DE1906457U - Geraet zum verschnueren von paketen. - Google Patents
Geraet zum verschnueren von paketen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/185—Details of tools
- B65B13/187—Motor means
- B65B13/188—Motor means pneumatic or hydraulic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
RA.467333-2 7.64
SEAL-LESS STRAPPING LIMITED of Gerrard House, 96-104, Borough
High Street, London S.E. 1
Gerät zum Verschnüren von Paketen
Die vorliegende Feuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verschnüren von Paketen und im besonderen auf eine derartige Vorrichtung, welche Mittel zum Spannen einer aus biegsamen Material
bestehenden Schlaufe um das Paket und eine Verbindungseinrichtung zum anschließenden Verbinden der überlappenden Teile
dieses Materials untereinander aufweist.
Die vorliegende Neuerung ermöglicht es, daß die abgegebene Leistung
des Antriebsmotors unter manueller Steuerung durch die betätigende Person abwechselnd entweder zur Spanneinrichtung oder zur Verbindungseinrichtung
geleitet wird. Zu diesem Zweck kann der Motor einen reversierbar rotierenden Antrieb aufweisen, welcher durch
entgegengesetzt wirkende Leerlaufkupplungen auf die Spanneinrichtung
oder die Verbindungseinrichtung übertragen wird, so daß die Betätigung einer jeden Einrichtung ohne die anderen automatisch
durch ihre jeweilige Kupplung nur in einer Drehrichtung des Getriebes vor sich geht. In diesem lall kann der Motor umkehrbare
Drehrichtung aufweisen und die Sisierung ist nur zum Starten und
Stoppen dieses Motors in jeder von beiden Richtungen notwendig. Die Steuerung kann auch so ausgebildet sein, daß sie die Arbeitsleistung
eines nur in einer Richtung laufenden Motors unabhängig entweder auf die Spanneinrichtung oder die Verbindungseinrichtung
überträgt.
Der Motor kann, wenn er die Spanneinrichtung betätigt, für die volle, erforderliche Spannkraft seihsthemmend ausgebildet sein
und diese Selbsthemmeinrichtung ist vorzugsweise in der Lage, jede auftretende Spannung vom Motor unabhängig zu halten. Zu
diesem Zweck kann ein preßluftangetriebener Motor verwendet werden, welcher einfach dadurch, daß er mit seiner Preßluftquelle
in Verbindung gehalten wird, in Betrieb bleiben kann, bis er stillgesetzt wird, wenn die erforderliche Spannung erreicht
ist. Der Motor kann in !Form eines Schaufelrades oder einer Turbine ausgebildet sein.
Die Verbindungseinrichtung enthält vorzugsweise Mittel zum Trennen des biegsamen Schnürmaterilals von dem Teil desselben,
an welchem die Spanneinrichtung wirksam ist und die Steuerung dieses Teiles kann derart sein, daß sein Betätigungsvorgang
nur begonnen zu werden braucht und dann automatisch beendet wird.
Die vorstehenden Betätigungsmerkmale sind unabhängig davon, ob der Motor reversierbar oder nur nach einer Richtung laufend ausgebildet
ist, jedoch kann eine derartige Betätigung mittels eines
reversierbaren, preßluftangetriebenen Motors manuell auf besonders
einfache und bequeme Weise durch ein einziges Ventil, welches die Luftzufuhr zu diesem Motor in seiner jeweiligen Drehrichtung steuert,
bewirkt werden. Auf diese Weise braucht ein derartiges SteuerTentil
nur in einer Richtung offen gehalten werden, um eine derartige Drehung in die Richtung zum Spannen, so lange wie erforderlich,
zu bewirken, vorzugsweise wie durch das folgende Stillsetzen des Motors angezeigt und braucht dann nur in eine andere Richtung geöffnet
werden, um die Drehung in die umgekehrte Richtung zum Zweck der Verbindung zu bewirken. Dieses Ventil ist vorzugsweise so ausgebildet,
daß es so geöffnet werden kann, daß es nur die für das Verbinden erforderliche Drehung beginnt, worauf sofort das Freigeben
dieses Ventils folgt, so daß es sich schließt. Zu diesem Zweck kann es mit einer Umgehungsleitung verbunden sein, welche
durch ein zusätzliches Ventil, das durch die Verbindungseinrichtung am Anfang automatisch geöffnet und am Ende des BetätigungsVorganges
geschlossen wird.
Nachfolgend wird eine typische, durch Preßluft betätigte Einrichtung
gemäß der Neuerung ausführlich anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt der Vorderseite, d.h. eine Draufsicht auf die Vorderseite der Einrichtung, in welche das Band wie gezeigt
eingelegt wird, wobei die vordere Deckplatte, das Steuerventil und der Handhebel des verankernden Greifers
weggelassen wurde.
P.A.683 072*29.9.6<t
-A-
51Ig. 2 eine hintere Ansicht des Gerätes, wobei der Steuerventilhebel
in Spannstellung ist und einige Teile weggelassen oder weggebrochen sind.
Pig. 3 eine ähnliche hintere Ansicht, wobei der Steuerventilhebel
in der Stellung ist, in welcher er die Verbindungsvorrichtung betätigt, und wobei einige Teile weggelassen, oder weggebrochen
sind.
Fig. 3 A und 3 S Seitenansichten in Richtung der Pfeile 3A und 3 B
von Fig. 3 und
]?ig. 4 A bis 4 C ähnliche Schnitte des Steuerventils in seinen drei
Betätigungsstellungen, nämlich jenen sum Spannen, zum Beginnen der Betätigung der Verbindungseinrichtung, wobei das
zusätzliche Entlastungsventil geöffnet ist, und in neutraler Stellung, nachdem sich dieses zusätzliche Entlastungsventil
automatisch geschlossen hat, um den Verbindungsvorgang zu beenden.
Die Aufnahmeteile der Verbindungseinrichtung werden nach der vorliegenden
!Teuerung von einer einzigen Sriebwelle 10 betätigt, welche,
wie gezeigt, vorteilhafterweise jene des Exzenters 11 sein kann zum
Senken des ersten zu betätigenden Aufnahmeteiles 12 und stehen in Eingriff mit der Welle 13 des Exzenters 14 des zweiten Aufnahmeteiles
15, das an seiner spannenden Seite die Trennsclmeiien 16 trägt. Die
Einheit ist so zum Zweck der vorliegenden Ueuerung für nur in einer
Richtung drehende Betätigung bestimmt, durch ein Endzahnrad 17 eines Getriebes des Motors 18, wobei dieses Getriebe vorteilhafterweise
an derselben Welle 10 angeordnet sein kann.
~" 5 —
Das Spannmittel der vorliegenden Feuerung wird von einem, in
eine Richtung drehbaren, geriffelten Rad 19 gebildet, welches manuell von einem mit der Auflage 21 des Gerätes verbundenen
Gegenzapfen 20 abgehoben werden kann, zum Einführen des zu spannenden Bandteiles S1 und ebenso, wenn notwendig zu seiner
anschließenden Beseitigung. Die Spanneinrichtung enthält einen Greifer 22 zum Halten der angewendeten Spannung zwischen diesem
Rad und dem Verbindungsteil, wobei der Haltegreifer genügend freigegeben wird, um die vorher erwähnte Beseitigung des Bandes
durch das plötzliche Nachlassen der Spannung in letzterem, wenn es abgetrennt wird, zu ermöglichen. Das erforderliche Heben und
Senken des Spannrades 19 kann dadurch erfolgen, daß man es zusammen mit einem verbundenen Endzahnrad 25 an einen nach oben
schwingenden Arm 24 anordnet, wobei die Drehachse 25 dieses Armes (siehe Mg. 1) koaxial oder, wie gezeigt, genügend nahe der Achse
des nächsten Zahnrades 26 (siehe Pig. 2) angeordnet ist, durch welches die Motorkraft übertragen wird, um zu gewährleisten, daß
diese Zahnräder immer ganz oder ausreichend in Eingriff bleiben. Dieser Arm kann auf diese Weise durch einen entsprechenden Handhebel
27 gegen eine Feder 28, welche stark genug ist, dieses Rad in Eingriff mit dem Band zu halten, nach oben geschwungen werden.
Ka ch der vorliegenden !feuerung kann ein reversierbarer Antriebsmotor
vorgesehen sein, dessen Leistung durch eine Zahnradreihe mit den vorgenannten Endzahnrädern 17 und 23 des Verbindungsteiles
und des Spannrades verbunden ist, wobei die Reihe an beiden üblich sein kann, bis zu dem Zahnrad 26. Zum Zweck der Sicherstellung, daß
die Drehung des Motors dann nur in eine Richtung zu der Verbindungseinrichtung hin übertragen wird und nur zu dem Spannrad in die
andere Richtung, enthält jedes der Endzahnräder eine entsprechend arbeitende Leerlaufkupplung 17a und 23a, welche geeigneterweise
in Form einer Klinkenkupplung ausgebildet sein kann.
Die erforderliche Steuerung des Motors zum Bewirken seiner Drehung
in entgegengesetzte Richtungen besteht aus einem, im allgemeinen mit 29 bezeichneten Ventil, welches geeigneterweise an der Seite
des Motors oberhalb der Triebwelle 10 des Verbindungsteiles angeordnet sein kann. Dieses Ventil kann aus einem drehbaren Kern 30
bestehen, welcher mit einem Handhebel 31 versehen ist und in der
Lage ist, jede der drei Stellungen einzunehmen. In der ersten Stellung ( siehe Mg. 2 und4 A) verbindet das Ventil eine Öffnung
32 zujdem Motor mit einer Zufuhr von Preßluft durch Einlaß 33 und eine andere Öffnung 34 mit Auslaß 35 j und in der zweiten Stellung
(siehe lig. 3 und 4B) verbindet es diese andere Öffnung 34 mit dem
Luftzufuhreinlaß und diese erste Öffnung 31 mit dem Auslaß j in der dritten , dazwischenliegenden neutralen Stellung (siehe Fig. 40)
sind beide Öffnungen geschlossen. Es wird darauf hingewiesen, daß die wirklichen Verbindungsrohre zwischen diesen Öffnung/und dem
Motor auf der Zeichnung weggelassen wurden.
Die Betätigung des Ventils 29 zwischen dieser neutralen Stellung und seiner ersten Stellung, d.h. jener, welche bewirkt, daß der
Motor in jener Richtung zum Drehen des Spannrades 19 umläuft, ist
vorzugsweise ganz zwangsläufig., so daß es möglich ist, daß die
bedienende Person das Abdrosseln des Motors nach beendetem Spannen fühlt, wobei die Begrenzung durch ein einstellbares Entlastungsventil
36 in dem Durchgang von dem Srehbaren Kern 30 zu der ersten
Öffnung 32 bestimmt werden kann.
Das Ventil 29 ist jedoch vorzugsweise durch entsprechende Pedermittel
31 in seiner zweiten Stellung vorgespannt, d.h. jener,
welche bewirkt, daß der Motor in der Richtung zum Betätigen der Verbindungsvorrichtung umläuft zurück in die neutrale Stellung,
um ein augenblickliches Öffnen des Ventils in dieser Richtung zu ermöglichen, worauf sein Freigeben zur Rückkehr in die neutrale
Stellung folgt, wobei ermöglicht wird, daß diese Betätigung der Verbindungsvorrichtung von der betätigenden Person nur begonnen
wird und dann automatisch beendet wird. Ein zusätzliches, federbelastetes Ventil 38 steuert zu diesem Zweck eine Umgehsungsleitung
39 in dem Ventilgehäuse, zwischen dem Luftzufuhreinlaß
33 und der Öffnung 34, und wird durch einen Nocken 40 betätigt, welcher wiederum vorzugsweise an der vorgenannten Antriebswelle
der Verbindungseinrichtung angeordnet ist, so daß diese Umgehungsleitung geöffnet wird, wenn diese Einheit zu arbeiten beginnt
(siehe Fig. 4B) und unter dem Einfluß des Nockens offen bleibt, bis letzterer das Schließen zuläßt und dadurch den Arbeitsvorgang
der Einheit beendet.
Das freie Ende S2 des Bandes wird mittels eines Haltegreifers 41 an der Auflage 21 des Gerätes verankert, auf derselben Seite der
Verbindungseinrichtung wie die Spanneinrichtung, wobei der Greifer mittels eines Handhebels 42 geschlossen wird, jedoch automatisch
angehoben werden kann, mittels eines anderen Nockens 43 an der
Antriebswelle 10, welcher während dem Endabschnitt der Betätigung
dieser Einheit durch einen Druckkolben 44 auf den Hebel drückt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein nur in einer Richtung laufender Motor, welcher, wenn dies gewünscht wird,
während das Gerät in Verwendung ist, ununterbrochen laufen kann, angewendet werden, In Verbindung mit einer geeigneten Zweiwegekupplung,
welche so angeordnet ist, daß sie den Antrieb abwechselnd durch getrennte Übersetzungen entweder zu der Spanneinrichtung oder
der Verbindungseinrichtung hin lenkt, wobei die Kupplung eine neutrale Stellung aufweisen kann. Eine derartige Anordnung verlangt
kein Steuerventil, obwohl sowohl das Entlastungsventil 36 zur Begrenzung der ausgeübten Spannung als auch das zusätzliche
Entlastungsventil 38 in dem Lufteinlaß zu dem Motor beibehalten werden können, vorausgesetzt, daß im Pail des Entlastungsventils
der zum Spannen erforderliche Mindestdruck über jenem liegt, welcher zur Betätigung des Verbindungsteiles benötigt wird. Die Leerlaufkupplungen
17a und 23 a sind hier selbstverständlich ebenfalls nicht notwendig, aber in allen anderen Beziehungen kann das verbesserte
Gerät dem dargestellten Ausführungsbeispiel genau gleichen.
- Schutzansprüche -
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Umschnüren von Paketen mit einer Einrichtung
zum Spannen und einer weiteren Einrichtung zum Verbinden der Umschnürung, dadurch gekennzeichnet, daß eine handbetätigte
Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die Nutzleistung des Antriebsmotor abwechselnd entweder der Spanneinrichtung
oder der Verbindungseinrichtung zuleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor umkehrbare Drehrichtung aufweist und zur Übertragung
der Antriebsleistung entweder auf die Spanneinrichtung oder auf die Verbindungseinrichtung zwei entgegengesetzt
wirkende Freilaufkupplungen vorgesehen sind, derart, daß jede Einrichtung für sich in der zugeordneten Drehrichtung des Antriebsmotors
antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor in seiner Drehrichtung umkehrbar ist und die
Steuereinrichtung zum Ein- und Ausschalten in jeder Drehrichtung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor nur eine Drehrichtung aufweist und die Steuereinrichtung
zum wahlweisen Kuppeln der Antriebsleistung entweder mit der Spanneinrichtung oder mit der Verbindungseinrichtung
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor bei Antrieb der Spanneinrichtung für die volle, erforderliche
Spannkraft selbsthemmend ausgebildet ist, wobei die Hemmeinrichtung vorzugsweise so bemessen ist, daß sie die Hemmwirkung
unabhängig vom Motor ausübt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor durch Preßluft angetrieben und so mit der Preßluft-Duelle
verbunden ist, daß er bis zum Erreichen der erforderlichen Spannung in Tätigkeit bleibt und dann stillgesetzt wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Mittel zum Abschneiden des Schnürmaterilals von dem
Teil desselben an dem die Spanneinrichtung angreift aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
so ausgebildet ist, daß ein Betätigungsvorgang automatisch abläuft, sobald er ausgelöst ist.
9. Vorrichtung nach Anpruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Preßluft angetriebener, in seiner Drehrichtung umkehrbarer
Antriebsmotor und als Steuereinrichtung ein einziges, handbetätigtes Ventil vorgesehen ist, welches die Luftzufuhr
zum Motor entsprechend der erforderlichen Drehrichtung steuert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil derart ausgebildet ist, daß es zuerst
die Luftzufuhr für den Spannvorgang und dann für den Ver-"bindungsvorgang
freigibt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil nur so weit öffnet, wie es zur Einleitung der für den Verbindungsvorgang benötigten
Drehbewegung erforderlich ist und dann unverzüglich schließt,
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit einer Umgehungsleitung verbunden ist, die
ein weiteres Ventil enthält, welches von der Verbindungseinrichtung bei Beginn eines Betätigungsvorganges automatisch
geöffnet und bei Beendigung geschlossen wird.
1. Juli 1964/19
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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