DE1904113U - Haltevorrichtung fuer ofenanzuender. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer ofenanzuender.

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DE1904113U
DE1904113U DEM48363U DEM0048363U DE1904113U DE 1904113 U DE1904113 U DE 1904113U DE M48363 U DEM48363 U DE M48363U DE M0048363 U DEM0048363 U DE M0048363U DE 1904113 U DE1904113 U DE 1904113U
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Germany
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holding
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DEM48363U
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Josef May
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/465Details, e.g. noise reduction means for torches

Description

Haltevorriclitung für Ofenanzünder
Die Neuerung "betrifft eine Haltevorrichtung für Ofenanzünder, insbesondere für öfbefeuerte Öfen.
Bekanntlich werden Ölofen mittels eines brennenden Spanes, eines brennenden Kerzenstäbchens od.dgl. angezündet. Dazu wird der Span. bzw. die Kerze von oben in den Ofen eingeführt, nachdem eine gewisse Ölmenge die Zündstelle erreicht hat. Da das Inner.e von Öfen im allgemeinen recht rußig ist, bleibt es nicht aus, daß man sich stark beschmutzt, wenn man, wie bisher üblich, von Hand das Zündmittel in den Ofen steckt.
Hier knüpft die Neuerung an und schlägt eine Haltevorrichtung für Ofenanzünder vor, die sich durch ein Halterohr auszeichnet, in dem ein Sta"b verschiebbar angeordnet ist, und zusammenwirkende Haltemittel am Ende von Halterohr und Stab, die gegeneinander bzw. voneinander weg bewegbar sind.
Vorteilhaft sind an dem aus dem Halterohr herausragenden Ende des Stabes eine tellerartige Platte und am entsprechenden Ende des Halterohres ein tellerartiger Ringflansch angeordnet, deren Außendurchmesser gleich sind. Am der Halteplatte abgewandten Ende des Stabes ist eine das Halterohrende übergreifende Hülse angeordnet, die eine Rückholfeder einschließt. Ferner kann am Halterohr ein Griff in Form eines weiteren tellerartigen Ringflansches angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der beispielhaften Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform erkennbar.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Ofenanzünder besteht aus einem Halterohr 1 sowie einem darin verschiebbaren Stab 2.
Am unteren Ende des Halterohres 1 ist ein tellerartiger Ringflansch 3 angebracht. An dem aus dem Halterohr herausragenden Ende des Stabes 2 ist eine tellerartige Platte 4 angeordnet, deren Außendurchmesser dem des Rlngflansch.es 3 entspricht. Ringflansch 3 und Teller 4 dienen als Haltemittel für einen nicht gezeigten Ofenanzünder, der zwischen beide eingeklemmt
werden kann.
Am oberen Ende des Stabes, der auch hier ebenfalls aus dem Halterohr herausragt, befindet sich wiederum eine tellerartige Absclilußplatte 5. An dieser Platte ist eine Hülse 6 angeschweißt, die sowohl das obere Ende des Stabes 2 als auch das obere Ende des Halterohres 1 umgreift. In der Hülse 6 sitzt eine Rückholfeder 7, die bewirkt, daß der Stab 2 im Halterohr 1 möglichst weit nach oben hochgezogen ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Teller 4 gegen den Ringflansch 3 drückt und somit den dazwischen gelegten Ofenanzünder einklemmt und -somit festhält.
Am Halterohr 1 kann außerdem noch ein Ringflansch 8 vorgesehen sein, der zusammen mit dem Abschlußteller 5 als Griffstück dient,
Die Wirkungsweise der Haltevorrichtung für Ofenanzünder nach der Neuerung ist wie folgt:
Beabsichtigt man, einen Ölofen anzuzünden, so klemmt man zunächst das Zündmittel, beispielsweise einen Span oder ein Zündstäbchen zwischen die Halterung 3> 4. Hierzu drückt man auf die Platte 5 unter Festhalten des Ringflansches 8, s/daß sich der Stab 2 innerhalb des Halterohres 1 nach unten verschiebt. Dies hat zur Folge, daß der Abstand zwischen dem Halteteller 4 und dem Ringflansch 3 spfgroß wird, daß man ohne weiteres das gewünschte Zündmittel dazwischen legen kann. Läßt man dagegen die Abschlußplatte 5 wieder los, so wird die Stange 2 innerhalb des Halterohres 1 auf Grund der Federkraft der Feder 7 zurückgeholt, so daß die gewünschte Klemmwirkung der Halterung 3» 4 er-.
folgt. Fun kann man die Haltevorrichtung von oben in den Ofen einführen, ohne daß man dabei den Arm in den Ofen stecken muß. Ist das Feuer im Ofen angegangen, so holt man die Haltevorrichtung wieder heraus.
Die Arbeitsweise mit der Vorrichtung nach der Neuerung ist so einfach, daß sie von jedermann gehandhabt werden kann. Ein Verschmutzen beim Peueranmachen ist nunmehr ausgeschlossen.

Claims (3)

A. 6 ^ 5 1 O 9 * 1 2. 3. 61+ Wolfgang Schönherr TRIER, Christophstr. 23 Trier, den 7.9.1964 M 202 S chutzansprüche
1. Haltevorrichtung für Ofenanzünder, insbesondere für Ölbefeuerte Öfen, gekennzeichnet durch ein Halterohr, in dem ein Stab verschiebbar angeordnet ist, und zusammenwirkende Haltemittel am Ende von Halterohr und Stab, die gegeneinander bzw. voneinander weg bewegbar sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß am aus dem Halterohr herausragenden Ende des Stabes eine tellerartige Platte und am entsprechenden Ende des Halterohres ein tellerartiger Ringflansch angeordnet sind, deren Außendurchmesser gleich sind.
3. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am der Halteplatte abgewandten Ende des Stabes eine das Halterohr übergreifende Hülse angeordnet ist, die eine Rückholfeder einschließt.
4· Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß am Halterohr ein Griff in Form eines tellerförmigen Ringflansches angeordnet ist.
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