DE1906008A1 - Graues,geimpftes Gusseisen - Google Patents
Graues,geimpftes GusseisenInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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Description
_.. . Hafnaraptate 3 - Poathelt 9347
Γ Uiimt ZalehM bitte Imf f >■«—.
8/2 58/69 I
Centre de Recherches ßcientifiques et
Techniques de I1Industrie des Fabrications
Metalliques, en abrege O.E.I.F., Ixelles(Belgien)
Die als "hochfester Grauguß mit lamellarem Graphit" bekannten Gußeisenarten haben einen relativ niedrigen Kohlenstoffes bis 3,2 %) und Siliziumgehalt (1 bia 1,5 ^).
Die Zugfestigkeit dieser Gußeiaenarten, gemessen an Probebarren von 30 mo Durchmesser, liegt selten über 45 kg/mm ,
weil die Härte bis zu 320 Brinell betragen kann.
Um diese hohen Festigkeiten zu erreichen, ist es im übrigen
meistens notwendig, teuere Legierungeelemente wie Kupfer, Nickel, Molybdän und /oder Chrom hinzuzufügen und eine Impfbehandlung beim Gußeisen durchzuführen.
Diese bekannten Gußeisenarten mit hoher Festigkeit zeigen dabei auch noch den Nachteil, daß durch den niedrigen Kohlenstoff- und Siliziumgehalt die Neigung zur Weißeinstrahlung
ziemlich groß ist. Die Gefahr der Bildung unbearbeitbaren
weißen Gußeisens nimmt also zu, wenn die Wandstärke des Gußstückes abnimmt. Dazu kommt noch, daß infolge ihrer großen
Härte die Gußeisenarten hoher Festigkeit ziemlich schlecht -
*··*·"*« '1V' 009884/0988
Vor etwa 30 Jahren wurde schon vorgeschlagen, Gußeisen herzustellen,
das aus Elsen, Kohlenstoff und Aluminium besteht, die sehr wenig oder kein Silisiura
Dieses Gußeisen wurde aber la nicht geiapften Zustand vergossen
und seine Eigenschaften waren schlechter als die des normalen Siliziuagußeisens.
Die heutigen Kenntnisse über den Medasnisnus der Impfung von
Grauguß gestatten es, eine einleuchtende Erklärung dafür
zu geben·
In der !Tat enthalten wegen der de sortierenden Fähigkeit d©g
Aluaialuas die 6u£cdsenarten Bit holim» jauffiinluageaalt f as*
keinen als ?βθ gelösten Sauerstoff und auch nicht an Sili~
ziua gebundenen Sauerstoff in Fora von Siög-Einscblüssen·
Es folgt daraus, daß Kieneleäureteilclien, die natürliche
Keiae für die Graphitisierung von grau«» Siliasiumgußeisen
darstellen, nicht vorhanden sind, wodt^reh die bekannten,
aber nicht geiapften Gußeisenarten slt Aluainium eine starke
Neigung sur Weißeinstrahlung aufweisem und ihre
keit nicht höher bzw. niedriger ist aim die des
gußeisens.
Die Erfindung schlägt eine neue und verbessert® 3k
vor, die Eigenschaften besitzt^ w©lsa® sich nicht sex <m
eisen ergeben, wenn Aluainiua alt aJtfela^sB @ä.®r hohem
ziuagehalt (die übrigens bei Silisi5?.agtißeiss-i aoraal sind)
009884/0988 ORDINAL tNS^ECTED
verwendet wird, und auch nicht bei Gußeisen Mit hohes SiIiziuGBgehalt, aber ohne Aluainiua, wenn diese ait einer Legierung, die Kalziua, Bariua oder Strontium enthält, geiapft
Zu dieses Zweck enthält geaäß der Erfindung das Gußeisen
einerseits Aluminium als graphitisierendes Eleaent, und
andererseits ist es geiapft.
Die Zugfestigkeit von grauen Gußeisen geaäß der Erfindung
schwankt für Gußeisen ait laaellarea Graphit zwischen 35 und
70 kg/um2 in Abhängigkeit von der Wandstärke und voa Kohlenstoff- und Aluainiuagehalt Bit einer fast unbedeutenden neigung
zur Weißeinstrahlung·
Aus der belgischen Patentschrift 563 W iet eine Eisenlegierung bekannt, bei deren Herstellung gleichseitig Hangan
und Aluainiua zugesetzt wird, ua eine größere Verschleißfestigkeit und Feuerfestigkeit zu erreichen. Die Eigenschaften dieses bekannten Gußeisens unterscheiden sich stark von
denen des erfindungsgeaäßen Gußeisens, wie aus nachstehenden
Ausführungen hervorgeht.
Aus der USA-Patentschrift 2 662 820 ist es bekannt, bei der Herstellung graues Gußeisen Aluainiua hinzuzufügen. Es wird
aber darauf hingewiesen* daß es sich hierbei ua ein übliches Gußeisen ait Kugelgraphit handelt, wobei 4as Aluainiua die
Dauer des Kugelgraphitbildungseffektes verlängert.
009884/0-988
Ί906008
Qeaäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
liegt der Aluminiumgehalt des Gußeisens zwischen 1 und 3 %.
23er ßiliziumgehalt des Gußeisens gemäß der Erfindung wird
vorzugsweise und vorteilhaft unter Λ% gehalten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Gehalt an Silizium als graphitisierendes Element null·
In der Tat wir* gemäß der Erfindung das Impfelement, das
aus der Gruppe gewählt wird, die Kalzium, Barium, Strontium aufweist, vorteilhaft mit einem Träger, der Aluminium enthält, in das Gußeisen eingebracht·
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Fig«1 bis 3
erläutert·
Pig. 1 zeigt ein Diagramm, in dem die Zugfestigkeit von Probebarren von 30 mm Durchmesser aus Gußeisen, das im Mittel
1,8 (Kurve 1) oder 2,5 % (Kurve 2) Aluminium enthält und
mit einem Zuschlag von Λ% SiCa geimpft worden ist, in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt dargestellt ist.
Die gestrichelte gerade Linie 3 der Mg. 1 stellt die theoretische Zugfestigkeit von üblichem Gußeisen «it 1,5# Silizium dar. Es ist ersichtlich, daß bei gleichem Kohlenstoffgehalt die Zugfestigkeit des mit SiCa geimpften Aluminiumgußeisens um 10 bis 15 kg/mm höher liegt als die Zugfestigkeit
des üblichen Gußeisens mit 1,5 % Silizium.
009884/0988
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsfora der Erfindung liegt
der Aluminiumgehalt des Gußeieens zwischen 1 und 3 %·
Fig. 2 zeigt den Einfluß des Siliziumgehalteβ auf die Zugfestigkeit des geimpften Aluminiumgußeisens von Probestäben
mit drei verschiedenen Durchmessern.
Die Kurve 4 bezieht sich auf Rundstäbe von 30 mm Durchmesser, ύ
Kurve 5 auf Rundstäbe von 20 mm Durchmesser und Kurve 6 auf
Rundstäbe von 12 am Durchmesser.
Es kann festgestellt werden, daß der Einfluß des Gehaltes an
Silizium zwischen 0,4 und 0,8 % schwach ist, daß der optimale
Wert um etwa 0,75 % liegt und daß oberhalb 0,9 % Silizium die Festigkeit sehr schnell absinkt·
Der Siliziumgehalt des grauen Gußeisens gemäß der Erfindung
soll vorteilhaft unter Λ % liegen·
Gemäß einer besonderen Aueführungeform der Erfindung ist der Gehalt an Silizium als graphitierendes Element null)
dieses Element wird völlig durch Aluminium ersetzt·
Der Einfluß steigender Mengen von Hangan, Schwefel und Phosphor auf die Eigenschaften eines Gußeisens mit 2,7 % Kohlenstoff, 0,45 % Silizium und 1,84 % Aluminium ist in nachfolgender Tabelle wiedergegeben«
009884/0988
von Aluainiuagußeisen
Guß eiien |
tfeiSein- Btrah- lungstiefe tu BB |
H. | 0 20mm | 2 | HB 0 30mm | Schlagmodul |
0,35 | 2 | 0 50.. | 53,6 | 0 12b» | 257 | kgca/ear |
0,60 | 3 | 51,3 | 53,8 | 55,2 | 260 | 12,9 |
A 0,95 | 3 | 51,9 | 44,2 | 54,6 | 230 | 12,5 |
1,10 | 9 | 47,5 | 46 | -■ | 281 | 9,9 |
0,025 | 1 | 47,5 | 52 . | 47,1 | 256 | 6,6 |
0,058 | 2 | 48,6 | 51S2 | 224 | 12,2 | |
B 0,051 | 4 | 46,5 | 51,2 | 51,8 | 249 | 12,1 |
0,079 | 5 | 49,2 | 48 | 53,5 | 252 | 10,9 |
0,047 | 2 | 43,6 | 52,6 | 50 | 244 | 11,6 |
0,071 | 2 | 51,7 | 54 | 54,1 | 257 | 13,8 |
σ 0,112 | 2 | 52,1 | 49,2 | - | 249 | 13,1 |
0,182 | a | 51 | 50 | 52,3 | 246 | 10,7 |
49,2 | 51,5 | S,2 | ||||
009884/0988
Die Ergebnisse zeigen, daß Mangan die Weißeinstrahlung erhöht
und die Zugfestigkeit sowie den Sohlagaodul herabsetzt, insbesondere wenn der Hangangehalt 0,6 % überschreitet.
Schwefel erhöht die VeiBeinstrahlung und setst die Zugfestigkeit und den Schlagaodul herab.
Phosphor hat keinen Einfluß auf die Veißeinstrahlung, setzt -aber den Schlagaodul'deutlich herab·
Es ist also vorteilhaft, den Hangan-, Schwefel- und Fhosphorgehalt auf die folgenden aaociaalen Verte zu beschranken ι
0-7 % für das Hangan, 0,05 % für den Schwefel und 0,1 % für
den Phosphor.
i tisierenden Effektes des Aluainiuas ist die Neigung zur Veifip
einstrahlung des Gußeisens nach der Erfindung, das aber nicht geiapft ist, sehr groß. i
Sie Weißeinstrahlungstiefe schwankt für nicht geiapftes Gußeisen in allgemeinen zwischen 20 ao und der vollständigen
Weißerstarrung. Sie ist nach der Iapfung fast unbedeutend (0 bis 2 mm).
Es B»uß aber darauf hingewiesen werden, daß dieses Resultat nur
durch Zuschlag einer größeren Menge Impfaittel , wie sie für
die Impfung von übliohea Siliziuagußeisen verwendet wird,
erhalten werden kann.
009834/0988
In der Tat, wenn auch die Üblichen Gußeisenarten meistens mit
0,1 bis 0,3 % eines Impfmittels, zum Beispiel BiOa geimpft
werden, dann soll das Gußeisen gemäß der Erfindung mit mindestens 0,3 % SiOa geimpft werden.
Obwohl die Eigenschaften mit steigender Menge des hinzugefügten Impfmittels verbessert werden, ist es wirtschaftlich nicht
gerechtfertigt, mehr als 2 % BiOa zu verwenden.
Is muß darauf hingewiesen werden, daß es nicht unbedingt notwendig ist, daß das Impfmittel als Träger des aktiven Impfelementes Silizium enthält.
Im Gegenteil, um das Einbringen von Silizium und eine Anreicherung von Silizium durch Verwendung von Kreislaufmaterial
su vermeiden, ist es sogar vorteilhaft, die Impfung mit Legierungen des Typs Fe-Al-Ca durchzuführen, die kein Silizium enthalten und speziell dafür entwickelt wurden.
Die Kurve 7 der Fig.3 gibt die Beziehung zwischen der Brinell-Härte und der Zugfestigkeit von Aluminiumgußeisen wieder.
Sie Kreise stellen die ermittelten Versuchsergebnisse bei Gußeisen Slit 1,8 % Aluminium dar, während sich die Kreuze auf
Guieisen mit 2,5 % Aluminium beziehen. Alle Messungen wurden an Probebarren von 30 mm Durchmesser aus mit A% SiOa geimpftem
Gute!sen durchgeführt.
Zu· Tergleich mit üblichem SiliziumguÜeisen gibt die gestrichelte Linie 3 dafür die theoretische Beziehung nach der Formel
009884/0988
HB - 100 + 4,3 Bt,
wobei
Die Funkte stellen die wenigen seltenen quantitativen Ergebnisse dar, die in der Literatur für Gußeisen Bit hoher Zugfestigkeit zu finden sind.
Trotz hoher Zugfestigkeit ist die Härte des Gußeisens geafcfi
der Srfindung relativ niedrig) es folgt daraus, daß die Bearbeitbarkeit vergleichbar oder sogar besser ist als die des
Siliziuagußeisens.
Bas Gußeisen geaäß der Erfindung bietet auoh noch den Torteil,
daß es mit wenig teueren Rohstoffen hergestellt werden kann, deren Lagerung unter allen Umständen einfach ist· Das erfindungsgeaäße Guleisen eignet sioh besonders gut sur Herstellung
hochfester Gußstücke und dünnwandiger Gußstücke, die nachher i bearbeitet werden sollen.
Bas ia Gußeisen vorhandene Aluminium verhindert jede Fora-Metall-Reaktion, wodurch das Ankleben von Sand an Gußstück
fast völlig beseitigt wird·
Die Gußhaut τοη U-UMiniaegttßeiien ist dadurch sohüwr «Is «ie
von übliohee Siliiiusguieisen, weder·* die Virtsehaftliohkeit
bei der leiaigtmg von Gulstüoken erhöht wird·
009104/0988
Iin sehr wichtige« Anwendungsgebiet für da· erfindungegenäße
Gußeisen besteht ia Gießen in Metallfeinen,
Si· Guß· tuck β au· üblich··, in Ketallforaen gegossenes SiliziunguBeisen au·«en meistens einer Wärmebehandlung unterzogen werden,
üb die Karbide zu zersetzen, die während der schnellen Abkühlung in der Metallform ausgeschieden wurden.
Versuch· haben gezeigt, dal infolge der sohwaohen Neigung
zur Veileinstrahlung des Gußeisen» nach der Erfindung die Bit
dieses Gußeisen in Metallforaen gegossenen Stücke keine an-■ohlielende Wärmebehandlung benötigen.
Ib folgenden werden zwei Beispiele von Zusammensetzungen des Gußeisens geaäfi der Irfinduiig gegeben, die nicht zur Kugelbildung behandelt und zu Probebarren rergossen wurden.
Si· Tabelle der Härte-und festigkeitsBOsimgen des Beispiele
zeigt sub Vergleich dl· Meßergebnieee bei eine« Gußeisen gemäß
der Irfindung, das also geiBpft wurde. Der Silisiuagehalt ist
die Subb· des nicht zu vermeidenden 9ili»iu«gehalte· der Eohstoffe und des SilisiuBgehmltes des iBpfalttels sowi· d@s
nieht geiepften KohguBeieens, dessen Sili»iu«gehalt der
■eidlioae Siliziuageb.alt ron HofestoXfen ist.
liett geiayftee Bokgulels«» t av$Ofl 0,0,09* 0i,1,89
ORIGINAL WSPSCTED
0 30 | ■a | 0 20 | ■■ | 0 12 m | j(al*«tfi |
nioht geiapft | geiapft | nioht gaiapft | geiapft | nioht gaugft | 57,9 . 1 |
24,7 | 50,2 | 3β,9 | 52,6 |
weitste
ßuBaiaan |
|
WeiBeinatrahlungatiafa in ■■
Sohlagaodul kgoe/c·5
nicht jr | l-Hf-pte | aiapf |
t eeiapft
2 |
|
η Ba | 40 | 13,5 | ||
50-) | 5 | ,6 | ||
Irina1 |
0 30 | Ml | 0 20 | a« | 0 12 «a | > |
nioht gaiapft | gaiapft | nioht gaiapft | gaiapft | nioht gaftgfr | gaiap» |
246 | 234 | 295 | 256 | weiaata GuSaiaan (330) , |
.280 |
Bei dieaea Beiapial warAa aus Vergleich ein eit 1%
geiapftee Gußeisen verwendet. '·'*·*
nicht geiapft 5,18 0,15 0,45 0,042 0,0*0 2,53
gaiapft ait SiOa 5,02 0,77 0,44 0,043 0,030 8,53
geiapft ait Ia-Al-Oa 3,10 0,12 0,45 09041 0,031 2,85
(Ia ι 40 % j Al : 40 %
Oa : 20 ""
009884/0988
Eigen schaften |
0 30 mm | SiOa | FeAlCa | 0 | 20 mm | FeAlOa | 0 | 12 mm | PeAKJa |
Zug festig keit ο kg/mmf Brinell- Härte |
nicht geimpft |
47,6 241 I |
49,8 245 |
nicht geimpft |
SiOa | 53,5 278 |
nicht geimpft |
SiOe | 55,1 302 |
40,1 239 |
42 272 |
51,8 285 |
nicht Keirapft | 43,2 288 |
533 302 |
SiOa Fe-Al-Oa | |||
Weißeinstrahlungstiefe in mm 20 0,5 0,5
In das Gußeisen, dessen Zusammensetzung mitgeteilt wurde, können
getrennt oder gleichzeitig variable Mengen Legxerungselemente eingebracht werden, wenn neben einer nahen Festigkeit besondere
Eigenschaften (wie Korrosions- oder Wärmefestigkeit usw.) erwünscht
sind.
So können zum Beispiel hinzugefügt werden :
0 - 6 % 0 - 12 % 0 - 5 % 0 - 2 %
0-1 %
Kupfer :
Nickel :
Chrom :
Molybdän :
Zirkonium:
Nickel :
Chrom :
Molybdän :
Zirkonium:
009884/0988
Claims (9)
1. Grauea, geimpftes Gußeisen, dadurch gekennzeichnet, daß
es Aluminium als graphitisierendes Element enthält.
2. Gußeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Aluminiumgehalt etwa 3# beträgt.
3. Gußeisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Siliziumgehalt etwa 1% beträgt.
4. Gußeisen nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß sein Gehalt an Silizium als graphitisierendes Element null ist.
5. Gußeisen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sein Kohlenstoffgehalt zwischen etwa 2 bis 4 % liegt.
6. Gußeisen nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das aktive Impfelement, das aus der Gruppe Kalziu«, Barium
oder Strontium ausgewählt wird, «it eine« Träger, welcher Aluminium enthält, in das Gußeisen eingebracht wird.
7. Gußeisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Eisen-Aluminium-Legierung ist.
8. Gußeisen nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet,
daß es mit mindestens 0,3% eines Impfmittels geimpft wird.
9. Gußeisen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Sugelgraphitbildung behmndelt ist.
009884/0988
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |