DE1906224A1 - Schisicherheitsvorderbindung - Google Patents

Schisicherheitsvorderbindung

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DE1906224A1
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Dipl-Ing Robert Lusser
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Description

Sohisicherheitsvorderbindung Zusatz zu Patent .... ... (Patentanmeldung P 14 78 133.0)
Das Hauptpatent betrifft eine Schisicherheitsvorderbindung mit zwei nach hinten divergierenden Backen, die in ihrer Normalstellung als einzige vordere Anlage für den Schistiefel dienen und an zwei selbständigen Schwenkarmen angeordnet sind, die sich beim Überschreiten einer vorbestimmten Drehkraft gegen den Widerstand einer feder um einen vor der Stiefelspitze liegenden Drehpunkt so weit von einem zwischen den Schwenkarmen am Schi befestigten Anschlag weg seitlich ausschwenken lassen, bis die Stiefelspitze vom ausgeschwenkten Backen freikommt. Bei der Vorderbindung gemäß dem Hauptpatent sind die Schwenkarme durch die Seder derart miteinander verbunden, daß sie in jeder Schwenkstellung der Rückstellkraft der Feder ausgesetzt sind.
Bei einer Bindung dieser Bauart wird der Anschlag, der die Schwenkung der Schwenkarme zu einander hin begrenzt, normalerweise vom Schistiefel nioht berührt, und zwar weder beim Schilauf selbst noch bei einem gewöhnliohn Verdrehsturz,
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bei dem eine Sicherheitsvorderbindung den Schistiefel freigeben soll, um zu verhindern, daß das gefährdete Bein des Schiläufers einer übermäßigen Torsionsbeanspruchung ausgesetzt wird. Reine Verdrehstürze, bei denen ein Bein oder beide Beine des Schiläufers nur durch Torsionsbeanspruchungen gefährdet sind, kommen nicht allzu häufig vor; in den meisten fällen ist einem Verdrehsturz ein Frontalsturz überlagert, bei dem der Schiläufer nach vorne fällt, nachdem ein Schi oder beide Schier im Schnee steckengeblieben sind. Um Verletzungen bei Frontalstürzen zu verhindern, sind Sicherheitsvorderbindungen üblicherweise mit SicherheitsferBenbindungen kombiniert, die den Stiefelabsatz freigeben, sobald die an diesem angreifende, nach oben gerichtete Kraft eine bestimmte Größe überschreitet. Bei kombinierten Verdreh- und Frontalstürzen, den sog. Diagonalstürzen, können besondere Probleme dadurch auftreten, daß die Festhaltekräfte der Vorderbindung und der Fersenbindung nicht richtig aufeinander abgestimmt sind, der Abstand zwischen beiden Bindungen nicht richtig eingestellt ist oder die Sohle des Schistiefels sich unter den bei einem Sturz auftretenden Belastungen in einer Weise verformt, die das Auslösen der Fersenbindung verzögert.
Der Erfindung liegt die Beobachtung zugrunde, daß der Schistiefel bei einem schweren Diagonalsturz, wenn die Fersenbindung den Stiefelabsatz nicht rechtzeitig freigibt, einen derart verstärkten Schub auf die Vorä.erbindung ausüben kann, daß diese die Stiefelspitze erst bei einer das vorgesehene Maß überschreitenden, gefährlichen Verdrehbeanspruchung freigibt. Die Auslösekraft aller bekannten Schisicherheitsvorderbindungen ist nämlich mehr oder weniger stark von der auf sie einwirkenden, nach vorne gerichteten Schubkraft des Schistiefels abhängig. Bei einer Sicherheitsvorderbindung der eingangs beschriebenen Gattung kann eine
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beim Diagonalsturz das normale Maß erheblich übersteigende nach vorne gerichtete Schubkraft dazu führen, daß die von den Schwenkarmen normalerweise im Abstand hinter dem zwischen den Schwenkarmen vorgesehenen -Anschlag festgehaltene Stiefelspitze gegen den Anschlag gedrückt wird, so daß die zwischen der Stiefelspitze und dem Anschlag auftretende Reibung das seitliche Freikommen der Stiefelspitze von der Vorderbindung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkung einer Schisicherheltsvorderbindung der eingangs beschriebenen Gattung möglichst unabhängig von der bei Diagonalstürzen auftretenden, nach vorne gerichteten Schubkraft zu machen. Diese Aufgabe hat besondere Bedeutung bei einer Vorderbindung gemäß dem Hauptpatent, denn bei einer solchen Bindung ist es besonders wichtig, zu verhindern, daß sich der in jeder Schwenkstellung der Schwenkarme wirksamen Rückstellkraft der Feder zusätzliche, der seitlichen Bewegung der Stiefelspitze entgegenwirkende Kräfte von unvorhersehbarer Größe überlagern.
Die beschriebene Aufgabe ist bei einer Schisicherheitsvorderbindung der eingangs beschriebenen Bauart, insbesondere bei einer solchen gemäß Hauptpatent, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag an seiner hinteren Seite eine Auflage aus einem Werkstoff aufweist, der mit dem Werkstoff der Stiefelspitze einen geringeren Reibungsbeiwert hat als der Werkstoff des Anschlags.selbst.
Um das Abgleiten der Stiefelspitze nach der Seite hin zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn die Auflage, in einem zur Schioberfläche parallelen Schnitt gesehen, eine zur Stiefeispitze hinweisende konvexe Wölbung aufweist.
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Sie Befestigung der Auflage am Anschlag ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dadurch besonders einfach und zuverlässig, daß die Aufläge von einem pilzförmigen Formteil aus Kunststoff, vorzugsweise Tetrafluorethylen gebildet ist, dessen Stiel in einem Loch des Anschlags verankert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: '
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorderbindung mit Merkmalen der Erfindung, die einen Schistiefel an einem Schi
festhält; .
Fig. 2 eine teilweise als senkrechter Schnitt gezeichnete
Seitenansicht dazu; und
Fig. 5 einen Schnitt längs der.Linie* ItI-III in Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Schisicherheitsvorderbinduug umfaßt eine auf der Oberseite eines Schis 1 festgeschraubte Grundplatte 2, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl. Hit derGrundplatte 2 sind nahe ihrer Vorderkante zwei nach oben ragende Büchsen 3 und 4 vernietet, in denen jeweils ein im Abstand parallel zur Grundplatte angeordneter Schwenkarm 5 bzw. 6 aus Rundstahl mit seinem rechtwinklig zur Grundplatte umgebogenen vorderen Ende 7 bzw. 8 gelagert ist. Der hintere Abschnitt jedes Schwenkarras 5, 6 hat eine nach innen weisende Kröpfung 9 bzw. 10, von der aus sich jeweils ein Backen 11 bzw. 12 parallel zur Ebene der Grundplatte 2 nach hinten und außen erstreckt. Die gesamte Vorderbindung ist in bezug auf die Symmetrieebene 13 des Schis symmetrisch. *
Die Schwenkarme 5, 6 sind durch eine Schraubenzugfeder untereinander verbunden, die mit ihren zu ösen 15,16 umgebogenen Enden jeweils in eine außen an jedem Schwenkarm
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vorgesehene Kerbe eingehängt ist. Die Feder 14 hält die Schwenkarme 5»6 mit einer starken Vorspannung von beispielsweise/Kilogramm an einem Anschlag 19, der von dem nach oben umgebogenen hinteren Ende der Grundplatte 2 gebildet ist. In einem mittig. angeordneten loch des Anschlags 19 ist ein pilzförmiges formteil 20 aus Tetrafluoräthylen derart verankert, daß der sphärisch gewölbte Kopf dieses Formteils eine nach hinten weisende Auflage bildet.
Am oberen Ende des Anschlags 19 sind zwei parallel zur Oberfläche des Schis 1 nach außen ragende Arme 23 und 24 ausgebildet, unter denen die Schwenkarme 5» 6 mit ihren nach innen weisenden Kröpfungen 9, 10 bei einer Schwenkbewegung entlanggleiten.
Die Backen 11, 12 halten in ihrer in Fig. 2 mit vollen Linien abgebildeten Normalstellung die Spitze eines Schist iefeis 25 dadurch fest, daß sie den vorderen Band der Stiefelsohle 26 beiderseits der Symmetrieebene 13 des Schis 1 übergreifen und an der Stiefelkappe 27 anliegen. Der Sohistiefel 25 ist zusätzlich an seinem Absatz von einer nicht dargestellten Fersenbindung festgehalten.
Sie vordere Kante der Stiefelsohle 26 steht dem Kopf des pilzförmigen Formteils 20 normalerweise in einem, merklichen Abstand gegenüber, da die Backen 11, 12 die einzige vordere Anlage des Schistiefels bilden sollen. Dies gilt auch für einen normalen Auslösevorgang, bei dem die Stiefelspitze, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linie angedeutet, eine nur nach der Seite gerichtete Schwenkbewegung ausführt, deren Drehpunkt im Bereich des von der Fersenbindung festgehaltenen Stiefelabsatzes liegt. Wenn jedoch die Stiefelspitze bei einem Diagonalsturz unter besonders ungünstigen Bedingungen mit erheblicher Kraft naoh vorne gedrückt wird, stützt sich die Stiefelsohle 26 mit ihrer vorderen Kante
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nicht am Anschlag 19 selbst, sondern an dem pilzförmigen Formteil 20 ab, dessen sehr geringer Reibungsbeiwert dafür sorgt, daß die seitlich nach außen gerichtete Bewegung der Stiefelspitze durch Reibungskräfte zwischen dem Schistiefel und dem ortsfesten Teil der Vorderbindung nicht merklich behindert werden kann. . .
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Schisicherheitsvorderbindung mit zwei nach hinten divergierenden Backen, die in ihrer Normalstellung als einzige vordere Anlage für den Schistiefel dienen und an zwei selbständigen Schwenkarmen angeordnet sind, die sich beim Überschreiten einer vorbestimmten Drehkraft gegen den Widerstand einer Feder um einen vor der Stiefelspitze liegenden Drehpunkt so weit von einem zwischen den Schwenkarmen am Schi befestigten Anschlag weg seitlich ausschwenken lassen, bis die Stiefelspitze vom ausgeschwenkten Backen freikommt, Insbesondere Vorderbindung, bei der die Schwenkarme durch die Feder derart miteinander verbunden sind, daß sie in jeder Schwenkstellung der Rückstellkraft der Feder ausgesetzt sind, nach Patent . ...... (Patentanmeldung P 14 78 133.0) ^
    ,fm
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) an seiner hinteren Seite eine Auflage (20) aus einem Werkstoff aufweist, der mit dem Werkstoff der Stiefelspitze (26) einen geringeren Reibungsbeiwert hat als der Werkstoff des Anschlags selbst.
  2. 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (20), in einem zur Schioberfläche parallelen Schnitt gesehen, eine zur Stiefelspitze (26) hinweisende konvexe Wölbung aufweist.
  3. 3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (20) von einem pilzförmigen Formteil aus Kunststoff, vorzugsweise Tetrafluoräthylen gebildet ist, dessen Stiel in einem Loch des Anschlags (19)
    verankert ist.
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    L e e r s e H e
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US9165A US3627341A (en) 1969-02-07 1970-02-06 Front safety binding for a ski
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DE1428860A1 (de) * 1962-06-01 1968-11-28 Beyl Jean Joseph Alfred Sicherheitsskibindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Das Hauptpatent hat begonnen am: 18.04.65

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YU29270A (en) 1974-04-30
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DE1906224C3 (de) 1981-05-07
JPS4923867B1 (de) 1974-06-19
CA940158A (en) 1974-01-15
ES376599A2 (es) 1976-07-01
US3627341A (en) 1971-12-14

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