DE1204095B - Ausgusseinrichtung aus Kunststoff od. dgl. fuer Fluessigkeiten enthaltende Kanister oder aehnliche Behaelter - Google Patents

Ausgusseinrichtung aus Kunststoff od. dgl. fuer Fluessigkeiten enthaltende Kanister oder aehnliche Behaelter

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DE1204095B
DE1204095B DES70461A DES0070461A DE1204095B DE 1204095 B DE1204095 B DE 1204095B DE S70461 A DES70461 A DE S70461A DE S0070461 A DES0070461 A DE S0070461A DE 1204095 B DE1204095 B DE 1204095B
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DE
Germany
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ring
fastening rings
pouring tube
plastic
locking washer
Prior art date
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Pending
Application number
DES70461A
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English (en)
Inventor
Antonio Bruzzone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P Az R D Diana & Co Soc
Original Assignee
P Az R D Diana & Co Soc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/061Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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    • B65D47/121Stoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Ausgußeinrichtung aus Kunststoff od. dgl. für Flüssigkeiten enthaltende Kanister oder ähnliche Behälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgußeinrichtung aus Kunststoff od. dgl. für Flüssigkeiten enthaltende Kanister oder ähnliche Behälter mit einer Sicherungsscheibe als äußeren Abschluß eines herausziehbaren mit stirnseitigen Ringflanschen versehenen Ausgußrohres sowie zwei starren Befestigungsringen und einem nachgiebigen Haltering.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche Ausgußeinrichtung für dünnwandige Behälter zu schaffen, wobei der Behälterinhalt nur ein einziges Mal gebraucht werden soll, also der zugehörige Verschluß als Originalverschluß ausgebildet ist.
  • Zwar ist bereits ein Verschluß mit herausziehbarem Ausgußrohr bekannt, wobei am Öffnungsrand des Behälterdeckels Verschlußteile verwendet werden, die zwei oder mehrere starre und einen elastischen Ring aufweisen. Der bekannte elastische Ring dient als Lagersitz für das Ausgußrohr. Der weichere, deformierbare Werkstoff des elastischen Ringes ist einem relativ starken Verschleiß ausgesetzt. Die bekannte Ausgußeinrichtung besitzt zwar eine Kappe, die über eine Kette und einen Karabinerhaken mit dem eigentlichen Verschluß verbunden ist.
  • Diese Ausbildung dient aber nicht als echter Originalverschluß, weil die Kappe über einen der starren Befestigungsringe einfach aufgeschoben wird und jederzeit leicht entfernt werden kann. Eine Anregung, die bekannte Ausgußeinrichtung zu einem Original- bzw.
  • Siegelverschluß auszubilden, ist auch deshalb nicht gegeben, weil das Aufbiegen und Zurückbiegen einzelner Kettenglieder ohne sichtbare Änderungen möglich ist. Die Verwendung der Ketten ist noch insofern nachteilig, als sie beim Transport leichter an vorstehenden Teilen hängen bleiben können, was zum Aufreißen oder Beschädigen des Verschlusses führt. Wenn die bekannte Ausgußeinrichtung durch änderungen aber zum Originalverschluß ausgebildet wird, ist es immerhin noch möglich, den Verschluß als ganzen zu zerstören, den Behälterinhalt zu verfälschen und einen neuen Verschluß auf den Behälter aufzubringen.
  • Ferner ist ein Verschluß mit einem Mundstück und einer Sicherungsscheibe bekannt, wobei das Mundstück durch eine Kappe verschließbar ist, die jedoch oberhalb der Sicherungsscheibe liegt. In diesem Fall ist für den Käufer nicht erkennbar, ob nun die Sicherungsscheibe heil ist oder nicht. Da diese Kappe mit einem Ringrand eine Ringschulter des Mundstücks untergreift, muß sie, um das Anbringen zu ermöglichen, aus noch relativ elastischem Werkstoff bestehen. Das setzt aber voraus, daß auch das Entfernen der Kappe noch möglich ist, indem z. B. ein Werkzeug unter diesen Rand geklemmt wird. Es ist kein Stopfen vorgesehen, gleichfalls keine drei Befestigungsringe. Ferner ist eine Ausguß einrichtung aus elastischem Werkstoff bekannt, die ein verschiebbares Ausgußrohr besitzt. Es wird eine deckelförmige Sicherungsscheibe aus Kunststoff verwendet, die bei Gebrauch abgeschnitten werden kann. Diese Scheibe, aus dünner Kunststoffhaut ausgebildet, ist mit einem kragenförmigen Befestigungsring verbunden, der aus elastischem Kunststoff besteht. Eine derartige Ausbildung gestattet nicht die Verwendung von aus Metall bestehenden Sicherungsscheiben, auch dann nicht, wenn eine Ringnut im elastischen Ring vorgesehen würde, weil der Ring deformiert und die Scheibe herausgenommen werden kann, wodurch wiederum die Verfälschung des Behälterinhalts nicht gesichert ist. Die bekannte Ausbildung verwendet keine drei Befestigungsringe, besitzt auch keinen Stopfen, sondern eine aufsetzbare Kappe. Das Abdecken der Scheibe bzw. der Kunststoffhaut durch die Kappe erschwert die schnelle Prüfung, ob der Verschluß aufgebrochen ist oder nicht.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß einer der Befestigungsringe sowohl die zylindrische Führungsfläche für das Ausgußrohr als auch Anschlagbunde für die Ringflansche des Ausgußrohres sowie den Rand eines Hohlstopfens bildet und die Befestigungsringe eine Innenringnut zur Aufnahme der Sicherungsscheibe begrenzen, während der nachgiebige Haltering mit einer Anßenringuut als Sitz für den Rand der Behälteröffnung versehen ist, wobei die beiden fest miteinander verbundenen starren Befestigungsringe den nachgiebigen Haltering von oben, innen und unten umschließen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sicherungsscheibe zwischen den beiden starren Befestigungsringen vor deren Verbindung eingesetzt ist.
  • Eine derartige Ausbildung der Ausguß einrichtung stellt sicher, daß die Originalverschlußteile nicht entfernt werden können, ohne daß bei einer solchen Ausgußeinrichtung sichtbare Deformierungen oder Änderungen verbleiben. Die Sicherungsscheibe ist auch stets sichtbar und kann ohne Zerstörung des Verschlusses nicht ersetzt werden. Man kann die dünne Sicherungsscheibe leichter zerreißen und entfernen. Man kann auch einen Hohlstopfen verwenden, so daß keine Abdichtungsschwierigkeiten auftreten. Den Hohlstopfen kann man zum Anbringen von Zuglappen verwenden, wie im anderen Zusammenhang einzeln an sich bekannt.
  • Es wird nur ein Schutz für die Kombination der Merkmale des jeweiligen Anspruches begehrt.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand schematisch und beispielhaft dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine aus Kunststoff bestehende Ausguß einrichtung in Schließstellung, Fig.2 einen vertikalen Schnitt durch einen drei Verschlußelemente enthaltenden Verschluß, Fig.3 eine Seitenansicht des Verschlußstopfens, F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch den oberen Teil des Ausgußrohres, Fig.5 eine Seitenansicht einer Sicherungsscheibe und F i g. 6 einen Teillängsschnitt durch den vergrößert dargestellten Verschluß.
  • Der Verschluß enthält zwei aus starrem Material bestehende Befestigungsringe 18 und 19. Ein elastischer Haltering 20 umgibt den Ring 19. Eine umlaufende Außenringnut 2 ist leicht konisch ausgeführt und dient mit dem Befestigungsring 18 zusammenwirkend zur Aufnahme des umgebogenen Randes 3, der die Öffnung im Behälterdeckel 4 umgibt. Durch die Befestigungsringe 18 und 19 wird eine Innenringnut5 gebildet, die rechteckigen Querschnitt aufweist und eine ebene Sicherungsscheibe 15' aus Metall od. dgl. aufnimmt. Der Befestigungsring 19 ist zu einem Anschlagbund 6 abgesetzt, auf den sich der obere Ringflansch 9 des Ausgußrohres 8 abstützt. Die zylindrische Innenfläche 7 des Befestigungsringes 19 dient dem herausziehbaren Ausgußrohr 8 als Führung. Der untere Ringflansch 10 des Ausgußrohres 8 verhindert ein völliges Herausziehen desselben. Als Abdichtung dient ein Hohlstopfen 11, der napfförmig ausgebildet ist und am Boden seiner Vertiefungl3 Zuglappen 14,14' aufweist, deren als Öse und Kopf ausgeführten Enden 21 und 22 zu einer Schlinge zusammengefügt sind. In der Außenwand des Hohlstopfens sind Rillen23 vorgesehen. Eine Ringrippe 24 im oberen Teil der Innenfläche des Ausgußrohres 8 wirkt mit dem Hohlstopfen 11 zusammen.
  • Der Öffnungsrand des Behälterdeckels 4 bildet eine überstehende Hohlrippe 25, die zur Verstärkung dient.
  • Die Ausgußeinrichtung kann beispielsweise wie folgt zusammengesetzt werden: Der elastische Haltering 20, der z.B. aus Polyäthylen besteht, wird um den starren Befestigungsring 19 angeordnet, der z. B. aus Polystyrol hergestellt ist. Das Ausgußrohr 8 wird von dem Befestigungsring 19 umgeben, auf dessen Anschlagbund 6 der obere Ringflansch9 des Ausguß rohre liegt. Nun wird der Hohlstopfen 11 in das Ausgußrohr 8 eingesetzt und kommt dabei mit seinem Ringbund 12 auf dem oberen Ringflansch 9 des Ausgußrohres zu liegen. Dann wird unter Zwischenfassung der Sicherungsscheibe 15' der andere Befestigungsring 18 aufgesteckt. Die mit einem Lösungsmittel, wie Benzol, benetzte Oberfläche des Befestigungsringes 18 geht dabei mit der entsprechenden Gegenfläche des anderen Befestigungsringes 19 eine feste Verbindung ein.
  • Der so aufgebaute Verschluß wird am gefüllten Behälter befestigt, indem er in die Öffnung eines Behälterdeckels, wie an sich von Eindrückstopfen bekannt, eingesetzt wird. Es kann nun lediglich die bei der Bildung des Verschlusses eingesetzte Sicherungsscheibe 15 oder der ganze Verschluß aufgebrochen werden. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Ausgußeinrichtung schließt die Möglichkeit aus, daß die Sicherungsscheibe 15 ersetzt werden kann. Wird aber die Ausgußöffnung geöffnet, um den Behälterinhalt auszugießen, so wird die Sicherheitsscheibe aufgebrochen und der Hohlstopfen an den Zuglappen 14,14' herausgezogen; die im Eingriff mit der Ringrippe24 am Gießrohr stehenden Rillen23 am Hohlstopfen bewirken, daß das Ausgußrohr 8 mit herausgezogen wird, bis sein unterer Ringflansch 10 zur Begrenzung der Rohrbewegung an der Unterfläche des starren Befestigungsringes 19 anschlägt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ausgußeinrichtung aus Kunststoff od. dgl. für Flüssigkeiten enthaltende Kanister oder ähnliche Behälter mit einer Sicherungsscheibe als äußeren Abschluß eines herausziehbaren mit stirnseitigen Ringflanschen versehenen Ausgußrohres sowie zwei starren Befestigungsringen und einem nachgiebigen Haltering, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß einer der Befestigungsringe (19) sowohl die zylindrische Führungsfläche für das Ausgußrohr (8) als auch Anschlagbunde (6) für die Ringflansche (9, 10) des Ausgußrohres (8) sowie den Rand eines Hohlstopfens (11) bildet und die Befestigungsringe (18,19) eine Innenringnut (5) zur Aufnahme der Sicherungsscheibe (15') begrenzen, während der nachgiebige Haltering (20) mit einer Außenringnut (2) als Sitz für den Rand (3) der Behälteröffnung versehen ist, wobei die beiden fest miteinander verbundenen starren Befestigungsringe (18, 19) den nachgiebigen Haltering (20) von oben, innen und unten umschließen.
  2. 2. Ausgußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (15') zwischen die beiden starren Befestigungsringe (18, 19) vor deren Verbindung eingesetzt ist In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1746385; französische Patentschrift Nr. 1 199 640; französische Zusatzpatentschriften Nr. 67485/ 1109915; österreichische Patentschrift Nr. 164407.
DES70461A 1959-09-22 1960-09-21 Ausgusseinrichtung aus Kunststoff od. dgl. fuer Fluessigkeiten enthaltende Kanister oder aehnliche Behaelter Pending DE1204095B (de)

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Cited By (1)

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US4294382A (en) * 1979-07-26 1981-10-13 Riche Corporation Container closure device

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AT164407B (de) * 1948-06-17 1949-11-10 Gustav Thornton Verschließbare Abfüllvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter
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FR1199640A (fr) * 1958-05-03 1959-12-15 Safet Embamet Goulot perfectionné en particulier pour bidon métallique

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