DE2047698A1 - Rostfreier Stahl hoher Festigkeit und Dehnung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Rostfreier Stahl hoher Festigkeit und Dehnung und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2047698A1
DE2047698A1 DE19702047698 DE2047698A DE2047698A1 DE 2047698 A1 DE2047698 A1 DE 2047698A1 DE 19702047698 DE19702047698 DE 19702047698 DE 2047698 A DE2047698 A DE 2047698A DE 2047698 A1 DE2047698 A1 DE 2047698A1
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Toshinari Kokubunji Hashimoto Yoshitoshi Yasuki Hirayama, (Japan) P
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Proterial Ltd
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Hitachi Ltd
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel

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Description

  • Rostfreier Stahl hoher Festigkeit und Dehnung und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen rostfreien Stahl hoher Festigkeit und Dehnung sowie Verfahren zu seiner Herstellung. Rostfreie Stähle werden wegen ihrer hohen mechanischen Festigkeit, großen Härte oder ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit in weitem Unfang als 3aumaterial für verschiedene Gegenstände, mechanische Teile, Federmaterial und korrosionsbeständiges Material verwendet. Gegenwärtig werden einer noch Anstrengungen unternommen, um diesen rostfreien Stählen noch ausgezeichnetere Eigenschaften zu verleihen. Als Ergebnis liegen äußerst zahlreiche verschiedene Typen von rostfreien Stählen in den jüngsten Jahren vor.
  • Rostfreier Stahl besteht allgemein aus etwa 13 % oder mehr Cr, 4 % oder mehr Ni, geringen Mengen Si und Mn, einer geringen Menge C und Rest Fe. In einzelnen Fällen werden dem rostfreien Stahl geringe Mengen von Nb, Al, Ti usw. zugesetzt, oder ein Teil des Cr wird durch Mo ersetzt, oder in einigen Sonderfällen wird ein größerer Teil des Ni durch Mn ersetzt.
  • Unter den in neuerer Zeit entwickelten rostfreien Stählen ist der sogenannte ausscheidungshärtende rostfreie Stahl dafür bekannt, daß er besonders ausgezeichnete mechanische Eigenschaften aufweist. Der ausscheidungshärtende rostfreie Stahl umfaßt mehrere Typen, worunter der Martensit-ausscheidungshärtende rostfreie Stahl besonders ausgezeichnete mechanische Eigenschaften aufweist.
  • Der Martensit-ausscheidungshärtende rostfreie Stahl ist ein Typ des rostfreien Stahls, den man erhält, indem man einem Stahl einer Zusai-ensetzung, die zur Umwandlung vom Austenitgefüge in Martensitgefüge neigt und bei der die Mengen von Chrom und Nickel ausgeglichen sind, einige Elemente zusetzt, die sich zur Bildung von im Austenitgefüge löslichen, Jedoch im Martensitgefüge nicht löslihohen Verbindungen eignen, und den Stahl vom Austenit- in das Martensitgefüge umwandelt, wodurch sich die nicht löslichen Verbindungen dieser Zusatzelemente im Martensitbereich ausscheiden und damit ein Ausscheidungshärtungseffekt auftritt.
  • Man unterscheidet bei diesem Typ des rostfreien Stahls solche, die den sogenannten 17-4PH-Stahl darstellen (dessen Standardzusammensetzung nicht mehr als 0,04 % C, nicht mehr als 1 % Si, nicht mehr als 1 % Mn, 17 % Cr, 4 % Ni, 4 % Cu und Rest Eisen enthält) und sich beim Abkühlungsverfahren im Anschluß an die Lösungsglühbehandlung ohne weiteres vom Austenit- in das Nartensitgefüge umwandeln lassen sowie eine Ausscheidungshärtung nach nur einer einmaligen damit durchgeführten Wärmebehandlung erfahren, und solche, die den sogenannten 17-7PR-Stahl darstellen (dessen Standardzusammensetzung nicht mehr als 0,09 % C, nicht mehr als 1 % Si, nicht mehr als 1 % Mn, nicht mehr als 0,04 % P, nicht mehr als 0,03 % S, 6,5 bis 7,75 % Ni, 16 - 18 % Cr, 0,75 - 1,5 % Al und Rest Fe enthält) und ein derartiges Verhalten zeigen, daß sie völlig oder überwiegend Austenitgefüge aufweisen, wenn sie nur der Lösungsglühbehandlung unterworfen sind, erst in Martensitgefüge umgewandelt werden, nachdem man sie einer Zwischenwärmebehandlung oder einer Kaltverformung unterworfen hat, und schließlich durch eine Wärmebehandlung ausscheidungsgehärtet werden.
  • Wie schon erwähnt wurde, bestanden die herkömmlichen Versuche zur Erzeugung von rostfreien Stählen mit für verschiedene Zwecke wünschenswerten Eigenschaften hauptsächlich im Ändern der Mischungsverhältnisse der Zusätze dieser Stähle, wie =. B. Cr, Ni, Mn, Si, No, C usw., und im Zusetzen von Nb, A1, Ti, U oder anderen Elementen allein oder in Kombination.
  • Indessen hat eine Anzahl von in der vorstehend beschriebenen Weise entwickelten rostfreien Stählen das gemeinsam Merkmal, daß ihre mechanische Festigkeit, wenn die Stähle einem hohen Grad von Kaltverformung unterworfen werden, einerseits erheblich gesteigert wird, daß jedoch andererseits die Stähle eine erheblich geringere Dehnung aufweisen und ihre Verformbarkeit dadurch stark verringert ist.
  • Als typisches Beispiel hierfür soll ein rostfreier Stahl erwähnt werden (dessen Standardzusammensetzung nicht mehr als 0,08 % C, nicht mehr als 2 % Mn, nicht mehr als 1 % Si, 16 - 18 % Cr, 10 - 14 % Ni, 2 - 3 % Mo und Rest Fe enthält), der als AISI-Typ 316 bekannt ist.
  • Bei diesem rostfreien Stahl liegen eine Zugfestigkeit von etwa 60 kg/mm² und eine Dehnung von etwa 70 % nach der Lösungsglühbehandlung vor, jedoch ergeben sich bei einem gewalzten Stahl dieses Typs nach etwa 80 % Kaltverformung eine Zugfestigkeit von etwa 120 kg/mm² und eine Dehnung von nur etwa 3 %.
  • Ein solches Verhalten ist mehr oder weniger allen rostfreien Fe-Cr-Ni-Stählen gemeinsam, und es ist ziemlich unvorteilhaft insbesondere dann, wenn ein kleiner oder kompliziert geformter Gegenstand oder ein geformter Gegenstand präziser Abmessungen aus dem rostfreien Stahl erhalten werden soll.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen rostfreien Stahl zu entwickeln, der gleichzeitig eine verhältnismäßig hohe mechanische Festigkeit und eine ausgezeichnete Verformbarkeit aufweist. Insbesondere soll durch die Erfindung ein rostfreier Stahl entwickelt werden, der eine verhältnismäßig hohe Zugfestigkeit, eine ausgezeichnete Federeigenschaft, eine Dehnung von etwa 10 % oder mehr und eine ausgezeichnete Verformbarkeit aufweist0 Gegenstand der Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist ein rostfreier Stahl hoher Dehnung, der durch bis zu 0,15 % C, mindestens 13 % Cr, mindestens 4 % Ni und Rest Eisen als wesentliche Bestandteile bei einem Nickeläquivalent (= Ni + 0,63 Cr + 0,98 Mo + 1,03 Mn + 0,35 Si + 12,6 C) im Bereich von 18,5 bis 22 und ein nach spanloser Verformung im Temperaturbereich von 100 - 500 °C instabiles Austenitgefüge gekennzeichnet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur Behandlung eines solchen rostfreien Stahls zwecks Erzielung hoher Festigkeit und Dehnung mit dem Kennzeichen, daß man inen Stahl, dessen wesentliche Bestandteile bis zu 0,15 % C, bis zu 3 % Si, bis zu 2 % Mn, bis zu 4 % Mo, mindestens 13 % Cr, mindestens 4 * Ni und Rest Eisen bei einem Nickeläquivalent im Bereich von 18,3 - 22 sind, einer Lösungsglühung unterwirft und im Temperaturbereich von 100 ~ 500 °C mehr als 30 % spanlos verformt.
  • Zweckmäßig wird der frostfreie Stahl nach der span losen Verformung im Temperaturbereich von 300 - 300 OC angelassen.
  • Zum Erreichen der vorteilhaftesten Eigenschaften wird der rostfreie Stahl vorzugsweise so ausgewählt, daß das Nickeläquivalent 19,3 bis 21 beträgt, und man verformt den Stahl im instabilen Austenitgefügezustand zwischen 125 und 500 °C mindestens 75 % spanlos.
  • Die Erfindung wird ia folgenden anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Einzelheiten näher erläutert darin zeigen: Fig 1 ein Diagramm zur Erläuterung der Abhängigkeit zwischen dem Nickeläquivalent, das die chemisuche Zusammensetzung eines rostfreien Stahls darstellt, und der Sättigungsflußdichte des rostfreien Stahls nach der Lösungsglühbehandlung und einer 75prozentigen Verformung; Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Abhängigkeit zwischen der Verformungstemperatur und der Sättigungsflußdichte verschiedener rostfreier Stähle nach 75prozentiger Verformung; Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Abhängigkeiten zwischen der Verformungstemperatur und der Dehnung und der Verformungstemperatur und der Zugfestigkeit zweier rostfreier Stähle mit verschiedenen Nickeläquivalenten; und Fig. 4 und 5 Diagramme zur Erläuterung der Abhängigkeit zwischen der Verformungstemperatur und der Dehnung verschiedener rostfreier Stähle mit verschiedenen Nickeläquivalenten nach 75-prozentiger Verformung.
  • Ein rostfreier Fe-Cr-Ni-Stahl hat nach einer Kaltverformung gewöhnlich nur eine geringe Dehnung und ist hinsichtlich seiner Formbarkeit unbefriedigend, obwohl seine Festigkeit ausgezeichnet ist, wie bereits erwähnt wurde.
  • Als Verfahren zum Erhalten eines rostfreien Stahls mit ausreichend hoher Festigkeit unter Vermeidung einer Verschlechterung der Dehnung in gewisses Ausmaß kann man erwägen, einen verhältnismäßig niedrigen Grad von Kaltverformung bei einem Stahl mit einem instabilen Austenitgefüge durchzuführen, der nach der Lösungsglühbehandlung oder nach dem Anlassen im wesentlichen Austenitgefüge aufweist, jedoch im wesentlichen in Nartensitgefüge umgewandelt wird, wenn er einem hohen Grad von Kaltverformung unterworfen wird. Nach diesem Verfahren läßt sich nämlich eine Verschlechterung der Dehnung des rostfreien Stahls klein halten, da der Verformungsgrad verhältnismäßig niedrig ist, und eine Verbesserung der mechanischen Festigkeit kann in gewissem Umfang erwartet werden, wenn durch die Verformung eine gewisse Menge von Martensitgefüge gebildet wird.
  • Andererseits läßt sich jedoch eine große Verbesserung der mechanischen Eigenschaften aufgrund des niedrigen Grades der Verformung nicht erwarten.
  • Im Zuge der Erfindung wurde festgestellt, daß, wenn mit einem rostfreien Stahl, der ein instabiles Austenitgefüge entsprechend vorstehender Beschreibung hat, eine Warmverformung vorgenommen wird, die Bildung von Martensit auf einen relativ niedrigen Anteil beschränkt werden kann, auch wenn der Grad der Warmverformung verhältnismäßig hoch liegt. Aufgrund dieser Erkenntnis wird also erfindungsgemäß ein rostfreier Stahl mit instabilem Austenitgefüge einer starken Verformung mit einem Verformungsgrad über 50 % bei erhöhter Temperatur unterworfen, wodurch die mechanische Festigkeit des rostfreien Stahls verbessert wird und gleichzeitig ein großer Anteil des Austenitgefüges im rostfreien Stahl zurückbleibt, so daß das Restaustenitgefüge durch die endgültige Formgebung in das Martensitgefüge umgewandelt werden kann, und der Gewinn an Dehnung, der sich aus der Umwandlungsverformung ergibt, kann zur Eigendehnung des ursprünglichen rostfreien Stahls addiert werden.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen dem Nickeläquivalentwert eines rostfreien Fe-Cr-Ni-Stahls, welcher Wert die chemische Zusammensetzung des Stahls repräsentiert, und der Sättigungsflüßdichte des Stahls, und darin stellt die Kurve A die Sättigungsflußdichte eines Stahls dar, der eine Stunde bei 1000 °C behandelt wurde, während die Kurve B die Sättigungsflußdichte des bereits erwähnten Stahls darstellt, der nach dem Glühen einer 75prozentigen Kaltwalzung unterworfen wurde.
  • In dem Diagramm ist der Wert der Sättigungsflußdichte, die auf der Ordinatenachse aufgetragen ist, proportional zur Menge des Martensits im Stahl, und die Sättigungsflußdichte des Stahls, der 100prozentig in Martensit umgewandelt ist, beträgt 16000 Gauß. Da Nickeläquivalent, das auf der Abszissenachse aufgetragen ist, zeigt die Stärke des Chroms, Nickels oder anderen Zusatzelements in einem rostfreien Fe-Cr-Ni-Stahl bezüglich seiner Eigenschaft, die Umwandlung des Stahls in Martensit zu unterdrücken und den Austenit zu stabilisieren, im Maße der Stärke des Nickels bezüglich dessen Eigenschaft, Austenit zu stabilisiegen. Dieser Wert ergibt sich aus folgender Formel: Nickeläquivalont = Ni + 0,65 Cr + 0,98 Mo + 1,05 Mn + 0,35 Si + 12,6 C.
  • In der Formel bedeutet die bei jedem Elementsymbol stehende Zahl den Gewichtsprozentfaktor des im Stahl vorhandenen Elements. Bei einem Mo-Gehalt von 2 % würde der dritte Summand also z. B. 1,96 sein. Zusätzlich zu den in der vorstehenden Formel angegebenen Elementen können gelegentlich auch Al, Nb, Ti und andere Elemente einem rostfreien Stahl Je nach seinem Zweck - wie schon erwähnt -zuge setzt werden. Indessen sind die Mengen dieser Elemente gewöhnlich so gering, daß sie den Nickeläquivalentwert nicht beeinflussen. Daher werden die Nickeläquivalentwerte bezüglich dieser Elemente hier ausgelassen, und nur solche Elemente, die den hauptsächlichen rostfreien Stahl len gemeinsam sind bzw. in relativ großer Menge zugesetzt werden, sind beim Nickeläquivalentwert erfaßt.
  • Wie die Kurve A ohne weiteres zeigt, hat sich, wo der Nickeläquivalentwert nicht mehr als 18,5 % ist, bereits eine große Menge Martensit nach dem Glühen gebildet, während bei Überschreitung eines Nickeläquivalents von 24 % auch nach etwa 75prozentiger starker Verformung im wesentlichen kein Martensit gebildet ist, wie die Kurve B zeigt. So ergibt sich, daß die Zusammensetzung eines Stahls, der eine verhältnismäßig große Menge von Austenitgefüge nach der Lösungsglühbehandlung oder dem Anlassen zurückbehält und die Eigenschaft hat, daß der größere Teil des Restaustenits aufgrund plastischer Verformung, wenn der Stahl kaltverformt wird, in Martensitgefüge umgewandelt wird, in den Nickeläquivalentbereich von 18,5 bis 22 %, insbesondere 19 bis 21 % fällt.
  • Zusätzlich zur vorstehenden erfährt der Zusammensetzungsbereich des rostfreien Stahls gemäß der Erfindung weitere Beschränkungen.
  • Und zwar muß die Menge des Kohlenstoffs auf 0,15 % oder weniger begrenzt sein. Dies gilt da die Anwesenheit von überschüssigem Kohlenstoff zu einer Verschlechterung der Korrosionsbeständigkeit des Stahls führt, und weiter neigen, wenn die Kohlenstoffmenge den genannten Wert übersteigt, das Nickeläquivalent und die Stabilität des Austenitgefüges dazu, die einfache proportionale Beziehung zu verlassen, da der Anteil des Kohlenstoffs in seinem Beitrag zum Wert des Nickeläquivalents groß ist.
  • Unter Berücksichtigung der Korrosionsbeständigkeit des Stahls setzt man Chrom vorzugsweise in einer Menge von 13 % oder mehr und Nickel in einer Menge von 4 % oder mehr zu.
  • Die Menge des zugesetzten Molybdäns liegt vorsugsweise im Bereich von nicht mehr als 4 %, da der Zusatz einer größeren Menge zu einer wesentlichen Verschlechterung der Korrosionsbeständigkeit des Stahls führt.
  • Die Zusatzmengen von Si und Mn sind nicht besonders begrenzt, dochliegt die normale SIliziummenger bei 3 % oder weniger und die des Mangans bei 2 % oder weniger.
  • Zusätzlich können gelegentlich kleine Mengen von Al, Nb, Ti, Cu usw., wie schon erwähnt, zugesetzt werden, was von der Verwendung und dem Zweck des Stahlerzeugnisses abhängt, und unvermeidliche Verunreinigungen können ebenfalls vorhanden sein.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm nur Erläuterung der Abhängigkeit zw#schen der Verformungstemperatur und der Sättigungsflußdichte verschiedener rostfreier Stähle mit verschiedenen Nickeläquivalenten, die einem 75prozentigen Walzen unterworfen wurden. Und zwar entspricht die Kurve C einem rostfreien Stahl mit einem Nickeläquivalent von 19,5, die Kurve D einem rostfreien Stahl mit einem Nickeläquivalent von 21,0 und die Kurve E einem rostfreien Stahl mit einem Nickeläquivalent von 24,0 Aus dem Diagramm ergibt sich daß im Fall des rostfreien Stahls mit instabilem Austenit die Menge des durch Verformung gebildeten Martensits stark abfällt, wenn die Verformungstemperatur erhöht wird, und diese Tendenz zeigt sich besonders, wenn die Verformung bei einer Temperatur von 100 0C oder mehr vorgenommen wird, und außerdem wird eine besonders große Menge Martensit bei einer Verformungstetperatur von 75 °C oder darunter gebildet. So zeigt es sich, daß die Verformungstemperatur, bei der ein rostfreier Stahl in verhältnismäßig hohem Grade verformt werden kann und trotzdem eine große Menge Austenit im Stahl nach der Verformung verbleibt, über 75 °C, insbesondere 100 °C oder höher ist.
  • Die Menge des durch die Verformung gebildeten Martensits niet mit Anstieg der Verformungstemperatur ab.
  • Vom Standpunkt des Anstiegs der Menge des im rostfreien Stahl verbleibenden Austenits besteht daher kein besonderer Grund, die obere Grenze der Verformungstemperatur zu be schränken, Jedoch wird die Verformungstemperatur vorzugsweise auf nicht höher als 500 °C begrenzt, weil eine höhere Verformungstemperatur zu anderen unerwünschten Erscheinungen, wie zum Beispiel intergranularer Korrosion führt, Weiter ist bei Anwendung einer Warmverformung auf den rostfreien Stahl der Verformungsgrad vorzugsweise so hoch wio möglich im Hinblick auf die Tatsache, daß die Festigkeit des rostfreien Stahls durch die Verformung erhöht wird. Nach der vorliegenden Erfindung wird daher eine Warmverformung mit einem Verformungsgrad von mehr als 50 %, vorzugsweise 75 % und mehr durchgeführt.
  • Die Erfindung soll nun durch Beispiele näher erläutert werden: Die Tabelle 1 zeigt die Verformungstemperatur und die Eigenschaften des rostfreien Stahls gemäß der Erfindung. Der rostfreie Stahl besteht im wesentliohen aus 0,06 * c, 0,29 % Si, 0,53 % Mn, 16,7 % Cr, 7,23 % Ni und Rest Fe, und sein Nickeläquivalentwert ist 19,5. Der Verformungsgrad des rostfreien Stahls ist bei jeder Temperatur 75 *, und die Dehnung sowie die Zugfestigkeit desselben gelten für das gewalate Material. Eine Niedrigtemperaturanlaßbehandlung wurde durch Erhitzen des rostfreien Stahls auf 500 °C für 30 Minuten und Abkühlenlassen durchgeführt.
  • (Tabelle 1, Seite 13) Tabelle 1
    h t h o
    @ o Zugfestigkeit 00
    t rl Pld
    w RElrl O E -t a> rc ao 40
    d -=1 9 In n ui cu o\ ao
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    M kY
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    rc #
    pv N
    X cs 171 118 154
    10 P
    0
    30 2,3 169 119 150
    75 3,7 176 119 137
    100 5,5 153 75 124
    125 14,2 140 33 98
    130 13,5 136 35 87
    hp(y
    o\ \o c o \o J
    400 25,0 93 59 78
    4
    p
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    D
    a O ut N UE b O
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    /S« O o m o u O o o
    / h O J o b O XY 15 0 0
    / O O ~ ~ ~ CZ 4
    Lt
    Beim rostfreien Stahl wird die Temperatur des Niedrigtemperaturanlassens normalerweise im Bereich von 300 bis 0 500 C gewählt* und bei den Versuchen, die der vorstehenden Tabelle zugrundeliegen, wurde das Anlassen bei 900 °C durchgeführt, wobei der Federbiegegrenzwert am höchsten wird. Die Erhitzungsdauer ist nicht besonders beschränkt, und eine Dauer von 30 - 60 Hinuten reicht aus. Die Erhitzungsdauer bei den der Tabelle zugrundeliegenden Versuchen war 30 Minuten.
  • Der Begriff "Federbiegegrenzwert" nach der vorstehenden Tabelle ist ein Wert, der die Beständigkeit einer Feder gegenüber der sogenannten "Dauerfestigkeit" andeutet.
  • Dieser Wert wird gemessen, indem man ein Plattenmaterial an seinen entgegengesetzten Enden unterstützt, das Plattenmaterial durch Einwirkung einer Last auf seinen Mittelteil biegt und die Last mißt, wenn eine bestimmte Dauerdurchbiegung im mittleren Teil des Plattenmaterials hervorgerufen wird. In dieser Anmeldung bedeutet der Federbiegegrenswert die Oberflächenbelastung, die erforderlich ist, um eine Plattenmaterialprobe in solchem Ausmaß zu biegen, daß eine Dauerdurchbiegung von 0,05 mm (oder 0,025 mm) in ihrem mittleren Teil verursacht wird, wobei die Plattenmaterialprobe so bemessen ist, daß 1 = 8000 h (oder 12 = 4000 h) ist, wobei h die Dicke der Plattenmaterialprobe und 1 den Abstand zwischen den unterstützten Punkten derselben bedeuten.
  • Es ergibt sich aus der Tabelle 1, daß ein rostfreier Fe-Cr-Ni-Stahl, der das sogenannte instabile Austenitgefüge aufweist und von einer solchen Zusammensetzung ist, daß eine große Menge von Martensit darin nur nach einer Kaltverformung gebildet wird, wenn er einer Warmverformung wei 100°C oder mehr unterworfn wird, eine Zugfestigkeit von etwa 120 kg/mm² oder mehr, einen Federbiegegrenzwert nach einem Niedrigte*iperaturanlassen von etwa 80 kg/mm² ² oder mehr und eine Dehnung von mehr als 10 % aufweist und daß sich erfindungsgemäß ein rostfreier Stahl erzeugen läßt, dessen Dehnung erheblich größer als diejenige ist, die sich bei einem rostfreien Stahl von im wesentlichen der gleichen Festigkeit erhalten läßt, wenn dieser einer Normaltemperaturverformung unterworfen wird, wie man es bisher gemacht hat.
  • Die Tabelle 2 zeigt die Eigenschaften eines rostfreien Stahls der gleichen Art wie der des rostfreien Stahls nach Tabelle 1, wenn der rostfreie Stahl einer etwa 20prozentigen Normaltemperaturverformung unterworfen wurde.
  • Tabelle 2
    Verfor- Dehnung Zug- Federbiegegrenz-
    mungs- (%) festig- wert (kg/mm²)
    temp. keit nach Niedrigtempe-
    (kg/mm²) gewalzt raturanlassen
    20 °C 14 120 60 70
    Bei einem Vergleich der Tabelle 2 mit der Tabelle 1 stellt man klar fest, daß beim Beschrinken des Rückgangs der Dehnung durch Verformung eines rostfreien Stahls in nur geringem Grade bei normaler Temperatur die Zugfestig keit oder der Federbiegegrenzwert des rostfreien Stahls beträchtlich niedriger als die Werte liegen, die dem rostfreien Stahl gemäß der Erfindung zukommen, der bei erhöhter Temperatur, insbesondere bei einer Temperatur von 100 bis 200°C verformt wurde.
  • Es ist in Tabelle 1 noch festzustellen, daß der rostfreie Stahl gemäß der Erfindung, der bei 400 °C verformt wurde, eine äußerst große Dehnung, wie zum Beispiel 25 k, aufweist, obwohl seine Festigkeit etwas niedriger als die der anderen rostfreien Stähle liegt.
  • Die Tabelle 3 zeigt die Verformungstemperatur und die Eigenschaften eines rostfreien Stahls mit einem verhältnismäßig hohen Nickeläquivalent oder mit einem beträchtlich stabilisierten Austenitgefüge, wenn der rostfreie Stahl einer 75prozentigen Verformung unterworfen wurde. Dieser rostfreie Stahl besteht im wesentlichen aus 0,07 % C, 0,88 % Si, 0,71 % Mn, 18,8 % Cr, 11,56 % Ni und Rest Fe bei einem Ni-Äquivalent von 25,7.
  • Tabelle 3
    \ Eig-nseh-ft ~ Zug- Federbiegeemuwert
    festig- (k£/)
    Verformungs - Dehnung k-it nach Nied-
    temperatur (OC) (*) (kg/) 6-w-s* rigtempera-
    \ turanlas-n
    20 5,5 133 43 85
    50 5,5 136 44 79
    75 6,0 132 41 75
    100 7,7 127 39 76
    125 5,8 128 38 76
    t50; 8,2 121 34 71
    200 " 10,3 118 43 79
    Die Werte der Dehnung und der Zugfestigkeit in der vorstehenden Tabelle gelten für das gewalzt. Material. Das Niedrigtemperaturanlassen wurde unter den gleichen Bedingungen wie nach Tabelle 1 durchgeführt.
  • Wie ein Vergleich mit der Tabelle 1 klar zeigt, ist die Dehnung eines rostfreien Stahls mit einem stabilisierten Austenitgefüge höchstens 10,3 %, auch wenn er bei 200 °C verformt wurde, und seine Festigkeit ist im ganzen erheblich niedriger als die der rostfreien Stähle gemäß der Erfindung nach der Tabelle 1.
  • Wenn man die Eingenschaftswerte nach den Tabellen 1 und 2 in ein Diagramm einträgt, bei dem die Dehnung als Abszisse und die Zugfestigkeit als Ordinate aufgotrqen sind, erhält man die zwei Kurven in Fig. 3. In dieser Figur 3 entspricht die Kurve F einem rostfreien Stahl gemäß der Erfindung mit einem Nickeläquivalent von 19,5, die Kurve G dagegen einem rostfreien Stahl mit einem Nickeläquivalent von 25,7 und einem stabilisierten Austenitgefüge.
  • Die Fig. 4 und 5 sind Diagramme zur Erläuterung der Abhängigkeit zwischen der Verformungstemperatur und der Dehnung von rostfreien Stählen mit verschiedenen Nickeläquivalenten, die einer 75prozentigen Verformung unterworfen wurden. In diesen Diagrammen entspricht die Kurve H einem rostfreien Stahl mit einem Nickeläquivalent von 19,5, die Kurve I einem rostfreien Stahl mit einem Nik keläquivalent von 21, die Kurve J einem rostfreien Stahl mit einem Nickeläquivalent von 18,3 und die Kurve 1 einem rostfreien Stahl mit einem Nickeläquivalent von 25t7.
  • Aus diesen larven wird offenbar* daß der rostfreie Stahl gemäß der Erfindung eine äußerst große Dehnung im Vergleich mit einem rostfreien Stahl eines Nickeläquivalents von 18,3 oder niedriger, bei dem sich bereits eine große Menge vom Martensit mach der Lösungsglüchbehandlung gebildet hat* oder im Vergleich mit einem rostfreien Stahl eines Nickelaquivalentes von 22 oder mehr aufweist, bei dem ein stark stabilisiertes Austenitgefüge vorliegt.
  • Wie vorstehend beschrieben, zeigt ein rostfreier Stahl einer chemischen Zusammensetzung mit einem instabilen Austenitgefüge bei normaler Temperatur eine erheblich hohe Dehnung besonders dann, wenn er bei einer Temperatur von 100 bis 125 °C oder höher verformt ist, während ein rostfreier Stahl bei einer chemischen Zusammensetzung mit einem stabilien Austenitgefüge bei normaler Temperatur oder ein rostfreier Stahl bei einer chemischen Zusammensetzung, bei der schon eine große Menge von Martensit bei normaler Temperatur verliegt, nur einen verhältnismäßig geringen Anstieg der Dehnung zeigt, auch wenn er bei verhältnimäßig hoher Temperatur verformt ist. Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, daß der rostfreie Stahl mit einem instabilen Austenit bei normaler Temperatur, wenn er bei verhältnismäßig hoher Temperatur verformt wird, überwiegend den instabilen Rostanstenit aufweist, der nicht in Martensit umgewandelt ist, und weiter auch darauf züruckzuführen, daß sich, wenn der rostfreie Stahl einer plastischen Verformung unterworfen wird, eine Dehnung, dio sich aus der Umweandlungsdeformation des Stahls während der Umwandlung des instabilen Austenits in Martensit ergibt, in der Eigendehnung des ursprünglichen Stahls addiert.
  • Hier tritt die eben beschriebene Umwandlung von Austenit in Martensit in einem rostfreien Fe-Cr-Ni-Stahl kaum mehr auf, da die Temperatur* bei der der Stahl gehalten wird, höher ist, wie Fig. 2 zeigt.
  • Daher läßt sich auch im Fall eines rostfreien Stahls* der ein beachtlich niedrigeres Nickeläquivalent aufweist, der größere Teil des Gefüges in der Form des Austenits, wie er ist, bewahren, indem der rostfreie Stahl auf einer Temperatur oberhalb eines gewissen Wertes nach der Lösungsglühbehandlung gehalten wird. Andererseits hat das Austenitgefüge, das einer starken Belastunf durch Verformung unterworfen wurde, die Eigenschaft, kaum in Martensit umgewandelt zu werden, auch wenn man es abkühlen läßt.
  • Unter diesen Gesichtspunkten wendet man bei der Durchführung der Erfindung mit einem rostfreien Stahl mit relativ niedrige Nickeläquivalent eine etwa 75prozentige starke Verformung an, während der Stahl beim Vorgang der Abkühlung anschließend an die Lösungsglühbehandlung auf einer Temperatur gehalten wird, die höher als ein bestimmter Wert ist, wodurch eine ziemlich große Menge von Austenit im Stahl bewahrt werden kann, nachdem die Verformung vollendet ist und der Stahl abgekühlt ist. Durch diese Verfahrensweise ist es möglich, den Austenit erit zu der Zeit der endgültigen Formgebung des Stahls in Martensit umzuwandeln und so die sich aus dieser Umwandlung ergebende Dehnung auszunutzen.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Rostfreier Stahl hoher Dehnung, g e k n n -z e i ¢ h n t durch bis zu 0,15 % C, mindestens 13 % Cr, mindestens 4 % Ni und Rest Eisen als wesentliche Bestandteile bei einem Nickeläquivalent (= Ni + 0,65 Cr + 0,98 Mo + 1,05 Mn + 0,35 Si + 12,6 C) im Bereich von 18,5 bis 22 und ein nach spanloser Verformung im Temperaturbereich von 100 bis 500 °C instabiles Austenitgfüge.
2. Verfahren zur Behandlung eines rostfreien Stahls nach Anspruch 1, zwecks Erzielung hoher Festigkeit und Dehnung, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Stahl, dessen wesentliche Bestandteile bis zu 0,15 % C, bis zu 3 % Si, bis zu 2 % Mn, bis zu 4 % Mo, mindestens 13 % Cr, mindestens 4 % Ni und Rest Eisen bei einem Nickeläquivalent (= Ni + 0,65 Cr + 0,98 Mo + 1,05 Mn + 0,35 Ni + 12,6 c) im Bereich von 18,5 bis 22 sind, einer Lösungsglühung unterwirrt und im Temperaturbereich von 100 bis 500 °C mehr als 50 % spanlos verformt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rostfreie Stahl nach der spanlosen Verformung im Temperaturbereich von 300 bis 500 °C angelassen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nickeläquivalent 19,5 bis 21 beträgt und der Stahl im instabilen Austenitgefügezustand zwischen 125 und 500 °C mindestens 75 % spanlos verformt wird.
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