DE1906008B2 - Graues, geimpftes gusseisen - Google Patents
Graues, geimpftes gusseisenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
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Description
Die Erfindung t. zieht sich auf graues, mit einer handelsüblichen Impflegieri'ng vci Typ SiCa oder
FeAICa, in der Kalzium durch Barium oder Strontium ersetzt sein kann, geimpfte Gußeisen mit
hoher Festigkeit und geringer Weißeinstrahlung.
Es ist bekannt (Prospekt der Gesellschaft für Elektrometallurgie mbH., Düsseldorf, 1965, S. 30),
Gußeisen mit 0.1 bis 0,3% einer Impf legierung aus SiCa zu impfen, wodurch bei Gußeisen die Wanddickenempfmdlichkeit
verringert und Kantenhärte sowie Weißeinstrahlungen vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gußeisen der oben bezeichneten Art mit höherer
Festigkeit und geringerer Härte und damit leichterer Bearbeitbarkeit zu schaffen. Diese Aufgabe wird
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gußeisen aus 1 bis 3% Aluminium, 2 bis 4% Kohlenstoff.
0 bis 1% Silizium, 0 bis 0,7% Manean, 0 bis 0,05% Schwefel, 0 bis 0,1% Phosphor, Ö bis 6%
Kupfer. 0 bis 12% Nickel. 0 bis 5% Chrom, 0 bis 2% Molybdän, 0 bis 1% Zirkonium, Rest Eisen
und herstellungsbedingten Verunreinigungen besteht und mit 0,3 bis 21V0 der handelsüblichen Impflegierung
geimpft ist.
Das graue Gußeisen gemäß der Erfindung weist eine hohe Zugfestigkeit bis zu 70 kg/mm2 auf. Es
besitzt eine geringe Härte und läßt sich deshalb leicht bearbeiten. Es hat ferner eine fast unbedeutende
Neigung zur Weißeinstrahlung.
Es ist bekannt (E. Pi wo war sky, »Hochwertiges
Gußeisen«, 1951, S. 786), Aluminium in Gehalten bis 0.2% zu flüssigem Grauguß zuzusetzen und hierbei
als Desoxydationsmittel zu verwenden, wodurch das Korn verfeinert, die Dichte des Materials erhöht
und auch die mechanischen Eigenschaften des gegossenen Materials verbessert werden. So konnten
bereits durch Alimiiniumgehalte von 0,02 bis 0,08%
bei Grauguß mit etwa 3,5% C und etwa 1% Si Steigerungen der Biegefestigkeit um 25% bei gleichbleibender
oder etwas erhöhter Durchbiecune festgestellt
werden, wobei auch die spezifische Schlagfestigkeit um 25 bis 50% zunahm. Es wurde aber
auch" festgestellt, daß Biegefestigkeit, Durchbiegung, Zugfestigkeit und Bearbeitbarkeit mit zunehmendem
Aluminiumgehalt bei steigender Härte absinken bis zu einem Minimum bei 1 bis 2% Aluminium. Mit
weiterem Aluminiumzusatz steigen Biegefestigkeit, Zugfestigkeit und Bearbeitbarkeit bei abfallender
Härte vorübergehend bis 4% Aluminium wieder an,
ίο um mit zunehmendem Aluminiumgehalt erneut abzufallen,
wobei die Härte zunimmt. Die bekannten, mit Aluminium legieren grauen Gußeisen weisen
eine Zugfestigkeit auf, die im Gegensatz zu der des eirindungsgemäßen grauen Gußeisens 30 kg/mm2 niemais
überschreitet.
Das erfindungsgerr.äße Gußeisen hat demgegenüber
den Vorteil, daß durch die Impfung mit 0,3 bis 2% der Impflegierung und die Grundzusammensetzung
des erfindungsgemäßen Gußeisens die bekannten nachteiligen Wirkungen des Aluminiums aufgehoben
werden und eine hohe Zugfestigkeit, eine geringe Härte und damit eine gute Bearbeitbarkeit erreicht
werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert.
F1 g. 1 zeigt ein Diagramm, in dem die Zugfestigkeit
von Probebarren von 30 mm Durchmesser aus Gußeisen, d'is im Mittel 1.8 (Kurve 1) oder
2,5% (Kurve 2) Aluminium enthält und mit einen-, Zuschlag von 1% SiCa geimpft worden ist, in Abhängigkeit
vom Kohlenstoffgehalt dargestellt ist.
Die gestrichelte gerade Linie 3 der F i g. 1 stellt die theoretische Zugfestigkeit von üblichem Gußeisen
mit 1,5% Silizium dai. Es ist ersichtlich, daß bei gleichem Kohlenstoffgehalt die Zugfestigkeit des
mit SiCa geimpften Aluminiumg'-ßeisens um 10 bis 3 5 kg/mm2 höher liegt als die Zugfestigkeit des
üblichen Gußeisens mit 1,5% Silizium.
Gemäß der Erfindung liegt der Aluminiumgehalt des Gußeisens zwischen 3 und 3%.
Γ i g. 2 zeigt den Einfluß des Siliziumgehaltes auf die Zugfestigkeit des geimpften Aluminiumgußeisens
von Probestäben mit drei verschiedenen Durchmessern.
Die Kurve 4 bezieht sich auf Rundstäbe von 30 mm Durchmesser, Kurve 5 auf Rundstäbe \on
20 mm Durchmesser und Kurve 6 auf Rundstäbe von 12 mm Durchmesser.
t£s kann festgestellt werden, daß der Einfluß des
Gehaltes an Silizium zwischen 0,4 und 0,8% schwach ist, daß der optimale Wert um etwa 0,75 % liegt
und daß oberhalb 0,9% Silizium die Festigkeit sehr schnell absinkt.
Der Siliziumgehalt des grauen Gußeisens gemäß der Erfindung soll bis 1% betragen.
Der Einfluß steigender Mengen von Mangan. Schwefel und Phosphor auf die Eigenschaften eines
Gußeisens mit 2,7% Kohlenstoff, 0,45% Silizium und 1,84% Aluminium ist in nachfolgender Tabelle
wiedergegeben.
Die Ergebnisse zeigen, daß Mangan die Weißeinstrahlung erhöht und die Zugfestigkeit sowie den
Schlagmodul herabsetzt, insbesondere wenn der Mangangehalt 0,6%, überschreitet.
Schwefel erhöht die Weißeinstrahlung und setzt die Zugfestigkeit und den Schlagmodul herab.
Phosphor hat keinen Einfluß auf die Weißeinstrahlung, setzt aber den Schlagmodul deutlich herab.
Tabelle I
Einfluß \on Mn, S und P auf die mechanischen Eigenschaften von Aluminiumgußeisen
Einfluß \on Mn, S und P auf die mechanischen Eigenschaften von Aluminiumgußeisen
A | 0,60 | ..j . | 0,038 | Weiü- | ■ 30 mm | tu kg/mm2 | .· 12 mm | HB | Schlagmodul | |
Gußeisen | A. | 0,93 | 0.05 1 | einsiruhlungslicfc | 51,3 | 55.2 | ||||
1,10 | 0.079 | in mm | 51,9 | .. 20 mm | 54,6 | . 30 mm | kgcm.cni"' | |||
% Mn 0.35 |
/ο a I 0,025 |
ο η
/O I |
2 | 47,5 | 53,6 | 257 | 12.9 | |||
I 0,047 | 3 | 47,5 | 53.8 | 47,1 | 260 | 12.5 | ||||
r i 0,071 | 3 | 48.6 | 44.2 | 280 | 9.9 | |||||
9 | 46,5 | 46 | 51.8 | 281 | 6,6 | |||||
1 | 49.2 | 52 | 53.5 | 2M-, | 12.2 | |||||
0,112 | 2 | 43,6 | 51,2 | 50 | -111 | 12.1 | ||||
0,182 | 4 | 51,2 | 249 | 10.9 | ||||||
5 | 51,7 | 48 | 54,1 | 252 | 11.6 | |||||
52,1 | — | |||||||||
Ί | 51 | 52.6 | 52.3 | 244 | 13.8 | |||||
2 | 49,2 | 54 | 51.5 | 257 | 13.1 | |||||
■> | 49,2 | 249 | 10.7 | |||||||
2 | 50 | 246 | 8.2 | |||||||
Es ist also vorteilhaft, den Mangan-, Sclvefeliind Phosphorgehalt auf die folgenden maximalen
Werte zu beschränken: 0,70Z0 für das Mangan,
0,05% für den Schwefel und 0,1% für den Phosphor.
Durch die Abwesenheit natürlicher Keime und trotz des graphitisierenden Effektes des Aluminiums
ist die Neigung zur Weißeinstrahlung des Gußeisens nach der Erfindung, das aber nicht geimpft ist,
sehr grc.l
Die Weißeinstrahlungstiefe schwankt für nicht jzeimpftes Gußeisen im allgemeinen zwischen 20 mm
und der vollständigen Weißerstarrung. Sie ist nach der Impfung fast unbedeutend (0 bis 2 mm).
Dieses Resultat kann nur durch Zuschlag einer größeren Menge impfmittcl, wie sie für die Impfung
von üblichem Siliziumgußeisen verwendet wird, erhalten
werden.
Während die üH'chen Gußeisenarten meistens mit
0.1 bis 0,3"/n eines Impfmittels, z. B. SiCa geimpft
werden, muß das Gußeisen gemäß der Erfindung mit mindestens 0,3% SiCa geimpft werden. Obwohl
die Eigenschaften mit steigender Menge des hinzugefügten Impf mittels verbessert werden, ist es wirtschaftlich
nicht gerechtfertigt, mehr als 2% SiCa zu verwenden.
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß das Impfmittei
Silizium enthält. Um das Einbringen von Silizium und eine Anreicherung von Silizium durch
Verwendung von Kreislaufmaterial zu vermeiden, ist es sogar vorteilhaft, die Impfung mit Legierungen
des Typs Fe-Al-Ca durchzuführen, die kein Silizium enthalten und speziell dafür entwickelt wurden.
Die Kurve 7 der F i g. 3 gibt die Beziehung zwischen
der Brinell-Härte und der Zugfestigkeit von Aluminiumgußeisen wieder.
Die Kreise stellen die ermittelten Versuchsergebnisse bei Gußeiser mit 1,8% Aluminium dar, während
sich die Kreuze auf Gußeisen mit 2,5% Aluminium bezichen. Alle Messungen wurden an Probebarrcn
von 30 mm Durchmesser aus mit 1 % SiCa geimpftem Gußeisen durchgeführt.
derjenigen \on sogar besser ist
Zum Vergleich mit üblichem Siliziumgußeisen gibt die gestrichelte Linie 8 dafür die theoretische Bejo
ziehung nach der Formel
HB -· 100 i- 4,3o-ls,
wobei HB die Brinell-Härte und ai>
die Zugfestigkeit bedeutet.
Die Punkte stellen die wenigen quantitativen Ergebnisse dar, die in der Literatur für Gußeisen
mit hoher Zugfestigkeit zu finden sind.
Trotz hoher Zugfestigkeit ist die Härte des Ciußeisens gemäß der Erfindung relativ niedrig. Es folgt daraus, daß die Bearbeitbarkeit
Siii/iiumgußeisen vergleichbar oder
als diese.
Trotz hoher Zugfestigkeit ist die Härte des Ciußeisens gemäß der Erfindung relativ niedrig. Es folgt daraus, daß die Bearbeitbarkeit
Siii/iiumgußeisen vergleichbar oder
als diese.
Das Gußeisen gemäß der Erfindung bietet auch noch den Vorteil, daß es mit wenig teueren Rohstoffen
hergestellt verden kann. Das erlindungsgemäße Ciußeisen
eignet sich besonders gut zur Herste'lung hochfester und dünnwandiger Gußstücke, die nachher
bearbeitet werden sollen.
Das im Gußeisen vorhanden'" Aluminium verhindert jede Form-Metall-Reaktion, wodurch das Ankleben
von Sand am Gußstück fast völlig beseitigt wird, wodurch die Wirtschaftlichkeit bei der Reinigung
von Gußstücken erhöht wird.
Die Gußhaut von Aluminiumgußeisen ist dadurch schoner als die von üblichen Siliziurrgußcisen.
Ein sehr wichtiges Anwendungsgebiet für das erlindungsgemäße Gußeisen besteht im Gießen in Metallformen.
Dif Gußstücke aus üblicher, in Metallformcn gegossenen Siliziumgußeisen müssen meistens einer
Wärmebehandlung unterzogen werden, um die Karbide zu zersetzen, die während der schnellen Abkühlung
in der Metallform ausgeschieden wurden. Versuche haben gezeigt, daß infolge der schwachen Neigung
zur Weißeinstrahlung des Gußeisens nach der Erfindung die mit diesem Gußeisen in Metallformen
gegossenen Stücke keine anschließende Wärmebehandlung benötigen.
Im folgenden werden zwei Beispiele von Zusammensetzungen
des Gußeisens gemäß der F.rfmdung gegeben'
die nicht zur Kugelgraphitbildung behandelt und zu Probebarren vergossen wurden.
Die Tabelle mit den Härte- und Festigkeitswerten S des Beispiels zeigt zum Vergleich die Mcßergcbnissc
bei einem Gußeisen gemäß der Erfindung, das geimpft wurde. Der Siliziumgehalt ist die Summe des nicht zu
vermeidenden Silicziumgehaltes der Rohstoffe und des Siliziumgehaltes des Impfmittels.
Beispiel 1 Chemische Zusammensetzung
Zuufestiakcit in kc/mm-
30 mm
nicht
geimpft
24.7
geimpft
50.2
20 mm
nicht
geimpft
geimpft
38,9
geimpft
52.6
12 mm
nicht geimpft
weißes Gußeisen
geimpft
nicht geimpft geimpft
(Durchmesser 30 mm) 5,6 13,5
30 mm
2,90 °/0 C. 0,09% Si, 1,85 »/„Al;
mit 1% SiCa geimpftes Gußeisen:
2,70% C, 0,35% Si, 1,85% Al.
nicht
geimpft
246
geimpft
c 20 mm
nicht
geimpft
234 i 295
geimpft
256
3 12 mm nicht geimpft
weißes
Gußeisen
(330)
geimpft
Beispiel 2 Bei diesem Beispiel wurde zum Vergleich ein mit 1% FeAlCa geimpftes Gußeisen verwendet.
Chemische Zusammensetzung %C I "/,Si j "/„Mn I °/0P j °/0S
·/. Al
Geimpft mit Fe-Al-Ca (Fe: 40%; Al: 40%; Ca: 20%)
3,18 3,02
3,10
0,45
0,44
0,45
0,042
0,042
0,041
0,040 0,030
0,031
2,53 2,53
2,85
Eigenschaften |
nicht
geimpft |
0 30 mm
SiCa |
FeAICa |
nicht
geimpft |
c 20 mm
SiCa |
FeAlCa |
nicht
geimpft |
•7 12 mm
SiCa |
FeAlG |
Zugfestigkeit (kg/mm2) ...
Brinell-Härte |
40,1
239 |
47,6
241 |
49,8
245 |
42
272 |
51,8
285 |
53,5
278 |
43,2
288 |
53,3
302 |
55,1
302 |
nicht geimpft
SiCa FeAlO 0,5 0,5
In das Gußeisen, dessen Zusammensetzung mitgeteilt wurde, können getrennt oder gleichzeitig
variable Mengen Legierungselemente eingebracht werden, wenn neben einer hohen Festigkeit besondere
Eigenschaften (wie Korrosions- oder Wärmefestigkeit usw.) erwünscht sind.
Kupfer 0bis6%
Nickel 0 bis 12%
Chrom 0 bis 5%
tEICHNUNGEN BLATTl
Nummer:
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Auslegetag:
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Auslegetag:
C 22 c, 37/IC 40 b,37/10
30. Mai 1973
Kg/mm2 $0
*6
(2
48
44 40 96
te 24 20
/
/ |
/
/ |
J* |
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ο ο"
A1 f°o |
• · | |
O | -8 | |||||||
./ | X | |||||||
/-7 | ||||||||
/
O |
||||||||
150 175 200 225 250 275 300 325 HE
FIG.3
309522/
Claims (1)
- Patentanspruch:Graues, mit einer handelsüblichen Impflegieriing vom Typ SiCa oder FeAlCa, in der Kalzium durch Barium oder Strontium ersetzt sein kann, geimpftes Gußeisen mit hoher Festigkeit und geringer Weißeinstrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 1 bis 3% Aluminium, 2 bis 4% Kohlenstoff, 0 bis 1 °/0 Silizium, 0 bis 0,71V0 Mangan, 0 bis 0,05% Schwefel, 0 bi;: 0,1% Phosphor, 0 bis 6% Kupfer, 0 bis 12% Nickel, 0 bis 5% Chrom, 0 bis 2% Molybdän. 0 bis 1% Zirkonium, Rest Eisen und herstellungsbedingten Verunreinigungen besteht und mit 0.3 bis ?"„ der handelsüblichen Impflegie- ; Ling geimpfi isi.
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BE710679 | 1968-02-13 |
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DE1906008C3 DE1906008C3 (de) | 1973-12-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1971
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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