DE1869107U - Vorrichtung zum einfuehren eines anzuenddochtes in zimmeroeloefen. - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren eines anzuenddochtes in zimmeroeloefen.

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DE1869107U
DE1869107U DEL33769U DEL0033769U DE1869107U DE 1869107 U DE1869107 U DE 1869107U DE L33769 U DEL33769 U DE L33769U DE L0033769 U DEL0033769 U DE L0033769U DE 1869107 U DE1869107 U DE 1869107U
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DE
Germany
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gripper
rod
handle
wire
wick
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DEL33769U
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English (en)
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Erna Luettjohann
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    • B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B9/00—Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B9/00—Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
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    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/003—Auxiliary devices for installing or removing discharge tubes or lamps
    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00—Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/32—Auxiliary devices for cleaning, placing, or removing incandescent lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Vorrichtung zum Einführen eines Anzünddffahtes in Zimmerölöfen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines Anzündd£3©"hi.tes in Ölofen. Um einen solchen Ofen in Betrieb zu setzen, muss man bekanntlich einen brennenden Zünder auf den Boden des Brenners bringen. Es ist üblich,- einen solchen Zünder in den Brennraum hineinzuwerfen, aber dabei kommt es häufig vor, dass der Zünder erlischt oder dass er so ungünstig fällt, dass seine Flamme das Öl nicht erreicht.
Diese Schwierigkeiten werden durch die Vorrichtung gemäss der Feuerung vermieden. Diese besteht aus einer Stange, vorzugsweise in Form eines Eohres, einem am einen Ende dieser Stange befestigten Greifer und einer mechanischen Verbindung vom G-reifer zum entgegengesetzten Ende der Stange für die Betätigung des Greifers.
Zweckmässig ist gemäss dsr Neuerung die Stange an ihrem dem Greifer entgegengesetzten Ende mit einem Handgriff versehen
und in oder neben diesem Handgriff die Handhabe zum Betätigen des G-reifers angebracht.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Heuerung mit weiteren neuen und zweckmässigen Einzelheiten, und zwar zeigen %
Abb. 1 eine Ansicht der Vorrichtung gemäss der
^Teuerung und
Abb. 2 eine entsprechende Ansicht der um 90 gedrehten
Vorrichtung.
Der Greifer besteht aus den gezahnten Backen 1 und 2, die durch das Gelenk 3 zu einer Zange verbunden sind. Die Backe ist starr in einem Rohr 4 befestigt. An der Backe 2 greift ein Zugdraht 5 an. Er ist durch ein Loch 6 in das Eohr 4 eingeführt und tritt am oberen Ende des Eohres 4 aus. Das Ende des Drahtes ist mit einer Handhabe in Form eines Ringes 7 verbunden.
Am oberen Ende des Rohres 4 ist ein Handgriff 8 befestigt. Die Handhabe 7 liegt innerhalb des Handgriffes, so dass sie "bequem- von einem Finger der den Handgriff 8 haltenden Hand betätigt werden kann. Die Backen 1 und 2 werden durch eine das Gelenk 3 umgebende Schraubenfeder zusammengehalten, d.h. ±H die Backen werden durch den Zugdraht 5 entgegen der Federkraft geöffnet.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche :
    1* Vorrichtung zum Einführen eines AnzünddDahtes für Zimmerölöfen, gekennzeichnet durch einen Stab (4-), einen am einen Ende des Stabes befestigten Greifer (1, 2, 3) und eine mechanische Verbindung (5) vom Greifer zum entgegengesetzten Ende der Stange für die Betätigung des Greifers.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (4) an seinem dem Greifer (1, 2, 3) entgegengesetzten Ende mit einem Handgriff (8) versehen ist und in oder neben diesem Handgriff eine Handhabe (7) zum Betätigen des Greifers angebracht ist. . -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung zwischen dem Greifer und dem entgegengesetzten Ende der Stange ein Zugdraht (5) ist und der Greifer aus zwei Backen (1, 2) besteht, die im Ruhezustand durch eine Feder zusammengedrückt sind und durch den Zugdrajht auseinandergezogen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugdraht (5) in dem als Rohr ausgebildeten Stab (4) geführt ist.
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