DE1221022B - Martensitaushaertbare Stahllegierung - Google Patents

Martensitaushaertbare Stahllegierung

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DE1221022B
DE1221022B DEJ28296A DEJ0028296A DE1221022B DE 1221022 B DE1221022 B DE 1221022B DE J28296 A DEJ28296 A DE J28296A DE J0028296 A DEJ0028296 A DE J0028296A DE 1221022 B DE1221022 B DE 1221022B
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DE
Germany
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manganese
nickel
steels
steel alloy
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Pending
Application number
DEJ28296A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Frank Decker
Stephen Floreen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inco Ltd
Original Assignee
Inco Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/08Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing nickel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C22c
Deutsche Kl.: 40 b-39/40
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1221022
J 28296 VI a/40 b
5. Juni 1965
14. Juli 1966
Weiche Stähle werden im allgemeinen als Baustähle verwendet, wobei bekanntlich ihre Streckgrenze wesentlich geringer als die Streckgrenze legierter Stähle ist. Es gibt einige kohlenstoffhaltige niedriglegierte Stähle mit Streckgrenzen von 105 kg/mm2 oder mehr, denen es aber an der genügenden Zähigkeit fehlt. Darüber hinaus wird die hohe Streckgrenze im allgemeinen durch Abschrecken und Anlassen erzielt, wobei jedes Härten das Risiko eines Verziehens und von Maßänderungen in sich birgt. Es besteht nun ein Bedürfnis für Baustähle mit einer Streckgrenze von 150 kg/mm2 und mehr, die eine ausreichende Zähigkeit besitzen und für solche Festigkeitswerte keiner Härtung bedürfen. Diese Forderung wird mit den Stählen nach der Erfindung erfüllt.
Die Erfindung betrifft legierte Stähle mit nach dem Abkühlen von der Temperatur des Lösungsglühens martensitischem Gefüge. Sie können im martensitischen Zustand durch Auslagern gehärtet werden. Die Stähle enthalten neben Eisen 10 bis 20°/0 Nickel, 1,2 bis 3,9 °/0 Mangan, 0 bis 5% Chrom, wobei der Gesamtgehalt an Nickel, Mangan und Chrom 14 bis 23% beträgt, höchstens 0,03 % Kohlenstoff, 0 bis 1 % Titan und/oder Aluminium und 0 bis 1 °/„ Silizium.
Die Stähle beruhen im wesentlichen auf Basis Eisen—Nickel—Mangan. Mangan kommt in fast allen Kohlenstoff- und niedriglegierten Stählen vor. Es wurde trotz seiner vielfältigen Verwendung bisher aber nicht für Zwecke verwendet, bei denen es darauf ankommt, aushärtbare und nicht abgeschreckte Stähle mit hoher Streckgrenze und einer ausreichenden Zähigkeit zu versehen.
In den Stählen nach der Erfindung kommt dem Gehalt an Mangan eine wesentliche Bedeutung zu. Wenn der Mangangehalt unter 1,2 % liegt, dann wird die Streckgrenze nachteilig beeinflußt und bei Mangangehalten über 3,9 % die Zähigkeit beeinträchtigt. Um die besten Verhältnisse zu erzielen, sollte die Legierung 1,5 bis 3 % Mangan enthalten.
Der Nickelgehalt der Legierung liegt vorteilhaft bei 16 bis 20 %. Niedrigere Nickelgehalte führen zu einer geringeren Festigkeit, und höhere Werte fördern das Verbleiben von Restaustenit bei der Abkühlung von der Temperatur des Lösungsglühens auf Raumtemperatur. Bei der Abkühlung erfolgt eine Umwandlung des Austenits in Martensit, die im allgemeinen beim Durchgang durch den Martensitumwandlungsbereich M3-Mf stattfindet. Um diese Umwandlung vollständig zu machen, ist es bisweilen notwendig, den Stahl bis unter Raumtemperatur abzukühlen, d. h. unter eine Temperatur von —75° C. Zu einer vollständigen Umwandlung des Austenits in Martensit Martensitaushärtbare Stahllegierung
Anmelder:
International Nickel Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. G. Eichenberg
und Dipl.-Ing. H. Sauerland, Patentanwälte,
Düsseldorf, Cecilienallee 76
Als Erfinder benannt:
Stephen Floreen, Westfield, N. J.;
Raymond Frank Decker,
Fanwood, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Juni 1964 (373 871) - -
kann auch eine Kaltverformung angewendet werden. Obwohl der Stahl Chrom enthalten kann, soll dessen Gehalt vorzugsweise 1 % nicht überschreiten. Vorteilhafterweise sind die Stähle frei von Chrom. Restaustenit enthält das Gefüge beim Abkühlen, wenn der Gesamtgehalt an Nickel, Mangan und Chrom 23% überschreitet. Wenn er 22% überschreitet, dann ist eine Abkühlung unter Raumtemperatur erforderlich. Andererseits sollen für ein Optimum der mechanischen Eigenschaften die Gesamtgehalte an Nickel, Mangan und Chrom mindestens 17,5% betragen.
Kohlenstoff ist ein Bestandteil, den Stahllegierungen im allgemeinen stets enthalten, doch soll der Kohlenstoffgehalt der Stähle nach der Erfindung 0,03 % nicht überschreiten, weil sonst Streckgrenze und Zähigkeit absinken.
Titan und Aluminium enthält die Legierung vorteilhafterweise in sehr kleinen Mengen, beispielsweise je 0,02 bis 0,2 %. Keines dieser Elemente soll jedoch in einem Anteil vorhanden sein, der größer ist als 0,5%.
Auch Silizium ist in den meisten Stählen enthalten, doch sollen die Stähle nach der Erfindung nicht mehr als 0,5% Silizium aufweisen.
Die Stähle können gegebenenfalls auch noch andere Elemente enthalten, nämlich Kobalt, Molybdän, Vanadium, Wolfram, Niob, Tantal und Kupfer, jedes dieser Elemente bis zu 2% und außerdem auch noch bis zu 0,4% Beryllium. Die Gesamtmenge der vorstehenden Elemente darf jedoch 2% nicht übersteigen.
609 589/263
Der Anteil an aus Schwefel, Phosphor, Sauerstoff, Stickstoff und Blei bestehenden Verunreinigungen soll so niedrig sein, wie das für einwandfreie Stähle allgemein erforderlich ist. Die Stähle können auch gewisse Desoxydationsrückstände enthalten, wie beispielsweise Bor, Zirkonium, Kalzium, Lithium und Magnesium. Sie werden als Verunreinigungen behandelt.
Außer den Verunreinigungen und den vorstehend genannten Bestandteilen besteht der Rest der Legierung aus Eisen.
Um das Bestmaß an Eigenschaften zu erzielen, werden die Blöcke durch ein Ausgleichsglühen bei Temperaturen zwischen 1200 und 13150C homogenisiert, dann warm verarbeitet und im Anschluß daran gegebenenfalls auf Maß und Form kalt verarbeitet.
Das Lösungsglühen wird vorteilhaft im Temperaturbereich von 760 bis 870° C vorgenommen. Auch höhere Temperaturen können zu diesem Zweck verwendet werden, doch führen sie zu einer Festigkeitsabnahme.
Das Aushärten der Legierung findet vorteilhaft im Temperaturbereich von 370 bis 48O0C statt, wobei die Härtebehandlung unterschiedlich sein kann. So kann ihre Dauer bei Temperaturen von 425° C 3 bis 24 Stunden betragen. Bei Temperaturen unter 3700C wird ihre Dauer zu lang.
Die bevorzugten Stähle nach der Erfindung haben folgende Zusammensetzung: 18% Nickel, 2,25% Mangan, unter 0,02% Kohlenstoff und sehr geringe Anteile an Silizium, Aluminium und Titan. Der Rest besteht neben Verunreinigungen aus Eisen. Ein Ausführungsbeispiel dieser bevorzugten Stähle mit 17,5 bis 18,5% Nickel, 1,75 bis 2,75% Mangan, höchstens 0,02% Kohlenstoff, unter 0,05% Silizium und 0,02 bis 0,2% Aluminium plus Titan wird nachfolgend beschrieben. Zwei Stähle dieser Zusammensetzung sind in die Tabelle 1 unter den Ziffern 1 und 2 eingetragen. Zum Vergleich enthält die Tabelle einen Stahl A mit zu geringem Mangangehalt.
15 1 Ni Mn Tabelle 1 Al Ti C
Stahl 2 7o % Si 7o % 7o
Nr. A 7o
B 18,1 1,72 <0,05 0,06 0,012
18,0 2,50 0,02 <0,05 0,04 0,011
17,4 0,07 0,02 0,04 0,06 0,019
18,2 0,80 0,02 <0,05 0,08 0,008
<0,01
In jedem Falle besteht der Rest der Stähle neben Verunreinigungen aus Eisen.
Proben eines jeden dieser Stähle wurden 1 Stunde lang bei 815°C lösungsgeglüht und danach 16 Stunden lang bei —75°C gehalten, um eine vollkommene Umwandlung des Gefüges in Martensit herbeizuführen. Sie wurden dann bei 4250C ausgehärtet, wobei die Aushärtung verschiedener Proben in unterschiedlichen Zeiten erfolgte. Danach wurden die Proben auf ihre Streckgrenze (0,2 %-Dehngrenze, kg/mm2) und Zugfestigkeit (kg/mm2) untersucht. Die dabei ermittelten Werte sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2
Stahl Härtedauer Streckgrenze
(O,2°/o-Dehngrenze)
Zugfestigkeit Dehnung Einschnürung
Nr. Stunden kg/mm2 kg/mm2 % %
1 3 116 122 8 36
2 24 151 157 11 47
A 1 86 89 18 74
8 90 93 20 73
Aus vorstehenden Angaben ergibt sich deutlich die Um den Einfluß des Aushärtens aufzuzeigen, sind
hohe Streckgrenze der Legierungen nach der Erfin- 45 weitere Proben der Legierung bei Temperaturen von
dung, die mit einer ausreichenden Zähigkeit verbunden 370, 425 und 48O0C verschieden lang ausgelagert
ist. Die Streckgrenze der erfindungsgemäßen Stähle worden. Die Ergebnisse wurden in nachstehender
ist wesentlich größer als die der Vergleichslegierung A, Tabelle 3 zusammengestellt,
die kein Mangan enthält.
Tabelle 3
Temperatur Rockwell-Härte 1 2 in Stunden 8 24
Stahl 3 38
0C Zeit 26 39 26 24
Nr. 425 35 27 46 47
1 480 47 46 41
370 39 45 20 26
2 425 30 31
480 22 21 21
480 19
A 480
B
Die in vorstehender Tabelle angegebenen Härte- 65 einem Gehalt, wie er in vielen Kohlenstoff- und
ziffern zeigen, daß ein Aushärten bei höheren Tempe- niedriglegierten Stählen vorkommt, auf die Härtung
raturen vermieden werden sollte. Man sieht, daß der nicht anspricht. Deswegen wurden keine Versuche mit
Stahl B mit einem Mangangehalt vonO, 8 %, d. h. diesem Stahl unternommen.
Die Stähle nach der Erfindung können vor dem Aushärten leicht bearbeitet werden. Im ausgehärteten Zustand können die Stähle mit Vorteil als Bleche, Tafeln, Stangen, Lager oder für ähnliche Bauzwecke Verwendung finden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Martensitaushärtbare Stahllegierung, bestehend aus
höchstens 0,03% Kohlenstoff, ίο
bis 20% Nickel,
Mangan,
Chrom, wobei der Gesamtgehalt an Nickel, Mangan, Chrom 14 bis 23% beträgt, Titan und/oder Aluminium Silizium,
Kobalt,
Molybdän,
Vanadium, so
Wolfram,
Beryllium,
Niob,
Tantal,
Kupfer, wobei der Gesamtgehalt an Kobalt, Molybdän, Vanadium, Wolfram, Beryllium, Niob, Tantal und Kupfer höchstens 2 % beträgt, Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.
1,2 bis 3,9% 0 bis 5% 0 bis 1% 0 bis 1% 0 bis 2% 0 bis 2% 0 bis 2% 0 bis 2% 0 bis 0,4% 0 bis 2% 0 bis 2% 0 bis 2%
2. Stahllegierung bis 0,03% nach Anspruch 1, bestehend aus i bis 20% bis 3% Kohlenstoff, höchstens 1% Nickel, 16 Mangan, 1,5 Chrom, wobei der Gesamt 0 bis gehalt an Nickel, Mangan bis 0,5% und Chrom 17,5 bis 23% bis 0,5% beträgt, 0,5% Titan, 0 Rest Aluminium, 0 Silizium, 0 Eisen und erschmelzungs- bedingte Verunreinigungen.
3- Stahllegierung nach Anspruch 2, wobei die Titan- und Aluminiumgehalte jeweils 0,02 bis 0,2% betragen.
4. Stahllegierung nach Anspruch 1, bestehend aus
höchstens 0,02%
17,5 bis 18,5%
1,75 bis 2,75%
bis 0,5%
0,02 bis 0,2%
Rest
Kohlenstoff,
Nickel,
Mangan,
Silizium,
Aluminium und/oder Titan,
Eisen und erschmelzungs-
bedingte Verunreinigungen.
DEJ28296A 1964-06-09 1965-06-05 Martensitaushaertbare Stahllegierung Pending DE1221022B (de)

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