DE2401138A1 - Kugelgraphitgusseisen hoher haerte - Google Patents
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Description
81-22.OIOP 10. 1.
Kugelgraphitgußeisen hoher Härte
Die Erfindung besieht sich auf Kugelgraphitgußeisen, insbesondere
ein Kugelgraphitgußeisen mit hohem Verschleißwiderstand und guter mechanischer Bearbeitbarkeit und Formbarkeit.
Der Verschleißwiderstand der üblichen Kugelgraphitgußeisensorten wird mit dem Anstieg der Härte verbessert. Daher steigert man
üblicherweise die Härte durch Induktionshärten, Ölhärten oder Vasserhärten.
Jedoch können bei diesen Verfahren Abschreckrisse und -span-
81!-(POS 32 798)-T-r (7)
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nungen hervorgerufen werden, da das Eisen einmal auf eine hohe Temperatur
erhitzt wird. Außerdem ist, falls eine hohe Abmessigkeitsgenauigkeit benötigt wird, eine mechanische Bearbeitung oder Formgebung'
nach der Wärmebehandlung erforderlich, und damit steigen die Zahl der erforderlichen Verarbeitungsschritte und die Kosten. Außerdem wird
das Kugelgraphitgußeisen häufig zu Gegenständen komplizierter Gestalt gegossen, und es ist manchmal unmöglich, diese Gegenstände
der genannten Wärmebehandlung zu unterwerfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kugelgraphitgußeisen
zu entwickeln, das folgende Eigenschaften hat: Das Kugelgraphitgußeisen weist im gegossenen Zustand eine relativ niedrige Härte auf,
und die mechanische Bearbeitung läßt sich leicht durchführen; anschließend
kann man die Härte durch eine Wärmebehandlung bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur erheblich steigern; und die durch
die Wärmebehandlung verursachte Deformation ist sehr gering.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Kugelgraphitgußeisen hoher Härte mit üblichen Gehalten an Kohlenstoff,
Silizium, Mangan und Kugelbildungsstoff, mit dem Kennzeichen, daß es gewichtsmäßig aus 2,3 - 4,2 % C, 1,5 - 5,0 % Si, höchstens
1,0 % Mn, höchstens 0,1 Kugelbildungsstoff, 1,5 -6,0% Ni, 0,2
bis 2,0 % Al, 0,1 - 1,0 # Mo, Rest Fe und unvermeidlichen Verunreinigungen
besteht.
Vorzugsweise enthält das Kugelgraphitgußeisen erfindungsgemäß etwa 2,7 % Ni, 0,5 - 1,0 % Al und etwa 0,5 % Mo.
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-S-
In Weiterbildung der Erfindung wird bzw. ist das erfindungsgemäße
Kugelgraphitgußeisen nach dem Gießen einer Temperbehandlung unterworfen.
Die Erfindung gibt also ein Kugelgraphitgußeisen mit dem besonderen
Kennzeichen an, daß dem üblichen Kugelgraphitgußeisen gewichtsmäßig 1,5 - 6,0 % Ni, 0,2 - 2,0 % Al und 0,1 - 1,0 # Mo
zugesetzt sind. Das so erhaltene Kugelgraphitgußeisen hat folgende
Eigenschaften: es weist eine niedrige Härte im direkten Gußzustand auf und läßt sich daher so mechanisch leicht bearbeiten; die Härte
wird durch die anschließende Wärmebehandlung erheblich gesteigert; und durch die Wärmebehandlung wird im wesentlichen keine Deformation
verursacht.
Fig. 1 und 2 sind eine Vorder- und eine Seitenansicht zur Veranschaulichung
der Bedingungen der Verschleißprüfung von erfindungsgemäßen Kugelgraphitgußeisenproben und
Vergleichsproben; und
Fig. 3 veranschaulicht die Messung von Abmessungsänderungen.
Die folgenden Beispiele zeigen, daß erfindungsgemäß ein Kugelgraphitgußeisen
erhältlich ist, das eine verhältnismäßig niedrige Härte und eine gute mechanische Bearbeitbarkeit im direkten Gußzustand aufweist
und daß sich diese Härte durch eine anschließende Temper- oder Wärmebehandlung erheblich steigern läßt, wobei durch diese Wärmebe-
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handlung nur eine geringe Deformation hervorgerufen wird.
Verschiedene Kugelgraphitgußeisenproben mit Zusammensetzungen nach der Tabelle 1 wurden durch Gießen in eine Kielblockform von
30 mm Dicke hergestellt. Dann wurden Proben genommen und einer Temperbehandlung von 4 Stunden bei 500 C ausgesetzt. Die Probestücke
dieser Kugelgraphitgußeisensorten wurden vor Durchführung der Temperbehandlung und nach deren Durchführung der Brinell-Härteprüfung
und der Verschleißprüfung unterworfen. Die Ergebnisse davon sind in der Tabelle 2 aufgeführt. Außerdem wurden durch die Temperbehandlung
hervorgerufene Abmessungsänderungen gemessen, wovon die Ergebnisse ebenfalls in cfer Tabelle 2 wiedergegeben sind.
Die Verschleißprüfung wurde unter Verivendung des Ogoshi-Verschleiß-Priifgerätes
(s. ü'Collection of Articles of Japan Mechanical
Society" (Vol. 21, S. 555 ff, 1955) von Ogoshi et al) unter den folgenden
Bedingungen durchgeführt: Last 6,5 kg, Verschleißgeschwindigkeit 0,5 m/s und Verschleißstrecke 200 mm.
Das Prüfverfahren ist wie folgt: Wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht
ist, wurde ein drehbarer Ring 2 (äußerer Durchmesser 30 mm) aus der Kugelgraphitgußeisenprobe No. 1 der Tabelle 1 gegen
ein festgehaltenes Prüfstück 1 gedrückt, dessen Verschleißwiderstand im trockenen Zustand zu messen ist, und in Drehung versetzt.
Die VerschleiSbreite 1 im festgehaltenen Prüfstück 1 wurde gemessen,
und der Verschleißwiderstand der Proben wurde auf Basis dieses Wertes verglichen.
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Die Messung von Abmessungsänderungen aufgrund der Temperbehandlung
wurde durch Messen der Länge L der Prüfstücke vor und nach der Durchführung der Wärmebehandlung vorgenommen, wie in
Fig. 3 veranschaulicht ist, und die Längenänderung wurde als Prozentsatz
ausgedrückt.
In der Tabelle 1 ist die Probe No. 1 das übliche Kugelgraphitgußeisen,
die folgende'n Proben "No. 2-4 sind Vergleichsproben von
solchem Kugelgraphitgußeisen mit Gehalt an Ni und entweder Al oder Mo, und die Proben No. 5 bis 17 sind die Kugelgraphitgußeisensorten
gemäß der Erfindung.
(Tabelle 1, Seite 6)
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C | Si | Chemische Zusammensetzungen | Mg | Ni | Al | (%) | ■ | Fe | |
No. | 3,35 | 2,50 | Mn | 0,051 | — | - | Mo | Rest | |
1 | 3,20 | 2,45 | 0,33 | 0,049 | 3,10 | 0,501 | — | Il | |
2 | 3,22 | 2,55 | 0,40 | 0,051 | 2,72 | - | - | Il | |
3 | 3,17 | 2,40 | 0,40 | 0,05 | 4,01 | - | 0,51 | Il | |
4 | 3,20 | 2,-70 | 0,36 | 0,050 | 1,55 | 0,513 | 0,19 | Il | |
5 | 3,31 | 2,70 | 0,35 | 0,048 | 2,73 | 0,203 | 0,81 | Il | |
6 | 3,35 | 2,01 | 0,35 | 0,052 | 2,73 | 0,499 | 0,52 | Ii | |
7 | 3,20 | 2,01 | 0,24 | 0,051 | 2,75 | 1,020 | 0,52 | Il | |
8 | 3,25 | 2,00 | 0,20 | 0,050 | 2,69 | 2,000 | 0,53 | Il | |
9 | 3,18 | 2,35 | 0,28 | 0,052 | 4,01 | 0,217 | 0,52 | Il | |
10 | 3,54 | 2,33 | 0,30 | 0,050 | 4,05 | 0,511 | 0,20 | Il | |
11 | 3,20 | 2,44 | 0,36 | 0,049 | 4,08 | 0,990 | 0,19 | U | |
12 | 3,55 | 2,51 | 0,32 | 0,050 | 4,10 | 0,198 | 0,18 | is I | |
13 | 3,55 | 2,60 | 0,37 | 0,050 | 4,07 | 0,492 | 0,52 | Il i | |
14 | 3,60 | 2,67 | 0,51 | 0,050 | 4,11 | 1,050 | 0,49 | Il | |
15 | 3,15 | 2,45 | 0,36 | 0,049 | 6,02 | 1,050 | 0,53 | Il >· | |
16 | 3,27 | 2,70 | 0,20 | 0,051 | 5,98 | 1,980 | 0,15 | ■ i | |
17 | 0,20 | 0,13 | |||||||
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i138
Brinell-Härte | nach dem Tempern5* |
Verschleißbreite 1 (mrn) |
nach dem Tempern ~ |
Abmes- sungs- |
|
No. | Guß zustand |
187 | Guß- zustand |
4,10 | änderun- gen nach dem Tem pern (%) |
1 | 188 | 257 | 4,01 | 2,19 | 0,003 |
2 | 262 | 325 | 1,99 | 0,85 | 0,006 |
3 | 317 | 356 | 0,85 | 0,45 | 0,010 |
4 | 350 | 265 | 0,56 | 1,90 | 0,007 |
5 | 250 | 326 | 2,00 | 1,10 | 0,008 |
6 | 268 | 370 | 1,88 | 0,30 | 0,006 |
7 | 283 | 363 | 1,27 | 0,35 | 0,008 |
j 8 | 275 | 363 | 1,33 | 0,36 | 0,007 |
9 | 280 | 352 | 1,27 | 0,42 | 0,010 |
10 | 331 | 354 | 0,65 | 0,43 | 0,005 |
11" | 321 | 352 | 0,85 | 0,43 | 0,007 |
12 | 321 | 363 | 1,05 | 0,35 | 0,006 |
13 | 352 | 375 | 0,43 | 0,29 | 0,007 |
14 | 331 | 388 | 0,79 | 0,28 | 0,006 |
15 | 325 | 390 | 0,70 | 0,25 | 0,007 |
16 | 354 | 395 | 0,40 | 0,25 | 0,010 |
17 | 343 | 0,44 | 0,009 |
* 500 °C 4 Stunden
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Es ergibt sich aus der Tabelle 2 klar, daß im Fall des bekannten
Kugelgraphitgußeisens No. 1 und desjenigen No. 2, das die Zusammensetzung nach No. 1 mit Zusatz von Ni und Al aufweist, die Härte
nicht erhöht wurde und eher eine geringe Erweichung nach der Wärmebehandlung auftrat. Weiter wurde im Fall der Proben No. 3 und 4, die
die Zusammensetzungen der Probe No. 1 mit Zusatz von Ni und Mo aufwiesen, die Härte nur geringfügig erhöht. Es ergab sich also im
Fall der Proben No. 1 bis 4 im wesentlichen keine Änderung der Härte von vor bis nach der Temperbehandlung. Daher änderte sich auch die
Verschleißbreite 1 kaum von vor bis nach der Temperbehandlung, und
man konnte keine Verbesserung des Verschleißwiderstandes feststellen.
Dagegen erhöhten sich die Härtewerte der Proben No. 5 bis 17 gemäß der Erfindung sämtlich nach der Temperbehandlung, und die
Verschleißbreite 1 nach der Temperbehandlung war im Vergleich mit der der Proben vor der Temperbehandlung merklich reduziert. So konnte
bestätigt werden, daß der Verschleißwiderstand verbessert war. Diese Tatsache zeigt, daß das Kugälgraphitgußeisen gemäß der Erfindung
einerseits eine befriedigende mechanische Bearbeitbarkeit im direkten Gußzustand aufweist und andererseits nach Durchführung der
Temperbehandlung einen guten Verschleißwiderstand zeigt. Weiter konnte aus der Tatsache, daß die Längenänderungen von vor bis nach der
Temperbehandlung nur gering und praktisch vernachlässigbar waren, wie aus der Tabelle 2 ersichtlich ist, außerdem bestätigt werden, daß
das Kugelgraphitgußeisen gemäß der Erfindung, wenn es nach dem Gießen vorab der endgültigen Bearbeitung unterworfen wird, praktisch nach
der Temperbehandlung, so wie es ist, verwendet werden kann.
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Das Kugelgraphitgußeisen gemäß der Erfindung kann also leicht im Gußzustand mechanisch verarbeitet bzw. in die gewünschte Form
gebracht werden, und dann läßt sich seine Härte durch die nachfolgende Wärmebehandlung unter Verbesserung des Verschleißwiderstandes
steigern. Da weiter die durch die Wärmebehandlung hervorgerufene Abmessungsänderung so gering ist, daß sie vernachlässigt
werden kann, läßt sich das Kugelgraphitgußeisen gemäß der Erfindung für die verschiedenartigsten Gegenstände, so wie es ist, verwenden.
Die Gründe für die Begrenzung der Zusammensetzungsbereiche der einzelnen Elemente im erfindungsgemäßen Kugelgraphitgußeisen
sind folgende:
C ist wesentlich zur Bildung von Graphit, und wenn der C-Gehalt
unter 2,3% liegt, wird die Gießbarkeit verringert, und gleichzeitig
bildet sich Karbid, während im Fall des Vorliegens von mehr als 4,2 % C die Festigkeit sinkt. Daher wird erfindungsgemäß der C-Gehalt
auf 2,3 - 4,2 % begrenzt. Si ist ein wesentliches Element, das die Graphitisierung beschleunigt und die Verringerung des eutektischen
Kohlenstoffs fördert. Wenn sein Gehalt niedriger als 1,5 % ist, hat das Silizium praktisch keinen Graphitisierungsbeschleunigungseffekt,
und wenn mehr als 5,0 % Si vorliegen, wird das Gußeisen äußerst spröde-. Deshalb wird der Si-Gehalt auf 1,5 - 5,0 % begrenzt.
Wenn der Mn-Gehalt, der zur Steigerung der Festigkeit dient,
1,0 % übersteigt, wird die Graphitisierung gestört, und es bilden sich Karbide, so daß das Gußeisen spröde wird. Daher wird der Mn-Gehalt
auf höchstens 1,0% begrenzt. Das Kugelbildungselement, wie
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-4ο -
ζ. B. Mg oder Ca, wird zur Kugelgraphitbildung zugesetzt, und wenn
sein Gehalt mehr als 0,1% beträgt, wird die Fehlerfreiheit der Gußstücke
beeinträchtigt. Daher wird der Gehalt des Kugelbildungsstoffes auf maximal 0,1 % begrenzt. Als Kugelbildungselemente können im
übrigen irgendwelche bekannten Kugelgraphitbildungselemente, z.B. Mg, Ca, Ce, Mg-Ca, Mg-Ce, Mg-Ca-Ce usw. verwendet werden.
Wenn der Gehalt an Ni, das wesentlich zur Härtung beiträgt, geringer als 1,5 % ist, läßt sich die gewünschte Härtung nicht erreichen, und
wenn mehr als 6,0 % Ni vorliegen, entsteht im Gußzustand Martensit
in großem Anteil, wodurch sich eine zu hohe Härte ergibt. Daher wird der Ni-Gehalt auf 1,5 - 6,0 % begrenzt. Al ist wesentlich, indem es
die Härte des Gußeisens im Gußzustand senkt und die Härte nach der Wärmebehandlung steigert. Wenn der Al-Gehalt unter 0,2 % liegt,
lassen sich diese Wirkungen nicht erzielen, und wenn der Gehalt mehr als 2,0 % beträgt, wird die Kugelbildung des Graphits unterdrückt,
und die Fluidität der Schmelze sinkt äußerst stark. Daher wird der
Al-Gehalt auf 0,2 - 2,0 % begrenzt. Mo erhöht die Härte nach der Wärmebehandlung und kürzt gleichzeitig die zur Härtung erforderliche
Zeit ab, und außerdem kann ein Zusatz von Mo den Gehalt an Al senken, das die Fluidität der Schmelze verringert. Wenn jedoch der Mo-Gehalt
unter 0,1% liegt, lassen sich die obigen Wirkungen nicht erzielen, und wenn mehr als 1,0 % Mo vorliegt, bildet sich eine große
Menge von Karbiden im Gußzustand, was zu einer zu hohen Härte führt. Daher wird der Mo-Gehalt auf 0,1 - 1,0 % begrenzt.
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Claims (3)
1. Kugelgraphitgußeisen hoher Härte mit üblichen Gehalten an Kohlenstoff, Silizium, Mangan und'Kugelbildungsstoff, dadurch
gekennzeichnet, daß es gewichtsmäßig aus 2,3 - 4,2 % C, 1,5 - 5,0 % Si, höchstens 1,0 % Mn, höchstens 0,1 % Kugelbildungsstoff,
1,5 - 6,0 % Ni, 0,2 - 2,0 % Al, 0,1 - 1,0 % Mo,
Rest Fe und unvermeidlichen Verunreinigungen besteht.
2. Kugelgraphitgußeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 2,7 % Ni, 0,5 - 1,0 % Al und etwa 0,5 % Mo enthält.
3. Kugelgraphitgußeisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es nach dem Gießen einer Temperbehandlung unterworfen ist.
409830/0783
Leerseite
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Legal Events
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