DE1564379C3 - Konversionsreaktor - Google Patents
KonversionsreaktorInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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- Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
Description
EU) =
RU)
1 + RU)
dadurch gekennzeichnet, daß die
anfänglichen Einsatzmengen des spaltbaren und des brutfähigen Materials und der Umwandlungsfaktor r des Reaktors unter Berücksichtigung der
Neutronenverluste so gewählt sind, daß die Beziehung
um die Kosten der Neubeschickung zu verringern. Möglichst soll die Kernlebensdauer mit der Lebensdauer
des übrigen Kraftwerkes, d. h. mit derjenigen der Dampfturbinen und der zugehörigen Ausrüstung
vergleichbar sein. Diese Forderung wird durch die bekannten Reaktoren nicht erfüllt.
Die Lebensdauer eines Reaktors hängt einerseits von der Stabilität des Brennstoffs gegen Strahlungsschäden und andererseits von den Neutronenverhält-
nissen im Reaktorfeld ab. Die Erfindung befaßt sich nur mit dem letzteren Gebiet.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die anfänglichen Einsatzmengen des
spaltbaren und des brutfähigen Materials und der Um-
■ 5 wandlungsfaktor r des Reaktors unter Berücksichtigung
der Neutronenverluste so gewählt sind, daß die Beziehung
r ^ 1 - £(0) =
erfüllt ist, wobei
erfüllt ist, wobei
1 + R(O)
R(O)
+ R(O)
und £(0) und R(O) die Werte von EU) und R(t)
zu Beginn des Reaktorbetriebes bedeuten.
2. Konversionsreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anfängliche Spaltstoffgehalt
£(0) so groß ist, daß während des größten Teils der Lebensdauer des Kernreaktors
der Umwandlungsfaktor r erheblich größer als (1 - £(0)) bleibt.
3. Konversionsreaktor nach Anspruch 1 oder 2 vom Schwerwassertyp, dessen Spaltstoff U238 als
brutfähiges Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein neutronenstreuendes Material
mit dem brutfähigen Material im Spaltstoff vermischt ist.
4. Konversionsreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anfangswerte des Umwandlungsfaktors etwa 0,8 und des Spaltstoffgehalts etwa 0,3 betragen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Konversionsreaktor mit dem Umwandlungsfaktor r, dem Spaltstoffverhältnis
R(t) von spaltbarem zu brutfähigem Material zu einem Zeitpunkt t und dem Spaltstoffgehalt
£(t), der definiert ist duch
h[t} ~ 1 + R(f) ·
Solche Konversionsreaktoren enthalten ei 1 brutfähiges Material, das im Verlauf des Reaktorbetriebes in
spaltbares Material umgewandelt wird. Bei den bekannten Konversionsreaktoren ist der Anfangsgehalt
an Spaltstoff ziemlich klein und liegt in der Größenordnung von 5%. Ein Konverter enthält z. B. als
brutfähiges Material U218 und als Spaltstoff anfangs
5% U235, U233 oder Plutonium.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine große Kcrnlebensdauer des Reaktors zu erreichen,
R(O)
erfüllt ist', wobei
R(O)
+ R(O)
und £(0) und R(O) die Werte von EU) und R(t) zu
Beginn des Reaktorbetriebes bedeuten.
In den bekannten Konvertern ist der Brennstoff anfänglich nur wenig mit spaltbaren Isotopen angereichert,
im allgemeinen weniger als 5%. Bei solchen Spaltstoffgehalten sind Umwandlungsfaktoren im Bereich
von 0,6 bis 0,9 erzielbar, die nicht mit der oben angegebenen Bedingung in Einklang stehen. Solche
Spaltstoffgehalte ergeben nur eine geringe Verlängerung der Reaktorlebensdauer. Der erfindungsgemäße
Kernreaktor hat einen hohen anfänglichen Spaltstoffgehalt, beispielsweise 30 statt 5%. Das bedeutet einen
radikalen Bruch mit den bisher in der Fachwelt verbreiteten Vorstellungen.
Der Umwandlungsfaktor und der Spaltstoffgehalt, d. h. der Vorrat an brutfähigem Material, sollen also
zu Beginn des Reaktorbetriebes eine bestimmte gegenseitige Relation zueinander erfüllen. Da der Umwandlungsfaktor
nur unter Schwierigkeiten einen gewissen Wert überschreiten kann und im Verlauf des Reaktorbetriebes im allgemeinen allmählich abnimmt,
wird vorzugsweise der anfängliche Spaltstoffgehalt £(0) so groß gewählt, daß während des
größten Teils der Lebensdauer des Kernreaktors der Umwandlungsfaktor r erheblich größer als (1 —£(0))
bleibt.
Wenn der Reaktor vom Schwerwassertyp ist und U238 als brutfähiges Spaltstoffmaterial enthält, dessen
Neutronenquerschnitt verhältnismäßig gering ist, läßt sich der Umwandlungsfaktor dadurch auf einen
passenden Wert bringen, daß ein Neutronen streuendes Material mit dem brutfähigen Material im Spaltstoff
vermischt wird. Statt dessen kann auch der Moderator mit dem Brennstoff so vermischt sein, daß die brutfähigen
Stoffe einem starken Neutronenbeschuß ausgesetzt sind. Derartige Maßnahmen zur Verbesserung
des Umwandlungsfaktors sind an sich in der Reaktortechnik bekannt, wie z. B. die DT-ASen 10 18 170,
die 1027 808 und 1097 050 zeigen.
Der Unterschied zwischen der Erfindung und dem Stand der Technik sei beispielsweise an Hand des in
der GB-PS 9 13 653 beschriebenen Konversionsreaktors erläutert. Er enthält ThO2 als brutfähiges
Material und UO2 als spaltbares Material in einer
Menge, die dem Spaltverhältnis R(O) = 0,043 entspricht.
Somit ist nach der Formel
Somit ist nach der Formel
Teilt man Zähler und Nenner der rechten Seite durch Nj-(O), so erhält man
Ns(0)
B(O + rB(t)
1 + R(O)
1,043
= 0,96.
R(t) =
Nx(O)
1 -
rB(t) Nx(O)
Dieser Wert ist größer als das Umwandlungsverhältnis r, das bei dem beschriebenen Konversionsreaktor
den Wert 0,55 hat. Die Bedingungen der vorliegenden Erfindung sind also nicht erfüllt.
Um diese Bedingungen bei einem Reaktor des in der GB-PS 9 13 653 beschriebenen Typs zu erfüllen,
müssen die konstruktiven Bedingungen und/oder die Einsatzmengen im Rahmen der technischen Möglichkeiten
entsprechend abgeändert werden. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß das Spaltstoffverhältnis
auf 30% und der Umwandlungsfaktor r auf etwa 0,8 erhöht werden. Letzteres läßt sich, wie erwähnt,
vorzugsweise dadurch bewerkstelligen, daß ein Neutronen streuendes Material mit dem brutfähigen Material
im Spaltstoff vermischt ist.
Die Erfindung beruht auf den nachstehenden theoretischen Überlegungen, wobei folgende Bezeichnungen
benutzt werden:
N5(O) = Zahl der spaltbaren Atome bei Betriebsbeginn.
Ns(t) = Anzahl der spaltbaren Atome zur Zeit f
nach Betriebsbeginn.
Nx(O) = Anzahl der brutfähigen Atome bei Betriebsbeginn.
Nx (t) — Anzahl der brutfähigen Atome zur Zeit t
nach Betriebsbeginn.
r = Brennzeit des Reaktors, r == Umwandlungsfaktor.
B(O = Anzahl der in der Zeit f abgebrannten spaltbaren Atome.
£(0) = Anfänglicher Spaltstoffgehalt, d. h. Verhältnis der spaltbaren Atome zur Summe
der spaltbaren und brutfahigen Atome im Zeitpunkt 0.
E(t) = Spaltstoffgehalt nach der Zeit f.
R(O) = Anfängliches Spaltstoffverhältnis = Verhältnis der spaltbaren Atome zu. den
brutfahigen Atomen im Zeitpunkt 0.
R(t) = Spaltstoffverhältnis im Zeitpunkt i.
R(O) - (1 - r)
R(t) =
Setzt man nun
Setzt man nun
so erhält man
R(t) =
B(t) Nx(O)
1 - r
Bjt)
Nx(O)
B(O
Nx(O) '
K(O) - (1 - r)t 1 - rt
Gleichung (6) ist eine Kurvenschar mit den Parametern R(O) und (r). Um zu bestimmen, wie R(t) als
Funktion von (t) sich ändert, setzt man
dR(t)
= 0.
Das gibt
Nun ist nach Definition der Spaltstoffgehalt E(t) gegeben durch
NM
R(t)
E(t) =
R(t)
R(O)
1 + H(O)
(10)
Die Kombination von Gleichung (8) und (10) ergibt £(0)
- B(t) + rB(t).
(1)
Nach Definition ist
r = 1
R(O)
B(O
Nx(C) = Nx(O) - rB(t).
55 1 + R(O)
(2) 1 + R(O) "
(H)
(12)
(13)
Teilt man Gleichung (1) durch Gleichung (2), so ergibt sich
NM _ N,(0) - JB(Q + rB(t)
Nx(O Nx(O) - rB(t)
(3)
65
Die linke Seite von Gleichung (3) ist nach Definition R(t).
Setzt man (12) in (6) ein, so ergibt sich R(t) - R(O),
wenn (12) erfüllt ist.
Diese Ableitung lehrt folgendes: Wenn der anfängliche Spaltstoffgehalt £(0) gleich Eins minus dem
Umwandlungsfaktor r ist, so bleibt der Spaltstoffgehalt mit der Zeit konstant; wenn der Umwandlungsfaktor r größer als der entsprechende Wert des Spaltstoffgehalts
£(0) ist, so nimmt der Spaltstoffgehalt mit der Zeit zu. Somit gilt:
Für
+ R (O)
ist R(t) konstant und gleich R(O).
Für
Für
1 +
nimmt R(t) mit der Zeit f zu.
Für
Für
r <
1 + R(O)
15 64379 | 0,30 | 6 | r |
0,40 | 0,70 | ||
0,50 | 0,60 | ||
0,60 | 0,50 | ||
5 | 0,70 | 0,40 | |
0,80 | 0,30 | ||
0,90 | 0,20 | ||
0,10 | |||
IO | |||
Tabelle II | |||
nimmt R{t) als Funktion der Zeit t ab.
Nun gilt
Nun gilt
RU)
E U) =
Somit nimmt für
r >
1 + RU)
1
1 + Ä(0)
1 + Ä(0)
Änderung des Spaltstoffgehaltes mit dem Abbrand
Anfänglicher Spaltstoffgehalt £(0) = 0,30
Konstanter Umwandlungsfaktor r — 0,80
Konstanter Umwandlungsfaktor r — 0,80
E(t) als Funktion der Zeit zu.
Da die Reaktivität eine direkte Funktion von E(t) ist, steigt in diesem Fall auch die Reaktivität mit der
Zeit. Die Bedingung
ist also anzustreben.
Es sei nun in Übereinstimmung mit der bisher üblichen Konstruktion R(O) gleich nur 0,05. Dann
ist die obige Bedingung nur erfüllt, wenn r größer als
20 Abbrand | Spaltstoffmenge | Brutstoffmenge | £(0 |
B(O | Nß) | NfU) | |
0,0 | 0,30 | 0,70 | 0,300 |
0,1 | " 0,28 | 0,62 | 0,311 |
25 0,2 | 0,26 | 0,54 | 0,325 |
0,3 | 0,24 | 0,46 | 0,342 |
0,4 | 0,22 | 0,38 | 0,367 |
0,5 | 0,20 | 0,30 | 0,400 |
30 0,6 | 0,18 | 0,22 | 0,450 |
0,7 | 0,16 | 0,14 | 0,533 |
0,8 | 0,14 | 0,06 | 0,700 |
1 + 0,05
= 0,94
Da r im allgemeinen wesentlich kleiner als 1 ist, läßt sich die gewünschte Ungleichung nicht leicht
erfüllen. Ist dagegen R(O) größer als etwa 0,30, so muß r nur größer sein als
1,30
= 0,77,
und diese Bedingung läßt sich leicht erfüllen. Beispielsweise übersteigt ein Umwandlungsfaktor zwischen
0,8 und 0,9, wie er meist vorliegt, bereits den Wert 0,77. In der nachfolgenden Tabelle I sind die Umwandlungsfaktoren r und die entsprechenden kritischen
Spaltstoffgehalte £(0) gemäß Gleichung (11) verzeichnet. Die Tabelle II zeigt als Beispiel, wie der Spaltstoffgehalt
als Funktion der Zeit für einen Reaktor zunimmt, der einen konstanten Umwandlungsfaktor
r von 0,8 und einen anfänglichen Spaltstoffgehalt £(0) von 30% besitzt.
Kritische Werte für verschiedene anfängliche
Spaltstoffgehalte und entsprechende
Umwandlungsfaktoren
r | |
0,10 0,20 |
0,90 0,80 |
Zwar können Reaktoren mit konstantem Umwandlungsfaktor r im allgemeinen nicht gebaut werden,
aber es kann ein Kernreaktor gebaut werden, dessen Umwandlungsfaktor r während eines erheblichen Teils
seiner Lebensdauer stets über dem entsprechenden kritischen Umwandlungsfaktor bleibt.
Damit steht fest, daß bei Erfüllung der genannten Bedingung das Verhältnis von spaltbaren zu fruchtbaren
Atomen in einem so gebauten Kernreaktor mit der Zeit zunimmt und ständig größer wird, bis kein
fruchtbares Material mehr vorhanden ist.
Mit Ausnahme extrem kompakter Reaktoren, bei denen der Neutronenabfluß aus dem System überwiegt,
ist die Reaktivität hauptsächlich durch das Verhältnis von spaltbarem zu brutfahigem Material
bestimmt. Durch Leckverluste oder durch Absorption im Moderator oder konstruktiven Teilen verlorengehende
Neutronen haben im allgemeinen einen geringen Anteil im Vergleich zu der Anzahl der im spaltbaren
und brutfähigen Material absorbierten Neutronen. Der Spaltstoffgehalt ist in diesem Fall direkt mit
der Reaktivität des Reaktors verknüpft. Werden solche Reaktoren erfindungsgemäß mit über dem kritischen
Spaltstoffgehalt liegenden Umwandlungsfaktoren betrieben, so nimmt der Spaltstoffgehalt stets zu, und
die Reaktivität steigt ebenfalls, wobei zunächst von der Reaktorvergiftung durch Spaltprodukte und Spektraleffekten
abgesehen sei. Durch passende Wahl des anfänglichen Spaltstoffgehaltes und des anfänglichen
Umwandlungsfaktors läßt sich dann ein erfindungsgemäßer Kernreaktor bauen, bei dem die Tendenz
zunehmender Reaktivität durch zunehmenden Spaltstoffgehalt anderen den Spaltstoffgehalt verringernden
Tendenzen, also insbesondere der Reaktorvergiftung,
weitgehend entgegenwirkt. Somit läßt sich bei einem solchen Reaktor mit einfachsten Mitteln eine verhältnismäßig
lange Kernlebensdauer erzielen.
Die erforderlichen Umwandlungsfaktoren können leicht erreicht werden. Beispielsweise lassen sich in
großen Schwerwasserreaktoren Umwandlungsfaktoren über 0,8, anfänglich sogar über 0,9, praktisch ohne
weiteres erzielen. In diesem Fall ist ein anfänglicher Spaltstoffgehalt zwischen 10 und 20% empfehlenswert.
Bei den Reaktoren, bei denen das brutfähige Material U238 ist, muß auf den verhältnismäßig geringen
Neutronenquerschnitt dieses Materials geachtet werden. Wegen dieses geringen Neutronenquerschnitts
ist die Neutronenabsorption, die zur Umwandlung von fruchtbarem Material in spaltbares
Material führt, gering. Diese Schwierigkeit läßt sich durch Einführung von Streuzentren in das
Brennstoffelement beheben. Das streuende Material hat die Wirkung, daß die Resonanzabsorption des
brutfähigen Materials (U238) gesteigert wird und damit
ein hoher Umwandlungsfaktor auch bei zunehmendem Spaltstoffgehalt bestehen bleibt. Ähnliche Maßnahmen
sollen bei Reaktoren mit gewöhnlichem Wasser oder anderen Moderatoren verwendet werden. Für diese
Systeme ist der Umwandlungsfaktor im allgemeinen kleiner als bei Schwerwasserreaktoren, und die entsprechenden
kritischen Spaltstoffgehalte sind etwas höher. Das Erfindungsprinzip bleibt aber trotzdem
bestehen.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 2 eine Kurvenschar zur Erläuterung der Erfindung.
F i g. 1 zeigt einen Kernreaktor vom Konvertertyp mit einem Behälter 11, in dem sich ein Kern 12 mit
Brennstoffelementen 15 befindet. Die Elemente 15 haben einen hohen anfänglichen Spaltstoffgehalt, und
der Moderator und der Brennstoff sind so vermischt, daß die brutfähigen Stoffe einem starken Neutronenbeschuß
ausgesetzt sind, so daß ein hoher Umwandlungsfaktor erzielbar ist. Der Reaktorkern enthält
ferner die üblichen Steuerstäbe 17, die durch Betätigungsstäbe 25 betätigt werden. Die unteren Enden
der Steuerstäbe sind bei 23 sichtbar. Der Behälter weist einen Wassereinlaß 19 und einen Wasserauslaß
21 auf.
In F i g. 2 ist das Verhältnis R(t) von spaltbarem und brutfähigem Material als Funktion der Zeit für
verschiedene Werte von ?· aufgezeichnet, wobei angenommen ist R(O) = 0,3. Wie man sieht, gilt für
r =
1 + Ä(0)
= 0,77
die Beziehung R(t) = R(O).
Für r < 0,77 nimmt R(t) als Funktion der Zeit ab, während für r
> 0,77 das Verhältnis R(t) als Funktion der Zeit wächst.
Wegen
E(t) =
R(t)
R(t)
nimmt auch E(t) mit R(t) zu. aber langsamer. Wenn r 0,77 übersteigt, wächst E(t) mit zunehmendem Reaktorabbrand,
und die Reaktivität steigt entsprechend.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509 646/33
Claims (1)
1. Konversionsreaktor mit dem Umwandlungsfaktor/·, dem Spaltstoffverhältnis R(t) von spaltbarem
zu brutfiihigem Material zu einem Zeitpunkt f und dem Spaltstoffgehalt £(f), der definiert
ist durch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42681465A | 1965-01-21 | 1965-01-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1564379A1 DE1564379A1 (de) | 1969-07-17 |
DE1564379B2 DE1564379B2 (de) | 1975-04-03 |
DE1564379C3 true DE1564379C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=23692303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1564379A Expired DE1564379C3 (de) | 1965-01-21 | 1966-01-21 | Konversionsreaktor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE675445A (de) |
DE (1) | DE1564379C3 (de) |
ES (1) | ES322002A1 (de) |
GB (1) | GB1072339A (de) |
-
1966
- 1966-01-18 GB GB2260/66A patent/GB1072339A/en not_active Expired
- 1966-01-20 ES ES0322002A patent/ES322002A1/es not_active Expired
- 1966-01-21 BE BE675445D patent/BE675445A/xx unknown
- 1966-01-21 DE DE1564379A patent/DE1564379C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1564379B2 (de) | 1975-04-03 |
ES322002A1 (es) | 1967-06-16 |
DE1564379A1 (de) | 1969-07-17 |
BE675445A (de) | 1966-05-16 |
GB1072339A (en) | 1967-06-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |