DE2543446A1 - Core eines schnellen brutreaktors - Google Patents
Core eines schnellen brutreaktorsInfo
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Description
DR--,. KADOR & KLUNKER
8 München 22 · Knoebelstraße 36
29- September 1975
K 11 204/kd-ho
Commissariat a 1'Energie Atomique Paris, Frankreich
Gore eines schnellen Brutreaktors
Die Erfindung betrifft eine neue Gestaltung des Gores
eines Atomreaktors mit schnellen Neutronen, auch genannt Brutreaktor.
Es ist bekannt, daß das Gore eines derartigen Reaktors gewöhnlich aus einem Innenbereich besteht, der ein spaltbares
Material enthält, und daß dieser Inrcnbereich vollständig von einem Außenbereich umgeben ist, der das Brutmaterial
enthält und Brutmantel genanrt wird.
Auch das Gore des derzeit im Betrieb befindlichen Reaktors Phönix weist z„ B0 in seinem inneren Teil als "Fissiles"
bezeichnete Sätze auf, die in zylindrischen koaxialen Behältern untergebracht sind, wobei jeder Satz aus einem Bündel
von vertikal im Innern eines offenen Behälters angeordneten Stäben besteht, welcher der Handhabung des Satzes dient und
sicherstellen soll, daß die einzelnen Sätze im Core zweckmäßig eingelagert werden können, wobei die Behälter zusätzlich
noch die Strömung des Kühlmittels für die Stäbe leiten» Jeder Stab hat einen Mittelbereich, der ein spaltbares
Material enthält und der beiderseits vom Brutstoff in aus-
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reichender Höhe umgeben ist, um die obere und untere axiale
Abdeckung ?,n schaffen, die einen Teil der Gesamtabdeckung darstellt, während der Rest durch eine seitliche Abdeckung geschaffen
wird.
Im Falle des Reaktors Phönix ist der Mittelbereich jedes
Stabes im Innern durch einen Stapel von Tabletten aus Oxyd von llatururan oder abgereichertem Uran und Plutonium gebildet,
do h. aus einer sehr eng durchsetzten Mischung von Spaltstoff
und Brutstoff, während die oberen und unteren Bereiche eines Stabes innerhalb derselben Hülse aus einem Tablettenstapel
von brutfähigem natürlichen oder verbrauchten Uranoxyd bestehen. Um den Mittelbereich herum sind wiederum sogenannte
■Rrutsätze angeordnet, ebenfalls in konzentrischen und koaxialen
lagen, wobei jeder Brutsatz wie die Spaltsätze aus einem Bündel von Stäben besteht, die in einem offenen Behälter enthalten
sind. Jeder Stab erhält lediglich Brutstoff in Form einer Tablettensäule aus natürlichem oder verbrauchtem Uranoxyd.
Bei dieser klassischen Ausbildung ist das Core des-Reaktors
der Mittelteil, der einen oder mehrere Zonen aufweisen kann, in denen die Anreicherung des Brennstoffs unterschiedlich
ist, wobei der Gehalt oder die Anreicherung definiert ist durch das Verhältnis der Menge von Spaltstoff zur Gesamtmenge aus
Spaltstoff und Brutstoff, welche in dem betrachteten Bereich enthalten sind.
Man weiß beispielsweise, daß in einer solchen bekannten Einrichtung
für die Wirtschaftlichkeit des Reaktors ein Faktor äußerst wichtig ist, der "Gesamtregenerationsgrad" (GRT) genannt
wird und der definiert wird durch die Differenz zwischen der Menge an Plutonium Pu 239, das gebildet wird und
der Menge an Pu 239, das zerfällt in der Gesamtmasse, die im Brennzyklus erfaßt wird, wobei diese Differenz auf ein
schweres Atom bezogen wird, das der Spaltung unterliegt. In Reaktoren mit schnellen Neutronen der klassischen Konzeption
ist der Gesamtregenerationsgrad des Brennstoffs positiv, jedoch im allgemeinen begrenzt. Daraus folgt, daß die Ver-
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dopplungazeit des Reaktors, die Zeit also, die nötig ist,
bis die Produktion an Brennstoff den Zyklus eines neixen
schnellen Reaktors derselben leistung speisen kann, im allgemeinen
lang ist, da die Yerdopplungszeit von der GoGamtnasoe
des Spaltstoffes in dem Zyklus des Brennstoffes χχνΛ dem Gesamtregenerationsgrad
GRT abhängt.
Mit der Erfindung soll eine neue Anordnung eines Cores für einen schnellen Brutreaktor geschaffen v/erden, der eine
Verbesserung des Gesamtregenerationsgrades und folglich eine beträchtliche Einschränkung der Yerdopplungsze.it des Reaktors
ermöglicht«,
Somit wird mit der Erfindung ein Core für einen Kernreaktor
mit schnellen Neutronen geschaffen, dessen innerer Bereich
durch eine Zone von Brutstoff umgeben ist, welche eine äußere
Umhüllung darstellt, der dadurch gekennzeichnet ist, da?-
der eine heterogene Struktur aufweisende innere Bereich mit einer Anreicherung gebildet ist, die durch in radialer
Richtung abwechselnde koaxiale Zylinderlagen von Spaltstoff und Brutstoff gebildet ist, die vertikale Kassetten bilden.
Vorteilhafterweise v/eist das Reaktor-Core nach der Erfindung im Innenbereich eine einzige Anreicherung auf. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, vielmehr
kann das Core auch aus mehreren Anreiehungssonen bestehen,
die gleich aufgebaut sein können.
Nach einem speziellen Merkmal der Erfindung befinden sich in den vertikalen Kassetten in abwechselnd übereinander liegenden
Schichten Spaltstoff und Brutstoff. Außerdem können die koaxialen Lagen im Innenbereich durchgehend oder auch unterbrochen
sein.
Die Erfindung soll nun an einzelnen Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben und erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Schemadarsteilung eines vertikalen Schnitts
-lurch ein Realctor-Core einss Brutreaktors mit
sohnoll en neutronen in herkömmlicher Bauweise;
Fig. 2 den vertikalen Schnitt durch ein "bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, ebenfalls schematisch;
Pig. 3 eine Kurve, die die Abhängigkeit des Gesamtregenerationsgrades
eines Brutreaktors von der Anreicherung oder dem G-ehalt an Brennstoff darstellt;
Pig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung;
Pig. 5 im Schema eine Variante im Auf hau des Cores nach Figuren 2 oder 4;
Fig. 6 die radiale Verteilung der Leistung in einem Core
mit heterogenem Inneribereich gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist das Core eines klassischen Reaktors aus
einem Innenbereich aus Spaltstoff 1 aufgebaut, der zur Gänze
außen von einem äußeren Bereich aus Brutstoff 2 umschlossen ist, wobei die Trennlinie 3 die Grenze zwischen Innenbereich
und Außenbereich darstellt. Das Core ist rotationssymmetrisch zur Achse Y-Y', und die (nicht dargestellten) Kassetten enthalten
den erforderlichen Spaltstoff und Brutstoff, die in koaxialen Lagen untergebracht sind, nach den Bereichen sauber
differenziert. Der Innenbereich 1 weist bei dieser klassischen Lösung eine oder zwei verschiedene Zonen auf, in denen die
Anreicherung des Brennstoffs in den Kassetten unterschiedlieh ist. Die Achse X-X' stellt schematisch die Mittelebene
des Cores dar.
Fig. 2 zeigt, wie gemäß der Erfindung Brutstoff in das Innere
des Spaltstoffbereiches eingeführt werden kann, um in diesem
Bereich eine heterogene Durchmischung aus Spaltstoff und Brutstoff zu erzielen. Bevorzugt wird der Innenbereich 1
aus einer Folge von koaxialen Schichten 4 und 5 aufgebaut, welche aus Spaltstoff und Brutstoff bestehen. Mit dem Bezugszeichen
6 sind die Plätze für Regelstäbe bezeichnet, die
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schematise!! angedeutet sind.
Diese Anordnung ist besonders leicht zu verwirklichen, denn die Srennstoffkassetten, die bei dieser Ausführungsform des
Cores verwendet werden, können aus nur zwei verschiedenen ■Typen bestehen, nämlich denen, die für den Spaltbereich, und
denen, die für den Brutbereich vorgesehen sind, wobei die beiden Kassettentypen von der Achse Y-T! des Cores in abwechselnder
Folge angeordnet werden. Dies führt naturgemäß au einer wesentlichen Herstellungsvereinfachung.
'wenn die Umhüllung aus Brutstoff 2 eine Dicke hat, die
ausreicht, um den Feutronenstrom, der aus dem Innenbereich
austrittp praktisch zu Hull r.u machen, kann man feststellen,
daß der Gesamtregenerationsgrad GRS umso höher liegt, je
höher der Gehalt an Spaltstoff in Brennstoff ist. Diese Eigenschaft
ergibt sich aus der Kurve nach Pig. 3.
in
Y/ährerid man der klassischen Konzeption gemäß Fig. 1 gewöhnlich
den Gehalt an Spaltstoff im Brennstoff mit der Größe des Core vermindert und folglich auch den Gesamtregenerationsgrad
GRT, ist es möglich, bei der heterogenen Konzeption nach der Erfindung bei gleichem VerlustanteU abhängig von der Reaktorgröße
irgendein Anteilsverhältnis zu wählen, in--dem einfach
mehr oder weniger Brutstoff in den Innenbereich 1 eingebracht wird ο
!lach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß
Fig. 4 können die Spaltstoffkassetten im Innenbereich aus diskontinuierlichen Ringen aufgebaut sein, so daß sie
aufeinander folgende Inseln mit beliebigen Zwischenräumen darstellen,, Schließlich können in den Spaltstoffkassetten
sowohl bei den durchgehenden Ringen gemäß Fig0 2 als auch
bei den diskontinuierlichen Ringen gemäß. Fig. 4 die Spaltstoffteile in voneinander getrennten Schichten 8 übereinander
angeordnet sein (Fig. 5), wobei dazwischen Lagen aus Brutstoff 9 eingelagert sind, v/odurch die intensive Durchsetzung
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des Spaltetoffs mit Brutstoff im Innenbereich 1 nochmals
verbessert wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es außerdem, infolge der Produktion von Spaltmaterial, speziell von Plutonium
aus Uran 233 in den Brutstoff schichten, die in den Innenbereich
eingesetzt sind, daß der innere Regenerationsgrad (GRl) g, der als Gewinn an Spaltstoff in der Anordnung des Innenbereichs
definiert ist, eine globale Fortentwicklung der Reaktivität im Core zu erhalten ermöglicht, die Full wird und
eventuell sogar positiv. Dieser außerordentliche Vorteil ermöglicht es, die Zahl der Regelstäbe beträchtlich zu vermindern,
die für die Regelung des Reaktors erforderlich sind, und folglich den Verlust von Neutronen in den Stäben einzuschränken.
Der Gesamtregenerationsgrad wird damit erheblich verbessert wie auch die Verdoppelungszeit. Jedenfalls ist festzustellen,
daß im Pail der Darstellung der Wert des internen Regenerationsgrades (GRI) g so gewählt sein sollte, daß die
Regeneration an Plutonium dessen Verbrauch für die Spaltung kompensiert und auch den Einfluß der Vergiftung durch die
Spaltprodukte, so daß der interne Regenerationsgrad (GRl) g im allgemeinen geringfügig positiv und etwa nahe 0,05 sein
sollte.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber
dem klassischen Reaktor gemäß Fig. 1, welcher zwei Anreicherungszonen
aber keine inneren Brutstoffschichten aufweist, beruht auf der Möglichkeit, eine Leistungsabflachung zu erzielen,
verbessert durch überlegte Anordnung der Brutstoffschichten 3 im Innenbereich 1, wobei dieser Vorteil durch
Untersuchung der Kurve der Fig. 6 bestätigt gefunden wird, die weiter unten in Verbindung mit der Beschreibung eines
speziellen Ausführungsbeispiels noch erläutert wird. Die Verwendung einer stärkeren Anreicherung im Core ermöglicht
einen niedrigeren Ueutronenstrom, was im Hinblick auf die Haltbarkeit der Stabhülsen und der Kassettenboxen ein eminent
günstiger Faktor ist. Da diese Strömung proportional dem
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Produkt aus dem Neutronenfluß mal der Zeit ist, weiß man, daß die Wirkung auf das Baumaterial des Cores des Reaktors
und speziell auf die Hülsen der Kassetten allgemein "beim Berechnen der integrierten Dosis in Verschiebung der Atome
in Rechnung gestellt wird. Man weiß außerdem, daß die lineare Leistung, die ein Brennstab im Core abgehen kann, durch
seine Konstruktion festliegt und diese leistung groh gesprochen proportional dem Produkt aus der Anreicherung oder dem
Gehalt und dem Fluß mit einem Proportionalitätskoeffizienten ist, der den wirksamen Einfangquerschnitt des Stabmaterials
■berücksichtigt. Unter diesen Toraussetzungen sieht man, daß
hei einer Steigerung der Anreicherung, wie sie durch die Erfindung ermöglicht wird, der Fluß abnimmt und somit auch die
Strömung oder Atomverschiebung, womit entsprechend eine geringere Aufblähung der Hülsen und der übrigen, im Gore vorhandenen
Metallstrukturen einhergeht.
Die Erfindung ermöglicht schließlich, im Core des Reaktors einen Leer-Ko effizient en für das verwendete Kühlmittel,
üblicherweise ein flüssiges Metall wie etwa Natrium, zu verwirklichen,
was mit anderen Worten heißt, daß, wenn hei einem Unfall Kühlmittel ausläuft, die Steigerung der Reaktivität
weniger stark ist als hei der klassischen Lösung. Schließlich kann wegen der vernachlässigbaren, wenn nicht gar vollständig
NuIl seienden Entwicklung des internen Regenerationsgrades (GRI) g die Dauer des' Brennzyklus im Core "belieMg sein und
die Lebensdauer des Brennstoffes selbst erreichen«,
Zur Erläuterung werden nachfolgend Angaben über den Aufbau
eines Cores gemacht, das gemäß Fig. 2 gestaltet ist,
Tolumen-/i des Brennstoffs (Spaltstoff):
Stahl (Hülsen und tragende Teile) 22,3 #
Natrium (Kühlmittel) 40,6 £
Brennstoff (UO2 + PuO2) 32,9 f
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Volumen-?; des Brutstoffs: | 19, | 2 < |
Stahl | 27, | 8« |
Na ti" ium | 50, | -> IJ |
Brutstoff | 100 | cm |
Höhe des Brennstoffs | 500 | W/ cm |
lineare Leistung im Brennstoff | 115 | 000 MWJ/T |
maximale Brennrate | ||
Stärke der Abdeckung in axialer und radialer Richtung im Außenbereich
50 cm
Durchmesser der Brennstofftabletten
in den Stäben 5,5 mm
Gehalt oder Anreicherung/ :Bu02 ■, 33,5 $
^PuO+UO;
Anzahl der Regelstäbe
Figo 6 zeigt für ein derartiges Beispiel die Leistung in
der Mittelebene des Cores am Anfang und am Ende des Zyklus (durchgezogene Kurve und gestrichelte Kurve) bei einem Zyklus
von 308 Tagen, wobei der Ladefaktor außerordentlich hoch, nämlich 0,84 ist. Man stellt leicht die deutliche Abflachung
der Kurven fest. Die Werte des Cores sind die folgenden:
Veränderung der Reaktivität nach
308 Tagen Strahlung - 250 pcm
Gesamtregenerationsgrad (GRT) 0,47 innerer Regenerationsgrad (GRI) g 0,031
errechnete Verdopplungszeit 12 Jahre Wirkunge bei Auslaufen des
Fatriums aus dem Core + 700 pcm
Paktor der Gesamtabflachung 1,42
integrierte Dosis der Verschiebung je Atom (DPA) '
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist«, Das heißt unter
anderem, wenn, als Spaltstoff und Brutstoff im Voranstehenden
die Verbindung Pu 239 - U 238 betrachtet wurde, lassen sich
die beschriebenen Vorteile auch bei einer Kombination
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Th 232 - U 233 in einem schnellen Brüter mit einem heterogenen
Gore genäS der Erfindung nut2en„
Claims (6)
- - ίο -PATENTANSPRÜCHE1 J Core für einen schnellen Brutreaktor, der einen Innenbereich aufweist, der von einem Bereich aus Brutstoff als äußere Umhüllung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbereich dergestalt heterogen aufgebaut ist, daß er eine Anreicherung durch in radialer Richtung abwechselnde zylindrische koaxiale Schichten, die aus vertikalen Kassetten gebildet sind, aus Spaltstoff und Brutstoff aufv/eist.
- 2. Core nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Innenbereich eine einzige Anreicherung aufv/eist.
- 3ο Core nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Kassetten abwechselnd übereinander liegende Schichten aus Spaltstoff und Brutstoff aufweisen.
- 4. Core nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Schichten im Innenbereich ununterbrochen sind.
- 5. Core nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Schichten des Innenbereichs unterbrochen sind.
- 6. Core nach Anspruch 1, dacfech gekennzeichnet, daß die Aufteilung der Schichten, a^a Spalts to f λ uind Brutstoff im Inneiibereich und «l.ie A:ov-:iul:erun3 <ϋ3Γρ.ττ;; ,^j-.-rählt sind, cla2 Cxv Regeneration·:μ,νίΛ '-:·ν. Q^'iex gerade r^agegl'dienen
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