem Boden 5 und Seitenwänden. 6, die eine Metallhülle mit feuerfester Auskleidung darstellen. Um die Bildung von Gasblasen, beispielsweise von Wasserstoff, in der feuerfesten Auskleidung zu verhindern, und zwar insbesondere wenn letztere während des Betriebes glasiert, wird ein Saugdruck auf das Bad 1 mit Hilfe von Saugkopfen 7 ausgeübt, von denen in der Zeichnung zwei dargestellt sind.
Die Saugköpfe 7 sind nur zum Teil in das Bad eingetaucht, und zwar im Bereich der Randstreifen 3 und 4
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beiderseits des Glasbandes 2. Jeder Saugkopf 7 besteht aus einem Körper aus porösem feuerfesten Werkstoff mit einem Teil 8, der dicht unterhalb' des Spiegels des Bades 1 liegend in das Bad eingetaucht ist, während ein Teil 9 ausserhalb des Bades 1 verbleibt. Der ausserhalb des Bades liegende . Teil 9 hat einen Oberflächenüberzug, beispielsweise aus Glas, um ihn gasundurchlässig zu machen. In dem Teil 9 des Körpers sind Saugleitungen. IO eingesetzt, die in das Innere des Körpers 7 reichen. Die Saugleitung 10 wird an der undurchlässigen Fläche des Teiles 9 zweckmässig mit einer Glasfritte abgedichtet. Die Saugleitung 10 tritt durch die Seitenwand 6 des Bad-behälters und führt zu einer nicht dargestellten Saugpumpe, die zweckmässig eine Ejektorpumpe ist.
Während des Betriebes werden Gase aus dem geschmolzenen Metall 1 über die Saugköpfe 7 abgesaugt, so dass eine freie Biidung von Gasblasen, im Bad 1 verhindert ist.
Die Saugköpfe 7 können aus einem porösen feuerfesten Werkstoff bestehen, der auch für die Auskleidung des Badbehälters verwendet wird. In abgewandelter Weise können die Saugköpfe 7 aber auch aus Kohle bestehen, wobei die Teile 9 der Saugköpfe, die ausserhalb des Bades liegen und gasundurchlässig sein sollen, durch eine dichtere Form von Graphit oder Kohle gebildet werden als der in das Bad eingetauchte Teil 8.
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Die Saugköpfe 7 haben eine Grosse von etwa
300 mm Im Quadrat an ihren eingetauchten Teilen 8 und sind über die Länge des Bades 1 mit Abstand voneinander verteilt vorgesehen. Sa die Grasbildung bevorzugt am heisseren Ende des Bades 1 auftritt» ist es vorteilhaft , die Anordnung der Saugköpfe 7 am heisseren Ende des Bades dichter zu wählen. Perner können sich die Saugköpfe 7 auch unter den !Teil des Bades erstrecken, auf dem das Glasband 2 abgestützt ist, um Gase abzuziehen. Dies ist besonders zwectanässig am heisseren Ende des Bades 1.
Um den Wirkungsgrad der Saugköpfe 7 zu verbessern ist es zweckmäesig, sie in das Bad in der JNähe von nicht dargestellten Umwälzpumpen anzuordnen, die das gesohmolzene Metall 1 in dem .bad umwälzen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    U) Verfahren zum Abziehen von Gasen aus einem Bad aus geschmolzenem Metall, dadurch gekennzeichnet, dass ein poröser feuerfester Körper zu mindestens teilweise in das Bad eingetaucht wird und in dem Körper ein Saugdruck augeübt wird, um die Gase durch den Körper hindurch abzuziehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht in das Bad eingetauchte Teil des Körpers mit einer gasundurchlässigen Oberfläche versehen wird.
  3. t>» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des nicht in das Bad eingetauchten Teils des Körpers durch Glasieren gasundurchlässig gemacht wird·
  4. 4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem mit dem in einem Behälter vorgesehenen Bad Glas in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehen der ü-ase aus dem Bad durch poröse feuerfeste Körper erfolgt, die an den vom Glas nicht berührten Flächen des Bades wenigstem zum Teil in dieses eingetaucht sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Behälter für ein Bad aus geschmolzenem Metall, mit dem Glas in Berührung steht, gekennzeichnet
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    durch einen porösen Körper (7) aus feuerfestem Werkstoff, der mindestens zum !Teil in das JBad eintauchbar ist und an den eine, zu einer Saugpumpe führende Saugieitung (IU) augeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nacn Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse körper (7) an seinen nicht in das Bad (i) eingetauchten Flächen (9) glasiert ist.
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    .-AQ- Leerseite
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