DE1298720B - Verwendung eines Baustahles fuer geschweisste Gegenstaende - Google Patents

Verwendung eines Baustahles fuer geschweisste Gegenstaende

Info

Publication number
DE1298720B
DE1298720B DEY1187A DEY0001187A DE1298720B DE 1298720 B DE1298720 B DE 1298720B DE Y1187 A DEY1187 A DE Y1187A DE Y0001187 A DEY0001187 A DE Y0001187A DE 1298720 B DE1298720 B DE 1298720B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
manganese
stress relief
less
relief annealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEY1187A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yawata Iron and Steel Co Ltd
Original Assignee
Yawata Iron and Steel Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yawata Iron and Steel Co Ltd filed Critical Yawata Iron and Steel Co Ltd
Publication of DE1298720B publication Critical patent/DE1298720B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/08Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing nickel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/12Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing tungsten, tantalum, molybdenum, vanadium, or niobium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)
  • Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Baustahles, der aus weniger als 0,15 0/0 Kohlenstoff, weniger als 0,5°/o Silizium, 0,5 bis 20/0 Mangan, 0,15 bis weniger als 20/0 Nickel, 0,2,bis 0;50/0 Molybdän, 0,03 bis 0,2 0/0 Niob, Rest Eisen und Verunreinigungen besteht, als Werkstoff für geschweißte Gegenstände, die auch nach mehrmaligem Spannungsfreiglühen eine hohe Zugfestigkeit und eine gute Zähigkeit aufweisen.
  • Feinkornstähle mit guten technologischen Eigenschaften, auch bei Temperaturen unter 0° C, sind bereits bekannt. Ein solcher bekannter Stahl kann bis zu 0;6 0/0 Kohlenstoff, bis zu 2 0/0 Mangan, bis zu 1.0/, Si= lizium, 0,05 bis 10/0 Molybdän und 0,02 bis 10/, Niob enthalten. Ein anderer bekannter Stahl enthält 0,15 Kohlenstoff, 0,40/0 Mangan, 0,20/, Silizium, 0,09010 Niob, 0,22 0/0 Molybdän und 1,7 °/0 Nickel.
  • Es ist ferner bekannt, schweißbaren Baustählen mit guten Festigkeitseigenschaften im ungealterten und im gealterten Zustand zur Verbesserung der Festigkeit, Streckgrenze und Zähigkeit bis zu 10/0 Silizium, 0,03 bis 5 0/0 Molybdän, 0,01 bis 0,3 0/0 Niob und/oder bis zu 20/0 Mangan zuzugeben, wobei diese Stähle auch Vanadium in einem Gehalt von 0,1 bis 0,25 0/0 enthalten können.
  • Der anmeldungsgemäße Stahl unterscheidet sich gegenüber diesen bekannten Stählen durch höhere Zähigkeit und höhere Zugfestigkeit, wobei diese mechanischen Eigenschaften des erfindungsgemäß zu verwendenden Stahles auch dann erhalten bleiben, wenn er zur Beseitigung von Spannungen wiederholt über längere Zeiträume nach dem Schweißen unterhalb des Aci-Punktes geglüht wird.
  • Die unteren Gehaltsgrenzen für die folgenden Komponenten in dem erfindungsgemäß zu -verwendenden Stahl liegen zweckmäßig über 0,010/0 C, über 0,05 0/0 Si und über 0,20/0 Ni. Der zu verwendende Stahl kann ferner 0,03 bis 0,20/0 wenigstens eines Elementes, wie Vanadin oder Zirkonium, enthalten.
  • Es ist allgemein bekannt, daß mit einer sich wiederholenden Entspannungsglühung, die zur Beseitigung der durch das Schweißen hervorgerufenen Spannung dient, die Zugfestigkeit bei niedriglegierten Mangan-Molybdän-Stählen zu niedrigeren Werten verschoben werden. Insbesondere wird hierbei die Stoßempfindlichkeit des verschweißten Werkstoffs erhöht: Ursächlich hierfür dürften in erster Linie Konzentrationsänderungen von Mangan und Molybdän ein, die im' Zementit angereichert sind, bzw. Änderungen in der Zusammensetzung und Verteilung von Molybdänkarbid sein.
  • Es wurde nunmehr festgestellt, daß man durch einen Zusatz von Niob zu den Mangan-Molybdän-Stählen und durch eine Wärmebehandlung den Kohlenstoff binden kann, wodurch eine Verzögerung der Mangan-und Molybdänkarbidbildung erreicht wird. Selbst wenn man einen niobhaltigen Stahl wiederholt einem Entspannungsglühen unterwirft, werden die mechanischen Eigenschaften und die Verformbarkeit des erfindungsgemäß zu verwendenden Stahles nicht beeinträchtigt.
  • Den gleichen Effekt kann man in dem erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl durch weitere Zusätze von Zirkonium oder Vanadium oder von beiden erzielen.
  • Bei Versuchen, bei denen Stahlbleche über 100 mm i Dicke zur Beseitigung von Spannungen mehrmals bei 625°C geglüht werden, zeigte es sich, daß bei Stahllegierungen, die kein Niobium, Zirkonium und Vanadin enthielten, die nach der Charpy-Probe ermittelte Kerbschlagzähigkeit.bei -12°C -von -10 bis, 20 kg/cma des geschweißten Werkstoffs auf unter 5 kgm absank, während die durch die Entspannungsglühung verursachte Versprödung durch Zusatz dieser Elemente zu dem erfindungsgemäß zu verwendenden Stahlblech in entsprechenden Mengen verhindert und die Festigkeit bei hoher Temperatur verbessert wurde.
  • Um eine gute Schweißbarkeit und verbesserte mechanische Eigenschaften bei einem legierten Stahl auch dann zu erhalten, wenn er wiederholten Entspannungsglühungen unterWorfen wird, muß der Kohlenstoffgehalt des Stahles niedrig sein. Zunächst wird Kohlenstoff zugegeben, damit die Zugfestigkeit des legierten Stahles erhöht wird, wünschenswert ist jedoch, daß der Gehalt kleiner als 0,12 0/0 ist. Insbesondere dann, wenn die zugesetzte Menge des Kohlenstoffes 0,15 0/0 überschreitet, wird die Schlagfestigkeit vermindert, und die mechanischen Eigenschaften nehmen mit der Zahl der Entspannungsglühungen ab.
  • Der Siliziumgehalt des Stahles wird gering gehalten, um eine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften und-eine -Gräphitbildung zu vermeiden, die durch die Entspannungsglühung verursacht werden kann. Silizium kann jedoch in Abhängigkeit der Dicke des Stahlbleches bis zu 0,50/0, vorzugsweise bis zu 0,350/0, zugesetzt weiden:- Die Verschlechterung der Materialeigenschaften auf Grund. der Entspannungsglühung wird durch Mangan nur wenig beeinflußt. Ein Zusatz von Mangan in einer Menge über 0,50/0 ist jedoch erforderlich, damit die mechanischen Eigenschaften des geschweißten Werkstoffes verbessert werden. Ein Zusatz von Mangan in einer Menge von mehr als 20/0 ist nicht zweckmäßig, weil dadurch die Schweißbarkeit vermindert und die Versprödung infolge der Entspannungsglühung beschleunigt wird.
  • Nickel wird in einer Menge von weniger als 20/0 zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des geschweißten Werkstoffes zugesetzt. Gleiches gilt auch für den spannungsfrei geglühten Zustand. Ein Zusatz von Nickel über 20/0 erhöht jedoch die Produktionskosten, wobei der dann noch erzielte Vorteil gering ist. Setzt man jedoch Nickel in einer Menge von 0,150/0 oder weniger zu, wird die obenerwähnte Wirkung nicht erreicht.
  • Molybdän wird in einer Menge von über 0,20/0 zugesetzt, um die Zugfestigkeit zu verbessern. Eine beachtliche Verbesserung dieser Eigenschaften wird bei einer Zugabe von über 0,33 0/0 Mo erreicht. Mehr als 0,50/0 Mo ist jedoch nichtzweckmäßig, um eine Verschlechterung der Materialeigenschaften infolge der Entspannungsglühungen zu vermeiden.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist Niob ein Element, das in ausgeprägter Weise die Versprödung verhindert, die durch Entspannungsglühung verursacht wird. Niob daher im Bereich von 0,03 bis 0,20/0 zugesetzt. Wenn weniger als 0,03 0/0 zugesetzt werden, dann erhält man nicht die gewünschte Wirkung; wenn man jedoch mehr als 0,5 0/0 zusetzt, dann wird der Stahl zu hart.
  • Vanadium oder Zirkonium oder beide können insgesamt im Bereich von 0,01 bis 0,2 0/0 zugesetzt werden, wodurch die Festigkeit der Stahllegierung bei Normaltemperatur und bei hoher Temperatur verbessert wird. Vanadium und Zirkonium dienen ebenso wie Niob zur Verhinderung einer auf der Entspannungsglühung beruhenden Versprödung. Hierzu werden diese Elemente in einer Menge von mehr als 0,010/0, vorzugsweise mehr als 0,03 0/0, zugesetzt, jedoch ist ein Zusatz von mehr als 0,20/, nicht wünschenswert, weil die Schlagfestigkeit und die Schweißbarkeit des Stahles dadurch beeinträchtigt werden.
    Tabelle 1
    Chemische Zusammensetzung von erfindungsgemäß verwendeten Stählen Q, R, T, S
    und des Bezugsstahles X
    Chemische Zusammensetzung
    Q R T S X
    Gewichtsprozent
    Kohlenstoff ............... 0,09 0,10 0,06 0,08 0,18
    Silizium .................. 0,28 0,30 0,28 0,25 0,15
    Phosphor ................. 0,016 0,015 0,017 0,014 0,017
    Schwefel.................. 0,014 0,013 0,014 0,011 0,015
    Mangan .................. 1,48 1,42 1,38 1,65 1,33
    Nickel.................... 1,10 0,85 1,00 1,45 0,65
    Molybdän ................ 0,49 0,26 0,47 0,25 0,54
    Vanadium ................ - 0,05 0,05 0,03 -
    Niob ..................... 0,06 0,04 0,05 0,09 -
    Zirkon ................... - - - 0,04 -
    Eisen ..................... Rest Rest Rest Rest Rest
    Tabelle 2
    Mechanische Eigenschaften der Stähle mit den Zusammensetzungen gemäß Tabelle 1, nach fünfmaliger
    Entspannungsglühung
    Ausgangszustand Entspannungs- 625°C 4 Stunden
    Mechanische (930°C 4 Stunden Luftkühlung und glühung, fünfmal Ofenabkühlung
    Eigenschaften 650C 4 Stunden Luftkühlung)
    as dra Y-K I 9 I I V-K4 vE-12° a, crB V-K Y-K4 vE-12°
    kg/mmE kg/mm °C °C I kgm kg/mma I kg/mm' °C I °C I kgm
    Q 55,9 69,9 -E-2 -28 10,0 56,7 66,7 12 -22 18,0
    R 49,6 63,2 -15 -35 15,0 50,3 62,1 25 -54 >20,0
    T 56,9 69,5 -46 -20 >20,0 57,4 68,7 40 -30 >20,0
    S 51,3 66,7 -40 -31 18,5 52,1 65,8 -41 -33 19,5
    -36
    X 44,8 62,9 -2 -34 10,4 37,6 54,7 >-E-40 -f-12 18
    Bemerkungen zu Tabelle 2:
    o, ist die Streckgrenze. oa ist die Zugfestigkeit. V-K ist die Temperatur, bei der 50 °/o der Fläche des gesamten Scherbruchs ein
    Verformungsbruch ist. V-K4 ist die bei 4mkg Schlagarbeit auftretende Übergangstemperatur. vE-12 ist der Kerbschlagwert
    bei der V Kerben-Charpy-Probe bei -12°C.
    Die Beispiele der Tabelle 1 betreffen Stahlbleche mit 100 mm Dicke, die so hergestellt wurden, daß zunächst Barren gegossen wurden, die dann im Warmwalzverfahren in üblicher Weise weiter verarbeitet wurden. Tabelle 2 zeigt die Änderungen der mechanischen Eigenschaften beim fünfmaligen Spannungsfreiglühen. Es ergibt sich aus Tabelle 2, daß die Proben Q, R, T und S eine hohe Festigkeit aufweisen und eine Versprödung infolge wiederholter Entspannungsglühung vermieden wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Die Verwendung eines Baustahles, bestehend aus weniger als 0,15 "/" Kohlenstoff, weniger als 0,501, Silizium, 0,5 bis 20/0 Mangan, 0,15 bis weniger als 2 °/" Nickel, 0,2 bis 0,5 "/" Molybdän, 0,03 bis 0,2 "/o Niob, Rest Eisen und Verunreinigungen, als Werkstoff für geschweißte Gegenstände, die auch nach mehrmaligem Spannungsfreiglühen eine hohe Zugfestigkeit und eine gute Zähigkeit aufweisen.
  2. 2. Die Verwendung eines Stahles mit der Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei welchem der Gehalt an Kohlenstoff über 0,010/" der Gehalt an Silizium über 0,05 "/" und der Gehalt an Nickel über 0,2 "/" liegt, für den Zweck nach Anspruch 1.
  3. 3. Die Verwendung eines Stahles mit der Zusammensetzung nach Anspruch 1 und 2, bei welchem die Gesamtmenge wenigstens eines Elementes, wie Vanadin oder Zirkonium, im Bereich von 0,01 bis 0,20/" vorzugsweise 0,03 bis 0,20/" liegt, für den Zweck nach Anspruch 1.
DEY1187A 1966-07-21 1967-07-21 Verwendung eines Baustahles fuer geschweisste Gegenstaende Pending DE1298720B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4784966 1966-07-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1298720B true DE1298720B (de) 1969-07-03

Family

ID=12786797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEY1187A Pending DE1298720B (de) 1966-07-21 1967-07-21 Verwendung eines Baustahles fuer geschweisste Gegenstaende

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3494765A (de)
DE (1) DE1298720B (de)
GB (1) GB1191317A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3619303A (en) * 1968-12-18 1971-11-09 Wood Steel Co Alan Low alloy age-hardenable steel and process
FR2428778A1 (fr) * 1978-06-12 1980-01-11 Pont A Mousson Procede de fabrication de tubes d'acier a ductilite elevee a basse temperature
US4824492A (en) * 1987-12-23 1989-04-25 Chaparral Steel Company Method for producing a precipitation hardenable martensitic low alloy steel forging
IT1242132B (it) * 1990-08-01 1994-02-16 Ilva Spa Procedimento per la produzione di un acciaio strutturale resistente al fuoco
US5213634A (en) * 1991-04-08 1993-05-25 Deardo Anthony J Multiphase microalloyed steel and method thereof

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR822446A (fr) * 1936-06-24 1937-12-30 Electro Metallurg Co Procédé de traitement des aciers et produits en résultant
DE1071734B (de) * 1959-12-24

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2158651A (en) * 1936-06-24 1939-05-16 Electro Metallurg Co Steel
US2194178A (en) * 1936-06-24 1940-03-19 Electro Metallurg Co Low alloy steel
US3254991A (en) * 1962-06-29 1966-06-07 Republic Steel Corp Steel alloy and method of making same
US3257200A (en) * 1962-12-10 1966-06-21 United States Steel Corp Alloy steel for elevated temperature service

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071734B (de) * 1959-12-24
FR822446A (fr) * 1936-06-24 1937-12-30 Electro Metallurg Co Procédé de traitement des aciers et produits en résultant

Also Published As

Publication number Publication date
GB1191317A (en) 1970-05-13
US3494765A (en) 1970-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3686121T2 (de) Hochfester hitzebestaendiger ferritischer stahl mit hohem chromgehalt und verfahren zu seiner herstellung.
DE69230437T2 (de) Ausscheidungshärtbarer martensitischer stahl
DE69421281T2 (de) Ferritisch-austenitischer rostfreier stahl und seine verwendung
DE68915095T2 (de) Legierung auf Nickelbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE1964992C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Duktilität und Zeitstandfestigkeit einer Nickelknetlegierung sowie Anwendung des Verfahrens
DE2703756A1 (de) Austenitischer nichtrostender stahl mit hohem mo-gehalt
DE112014001570T5 (de) Austenitischer hitzebeständiger Stahlguss und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2037648B2 (de) Verwendung einer Eisenlegierung mit guter Kriechfestigkeit und Korrossionsfestigkeit bei hoher Temperatur und hohem Widerstand gegen Rückkohlung im Kontakt mit Aufkohlungsmittein als Werkstoff für die Herstellung von Teilen in Öfen für Temperaturen bis 1200 Grad C
DE69526735T2 (de) Nickelbasislegierung und verfahren
DE1301586B (de) Austenitische ausscheidungshaertbare Stahllegierung und Verfahren zu ihrer Waermebehandlung
DE1458485B2 (de) Verwendung einer austenitischen chrom-nickel-stahl-legierung
DE69505603T2 (de) Bauteil aus hitzebeständigem austenitischem Stahl mit ausgezeichneter Festigkeit bei hohen Temperaturen
DE69128293T2 (de) Rostfreier Stahl
WO2018219514A1 (de) Fe-mn-si formgedächtnislegierung
DE1298720B (de) Verwendung eines Baustahles fuer geschweisste Gegenstaende
DE69110707T2 (de) Hochfester rostfreier Stahl.
DE1217076B (de) Martensitaushaertbare Stahllegierung
DE1221022B (de) Martensitaushaertbare Stahllegierung
DE2737308C2 (de) Chrom-Nickel-Edelstahl und dessen Verwendung
DE1558676C3 (de)
DE10124393A1 (de) Hitzebeständiger Stahl, Verfahren zur thermischen Behandlung von hitzebeständigem Stahl, und Kompenten aus hitzebeständigem Stahl
DE69207935T2 (de) Eisen-Chrom-Nickel-Silizium-Formgedächtnislegierungen mit ausgezeichneter Spannungsrisskorrosionsfestigkeit
DE1533298A1 (de) Martensitaushaertbare Nickel-Molybdaen-Stahl-Legierung
DE1289994B (de) Verwendung einer austenitischen rostfreien Stahllegierung fuer tiefgezogene, kaltgestauchte und -geschlagene Gegenstaende
DE2262137A1 (de) Nickel-chrom-eisen-legierung mit hoher hitzebestaendigkeit und hoher zeitstandfestigkeit