DE1905455U - Blumenverpackung, insbesondere fuer orchideen. - Google Patents

Blumenverpackung, insbesondere fuer orchideen.

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DE1905455U
DE1905455U DEH49100U DEH0049100U DE1905455U DE 1905455 U DE1905455 U DE 1905455U DE H49100 U DEH49100 U DE H49100U DE H0049100 U DEH0049100 U DE H0049100U DE 1905455 U DE1905455 U DE 1905455U
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Germany
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flower
flower packaging
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cover
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DEH49100U
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Otto Heithecker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/505Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for cut flowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2543/00Lids or covers essentially for box-like containers
    • B65D2543/00009Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D2543/00018Overall construction of the lid
    • B65D2543/00064Shape of the outer periphery
    • B65D2543/00074Shape of the outer periphery curved
    • B65D2543/00092Shape of the outer periphery curved circular

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Description

„ RA. WG 793-6.7
Patentanwälte ^
Dr. Otto Loesenbeck
Dip!.-Ing. Stracke
48 Bielefeld, Herforder Strafje 17
9/11
Otto Heithecker,. 4902 Bad Salzuflen, Obernbergstr. 45
Blumenverpackung, insbesondere für Orchideen
Die Neuerung betrifft eine Blumenverpackung, insbesondere
für Orchideen, bestehend aus einem Glas- oder Kunststoffröhrchen mit oberem, die Blume tragenden Abschlussteil. Derartige Blumenverpackungen für Orchideen sind aus Glas bekannt. Meist werden sogenannte Tablettenröhrchen verwendet, die mit einem aus Gummi oder gummielastischem Material bestehenden fingerlingartigen Teil verschlossen werden, der seinerseits die Pflanze trägt. Dabei besteht ein wesentlicher
Übelstand darin, daß dieser fingerlingartige Gummiteil sehr
f schwer auf die Eöhrchen aufzuziehen ist, da dazu beide Hände benötigt werden, wobei die Glasröhrchen zersplittern können und Verletzungen an den Händen vorkommen können. Ferner kann nach Durchdrücken des Orchideenstengels durch den Gummiverschluss dieser nach sämtlichen Seiten gleichmässig aufreissen. Weiterhin kann durch die Wasserverdrängung des Blumenstengels K die Gummikappe vom Eöhrchen gelöst werden, so daß der Yer- ^ Schluss nicht einwandfrei ist. Da aber -gerade Orchideen über weite Strecken zum Teil mit der Bahn, dem Flugzeug od. dgl. transportiert werden müssen, muss die im Eöhrchen vorhandene Flüssigkeit Yiiasser mit evtl. Zusatzmitteln zur Haltbarmachung der Blume
einwandfrei festgehalten werden, damit bei Rütterbewegungen u. dgl. des Fahrzeuges das Wasser nicht herausspritzen kann. Diese Zusatzmittel können ausserdem die Gummiverschlüsse angrei— fen. Auch die Verdunstungsgefahr ist bei zerrissenen Gummiverschlüssen sehr gross, so daß die relativ teuren Blumen häufig unbrauchbar und unverkäuflich ihren Bestimmungsort erreichen. Ein weiterer I)Id eist and besteht darin, daß die sogenannten Tablettenröhrchen am unteren Ende flach ausgebildet sind, so daß ' sie sich sehr schwer-in Erde oder Sand einstellen lassen, so \ daß die Gefahr besteht, daß während des Transportes und bei Dekorationen nicht einwandfrei eingesteckte Röhrchen kippen, wodurch die !Blume verletzt wird und wiederum unverkäuflich wird.
Alle diese Übelstände werden durch die Neuerung beseitigt, sie ; besteht darin, daß das Glas- oder Kunststoffröhrchen in an sich bekannter Weise am oberen Ende eine Randwulst aufweist, über die ein mit innerer Randwulst versehener Kunststoffdeckel einschnappend stülpbar ist, wobei der Kunststoffdeekel in seiner Deckel— fläche zum Zentrum hin eine starke Schwächung des Materials aufweist, so daß der Deckel mittels eines Blumenstengels durchstoß— bar ist. Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß lediglich im Mittelbereich der Deckelplatte geschwächtes Material vorhanden ist, das beim Einstossen der Blumenstengel reisst, wobei auch die
Möglichkeit besteht, die Risse zu lenken, indem Schnitte vorgef
f legt sind, wobei aber das Einreissen lediglich auf den geschwäch-
* ten Deckelteil beschränkt ist, da es vollkommen ausgeschlossen ist, mit einem Blumenstengel den normal ausgebildeten übrigen Kunststoffdeckelteil auch nur gering zu verletzen. Dadurch, daß
der Kunststoffdeckel druckknopfartig über die Randwulst des * Kunststoffröhrchens schnappt, ist lediglich, eine Hand zum Schliessen des Röhrchens notwendig, während die andere Hand den Blumenstengel in das Zentrum der Deckelplatte einstösst, so daß die Bestückung eines Söhrchens mit einer Orchidee nur noch wenige Sekunden in Anspruch nimmt.
Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Neuerung darin, im k Zentrum der Deckelplatte im geschwächten Teil eine, die Durch- ^ stossung erleichternde Öffnung vorzusehen, die wesentlich kleiner gehalten ist als der geringste Querschnitt eines Blumenstengels, so daß hier lediglich zum Einreissen des Kunststoffes und Durchstossen des geschwächten Teiles eine Hilfe -gegeben ist.
Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Neuerung darin, das
Röhrchen an seinem Ende spitz -zulaufend, zumindest aber abgerundet auszubilden, so daß ein Einstecken desselben in Sand oder
* Erde ohne weiteres möglich ist, da sich die vordere untere Spitze den Weg in die Blumenerde, den Sand od. dgl· bahnt und die Röhrchen tief genug eingesteckt werden können, um ihnen einen sicheren Halt zu gewährleisten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein Röhrchen mit Deckel,
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Deckel,
* Figur 3 die Draufsicht eines Ausführungsbeispieles nach Fig·S, Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt, Figur 5 das Ausführungsbeispiel der Fig. 4- in Draufsicht,
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Draufsicht, Figur 7 ©in weiteres Ausführungsbeispiel.
Die neuerungsgemässe Blumenverpackung besteht zunächst aus einem Glas- oder Kunststoffröhrchen 1, Wenn das Röhrchen aus Kunststoff besteht, so wird vorzugsweise Polystyrol verwendet. Das Röhrchen hat am oberen Ende eine Randwulst 2, die nach aussen vorsteht und ist vorzugsweise am unteren Ende spitz zulaufend ausgebildet bzw. mindestens abgerundet, so daß die Spitze 3 sich gut in Erde oder Sand einbohren lässt·
Das Röhrchen wird abgeschlossen durch einen Deckel 4, der in an sich bekannter Weise, wie es auch bei Tablettenröhrchen bekannt ist, mit einer Wulst 5 über die Randwulst 2 des Röhrchens 1 greift, wobei beide Teile druckknopfartig formschlüssig ineinandergreifen. Zu diesem Zweck ist der Deckel 4 aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt und besteht vorzugsweise aus Polyäthylen.
Im Mittelbereich der Deckelplatte 4a ist diese geschwächt, wobei das Schwachen des Materials erfolgt, damit die Mittelzone hochelastisch ist, um den empfindlichen Blumenstengel beim Einstossen nicht zu verletzen und um andererseits überhaupt ein Einstossen möglich zu machen,
Vorzugsweise weist die geschwächte Zone in ihrem Zentrum eine Bohrung 6 auf, um das Einstossen des Stengels zu erleichtern.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Schwächung von unten erfolgt, während die eigentliche Deckel-
platte in der Oberfläche glatt ausgebildet ist. In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, faei dem die Schwächung treppenartig erfolgt, und zwar zunächst auf die Hälfte des Querschnittes, so daß sich Schultern 7 ergeben, während im Restbereich radiale Schlitze 8 vorgesehen sind, die von der Bohrung 6 bis zu den Schultern 7 gehen.
In Figur 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Schlitze 8 nicht durchgeschlitzt sind, sondern eine Schwimmhaut haben und diese Schwimmhaut 9 hält sie solange zusammen, bis der Stengel an dieser Stelle ein Aufreissen der Schlitze verursacht, während die einzelnen Kreissektoren 10 sich in Stossrichtung lamellenartig um den Stengel legen.
In Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der gesamte Mittelbereich eine Schwimmhaut 11 aufweist und eine..zweite Zone 12 um diese Schwimmhautζone herumliegt, die ihrerseits radiale Schlitze 8 aufweist, die mit oder ohne Schwimmhaut versehen sein können.
Ein wesentlicher Vorteil besteht auch in der Anordnung der Mittelbohrung 6, da beim Aufdrücken der Deckelklappe hier die Luft entweichen kann, so daß keine Stauung beim Aufziehen der Kappe durch einen Lufteinschluss und zwangsläufigem Zusammenpressen derselben erfolgen kann. Das Röhrchen 1 kann demzufolge bis oben hin gefüllt sein, wobei lediglich die Verdrängung, die der Stengel verursacht, berücksichtigt werden muss.
Ein weiterer Vorteil ist beim Röhrchen 1 in der Anordnung der Spitze 3 zu sehen, da durch diese Spitze nicht nur ein besseres
Einstossen des Eöhrchens in das Erdreich, gegeben ist, sondern der eingestossene Stengel dadurch seine 'Zentrierung erfährt,
auch da er praktisch in der unteren Spitze 3/z©ntrisch gehalten wird und damit zwei feste, ihn in der Mittelstellung haltende Zentrierungspunkte bekommt.
Wichtig ist, daß beim liegenden Transport die Schnittfläche des Blumenstengels durch diese Zentrierung noch unter Wasser ist, wenn auch ein Teil des Wassers bereits verbraucht ist.
In Figur 7 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel gezeigt, bei dem der Deckel mit dem Röhrchen eine Einheit bildet. Elastischer Kunststoff wird für diese Ausführungsform benutzt* Das Einfüllen der Flüssigkeit wird "vorzugsweise durch Zusammendrücken des Röhrchens und Hochsaugen der Flüssigkeit vorgenammen. Hier entfällt das Aufsetzen des Deckels.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Blumenverpackung, insbesondere für Orchideen, bestehend aus einem Glas- oder Kunststoffröhrchen mit oberem, die Blume tragenden Abschlussteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas- oder vorzugsweise Kunststoffröhrchen (1) in an sich bekannter Weise am oberen Ende eine Randwulst (2) aufweist, über die ein mit innerer Randwulst (5) versehener Kunststoffdeckel (4) einschnappend stülpbar ist, wobei der Kunststoffdeckel in seiner Deekelfläche "(4a) im Zentrum eine starke Schwächung des Materials aufweist, so daß der Deckel (4) mittels eines Blumenstengels an dieser Stelle durchstossbar ist.
2. Blumenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Deckelplatte (4a) im geschwächten Teil eine, die Durchstossung erleichternde Öffnung (6) vorgesehen ist.
3. Blumenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrehen (1) an seinem unteren Ende spitzkegelig geformt ist, wobei die Spitze (3) als Zentrierung für den Stengel dient.
4. Blumenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (1) an seinem unteren Ende halbkugelförmig ausgebildet ist»
5. Blumenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) aus Polyäthylen besteht, das eine relativ hohe Eigenelastizität aufweist.
- β - η
6. Bluiaenverpackung nach. Anspruch. 1 und 5 5 dadurch, gekennzeich- ^ net, daß die Sch.wach.ung des Deckels (4) τοη der Unterseite der Deckelplatte (4a) erfolgt.
7. Blumenverpackung nach. Anspruch. 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung des Deckels stufenartig erfolgt, wobei das Material zunächst auf etwa die 'Hälfte seiner Stärke geschwächt ist und,im geschwächten Teil ganz oder teilweise über dieselben laufend, radiale Schlitze (8) vorgesehen sind, die in der Öffnung (6) münden. 9
8. Blumenverpackung nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Schlitze (8) durch eine Schwimmhaut (9)
t .miteinander verbunden sind.
5,
9. Blumenverpackung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmhaut (9) die
Unterseite der Deckelplatte (4a) abschliesst. ψ
|
10. Blumenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Bohrung (6) konzentrisch eine Schwimmhautζone (11) vorgesehen ist, während sich ringartig um diese eine ebenfalls geschwächte Zone (12) legt, die durch radiale Schlitze (8), die ebenfalls eine Schwimmhaut aufweisen, ein zweites Mal geschwächt ist.
11. Blumenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß * das Röhrchen aus Polystyrol besteht.
12. Blumenverpackung, vorzugsweise nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) und das Röhrchen (1) als Einheit hergestellt sind.
13. Blumenverpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus elastischem Kunststoff hergestellt ist,
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