DE1905584C3 - Verfahren zur Verbesserung der ferromagnetischen Eigenschaften von Chromdioxyd - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der ferromagnetischen Eigenschaften von Chromdioxyd

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DE1905584C3 DE19691905584 DE1905584A DE1905584C3 DE 1905584 C3 DE1905584 C3 DE 1905584C3 DE 19691905584 DE19691905584 DE 19691905584 DE 1905584 A DE1905584 A DE 1905584A DE 1905584 C3 DE1905584 C3 DE 1905584C3
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Description

k. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vtrbesse- Verbesserung der ferromagnetischen Eigenschaften jung der ferromagnetischen Eigenschaften von ferro- von Chromdioxyd mit einer durchschnittlichen Teilmagnetischem Chromdioxyd. chenlänge von weniger als 1 μ, einer durchschnitt-Es ist bekannt, daß ferromagnetisches Chromdioxyd liehen Teilchenbreite von weniger als 0,2 μ, einem
/ zahlreiche erwünschte Eigenschaften hat, die es für 5 mittleren Achsenverhältnis von 3 : 1 und einem Gebestimmte Anwendungen bei der Herstellung von halt an Verunreinigungen. Kennzeichnend für das magnetischen Aufzeichnungsbändern, Magnetkernen Verfahren der Erfindung ist es, daß man das ferrozur Speicherung von Informationen, Computern und magnetische Chromdioxyd in oxydierender Atmof ür andere Zwecke geeignet machen. Ferromagneti- sphäre bei Drucken von 0,2 bis 3000 at auf eine Temsches Chromdioxyd kann unter hohen Drücken bei- io peratur von 150 bis 4500C erhitzt,
spielsweise nach den Verfahren hergestellt werden, die Es wird also als Einsatzprodukt von CrO2 ausge-
in den USA.-Patentschriften 2 956 955, 3 117 093 und gangen, das durch Oxydation von Oberflächenverun-3 278 263 beschrieben sind. Beim Verfahren des zweit- reinigungen verbessert wird, die vermutlich weitgenannten Patents werden höhere Oxyde des Chroms gehend aus CrO(OH) bestehen. Beim Verfahren der der allgemeinen Formel Cr1Oy, in der das Verhältnis 15 Erfindung wird dreiwertiges Chrom in vierwertiges von 2y zu χ zwischen 4 und 6 liegt, in einem wäßrigen Chrom verwaadelt und einstufig gearbeitet, während sauren Mediuni bei Drücken zwischen 3800 und das bekannte Verfahren von sechswertigem Chrom 228 000 cm Hg bei Temperaturen von 250 bis 5000C ausgeht, das mehrstufig in vierwertiges Chrom übererhitzt. Die Produkte der vorstehend genannten führt wird.
Patente haben sehr erwünschte magnetische Eigen- ao Die Erfindung gestattet die Herstellung von hochschaften. Durch Anwendung des Verfahrens gemäß wertigen Aufzeichnungsmaterialien, für die man vorder Erfindung ist es jedoch möglich, diese magneti- zugsweise ein magnetisches Material verwendet, das sehen Eigenschaften zu verbessern. eine Sättigung σ, von wenigstens 75 elektroinagneti-
Besonders wichtige magnetische Eigenschaften sind sehen Einheiten/g hat
die Intrinsic-Koerzitivkraft (Ha), die Sättigung pro 35 Besonders gute Produkte werden mit Materialien Gramm (<r,), die Remanenz pro Gramm τ) und das erhalten, die eine Sättigung von über 80/g haben. Im Verhältnis von Remanenz zu Sättigung {aTlat). Die Rahmen der Erfindung liegt das Verhältnis der Rema-Remanenz und die Sättigung sind auf Seite 5 bis 8 des nenz zur Sättigungsmagnetisierung im Bereich bis 0,5. Buches »Ferronvagnetism« von Bozorth, D. van Produkte, die eine Koerzitivkraft von 250 bis 600 Oer-Nostrand Co., New York 1951, definiert. Die hier ge- 30 sted haben, sind für die Verwendung zur Herstellung nannten σ-Werte wurden in einem Feld von 4400 Oer- von magnetischen Aufzeichnungsmaterialien besonsted mit einer Apparatur bestimmt, die der Apparatur ders gut geeignet. Produkte mit c:ner Koerzitivkraft ähnlich ist, die von T. R. B a r d e 11 in »Magnetic über 200 können jedoch ohne weiteres verwendet Materials in tne Electrical Industry«, Philosophical werden.
Library, New York 1955, S. 226 bis 228, beschrieben 35 Verhältnisma&g reines CrO2 mit guten magnetiist. Die Definition der Intrinsic-Koerzitivkraft Ha wird sehen Eigenschalten enthält an der Oberfläche ver in »Special Technical Publication« Nr. 85 der American unreinigende Chromverbindungen, die nach dem VerSociety for Testing Materials unter dem Titel »Sym- fahren gemäß der Erfindung oxydiert werden können, posium on Magnetic Testing« (1948), S. 191 bis 198, wobei ein ferromagnetisches CrO2 entsteht, das bessere gegeben. Die hier genannten Werte der Intrinsic- 4° magnetische Eigenschaften hat als das ursprüngliche Koerzitivkraft wurden mit einer ballistischen Gleich- Ausgangsmaterial Man nimmt an, daß die oberflächstrom-Vorrichtung bestimmt, die eine modifizierte liehen verunreinigenden Chromverbindungen zum Form des Apparats ist. der von Davis und H ar- größten Teil aus CrO3 und orthorhombiochemCrO(OH) t e η h e i m in »Review of Scientific Instruments«, bestehen, das in der Struktur dem CrO2 ähnlich und 7, 147 (1936), beschrieben ist. 45 von grauschwarzer Farbe ist. Wasserlösliche ober-
Es ist ein Verfahren zur Verbesserung der magneti- flächliche Verunreinigungen können gegebenenfalls scheu Eigenschaften von Chromdioxyd bekannt, das durch Spülen mit Wasser entfernt werden, jedoch ist mehrere Arbeitsstufen einer reduzierenden Be- dies nicht notwendig. Beim Verfahren gemäß der Erkandlung umfaßt. Dabei wird von CrO3 als Einsatz- findung wird das ferromagnetische CrO2 mit den Verprodukt ausgegangen, das in einer ersten Arbeitsstufe 5° unreinigungen in einer oxydierenden Umgebung auf kydrothcrmisch zu CrO2 reduziert wird, wonach erhöhte Temperaturen erhitzt, wodurch die oberflächcieses CrO2 ais impfmaterial nach Vermischen mii liehen Verunreinigungen in iciiinrmgntwaCuta CiO2 neuem CrO3 nochmals einer hydrothennischen Reduk- umgewandelt werden. Es ist hierdurch möglich, die lion von CrO3 unterworfen wird (vgl. französische magnetischen Eigenschaften eines als Ausgangs-Patentschrift 1 407 333). In der ersten Arbeitsstufe des 55 material verwendeten ferromagnetischen CrO2, das bekannten Verfahrens /si zwingend eine als »Gas- eine Koerzitivkraft Hci von 250 bis (AX) Oersted, eine komponente« bezeichnete modifizierende Substanz er- Sättigung nt von 75 bis 80 elektromagnetischen Einforderlich, die aus Oxyden oder Fluoriden bestimmter heiten/g, eine Remanenz <rr von 31 bis 42 elektro-Kategorien bestehen soll. Dem CrO2 kommt in der magnetischen Einhcilcn/g hat, so zu verbessern, daß zweiten Vcrfahrcnsstufc die Aufgabe zu, Wachstums- 60 das verbesserte ferromagnetische CrO2 im allgemeinen keime für zusätzliche CrO2-KrJsIaIIe zu liefern. eine Sättigung <r, von 83 bis 88 elektromagnetischen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ver- Einhciten/g und eine Remanenz irr von 35 bis 47 eiekbesscrung der ferromagnetischen Eigenschaften von tromagnetischen Einhcitcn/g hat, während nur eine Chromdioxyd auf einem möglichst einfachen Wege geringe Änderung der Koerzitivkraft eintritt und das im Rahmen eines einstufigen Verfahrens zu erreichen, 65 Verhältnis nrfir, nahezu konstant bleibt. Das Endprowobei außerdem der Zusatz modifizierender Subsfan- dukt hat überraschenderweise bessere ferromagnetizen weitgehend ausgeschaltet sein soli. sehe Eigenschaften als die Ausgangsverbindung.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der
Erfindung ist es zweckmäßig, ein ferromagnetisches Verbesserung der ferromagnetischen Eigenschaften
CrO2 von guter Qualität zu verwenden, wie es bei- zu erreichen.
spielsweise beim Verfahren des USA-Patentes3278263 Beispielsweise wird in 15 Minuten bei 335°C an der erhalten wird. Dieses bevorzugte Produkt hat eine Luft eine genügende Reoxydation erzielt, während bei Koerzitivkraft Hci von mehr als 200 Oe, eine Sätti- 5 einer Temperatur von 260°C 16 Stunden erforderlich gung σ« von mehr als 70 elektromagnetischen Ein- sind, um die gleiche Verbesserung hervorzubringen, heiten/g und em Verhältnis aTjas bis etwa 0,5. Die Gute Ergebnisse werden erhalten, wens die Reoxybesten Produkte fur Aufzeichnungsmatenaiien haben dation 1 bis 3 Stunden bei 315 bis 35O°C an der Luft eine durchschnittliche Teilchenlänge ve weniger als bei Normaldruck vorgenommen wird.
1,0 μ und eine durchschnittliche Teilchenbreite von io Das Verfahren gemäß der Erfindung wird zweckweniger als 0,2 μ bei einem Axialverhältnis von mäßig bei Normaldruck oder in dessen Nähe durchwenigstens 3:1 und vorzugsweise von wenigstens geführt, jedoch wurden günstige Ergebnisse erhalten, 10 : 1 bis 40 : 1 oder mehr. Eine gleichmäßige Größe wena bei höheren Drücken reoxydiert wurde,
ist sehr vorteilhaft, da sie zur Gleichmäßigkeit der Das abgebaute CrO2, das in einigen der in den Beimagnetischen Eigenschaften des zur Herstellung von 15 spielen beschriebenen Versuchen verwendet wurde, magnetischen. Aufzeichnungsmaterialien verwendeten veranschaulicht die Verbesserung, die durch die Erfin-Oxyds beiträgt. dung erzielt wird, in der Praxis würde jedoch das bei
Nach dem Mahlen werden die ferromagnetischen diesem Verfahren verwendete CrO nicht einer so
Eigenschaften durch Re Oxydation der Chromverun- nachteiligen Vorbehandlung unterworfen. Das nach
reinigungen zu CrO2 verbessert, indem das die Verun- ao dem Verfahren gemäß der Erfindung zu verbessernde
rinigungen enthaltende CrO2 in oxydierender Um- CrO2 würde meistens ein Produkt sein, das nach einem
gebung auf 150 bis 450° C erhitzt wird. Das Oxydations- Verfahren, wie es beispielsweise in der USA_-Patent-
mittel muß in ausreichender Menge yorhanden sein, schrift 3 278 263 beschrieben ist, hergestellt wird.
um vollständige Oxydation der Chromverunreini- Im allgemeinen sind stöchiometrische Mengen des
gungen des Chrom-Sauerstoff-Wasserstoif-Systems zu 25 Oxydationsmittels, bezogen auf die Chron'verunreini-
ferr 'magnetischem CrO2 zu gewährleisten. Nach der gungen, für das Verfahren erforderlich. In der Regel
Reoxydation werden die magnetischen Eigenschaften kann die Menge der Verunreinigungen an der Ober-
der Proben auf die oben beschriebene Weise be- fläche eines CrO.-Teuchens durch die Sättigungsma-
stimmt. gnetisierung (σ,) d.s CrO2 festgestellt werden. Das
Die Verbesserung der ferromagnet^hen Eigen- 30 Oxydationsmittel wird im Oberschuß verwendet, um
schäften von CrO1 kann erreicht werden, indem die die gewünschten Ergebnisse zu gewährleisten. Vorzugs-
CrO2-Prc,ben mit oberflächlichen Vcnirreinigungen weise werden gasförmige Oxydationsmittel (z. B. Luft,
einschließlich orthorhombischem CrO(OH) in. einem Sauerstoff, Chrom) wegen der Leichtigkeit der Bchand-
belicbigen oxydierenden Medium, das ebenso stark lung des CrO2 mit dem Oxydationsmittel verwendet,
oder stärker ist als N2O, erhitzt werden. Oxydations- 35 wobei Sauerstoff bei den höheren Temperaturen bevor-
mittel, wie Luft, Chlor, N2O, CrO3, Schwefeltrioxyd zugt wird.
und Brom, können für die Oxydation verwendet Ein Hauptvorteü der Erfindung begeht darin, daß
werden, um die ferromagnetischen Eigenschaften von sie die Herstellung von ferromagnetischem CrO2 mit
CrO2, das oberflächliche Verunreinigungen enthält, ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften in cin-
zu verbessern. Es ist nicht notwendig, daß die oxy- 40 fächer, wirtschaftlicher Weise ermöglicht. Die fcrro-
dierende Atmosphäre trocken ist, da gute Ergebnisse magnetischen Eigenschaften werden gegenüber dem
in Sauerstoff erhalten werden, der mit Waaser bei eingesetzten CrO2 ohne wesentliche Änderung der
880C vorgesättigt worden ist. Ähnliche Ergebnisse Koerzitivkraft verbessert. Das gemäß der Erfindung
wurden auch in feuchter Luft erhalten. verbesserte CrO2 eignet sich für alle Anwendungen, lür
Die Temperaturgrenzen für die Reoxydalion von 45 die CrO2 gewöhnlich eingesetzt wird, nämlich für die
ferromagnetischem CrO2 sind in gewissem Maße von Herstellung von Magnetkernen für Computer, insbe-
der oxydierenden Umgebung und dem angewendeten sondere für magnetische Aufzeichnungsbänder, Trom-
Druck abhängig. Wenn beispielsweise Luft bei Nor- mein, Platten und Kartencomputern. Das durch dieses
maldruck als Oxydationsmittel verwendet wird, gehen Verfahren hergestellte reoxydierte ferromagnetische
die magnetischen Eigenschaften von reoxydiertem 50 CO2 ist vorteilhaft, wenn hohe Auflösung ein Problem
CrO2 bei 43G°C sehne!! verloren, -'Hw in Sauerstoff ist, da die Koerzitivkraft vorzugsweise im Bereich von
bei 3000 Atmosphären findet bei 450 C eine Verbesse- 250 bis 600 Oe liegt,
rung statt. Es gibt somit für die Temper.itur des Re- R \ ' \1
Oxydationsprozesses eine obere Grenze, ii:t irgendwo π 1 e 1 . un
zwischen 450 und 5000C liegt und vom :·· gewandten 55 Zur l-.rprobung der Wirksamkeit des Verfahrens
Druck abhängig ist. Die Wirkungen am unteren Ende gemäß der Erfindung wurde ferromagnetische^ CrC),
des Temperaturbereiches sind nicht so ausgesprochen. einer abbauenden Behandlung durch Extraktion mit
Eine Reoxydation wurde bei einer Mindesltempcratur heißem Wasser wie folgt unterworfen:
von 15O0C in Sauerstoff nachgewiesen, aber die Ge- Eine handelsübliche Soxhlet-Extrakiionsapparuuir
schwindigkeit der Verbesserung der Eigenschaften ist 60 wurde geändert, indem die normale Soxhlet-Exlrak-
geringer ais bei den obengenannter, höheren Tempe- tionshülsc aus Papier durch einen Filtertrichter aus
raturen. Im allgemeinen werden sehr gute Ergebnisse GL; ersetzt wurde, der einen aus einer Glasfriltc
in allen oxydierenden Umgebungen in einem Tempe- bestehenden Boden hatte. Der Glastrichter wurde auf
raturbercich von 275 bis 3500C bei Normaldruck er- einen kleinen Glasstab aufgesetzt, damit das Wasser
halten. 65 durch die Frittc sickern konnte, ohne daß die Gefahr
Die erforderliche Zeit der Reoxydation ist tempera- bestand, daß der Boden durch den abgerundeten Boden
Unabhängig.· Je niedriger die Temperatur, um so langer der Soxhlct-Extraktionsapparaliir verschlossen wurde,
ist dii Zeit, die erforderlich ist, um gleiche Grade der Der HaSs des Kolbens und das Bxtraklionsrohr wurden
dann mit einem elektrischen Heizband umwickelt. 72,1 g ferromagnetisches CrO8, z. B. das Produkt das in der USA.-Patentschrift 3 278 263 beschrieben ist, wurden nach Ermittlung der magnetischen Eigenschaften (die in Tabelle 1 angegeben sind) in die Glas- schale der Soxhlet-Extraktlcisapparatur gegeben. Durch den Kühler der ExiraLuicssapparatur wurde Wasser von 60° C umgewälzt. Das Heizband wurde auf 600C eingestellt Auf diese Weise wurde bei Beginn der Extraktion die Temperatur des zur Extraktion verwendeten Wassers empirisch mit 98 b:: ICU0C bestimmt. Um ein Verspritzen des CrO2 zu verhie^rra, wurde Glaswolle über die Glasschale gekgt, dit £- CrOsrProbe enthielt. Das Thermometer, dos in uen Kühler der Extraktionsapparatur gesteU? vtmf>i... -iigte 1010C an, als die Extraktionsapparatur *<rt!i£te. Die Probe des iefronrägneiiächen CrO8 wö*·^ -lann in der beschriebenen Weise 184 Stunden - X heißem Wasser extrahiert. Die Probe wurde dann mti. 500 ml Wasser gewaschen, um wasserlösliche eingeschlossene Ruck- ao •tände zu entfernen. Nach der Wäsche mit dem Wasser wurde mit 200 ml Aceton gewaschen, um die Trocknung zu erleichtern.
Nach dem Waschen wurde die Probe in einen Vakuum-Wärmeschrank gelegt und bei 65eC und 635 mm as Hg sorgfältig getrocknet Nach dem Trocknen wurde die Probe so gemahlen, daß 100°/, der Teilchen kleiner waren als 42 μ.
Um die Proben in oxydierender Atmosphäre zu reoxydieren, wurde ein Teil der mit heißem Wasser extrahierten und gemahlenen. Probe in ein Platinschiffchen gegeben, das in ein Reaktionsrohr aus Glas gestellt wurde, das mit einer Thermoelementeatasctie versehen war. Das Reaktionsrohr wurde in einen Röhrenofen gestellt Durch einen Wäscher, der Glaswolle enthielt, wurde das oxydierende Gas geleitet Ein Rotameter zur Messung der Durchflußmenge des Gases -war zwischen den Wäscher und den Röhrenofen geschaltet, der das Reaktionsrohr aus Glas enthielt Der mit einem Heizwiderstand umwickelte Röhrenofen, dessen Temperatur durch einen Regler geregelt wurde, war mit einer als Pufferbehälter dienenden Flasche verbunden, der eine mit Wasser gefüllte doppelte Luftschleuse als Verschluß nachgeschaltet war. Bevor die Probe in den Röhrenofen gegeben wurde, wurde das System mit dem für die Oxydation zu verwendenden Gas vollständig gespült Die Probe wurde eingelegt, ■ffOfäuf das Rsoxydationssystein 6 Stunden bei 3200C betrieben wurde. Anschließend wurde die Probe im Gasstrom gekühlt Nach der Kühlung wurden die reoxydierten CrOg-Proben analysiert D> Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Bei der Reoxydation in Chlor gemäß Beispiel 2 wurde die Probe in ein Schiffchen aus geschmolzenem Aluminiumoxyd und nicht in ein Platinschiffchen gegeben, weil Platiin bei den angegebenen Arbeitstemperatnren mit Chlor reagiert.
Im Falle von Beispiel 1 betrug die Durchflußmenge der Luft im Durchschnitt 175 ml/Min. Bei Verwendung von Chlor wurde der gleiche Mengenmesser bei der gleichen Einstellung verwendet Die Durchflußmeage des Chlors betrug etwa 96 ml/Min.
Tabelle 1 Beispiel
Nr.
Analysiertes Produkt Oxydierende
Atmosphäre
Oe ο,
E.M.E./g·)
σ,
E.M.E./g
σ,/σ.
Ursprüngliches CrO1
Abgebautes CrO1
Luft
Cl1
420
455
487
480
83,1
31,1
86,7
83,8
38,7
14,3
42,1
40,7
0,465
0,460
0,486
0,487
1
2
Reoxydiertes CrO»
Reoxydiertes CrO,
*) Elektromagnetische tinheilcn.
Beispiel 3
Eine verhältnismäßig reine CrOf Probe, wie sie beispielsweise in den η Betspiel 1 und 2 beschriebenen Versuchen verwendet wurde, wurde analysiert. Folgende magnetische Eigenschaften wurden bestimmt:
So bei 4000C gehalten. Die Analyse der reoxydierten Probe hatte folgende Ergebnisse:
0,
E.M.E./g
Or
E.M.E./g
σ,/σ.
382 82,6 38,0 0,459
Diese Probe wurde nicht der in Beispiel 1 und 2 beschriebenen Extraktion mit heißem Wasser unterworfen, sondern ohne jede Vorbehandlung reoxydiert Es wurde festgestellt, daß die kristalünen oberflächlichen Verunreinigungen des CrO1 hauptsächlich aus CrO(OH) bestanden. Eine Probe von 20&CrOa wurde in ein Platinschiffchcn gegeben und in den im Beispiel 1 und 2 beschriebenen Röhrenofen gestellt Als oxydierende Atmosphäre wurde Sauerstoff verwendet Das an der Oberfläche verunreinigte CrO1 wurde 15,75'Stunden
H "'
" J E.M.E./g
Or
Ξ.Μ.Ε,/g
σ,/σ.
371 ! 86.6 39.5 0,456
Beispiel 4
Der im Beispiel 3 beschriebene Versuch wurde mit ferromagnetischem CrO1 wiederholt, das folgende magnetische Eigenschaften hatte:
6o ff σ,
E.M.E./g
ffr
E.M.E./g
σ,/σ.
411 81,8 37,9 0,464
6S Eine 20-g-Probe dieses CrOn wurde dann auf die im Beispiel 3 beschriebene Weise reoxydiert, wobei jedoch Luft als oxydierende Atmosphäre verwendet wurde. Die Reoxydation wurde 2 Stunden bei 335°C durch-
geführt. Die Analyse der reoxydierten' Probe hatte folgende Ergebnisse:
Hd ] E.M.E./g E.M.E./K , , OjO,
1 1,
-, '85,6 ' ' \ 39,6 ,:d 0,463
Probe dieses Materials wurde 30 Minuten an der Luft auf 3350C erhitzt Die magnetischen Eigenschaften der ursprünglichen Probe und des crfmdungsgemaÖ behandelten Produkts sind nachstehend angegeben;
Beispiel 5
Die im Beispiel 1 und 2 beschriebene Extraktion mit heißem Wasser wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß wasserfreies Äthanol unter Ausschloß von Luft an Stelle des heißen Wassers verwendet wurde. Das ferromagnetische CrO2 wurde 24 Stunden bei 6OeC in wasserfreiem Äthanol extrahiert. Das extrahierte CrO1-Ge- misch wurde dann auf die im Beispiel 3 beschriebene Weise 18,5 Stunden bei 35O°C in Sauerstoff reoxydiert. Die verbesserten magnetischen Eigenschaften ergeben sich, aus Tabelle 2.
Tabelle 2 *»
J '' I tta Or
E.M.E./E
0,
E.M.E./S
0.464
0,469
Ursprüngliches
CrO1
Reoxydiertes
CrO,
411
406
37.9
39.4
a 1,8
84,0
CrO3 erwies sich ebenfalls als wirksames Oxydati onsmittcl zur Verbesserung der magnetischen Eigen* schäften von CrO1 bei einer Temperatur von etwa 335OC und Normaldruck. Die Oxydation mit CrOa kann unter Ausschluß von Luft vorgenommen werden.
Beispiel 8
Ursprüngliches
CrO2
Abgebautes CrO2
Reoxydiertes
CiO2
382
435
372
O,
E.M.E-/g
82,6
68,2
86,3
0, EM£./g
38,0
32,1
40,1
0,459
0,471
0,465
Die Eigenschaften von ferroniagssthchem CrO4 können mit Sauerstoff bei 4509C und 3000 Atmosphären verbessert "verden. Die SäUigungsmagnctisierung (<**) einer Probe wurde von 80 auf 86 erhöht und die Koerzitivkraft {Ha) locht verringert, nämlich von auf 352 Oe.
Beispiel 6
!Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiedeirholt mit dem Unterschied, daß die Extraktion mit heißem Wasser 334 Stunden vorgenommen wurde. Die Reoxydation dei ferromagnetischen Materials wurde ebenfalls wie im Beispiel 1, jedoch 22 Stunden bei einer Temperatur von 335°C durchgeführt. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 3 zusammengestellt.
Tabelle 3 **
45
Hd 0,
Έ.ΜΜ.Ι&
Or
E.MJE/8
o,{o.
Ursprüngliches
> CrO* ....·■
420 78,3 36,0 0,460
Abgebautes CrO2I
Reoxydiertes
JCrO2
462
469
τ 35,3 :
83,4
16,5}
40,2
[0468
0,482
Beispiel 7
Chromdioxyd wurde auf die in dar USA.-Patentschrift 3 278 263 beschriebene Weise hergestellt. Eine

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung: der ferromagnetische!! Eigenschaften von Chromdioxyd mit einer durchschnittlichen Tdfchcnlängc von weniger als l/i, einer durchschnittlichen TriJchcr.breiis von weniger als 0,2μ, einem mittleren Achsenverhällnis von mindestens 3:1 und einem Gehalt an Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß man das ferromagnetische Chromdioxyd in oxydierender Atmosphäre bei Drucken von 0.2 bis 3000 at auf eine Temperatur von 150 bis 450"C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 275 bis 35G0C erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die oxydierende Umgehung aus Luft, Chlor, Sauerstoff, Stickstoffoxyd, Brom, Schwcfelinoxyd und Chromtnoxyd besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,"daß die oxydicrcnds Umgebung aus Luft von etwa 1 Atmosphäre Druck besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oxydierende Umgebung aus Sauerstoff von etwa 1 Atmosphäre Druck besteht.
109 626/166
DE19691905584 1968-02-13 1969-02-05 Verfahren zur Verbesserung der ferromagnetischen Eigenschaften von Chromdioxyd Expired DE1905584C3 (de)

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DE1905584B2 DE1905584B2 (de) 1970-10-29
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