DE2353966A1 - Vorrichtung zum oeffnen einer rauchund feuerentlueftungsklappe - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen einer rauchund feuerentlueftungsklappe

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DE2353966A1
DE2353966A1 DE19732353966 DE2353966A DE2353966A1 DE 2353966 A1 DE2353966 A1 DE 2353966A1 DE 19732353966 DE19732353966 DE 19732353966 DE 2353966 A DE2353966 A DE 2353966A DE 2353966 A1 DE2353966 A1 DE 2353966A1
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cylinder
push rod
rod
cylinder base
bolt
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Heinz Gams
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FERNBETAETIGUNGEN WILHELM SCHM
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FERNBETAETIGUNGEN WILHELM SCHM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/24Operating or controlling mechanisms
    • A62C2/241Operating or controlling mechanisms having mechanical actuators and heat sensitive parts

Description

"Vorrichtung zum öffnen einer Rauch- und Feuerentlüftungsklappe"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen einer Rauch- und Feuerentlüftungsklappe, bestehend aus einem Zylinder mit Einrichtungen zvm. Anschluß an den Klappenrahmen, einer im Zylinder axial begrenzt verschiebbar gelagerten und mittels Federkraft aus dem Zylinder herausschiebbarenStange, die am freien Ende Einrichtungen zum Anschluß an die Klappe aufweist, und einem am Zylinder gehalterten, die Schubstange in der eingeschobenen.Stellung lösbar festhaltenden Riegel mit einer Öffnerfeder, der von einem temperaturabhängig wirksamen Auslöser freigegeben werden kann. Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind wie einseitig federbetätigte Arbeitszylinder ausgebildet, wobei zwischen der dem Zylinderboden zugewandten Stirnseite der im Zylinder axial begrenzt verschiebbaren Stange und dem Zylinderboden eine Schraubenfeder angeordnet ist, die beim manuellen Einschieben der Stange in den Zylinder gespannt wird. Ferner ist an der Mündung des Zylinders ein Riegel angeordnet, der die in den Zylinder eingeschobene Stange gegen die Kraft der gespannten Feder lösbar festhält. Auf diesen Riegel ist ein temperatur-
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anhängig schaltender, an sich bekannter Auslöser wirksam, der bei Überschreiten einer vorgewählten Temperatur im Bereich des Auslösers den mit einer Öffnerfeder versehenen Riegel freigibt, wonach die Stange aus dem Zylinder herausschnellt und die am freien Stangenende angeschlossene Rauch- und Feuerentlüftungsklappe in die Offenstellung schwenkt.
Im allgemeinen ist hierzu aber ein Verstellhub von 800 mm und mehr erforderlich. Daraus ergibt sich, daß die bekannten,, federbetätigten Vorrichtungen zum öffnen von Bauch- und Feuerentlüftungsklappen eine relativ große Baugröße aufweisen, wobei die Länge des Zylinders stets größer als der Verstellhub der Stange ist.
Dies hat zur Folge, daß die bekannten Vorrichtungen dieser Art im Gebrauchs zustand mit dem Zylinder recht weit und störend in den von einer Rauch- und Feuerentlüftungsklappe lösbar verschlossenen Raum hineinragen.
Nicht selten kommt es bei diesen bekannten Vorrichtungen auch zu Fehl schaltungen des temperaturabhängig wirksamen Auslösers, zum Beispiel infolge intensiver Sonneneinstrahlung, ■besonders dann, wenn die Klappe transparent ausgebildet ist, und/oder einen geringen Wärmedurchlaßwiderstand aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun für eine Vorrichtung eingangs beschriebener Art bei Aufrechterhaltung des Verstellhubes Möglichkeiten zur Verminderung der Baugröße zu schaffen, und Fehlschaltungen des temperaturabhängig wirksamen Auslösers weitgehend zu mindern.
Dabei muß aber noch· gewährleistet sein, daß die Vorrichtung auch noch in der Endstellung der aus dem Zylinder herausgeschobenen Stange eine Verstellkraft von mehr als 10 kg auszuüben vermag, ohne zu knicken.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch folgende Merkmale:
a. daß im Zylinder mehrere teleskopartig 5pri.al begrenzt verschiebbar gelagerte rohrförmige Schubstangen angeordnet sind,
b. jeder Schubstange eine Schraubendruckfeder zugeordnet ist, die sich jeweils einerseits am freien Ende der Schubstangen und andererseits am Zylinderboden bzw. an Schultern der im Durchmesser jeweils größeren Schubstange abstützen, wobei die Schultern an den dem Zylinderboden zugewandten Schubstangenenden angeordnet sind, . ■
c. in der rohrförmigen, im Durchmesser kleinsten Schubstange eine von deren freien Ende abstrebende und zum Zylinderboden hinzielende Kupplungsstange angeordnet ist, die bei in den Zylinder eingeschobenen Schubstangen bis zum Zylinderboden reicht,
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d. der Riegel im Bereich des Zylinderbodens angeordnet ist, und
e. die Kupplungsstange an ihrem freien Ende Kupplungselemente für den Hiegel aufweist.
Eine "bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß in der rohrförmigen,im Durchmesser jeweils größeren Schubstange ein an deren freien Ende beginnendes, zum Zylinderboden hingerichtetes und bis etwa an das andere Schubstangenende reichendes Führungsrohr für die im Durchmesser jeweils kleinere Schubstange angeordnet ist, ferner das JHihrungsrohr an dem dem Zylinderboden zugewandten Ende einen radial nach innen gerichteten Flansch als Stütz schulter für die der im Durchmesser jeweils kleineren Schubstange zugeordneten Schraubendruckfeder aufweist, und die der jeweils größeren Schubstange zugeordnete Schraubendruckfeder auf das Führungsrohr aufgesteckt ist.
Durch diese Maßnahmen kann bei federbetätigten Vorrichtungen zum öffnen von Rauch- und Feuerentlüftungsklappen erstmalig die Länge des Zylinders kürzer als der Verstellhub ausgebildet werden. Dabei ist bei aus dem Zylinder herausgeschobenen Schubstangen durch die erfindungsgemäße Führung eine hohe Knickfestigkeit der Vorrichtung gegeben.
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Ferner sind auch weit gleichmäßigere Verstellkräfte über den gesamten Verstellhub der Vorrichtung als bis;- her erreichbar, weil nunmehr hierzu mehrere, hintereinander geschaltete Schraubendruckfedern vorgesehen sind, während bisher eine einzige Schraubendruckfeder von etwa 50 mm Windungsdurchmesser die Schubstange um ca. 800 mm verschieben mußte, was ein Federweg von tweit mehr als 800 mm erforderte.
Zudem ist nunmehr der auf den Riegel wirksame Auslöser der an einer Klappe angeschlossenen Vorrichtung an der optimal günstigsten, das heißt der von der Klappe entferntesten Stelle angeordnet, so daß nunmehr die Gefahr von Fehlschaltungen des temperaturabhängig wirksamen Auslösers nahezu gänzlich ausgeschlossen, weil die durch Wärmestau und/oder Wärmestrahlung,zum Beispiel der Sonne,bedingten überhöhten Temperaturen unterhalb der Klappe mit zunehmender Entfernung von der Klappe erheblich sinken.
Eine fertigungstechnisch günstige, robuste und trotzdem einfache Ausbildung vorbeschriebener Einzelheiten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange bei ineinander geschobenen Schubstangen in einen zur Kupplungsstange koaxial angeordneten Kanal des Zylinderbodens eingreift und in diesen Bereich eine ringförmige Einschnürung aufweist, ferner in diesen Kanal des Zylinderbodens der Einschnürung der Kupplungsstange gegenüber ein im Durchmesser abgestufter Querkanal
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einmündet, in welchem der Eiegel mit dessen Öffnerfeder angeordnet ist und in dem am äußeren Ende mit Gewinde versehenen Querkanal der auf den Eiegel wirksame Auslöser eingeschraubt ist.
Weiterhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes darin, daß die Einrichtungen zum Anschluß des Zylinders an den Klappenrahmen oder dergleichen an dem dem Zylinderböden äbgewandten Zylinder-Endteil angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum öffnen einer Rauch- und Eeuerentlüftungsklappe im wesentlichen im Längsschnitt.
Hierbei ist in einem Zylinder 1, der einen relativ dicken, mittels Schrauben 2 befestigten Boden 3 aufweist, eine rohrförmige Schubstange 4 axial begrenzt verschiebbar gelagert.
Zur Begrenzung der Verschiebbarkeit dienen an der Mündung des Zylinders 1 bzw. am unteren Ende der Schubstange 4 befestigte Führungsringe 5 bzw. 6.
Auf dem Führungsring 6 liegt ein Pufferring 7 aus elastischem Werkstoff auf.
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Am oberen Ende der Schubs-bange 4 ist ein luhrungsrohr
8 beCeetigt« tiber dieses ist eine Söhraubendruckfeder
9 gesteckt, die sich unter Vorspannung am Zylinderböden 5 bzw. an nach ihnenumgebjordelten Mündungsrandteilen 1Ö der Schubstange 4 abstützt.
Im führungsrohr 8 ist eine weitere^rohrförmige Schubstange 11axial begrenzt verschiebbar gelagert, wobei zur Begrenzung; deraxialenVerschiebbarkeit wie bei -der"Schubstange 4 Jiihrungsrihge 5' und 6' vorgesehen sind. Auch in der Schubstange 11 ist eine Schraubendruckfeder Ί2 gelagert, die sich unter Vorspannung ei^röeits 8ja,: gelochten Boden 1|5 des Führungsrohres 8, andererseits an dem f^st mit der Schubstange 11 verbujidenen Kopf teil 14 abstürzt.
Vom Kopf-teil 14 strebt, eine Kupplungsstange 15 ab, deren ffeies Endteil in einen im Zylinderboden 3 angeordnet en JEaiial 16 hineinragt..
In der Kupplungsstange 15ist eine ringförmige Einschnürüng 17^ angeordnet. Diese steht bei gegen die Kraft der Schraübendruckfedern 9+12 in den Zylinder 1 eingeschobenen Schubstangen 4 und 10 einen im Zylinderboden 3 angeordneten, im Durchmesser abgestuften Querkanal 18 gegenüber. In diesem lagert ein mit der^^ Einschnürung zusammenwirkender Siegel 19, dem eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Öffnerfeder 20 zugeordnet ist. Diese stützt sich unter Vorspannung einer-
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seits am Kopf des Eiegels 19 und andererseits an einer Schulter 21 des Querkanals 18 ab.
In den mit Innengewinde versehenen Querkanal 18 ist noch ein an sich bekannter temperaturabhängig wirksamer Auslöser 22 eingeschraubt. Dieser hält den Riegel 19 bei normalen Raumtemperaturen in der dargestellten Stellung fest.
Übersteigt jedoch die Raumtemperatur ein bestimmtes Maximum, wird eine thermische Sicherung 23 des Auslösers 22 zerstört. Danach wird das Widerlager 24 des Auslösers 22 freigegeben und der Riegel 19 schnellt durch die Federkraft seiner Öffnerfeder 20 aus dem Querkanal 18 heraus und gibt damit die Kupplungsstange 15 frei, wonach die Schubstangen 4 und 11 durch die Federkräfte der Schraubendruckfedern 9 und 12 verschoben werden.
Am Kopfteil 14 ist ein Gelenk 25 zum Anschluß der Schubstange 14 an die nichtgezeichnete Rauch- und Feuerentlüftungsklappe befestigt.
An der Mündung des Zylinders 1 sind noch Befestigungswinkelstücke 26 zum Anschluß des Zylinders 1 an den Klappenrahmen bzw. an die Laibung der von der Klappe lösbar verschlossenen Dachöffnung angeschraubt.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (4)

  1. P at e η t a η s ρ r/ü c he :
    1v Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen einer Eauch- und Feuerentlüftungsklappe, bestehend aus einem Zylinder mit Einrichtungen zum Anschluß an den Klappenrahmen, einer im Zylinder axial begrenzt verschiebbar gelagerten und mittels Federkraft aus dem Zylinder herausschiebbaren Stange, die am freien Ende Einrichtungen zum Anschluß an die Klappe aufweist, und einem am Zylinder gehalterten, die Schubstange in der eingeschobenen Stellung lösbar festhaltenden Riegel mit einer Öffnerfeder, der von. einem temperaturabhängig wirksamen Auslöser freigegeben werden kann, gekennzeichnet durch folgende Merkmale, daß"
    a. im Zylinder (1) mehrere teleskopartig,axial begrenzt verschiebbar gelagerte, rohrförmige Schubstangen (4,11) angeordnet' sind,
    b. jeder Schubstange (4,11) eine Schraubendruckfeder (9 bzw. 12) zugeordnet ist, die sich jeweils einerseits am freien Ende derSchubstangen (4,11) und andererseits am Zylinderboden (3) bzw. an Schultern der im Durchmesser jeweils größeren Schubstange (A-) abstützen, wobei die Schultern an den dem Zylinder-
    'boden (3) zugewandten Schubstangenenden angeordnet sind, "■---..- . :
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    c. in der rohrförmigen, im Durchmesser kleinsten Schubstange (11) eine von deren freien Ende abstrebende und zum Zylinderboden (3) hinzielende Kupplungsstange (15) angeordnet ist, die bei in den Zylinder (1) eingeschobenen Schubstangen (4,11) bis zum Zylinderboden (3) reicht,
    d. der Riegel (19) im Bereich des Zylinderbodens (3) angeordnet ist, und
    e. die Kupplungsstange (15) an ihrem freien Ende Küpplungselemente für den Riegel (19) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der rohrförmigen, im Durchmesser jeweils größeren Schubstange (4) ein an deren freien Ende beginnendes, zum Zylinderboden (3) hingerichtetes und bis etwa an das andere Schubstangenende reichendes IHihrungsrohr (8) für die im Durchmesser jeweils kleinere Schubstange (11) angeordnet ist, ferner das Führungsrohr (8) an dem dem Zylinderboden (3) zugewandten Ende einen radial nach innen gerichteten Flansch (13) als Stützschulter für die der im Durchmesser jeweils kleineren Schubstange (11) zugeordneten Schraubendruckfeder (12) aufweist, und die der jeweils größeren Schubstange (4) zugeordnete Schraubendruckfeder (9). auf das Führungsrohr (8) aufgesteckt ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-. stange (15) bei ineinander geschobenen Schubstangen
    (4,11) in einen zur Kupplungsstange (15) koaxial angeordneten Kanal (16) des Zylinderbodens (3) eingreift und in diesen Bereich eine ringförmige Einschnürung (17) aufweist, ferner in diesen Kanal
    (16) des Zylinderbodens (3) der Einschnürung (1?)
    der Kupplungsstange (15) gegenüber ein im Durchmesser abgestufter Querkanal· (18) einmündet, in welchen der Riegel (19) mit dessen Öffnerfeder (20) angeordnet
    ist und in den am äußeren Ende mit Gewinde versehenen Querkanal (18) der auf den Riegel (19) wirksame Auslöser (22) eingeschraubt ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetY daß die Ein- .-■ richtungen (26) zum Anschluß des Zylinders (i) an den Klappenrahmen oder dergleichen an dem dem Zylinderboden (3) abgewandten Zylinderendteil angeordnet ist.
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    Il
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513302U1 (de) * 1995-08-18 1995-11-16 Stoehr Ingbuero Gmbh Antrieb zum fernbetätigten Öffnen und Schließen von Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenstern
DE29602535U1 (de) * 1996-02-14 1996-03-28 Fortmeier Josef Thermisches Auslösegerät
US20140326334A1 (en) * 2013-05-01 2014-11-06 Emcara Gas Development Inc. Valve with Temperature Activated Trigger Having Novel Material Configuration

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