DE1589662A1 - Kernbrennstoffelement - Google Patents
KernbrennstoffelementInfo
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Description
β MÜNCHEN 2, OTTOSTRASSE 1a
TELEFON C081O 59 36 82
TELEFON C081O 59 36 82
B.2111.3 München, 5. Dezember 1967
——~- Dr. M./Eh
C-1~P-186/553
Commissariat & lfEnergie Atomique in Paris / Frankreich
Kernbrennstoffelement
Die Erfindung betrifft ein Kernbrennstoff el eraent für Kernreakto
ren, insbesondere mit schnellen Neutronen betriebene und durch jenkrechte Strömung einea flüssigen Metalle durch den Gore
gekühlte Reaktoren.
Bin Kernbrennstoffelement für einen mit schnellen neutronen betriebenen Kernreaktor besteht im allgemeinen aus mindestens einem
Bündel von Nadeln, die jede aus einem in einer dichten Hülle enthaltenen und in einem rohrförmigen, einen Strömungekanal
für das flüssige Metall bildenden Gehäuse angeordneten Stab aus Spalt- oder Brutmaterial bestehen, wobei die Nadeln mit dem
Gehäuse an einem ihrer En Jen verbunden sind. Der Ausdrlick "Stab"
soll hier entweder ein massives Stück oder (was der häufigste
Fall ist) eine Säule kleiner Tabletten bezeichnen. Derartige Kernbrennstoffelemente sind in zahlreichen Veröffentlichungen
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beschrieben. Beispielsweise ist aus der französischen Patentschrift
1 291 633 des Anmelders ein kernbrennstoffelement bekannt, das
drei in einem GeMuse von heisagonaleia Querschnitt Übereinander
angeordnete Bündel von !Tadeln auf weist. Dieses Gehäuse besteht
aus einem rohrförmigen Mantel, der an seinem oberen Ende mit
einem Hanühabungsfcopj? und an seinem unteren Ende mit einem Fuß
versehen ist, der in ein die Gesamtheit der Kernbrennstoffelemente
tragendes Traggerüst eingreift. Die ein Bündel bildenden Nadeln sind in einem zentrierten hexagonalen Gitter angeordnet, und jedes
Bündel wird von einem Gi fet<r oder Schienen getragen, die für das
untere Bündel am FuS und für die beiden anderen am Mantel befestigt
sind.
Daa mittlere üaculbündel enthält, Spaltmaterial, während die beiden
äußeren Nadelbündel Brutrnat«rial enthalten oder eine Neutronenabschirmung
darstellen. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform,
die auf Seite 84 bis 86 des Juli/August«Heftes 1965 des "Bulletin
d!Information Scientifiques et Techniques" (Dunod-Paris) beschrieben und dargestellt ist, besitzt das Kernbrennstoffelement
außer den drei Nadelnündeln einen oberen Neutronenabschirmunge-3
top fen.Gemäß einer anderen abgewandelten Ausführungsform sind
das Spaltmaterial und das Brutmaterial, welche die oberen und unteren axialen Abdeckungen bilden, in einem einzigen, aus
Nadeln großer Binge bestehenden Bündel integriert.
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Die oben beschriebenen Anordnungen befriedigen im allgemeinen/
besitzen jedoch einige Nachteile. Einerseits besitzen die Spaltmaterial enthaltenden Nadeln, wenn es sich nicht ton Brennstoffelemente mit Eiitlüftuftgeöffnungen handelt, eine Hülle, welche
oberhalb eines von diesem Material (im allgemeinen einer Säule
von Oxydtabletten) eingenommenen Eai*m$eine zur Aufnahme der
Spaltgase bestimmte Ausdehnungskammer ejnachließt. Die !enge
dieser Ausdehnungskammer lcann von gleicher Größenordnung wie
die vom Brennstoff material eingenommene Länge sein. Andererseits
tritt der größte Teil des Druckabfalls des Kühlmittels in einem Kernbrennstoffelement des oben beschriebenen Typs beim Durchgang
durch das mittlere Nadelbündel auf» dessen Nadeln einen kleineren
Durchmesser als die zu dem oberen und unteren Bündel gehörenden
haben. Die Ausdehnungskammer, deren Länge in etwa die Hälfte der HadeHänge beträgt, ist daher für einen wesentlichen Teil (etwa
ein Drittel im Fall eines Brennstoffelemente mit drei übereinander angeordneten Bündeln) des Gesamtdruekabfalls des Kühlmittels
im Brennstoffelement verantwortlich. Oder anders gesagt, da die Förderhöhe der Kühlmittelpumpen des Kernreaktors in der Hauptsache zur Überwindung des Druckabfalls beim Durchgang durch die
Brennstoffelemente benötigt wird, erfordert die Ausdehnungskammer allein bereite etwa ein Viertel dieser Förderhöhe, während wegen
fehlender Wärmeabgabe in diesem Bereich der Durchfluß der gleichen
Ktihlmittelmenge wie im Bereich des Spaltmaterials nutaIoβ ist.
aufweisen Bin weiterer Nachteil, den auch die sog. Brutelemente/( die ein
einsiges Bündel von sehr langen, mit Brutmaterial gefüllten Nadeln enthalten, liegt darin, dafl der Slnbau der
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erfordert. Da dieses Gehäuse die mechanische Festigkeit und
Starrheit der öesamtelementanordnung gewährleisten mufi, aufl
der Mantel eine erhebliche Dicke besitzen und ist daher verhältnismäßig teuer.
Die Erfindung bezweckt «in Kernbrennstoffelement, das den Erfordernissen der Praxis besser als die bisherigen Brennstoffelemente entspricht und insbesondere die oben erwähnten flachteile
vermeidet oder mindeatena verringert.
?,\x diesem Zvreck wird erfindung3gettäÖ ein Kernbrennstoff element
des mindestens ein Bündel von mit Ausclehnungskainmern versehenen
und in einem rohrförmigen, einen Strömungekanal für den Kühl-*
mittelkreielauf bildenden Gehäuse angeordneten HadeIn enthaltenden Typs vorgeschlagen, welches sich insbesondere dadurch ausielohnet, daQ das Gebüuse eine an ihrem einen Ende mit einem PuB
und am anderen Ende mit einem Orlffkopf versehene rohrförmige
Mltteletütee aufweist, welche die Nadeln trägt und einen axialen
Kanal bildet, der aln Nebenweg den zwischen den Auedehnungskammern
liegenden Baum kurzschließt(überbrückt).
Bei einer bevorzugten Auaführungsform der Erfindung besteht das
Gehäuse aus einem dünnen,, ringe um das Nadelbündel oder die Wadelbündel und in enger Berührung mit den äußeren Nadeln dieser
Bündel angeordneten Hantel, der im wesentlichen dioht ist und das Nadelbündel von (lon Bündeln der benachbarten Kernbrennstoffelemente trennt. Diener Mantel dient nur al« Trennwand eur Kanalisierung der Strömung und hat keinerlei Sttttefunktion. Letstore
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wird vielmehr von der rohrförmigen Mittelstütze ausgeübt.
Bin erfindungegeifläßeo Kemferemistoffelement wird im folgenden
anhand eines Auoführungsbeispiels mit Besing auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben. Hierin zeigern
Fig. 1 und 2 Aufrisse des oberen und unteren Teils eines Kernbrennstoff elements im Schnitt längs einer duroh die Achse
gehenden Ebene;
flg. 3 einen Schnitt gemäß III-III der Flg. 1.
Das In Fig. 1 und 2 gezeigte Kernbrennstoffelement A besitzt ein
Gehäuse, das ein mittleres Bündel 10 von mit Spaltmaterial gefüllten
Nadeln enthält, welches in senkrechter Richtung von einen oberen Bündel 12 und einem unteren Bündel 14 von mit Brutmaterial
oder absorbierendemMaterial gefüllten Nadeln eingeschlossen wird.
Die mechanische Festigkeit (Starrheit) des Gehäuses und die feste Verbindung der verschiedenen Bestandteile des Kernbrennstoffelemente
werden durch einen Bohrkörper (rohrförmige Mittelstutse)
16 gewährleistet, dessen unteres Ende an einem mit öffnungen 20 für den Eintritt des Kühlmittels versehenen massiven Fuß 18 befestigt ist. Rings um den oberen Teil des Rohrkörpers 16 ist
eine Ringscheibe 22 angeordnet und beispielsweise durch Schweißen befestigt. Das Ende des Rohrkörpers 16 1st mit einem Wulst 24
ausgebildet, der einen Griff für einen bei der Handhabung benute ten Greifer bildet.
Bei der in den Figuren gezeigten AuefUhrungsform ist der Bohrkörper ein elnfaohes Rohr, welohea einen zylindrischen Mittel-
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kanal 26 begrenzt, der den Zutrittekanal 28 im FuB fortsetzt und
mit den Kühlmitteleintrittsöffnungen 20 in Verbindung steht.
Di« Hadeln, welche das untere Bündel 14 und das obere Bündel 12
bilden, sind in einem zentrierten hexagonalen Gitter angeordnet.
Ihre unteren linden rnfoen auf Schienen 30, die am PuO 18 befestigt
sind, bzw. auf Schienen 32, die mit einem Rost 34 fest verbunden
sind, welcher Durchlaßöffnungen für das Kühlmittel aufweist und am Rohrkörper 16 befestigt ist, beispielsweise durch Schweißen.
Die oberen Enden der Nadelbündel werden einfach durch Schienen geführt, die von einem dem Rost 34 ähnlichen Rost 35 bzw. der
Ringscheibe 22 getragen werden.
Die HadeIn des si .tieren Bündels 10, die einen kleineren Durchmesser
ale die der oberen und unteren Bündel 12 bzw. 14 aufweisen, sind ebenfalls in einem zentrierten hexagonalen Gitter angeordnet und werden von am Rost 35 befestigten Schienen getragen.
Um die freie Ausdehnung der Nadeln zu ermöglichen, sind sie an ihrem oberen Snde einfach durch andere, mit dem Rost 34 feet verbundene Schienen geführt. Jede dieser Nadeln besitzt einen oberen,
mit Spaltmaterial gefüllten Teil, der im wesentlichen die Hälfte der Buieanlange einnimmt,und einen unteren, eine Ausdehnungskammer
bildenden Teil. Die Hülle jeder Nadel besitzt zwischen dem mit Spaltmaterial gefüllten Teil und der Ausdehnungskammer eine Einschnürung
36. Die Zwischenräume zwischen diesen Einschnürungen bilden einen Sammelraum 37» dessen Rolle im folgenden erläutert
wird.
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Me Gesamtheit 4er drei Bündel 12,10 und 14 ist in einem dünnen
Mantel 38 enthalten, der am 3?uß 18 mvl an der Hingscheibe 22
befestigt tat nn.& eine Trennung (\?elelie lsi allgeBieiiien nicht
absolut tiicht sein maß) tischen diesen BiJMein und den Bündeln
benachbarter Kernbrennstoff elements ße*?'jfliir leistet.
Dieser Mantel wird vorzugsweise gemäß d«r gleichzeitigen deutschen
Patentanmeldung (Az....; entsprechend der franz. Patentanmeldung
86 218) des Anmelders hergestellt.
Xn der Höbe der Einschnürungen 36 (Pig.2) oder etwas darunter ist
der Rohrkörger 16 mit einer Reihe von Kühlmittelaustrittsöffnungen
44 versehen. Oberhalb der Einschnürungen 36 ist der Mittelkanal
28 durch einen Stopfen 42 verschlossen, welcher den weiteren
Aufstieß des Kühlmittels verhindert. Schließlich besltet der Rohrkörper 16 noch eine Reihe von Austrittslöchern 46 von geringem
Querschnitt bezüglich der Austrittstfffnungen 44. Diese Austritts»
löcher 46 münden in den Raum zwischen dem FaO und dem unteren
Ende des unteren Bündels 14 (Pig. 2).
Bei ©iner bevorzu/jteJi Aue füh rungs form der Erfindung ist der Heitangsqu^vschnitt
des MittelJtenalo 26 deo Rcbrkörpere von der
sich-
gleichen SrÖßenorfimirrg wi<* der Geaarntquersciinitt, doj/bei einem
üblich* --T) Kernbrennstoff element für die Zv/ischpnräum« zwischen
deE Bündel und den starren Mantel ergibt. Der Querschnitt dieses
Rohrkörpers kann von der gleichen Größenordnung sein, wie der
Querschnitt deo Mantels bei einem üblichen Kernbrennstoffelement.
Unter diesen Bedingungen bleibt der Anteil des Spalt- oder Brut-
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materials im wesentlichen der gleiche wie bei den bekannten Kernbrennstoff elementen.
Der Kveielauf des Kühlmittels in einem solchen Kernbrennstoff»
element ergibt sich aus den Figuren. Das gemäß den Pfeilen f
dwrch die öffnuagen 20 eintretende Kühlmittel strömt länge des
Kanals 28 nach oben. Der größte Teil deu Durchsatzes strömt durch
den Kanal 26 der rohrförmigen Mittels, tütsse 16 und tritt durch
die Austrittaöffmmgen 44 aus, wodurch das untere Bündel 14 und
der die Ausdehnungskammern bildende Heil des Mittelbündelο 10
überbrückt vrerden.Ein Teil des Durchsatzes, der durch Wahl
der Abmessungen der Austrittslöcher 46 geregelt werden kann, tritt
aus der rohrförmigen Hittelstütze 16 unterhalb der Bündel aus
und umspült das untere Bündel 14 und die Ausdehnungskammern. Der
Sammelrau.m, der von den nebeneinander liegenden Zwischenräumen
sswischen den Einschnürungen 36 gebildet wird, ermöglicht eine gute
Verteilung des Kühlmittels und eine gleichmäßige Kühlung des mit Spaltmaterial gefüllten Teils der Nadeln des mittleren Bündels
10. Der gesamte Kühlmitteldurcheatz umspült diesen Teil der Nadeln des mittleren Bündels 10 und das obere Bündel 12, bevor er durch
die Austrittsöffmmgen 48 in der Ringscheibe 22 austritt. Die Zwiechenroite 34 und 35 sind mit großen Ausschnitten versehen,
so daß eie nur einen geringen Druckabfall des Kühlmittels verursachen.
Selbstverständlich sindt verschiedene abgewandelte Ausführungen
formen möglich. Insbesondere kann man die mit Spaltmaterial gefüllten Nadeln rait ihrer Ausdehnungskammer nach oben anordnen.
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Xn diesen Pall strömt das Kühlmittel um die x-ohvZörmlge Mittel-
EiW:bZrh biß jswm oberen Erüe cle3 mit Spaltmaterial gefüllten Teile
df;i* Heile In iies mittleren ^iisidels uM darauf mit seiner Hauptssige
im Inneren des Robrkörpera 16, bevor es am oberen Ende des
miötoffelements austritt.
Die Järfintlimg ist besonders vorteilhaft für Kernbrennstoffelemente
mit mehrex-en Bündeln, wie oben besehrieben, jedoeh auch anwendbar
füi» Kferab^ennatoffelemente mit nur einem Bündel, intlera das
""V-ali.:·-at^rial tind Brutmaterial ziiae.ramengefnßt «iüd, und für
Elep.e:-te, die rler radialen Abdeo.1r.uxig dienen «mu nuv ein einziges
l vor nur mit Brutmaterial gefüllten Mdeln enthalten.
V/i« eraiohtlich, weisen die erfindungsgemäßen Kernbrennstoffelemente
in allen Fällen die gewünschten Vorteile auf. Der Hauptteil dee Kühlmitteldurchsateee strömt nicht um die Ausdehnungskammern der mit Spaltmaterial gefüllten Nadeln und um die Nadeln
des unteren Bündels sondern in einem Kanal von großem Durchlaß
querschnitt, so daß der Druckabfall in diesen Höhen stark verringert
wird. Die rohrförmige Mittelattitze läßt einen Raum frei,
in dem sich keine Nadeln finden und der beispielsweise zur Aufnahme eines Kontrollataba, einer Me3voi.vy;lchl'.ung, einer Vorrichtung
zur Verriegelung dee Kernbrennstoffelemente an Ort und Stelle,
von besonderen Nadeln einer Bestrahlungskapael uow. verwendet
werden kann. Wenn man eine solche Möglichkeit nicht ausnützt,
kann man durch die rohrförmige MlttalstfltEe einen Teil dee KUhI
mittelflueaee lenken, der das mittlere Bündel 10 umspült hat.
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- ίο -
Weiterhin vermeidet die gemeinsame Anwendung einer rohrförmigen
Mittelstütze 16 gemäß der Erfindung und eines aus einem spiralförmig aufgewickelten Band beatehenden Mantels 38 die Schwierigkeiten der Einführung von Bündeln in ein aus einem starren Hantel
bestehendes Gehäuse und verringert die Gefahr des Auftretens von Schwingungen. Die Nadeln können ohne Spiel rings um die
Mittelstütze angeordnet werden,und sie werden durch den darum
gewickelten Außenmantel fest gegen diese angedrückt.Die Starrheit und mechanische Festigkeit der Stutestruktur ist offensieht»
lieh geringer als die eines aus einem Stück bestehenden Außenmantels, jedoch kann die daraus folgende verhältnismäßige
Elastizität von Vorteil sein, beispielsweise beim Herausnehmen eines beschädigten Kernbrennstoffelemente aus den anderen, in
das Traggerüst dec Heaktors eingesetzten ^ernbrennstoffelementen.
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Claims (6)
1.) EernbrennstofMoffiftiit, das mindestens ein Bündel von Nadeln
enthält5 die Kit AuadehnunsakammerB versehen \mä in einem rohrfüraigasip
einen Kühliaittelfereis bildenden Gehäuse angeordnet
sind. geteesraaeichn^t durch eine rohrförraige Mittelstütze (16),
die an einem Ende mit einem Fuß (18} wnd am anderen Ende mit
einem Griffäopl verseilen ist» die !Tadeln tyägt und einen Axialkanal
(26) begrenzt, der als Nebenweg den Raum zwischen den
kurzschließt.
2.) Kernbrennstoffelement nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet,
daß es ein mittleres Bündel (lO) von mit Spaltmaterial ge üllten
und eine Ausdehnungskammer aufweisenden Nadeln und zwei äußere Bündel (12,14) von mit Brutmaterial gefüllten Nadeln aufweist
und der axiale Kanal (26) den Raum zwiechen den Ausdehnungskammern
und zwischen den Nadeln des diesen benachbarten äußeren Bündels (H) kurzschließt.
3.) Kernbrennstoffelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllen der Nadeln des mittleren Bündels (10) zwischen· dem mit Spaltmaterial gefüllten Teil und der Ausdehnungskammer
eine Einschnürung (36) aufweisen.
4.) Kernbrennstoffelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (26) der Mittelstütze mit dem Kühlmitteleinlaß (Zty
im Fuß (18) des Brennstoffelements und mittels Kühlmittelauelaßöffnungen
(44) mit einem durch die Einschnürungen abgegrenzten
Sammelraum (37) in Verbindung steht und oberhalb der AuelaßÖff-
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1589B62
nur.{;on ('SO nireh «ineu Κ^ορΓβη ('K-) ve ve ab'iog you iat.
5.) Γ--:μ\./ J-: ae-sio^ :>'(*Jw;i<in\- >v.*eh air^j:\ (l«.~.r tt'.niw'UYiw ?.-.3 "iioy 4-,
nadnroii /;<:-.ΐ>;ΐ; ^^i vlmet, i-;"L>
'or Ksr-.o.^ ί 26) <\u/.oh Ans tr ir, ti? löcher
(46*' »On L.l'iiaein Qu«a'8chnsi Ii mit, einaai j rite; hall) d(üi u^vervm
BiJnöela (H) νοϊγί<»οϋ!τβηβ:··5 I?a«R! in Verbindung steht.
6.) K« rnbi-ennatoi'fiement nach einen der vorlier(iehenden AnnprUche,
dadurch gekennzeichnet, daß ''ae Nr.tT«lbündel 0(3er die Nadolbtindel
von Sclaiftren (30,32), Hobt^n (34,3^) oder dem Fuß (18) getragen
wbrde'i, f-?e an der Mittertstfitze (ΐυ) böff-ötiijt. 8iBd.
009843/ΓΗ63 BAD ORIGINAL
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |