DE2130351A1 - Stabfoermiges Brennelement fuer Kernreaktoren - Google Patents
Stabfoermiges Brennelement fuer KernreaktorenInfo
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Description
Commissariat et 1'Energie Atomique, Paris (Frankreich)
Stabförmiges Brennelement für Kernreaktoren
Die Erfindung betrifft ein stab- oder nadeiförmiges Brennelement für Kernreaktoren, das in einer dichten Hülle, die von Stopfen
verschlossen ist, eine Säule von Pellets (Tabletten) aus Spaltstoff und mindestens eine Säule von Pellets aus Brutstoff enthält.
Derartige stabförmige Brennelemente werden in Kernreaktoren mit schnellen Neutronen verwendet, die durch einen Kreislauf von
flüssigem Alkalimetall gekühlt werden: die Säulen aus Spaltstoff (z.B. Dioxid von Uran und/oder Plutonium) bilden durch ihre
Anordnung nebeneinander den Reaktorkern, während die Säulen aus dem Brutstoff die axiale Abdeckung darstellen. Die stabförmigen
Brennelemente sich zu Bündeln in voneinander unabhängigen Gruppen zusammengefaßt, in denen sie einerseits durch ein Traggitter
und andererseits durch von den Brennelementen getragene Distanzstücke (im allgemeinen schraubenlinienförmig gewickelten
Draht) gehaltert werden.
-(B3695.^)HdOt(8)
209808/1165
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegen in jüngster Zeit gemachte Beobachtungen
zugrunde, daß in einem schnellen Kernreaktor großer Leistung (250 - 1000 MWe) rostfreier Stahl durch den Neutronenfluß in der
Zone mit dem größten Neutronenfluß, d.h. im Reaktorkern, volumenmäßig
zunimmt, also sich ausdehnt. Außerdem scheinen dieselben Beobachtungen zu bestätigen, daß die Hüllen der stabförmigen
Brennelemente sich stärker als ein die Gruppe ummantelndes hexagonales Rohr ausdehnt, zumindest in manchen Fällen. Wie bereits
gesagt wurde, findet diese Ausdehnung in Höhe des Spaltstoffes und nicht der Brutstoffbedeckung und/oder der Abdichtung
bzw. Umhüllung statt, wo der Neutronenfluß schwächer ist. Diese Ausdehnung bringt die Gefahr von Deformationen mit sich, die beträchtlichen
Schaden anrichten können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das eben geschilderte Problem zu lösen.
Ein stabförmiges Brennelement für mit schnellen Neutronen betriebene
Kernreaktoren, mit einer durch Stopfen abgeschlossenen Hülle, die eine Säule von Pellets oder Tabletten aus Spaltstoff
enthält, und mit einem Distanzhalter, der in Form einer Schraubenlinie um die Hülle gewickelt und mit seinen Enden an den
Stopfen befestigt 1st, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllenabschnitt, der den Spaltstoff enthält,
im wesentlichen auf seiner ganzen Länge einen konstanten Durchmesser hat, der etwas kleiner als der der Endteile ist, die die
Stopfen aufweisen, und daß die Endteile des Brennelements jeweils eine Länge haben, die mindestens gleich der halben Ganghöhe
des schraubenlinienförmigen Distanzhalters ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält das stabförmige Brennelement nicht nur eine Säule aus Spaltstoff,
sondern auch eine Säule von Pellets aus Brutstoff. In diesem
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BAD ORIGINAL
Fall gibt man dem Abschnitt der Hülle, der den Brutstoff enthält, einen größeren Durchmesser als dem Abschnitt der Hülle,
der den Spaltstoff enthält, wobei dieser Abschnitt mit seinem .Endstopfen einen der Endteile der Hülle bildet. Der entsprechende
Stopfen kann daher bedeutend kürzer als der andere Stopfen sein, dessen Länge ausreichen muß, um ein Anliegen auf einer
halben Ganghöhe oder Steigung zu gewährleisten.
Fine derartige Anordnung gestattet, daß der den Spaltstoff enthaltende
Abschnitt der Hülle sich leicht in Abhängigkeit von der Neutronenbestrahlung ausdehnt, da der Abstand zwischen den '
benachbarten stabförmigen Brennelementen durch den Durchmesser der Fndteile festgelegt ist. Das Maximum dieser Ausdehnung ist
durch das Spiel zwischen den stabförmigen Brennelementen in Höhe des Spaltstoffs bestimmt, wobei dieses Spiel direkt von der
Differenz /,wischen dem Durchmesser dieses Abschnitts und dem
der Endstücke abhängt (einige 0,1 mm für einen Durchmesser von 6,5 mm beträgt).
Ks versteht sich, daß die erfindungsgemäße Lehre auch angewendet
werden kann, wenn die Hülle zwei Säulen aus Brutstoff enthält, die die Säule aus Brennstoff einrahmen, ebenso wie in dem
Fall, da.3 die Hülle allein Spaltstoff oder eine einzige Säule J aus Brutstoff enthält. Die stabförmigen Brennelemente aus Brennstoffoxyd,
die für hohe Bestrahlungen vorgesehen sind, müssen mit einem Sammelraum für Spaltgase versehen sein, falls sie
nicht eine Abzugsöffnung haben. Bei einem Reaktor mit aufwärtsgerichteten Kühlmittelkreislauf befindet sich dieser Sammelraum
am unteren Ende des stabförmigen Brennelements. Man gibt daher vorzugsweise dem Teil, der den Sammelraum begrenzt, einen Durchmesser
gleich dem des Abschnitts, der die Säule 'n) aus Spaltstoff enthält.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen stabförmigen Brennelements abgebildet ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein derartiges Brennelement; und Fig. 2 einen Schnitt II - II in Fig. 1, woraus die relative
Anordnung des Brennelements von Fig. 1 und von zwei benachbarten stabförmigen Brennelementen ersichtlich
ist.
Das in Fig. 1 abgebildete stabförmige Brennelement, das für
einen Reaktor mit schnellen Neutronen und mit einem aufwärtsgerichteten Kühlmittelkreis von flüssigem Natrium vorgesehen ist,
hat eine dichte Hülle 10, die durch zwei rohrförmige Abschnitte
12 und 14 gebildet ist, die durch einen Zwischenstopfen 16 verbunden sowie durch einen oberen Stopfen 18 und einen unteren
Stopfen 20 abgeschlossen sind. Auf die Hülle ist in Form einer Schraubenlinie mit großer Ganghöhe ein Distanzdraht 21 gewickelt,
dessen Enden an den Stopfen 18 und 20 befestigt sind. Der Distanzdraht 21, der einen konstanten Durchmesser hat, liegt an
der Hülle auf deren ganzer Länge an.
Vom unteren Stopfen 20 geht ein Sammelraum 22 für Spaltgase aus, der durch den Stopfen 20 und durch ein Abstandsstück 24 begrenzt
ist, das vom Abschnitt 15 umfaßt und von einem Kanal 25
zur Abfuhr der Spaltgase durchzogen ist. Eine Säule 26 aus Pellets (Tabletten) von Brutstoff (z.B. Dioxid von natürlichem
oder verarmten Uran) ruht auf dem Abstandsstück 24 mittels eines Stoß- oder Zwischenglieds 28, das dasselbe wie nach einem älteren
Vorschlag der Anmelderin (vgl. deutsche Patentanmeldung P 21 25 010,2 "Brennelement für Kernreaktor" mit dem Prioritätstag vom 22.5.1970, Anwaltsakte: 410-17.O57P) sein kann. Ein
Sicherungsorgan 50 hält die Säule 26 am Stoßglied 28 fest und
209808/1105
trennt sie von einem Ausdehnungsraura des Brutstoffs, der durch den Zwischenstopfen 16 begrenzt ist, der von einem Kanal 3I für
Spaltgase durchzogen ist.
Auf dem Stopfen 16 ruht mittels eines Stoßglieds 32, das gleich dem Stoßglied 28 sein kann, eine Säule 34 aus Pellets (Tabletten)
von Brennstoff (z.B. gesinterte Pellets aus Urandioxid und/oder Plutoniumdioxid). Die Säule 34 wird ebenfalls durch ein Sicherungsorgan
36 festgehalten.
Der untere Abschnitt 14 des stabförmigen Brennelements gemäß der Erfindung, der die Säule 26 aus Brutstoff enthält und den
Sammelraum 22 für Spaltgase begrenzt, hat einen Außendurchmesser, der gleich dem der Stopfen 20 und 18 ist. Im Gegensatz
dazu hat der Abschnitt 12, der die Säule 34 der Spaltstoffpellets
enthält, einen etwas kleineren Außendurchmesser. Der Distanzdraht 21 ist auf die Hülle so gewickelt, daß er auf der ganzen
Länge des stabförmigen Brennelements anliegt.
Gemäß Fig. 1 hat der Zwischenstopfen 16, der die Hüllenabschnitte
12 und 14 verbindet, einen mittleren Teil mit einem Durchmesser gleich dem des Hüllenabschnitts 14, der den Brutstoff ent- ^
hält, und zwei Endteile anderen Durchmessers. Der untere Endteil ~
ist schwach reibungsschlüssig in den Hüllenabschnitt 14 eingeschoben, der mit dem Zwischenstopfen 16 durch Verschweißung in
der Berührungszone zwischen dem Hüllenabschnitt 14 und dem
Mittelteil des Zwischenstopfens 16 verbunden ist. Der andere Endteil des Zwischenstopfens 16, dessen Durchmesser kleiner als
der des ersten Teils ist und dem Innendurchmesser des Htillenabschnitts
12 entspricht, ist in dieeen eingeschoben, wobei außerdem eine Verbindung durch Verschweißung in der Berührungszone
zwischen dem Hüllenabschnitt 12 und dem Mittelteil des Zwischenstopfens 16 vorgesehen ist.
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Unter diesen Bedingungen ist der Abstand zwischen benachbarten stabförmigen Brennelementen ein und desselben Brennelementbündels
festgelegt durch die einzelnen Teile des Distanzdrahts 21, der durch die Stopfen 18, 16 und 20 und durch den Hüllenabschnitt
getragen ist. Daher tritt in Höhe der Säulen J>K aus Spaltstoff
ein Spiel auf, das während der Ausdehnung des Brennstoffs kompensiert
werden kann, wobei dieses Spiel keinen Einfluß auf die Lagesicherung der stabförraigen Brennelemente in dem Brennelementbündel
hat.
Ein praktisch erprobtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemaßen
stabförmigen Brennelements für einen Reaktor mit schnellen Neutronen und Kühlung durch flüssiges Natrium hatte für den unteren
Hüllenabschnitt I2I- und den oberen HUllenabschnitt 12 eine Durchmesserdifferenz
von ca. 0,2 mm.
Das in Fig. 1 abgebildete stabförmige Brennelement gemäß der Erfindung
hat nur eine einzige Säule aus Brutstoff. Es versteht sich aber, daß die Erfindung auch bei einem stabförmigen Brennelement
angewendet werden kann, das zwei Säulen aus Brutstoff hat, die die Säule aus Spaltstoff einrahmen, oder auch dann,
wenn das stabförmige Brennelement Brutstoff an einer Seite des SpaltStoffs und einen genügend langen Stopfen an der anderen
Seite des SpaltStoffs hat. Für den ersten Fall ist im übrigen
ersichtlich, daß der Bereich, in dem Jedes derartige stabförmige Brennelement an dem benachbarten stabförmigen Brennelement anliegt,
einen beträchtlichen Teil der Gesamtlänge ausmacht, was vorteilhaft ist.
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Claims (6)
- Patentansprüche( l.JStabförmiges Brennelement für mit schnellen Neutronen betriebene Kernreaktoren, mit einer durch Stopfen abgeschlossenen Hülle, die eine Säule von Pellets oder Tabletten aus Spaltstoff enthält, und mit einem Distanzhalter, der in B'orm einer Schraubenlinie um die Hülle gewickelt und mit seinen Enden an den Stopfen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllenabschnitt (12), der den Spaltstoff (^4) enthält, im wesentlichen auf seiner ganzen Länge einen konstanten Durchmesser hat, der etwas kleiner als der der Endteile ist, die die Stopfen (18, 20) aufweisen, und daß die Endteile des Brennelements jeweils eine Länge haben, die mindestens gleich der halben Ganghöhe des schraubenlinienförmigen Distanzhalters (21) ist.
- 2. Brennelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Säule (26) von Pellets oder Tabletten aus Brutstoff, wobei der den Brutstoff enthaltende Hüllenabschnitt (14) mit seinem Stopfen (20) einen der Endteile des Brennelements bildet.
- 3. Brennelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende gelegenen Stopfen (16, 20) den gleichen Durchmesser wie die der den Brutstoff (26) enthaltende Hüllenabschnitt (14) haben,
- 4. Brennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sammelraum (22) für Spaltgase in einem der Hüllenabschnitte (14) größeren Durchmessers.209808/1165
- 5. Brennelement nach einem der Ansprüche 2-4 für einen Kernreaktor mit aufwärtsgerichteten Kühlmittelkreislauf, dadurch gekennzeichnet , daß der den Brutstoff (22) enthaltende Hüllenabschnitt ;'l4) unter dem anderen Hüllenabschnitt (12) angeordnet ist und von unten nach oben einen Sammelraum (22) für Spaltgase, ein an der Hülle befestigtes Abstandsstück (24) und.die Säule (26) von Pellets aus Brutstoff . aufweist.
- 6. Brennelement nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3-5 mit dem Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Zwischenstopfen (16), der von einem Kanal (j5l) für Spaltgase durchzogen und an den Hüllenabschnitten (12, 14) befestigt ist, die den Brutstoff bzw. den Spaltstoff enthalten.209808/1165
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