DE1905455U - Blumenverpackung, insbesondere fuer orchideen. - Google Patents
Blumenverpackung, insbesondere fuer orchideen.Info
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Description
„ RA. WG 793-6.7
Patentanwälte ^
Dr. Otto Loesenbeck
Dip!.-Ing. Stracke
48 Bielefeld, Herforder Strafje 17
48 Bielefeld, Herforder Strafje 17
9/11
Otto Heithecker,. 4902 Bad Salzuflen, Obernbergstr. 45
Blumenverpackung, insbesondere für Orchideen
Die Neuerung betrifft eine Blumenverpackung, insbesondere
für Orchideen, bestehend aus einem Glas- oder Kunststoffröhrchen mit oberem, die Blume tragenden Abschlussteil.
Derartige Blumenverpackungen für Orchideen sind aus Glas bekannt. Meist werden sogenannte Tablettenröhrchen verwendet,
die mit einem aus Gummi oder gummielastischem Material bestehenden fingerlingartigen Teil verschlossen werden, der
seinerseits die Pflanze trägt. Dabei besteht ein wesentlicher
Übelstand darin, daß dieser fingerlingartige Gummiteil sehr
f schwer auf die Eöhrchen aufzuziehen ist, da dazu beide Hände
benötigt werden, wobei die Glasröhrchen zersplittern können und Verletzungen an den Händen vorkommen können. Ferner kann
nach Durchdrücken des Orchideenstengels durch den Gummiverschluss dieser nach sämtlichen Seiten gleichmässig aufreissen.
Weiterhin kann durch die Wasserverdrängung des Blumenstengels
K die Gummikappe vom Eöhrchen gelöst werden, so daß der Yer-
^ Schluss nicht einwandfrei ist. Da aber -gerade Orchideen über
weite Strecken zum Teil mit der Bahn, dem Flugzeug od. dgl. transportiert werden müssen, muss die im Eöhrchen vorhandene Flüssigkeit
Yiiasser mit evtl. Zusatzmitteln zur Haltbarmachung der Blume
einwandfrei festgehalten werden, damit bei Rütterbewegungen u.
dgl. des Fahrzeuges das Wasser nicht herausspritzen kann. Diese
Zusatzmittel können ausserdem die Gummiverschlüsse angrei—
fen. Auch die Verdunstungsgefahr ist bei zerrissenen Gummiverschlüssen sehr gross, so daß die relativ teuren Blumen häufig
unbrauchbar und unverkäuflich ihren Bestimmungsort erreichen.
Ein weiterer I)Id eist and besteht darin, daß die sogenannten Tablettenröhrchen
am unteren Ende flach ausgebildet sind, so daß ' sie sich sehr schwer-in Erde oder Sand einstellen lassen, so
\ daß die Gefahr besteht, daß während des Transportes und bei Dekorationen
nicht einwandfrei eingesteckte Röhrchen kippen, wodurch die !Blume verletzt wird und wiederum unverkäuflich wird.
Alle diese Übelstände werden durch die Neuerung beseitigt, sie ; besteht darin, daß das Glas- oder Kunststoffröhrchen in an sich
bekannter Weise am oberen Ende eine Randwulst aufweist, über die ein mit innerer Randwulst versehener Kunststoffdeckel einschnappend
stülpbar ist, wobei der Kunststoffdeekel in seiner Deckel—
fläche zum Zentrum hin eine starke Schwächung des Materials aufweist, so daß der Deckel mittels eines Blumenstengels durchstoß—
bar ist. Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß lediglich im Mittelbereich der Deckelplatte geschwächtes Material vorhanden
ist, das beim Einstossen der Blumenstengel reisst, wobei auch die
Möglichkeit besteht, die Risse zu lenken, indem Schnitte vorgef
f legt sind, wobei aber das Einreissen lediglich auf den geschwäch-
f legt sind, wobei aber das Einreissen lediglich auf den geschwäch-
* ten Deckelteil beschränkt ist, da es vollkommen ausgeschlossen
ist, mit einem Blumenstengel den normal ausgebildeten übrigen Kunststoffdeckelteil auch nur gering zu verletzen. Dadurch, daß
der Kunststoffdeckel druckknopfartig über die Randwulst des * Kunststoffröhrchens schnappt, ist lediglich, eine Hand zum
Schliessen des Röhrchens notwendig, während die andere Hand den Blumenstengel in das Zentrum der Deckelplatte einstösst, so
daß die Bestückung eines Söhrchens mit einer Orchidee nur noch wenige Sekunden in Anspruch nimmt.
Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Neuerung darin, im k Zentrum der Deckelplatte im geschwächten Teil eine, die Durch-
^ stossung erleichternde Öffnung vorzusehen, die wesentlich kleiner
gehalten ist als der geringste Querschnitt eines Blumenstengels,
so daß hier lediglich zum Einreissen des Kunststoffes und Durchstossen des geschwächten Teiles eine Hilfe -gegeben ist.
Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Neuerung darin, das
Röhrchen an seinem Ende spitz -zulaufend, zumindest aber abgerundet
auszubilden, so daß ein Einstecken desselben in Sand oder
* Erde ohne weiteres möglich ist, da sich die vordere untere Spitze
den Weg in die Blumenerde, den Sand od. dgl· bahnt und die Röhrchen
tief genug eingesteckt werden können, um ihnen einen sicheren Halt zu gewährleisten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 ein Röhrchen mit Deckel,
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Deckel,
* Figur 3 die Draufsicht eines Ausführungsbeispieles nach Fig·S,
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt, Figur 5 das Ausführungsbeispiel der Fig. 4- in Draufsicht,
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Draufsicht, Figur 7 ©in weiteres Ausführungsbeispiel.
Die neuerungsgemässe Blumenverpackung besteht zunächst aus
einem Glas- oder Kunststoffröhrchen 1, Wenn das Röhrchen aus
Kunststoff besteht, so wird vorzugsweise Polystyrol verwendet. Das Röhrchen hat am oberen Ende eine Randwulst 2, die nach
aussen vorsteht und ist vorzugsweise am unteren Ende spitz zulaufend
ausgebildet bzw. mindestens abgerundet, so daß die Spitze 3 sich gut in Erde oder Sand einbohren lässt·
Das Röhrchen wird abgeschlossen durch einen Deckel 4, der in an sich bekannter Weise, wie es auch bei Tablettenröhrchen bekannt
ist, mit einer Wulst 5 über die Randwulst 2 des Röhrchens 1 greift, wobei beide Teile druckknopfartig formschlüssig ineinandergreifen.
Zu diesem Zweck ist der Deckel 4 aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt und besteht vorzugsweise aus
Polyäthylen.
Im Mittelbereich der Deckelplatte 4a ist diese geschwächt, wobei das Schwachen des Materials erfolgt, damit die Mittelzone
hochelastisch ist, um den empfindlichen Blumenstengel beim Einstossen nicht zu verletzen und um andererseits überhaupt ein
Einstossen möglich zu machen,
Vorzugsweise weist die geschwächte Zone in ihrem Zentrum eine Bohrung 6 auf, um das Einstossen des Stengels zu erleichtern.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Schwächung von unten erfolgt, während die eigentliche Deckel-
platte in der Oberfläche glatt ausgebildet ist. In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, faei dem die Schwächung
treppenartig erfolgt, und zwar zunächst auf die Hälfte des Querschnittes, so daß sich Schultern 7 ergeben, während im Restbereich
radiale Schlitze 8 vorgesehen sind, die von der Bohrung 6 bis zu den Schultern 7 gehen.
In Figur 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die
Schlitze 8 nicht durchgeschlitzt sind, sondern eine Schwimmhaut haben und diese Schwimmhaut 9 hält sie solange zusammen, bis der
Stengel an dieser Stelle ein Aufreissen der Schlitze verursacht, während die einzelnen Kreissektoren 10 sich in Stossrichtung lamellenartig
um den Stengel legen.
In Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der gesamte
Mittelbereich eine Schwimmhaut 11 aufweist und eine..zweite
Zone 12 um diese Schwimmhautζone herumliegt, die ihrerseits radiale
Schlitze 8 aufweist, die mit oder ohne Schwimmhaut versehen sein können.
Ein wesentlicher Vorteil besteht auch in der Anordnung der Mittelbohrung
6, da beim Aufdrücken der Deckelklappe hier die Luft entweichen kann, so daß keine Stauung beim Aufziehen der Kappe durch
einen Lufteinschluss und zwangsläufigem Zusammenpressen derselben
erfolgen kann. Das Röhrchen 1 kann demzufolge bis oben hin gefüllt sein, wobei lediglich die Verdrängung, die der Stengel verursacht,
berücksichtigt werden muss.
Ein weiterer Vorteil ist beim Röhrchen 1 in der Anordnung der Spitze 3 zu sehen, da durch diese Spitze nicht nur ein besseres
Einstossen des Eöhrchens in das Erdreich, gegeben ist, sondern
der eingestossene Stengel dadurch seine 'Zentrierung erfährt,
auch da er praktisch in der unteren Spitze 3/z©ntrisch gehalten
wird und damit zwei feste, ihn in der Mittelstellung haltende Zentrierungspunkte bekommt.
Wichtig ist, daß beim liegenden Transport die Schnittfläche des Blumenstengels durch diese Zentrierung noch unter Wasser
ist, wenn auch ein Teil des Wassers bereits verbraucht ist.
In Figur 7 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel gezeigt, bei
dem der Deckel mit dem Röhrchen eine Einheit bildet. Elastischer
Kunststoff wird für diese Ausführungsform benutzt* Das
Einfüllen der Flüssigkeit wird "vorzugsweise durch Zusammendrücken
des Röhrchens und Hochsaugen der Flüssigkeit vorgenammen. Hier entfällt das Aufsetzen des Deckels.
Claims (13)
1. Blumenverpackung, insbesondere für Orchideen, bestehend aus einem Glas- oder Kunststoffröhrchen mit oberem, die Blume tragenden
Abschlussteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas- oder vorzugsweise Kunststoffröhrchen (1) in an sich bekannter Weise
am oberen Ende eine Randwulst (2) aufweist, über die ein mit innerer Randwulst (5) versehener Kunststoffdeckel (4) einschnappend
stülpbar ist, wobei der Kunststoffdeckel in seiner Deekelfläche
"(4a) im Zentrum eine starke Schwächung des Materials aufweist, so daß der Deckel (4) mittels eines Blumenstengels an
dieser Stelle durchstossbar ist.
2. Blumenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Zentrum der Deckelplatte (4a) im geschwächten Teil eine, die Durchstossung erleichternde Öffnung (6) vorgesehen ist.
3. Blumenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrehen (1) an seinem unteren Ende spitzkegelig geformt ist,
wobei die Spitze (3) als Zentrierung für den Stengel dient.
4. Blumenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Röhrchen (1) an seinem unteren Ende halbkugelförmig ausgebildet
ist»
5. Blumenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (4) aus Polyäthylen besteht, das eine relativ hohe Eigenelastizität aufweist.
- β - η
6. Bluiaenverpackung nach. Anspruch. 1 und 5 5 dadurch, gekennzeich-
^ net, daß die Sch.wach.ung des Deckels (4) τοη der Unterseite der
Deckelplatte (4a) erfolgt.
7. Blumenverpackung nach. Anspruch. 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung des Deckels stufenartig erfolgt, wobei das Material zunächst auf etwa die
'Hälfte seiner Stärke geschwächt ist und,im geschwächten Teil
ganz oder teilweise über dieselben laufend, radiale Schlitze (8) vorgesehen sind, die in der Öffnung (6) münden.
9
8. Blumenverpackung nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Schlitze (8) durch eine Schwimmhaut (9)
t .miteinander verbunden sind.
5,
9. Blumenverpackung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmhaut (9) die
Unterseite der Deckelplatte (4a) abschliesst. ψ
|
10. Blumenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
um die Bohrung (6) konzentrisch eine Schwimmhautζone (11) vorgesehen
ist, während sich ringartig um diese eine ebenfalls geschwächte Zone (12) legt, die durch radiale Schlitze (8), die
ebenfalls eine Schwimmhaut aufweisen, ein zweites Mal geschwächt
ist.
11. Blumenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß * das Röhrchen aus Polystyrol besteht.
12. Blumenverpackung, vorzugsweise nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (4) und das Röhrchen (1) als Einheit hergestellt sind.
13. Blumenverpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheit aus elastischem Kunststoff hergestellt ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH49100U DE1905455U (de) | 1964-07-06 | 1964-07-06 | Blumenverpackung, insbesondere fuer orchideen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH49100U DE1905455U (de) | 1964-07-06 | 1964-07-06 | Blumenverpackung, insbesondere fuer orchideen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905455U true DE1905455U (de) | 1964-11-26 |
Family
ID=33340347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH49100U Expired DE1905455U (de) | 1964-07-06 | 1964-07-06 | Blumenverpackung, insbesondere fuer orchideen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1905455U (de) |
-
1964
- 1964-07-06 DE DEH49100U patent/DE1905455U/de not_active Expired
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