DE1779277A1 - Hydraulische Verriegelung fuer Sitze mit verstellbaren Rueckenlehnen - Google Patents

Hydraulische Verriegelung fuer Sitze mit verstellbaren Rueckenlehnen

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DE1779277A1
DE1779277A1 DE19681779277 DE1779277A DE1779277A1 DE 1779277 A1 DE1779277 A1 DE 1779277A1 DE 19681779277 DE19681779277 DE 19681779277 DE 1779277 A DE1779277 A DE 1779277A DE 1779277 A1 DE1779277 A1 DE 1779277A1
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Ballard Charles Ulen
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BALLARD CHARLES ULEN
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BALLARD CHARLES ULEN
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction

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Description

Hydraulische Verriegelung für Sitze mit verstellbaren. Rückenlehnen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Kolbens, der innerhalb eines geschlossenen Hydraulikkreises in einem Zylinder axial beweglich ist, sowie auf eine Vorrichtung, mit der aufgrund der thermischen Expansion der in dem Hydraulikkreis befindlichen Flüssigkeit auftretende zu hohe Drücke des Hydraulikkreises gesenkt werden können, um dadurch da» Entweichen von Flüssigkeit zu verhindern.
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Der Erfindungsgegenstand bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, die in Verbindung mit einer hydraulischen Verriegelung für Flugzeugsitze beschrieben wird, wobei das Sitzuntergestell stationär bleibt, während die Rückenlehne des Sitzes in Bezug auf das Untergestell neigbar ist, und der Hydraulikmechanismus nun dazu ver-
^ wendet wird, die Rückenlehne des Sitzes in Bezug auf die Sitzfläche beziehungsweise das Sitzuntergestell zu verriegeln.
Hydraulische Verriegelungen für die Neigung der Rückenlehne von Plugzeugsitzen werden bereits verwendet. Sie weisen einen geschlossenen Hydraulikkreis auf, in dem eine aus Kolben und Zylinder bestehende Einheit mit einem Ventil zur Entlastung und Verriegelung des Hydraulikkreises in Reihe geschaltet ist, um dadurch den Kolben freizugeben und zu verriegeln, wobei die Steuerorgane
™ im allgemeinen von einem Antrieb fernbedient werden, der in dem Arm des Flugzeugsitzes angeordnet ist. Aufgrund der atmosphärischen Druckschwankungen und der häufigen Temperaturschwankungen, denen ein Flugzeug insbesondere in verschiedenen Höhen und verschiedenen Temperaturbereichen ausgesetzt ist, unterliegt jedoch die in dem Hydraulikkreis befindliche Flüssigkeit einer erheblichen Druckschwankung, weil sich die Flüssigkeit im System unter der Wärmewirkung ausdehnt. Wenn, wie dies üblicherweise der Fall ist, keinerlei Einrichtungen vorhanden sind, mit denen dieser su hohe Druck
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entspannt werden kann, dann wird irgendeine der verschiedenen lin dem Bystem vorhandenen Verbindungen undicht, so daß die Flüssigkeit entweicht und dadurch nicht nur den Betrieb des Systems beeinträchtigt, sondern auch in Bereiche des Flugzeugkabineninneren vordringt und dadurch unerwünschte Bedingungen schafft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin,
eine Kolben— und Zylindereinheit in einem geschlossenen Λ
Hydraulikkreis zu schaffen, in dem Vorkehrungen getroffen sind, um zu hohe Drücke, die hauptsächlich aufgrund der thermischen Expansion hervorgerufen werden, jedoch auch als Folge von atmosphärischen Druckschwankungen auftreten, zu entspannen, so daß das System nicht überlastet wird und eine Flüssigkeitsleckage aus dem System verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Kolben- und Zylindereinheit innerhalb eines Hydraulikkreises soll sich insbesondere für die Verwendung in Verbindung nit Flugzeugsitzen eignen, die mit neigbaren Rückenlehnen ausgerüstet sind, wobei das System gefüllt gehalten wird, so daß die Sitzlehne in verschiedenen Einstellungen festgehalten wird.
Das System soll des weiteren mit einem Druckentspannungsreservoir ausgerüstet sein, das durch ein Ventil, welches von einen beweglichen Teil der Kolbenanordnung betätigt wird, federnd verschlossen wird. Des weiteren soll die Kolbenanordnung das Druckentspannungsreservoir begrenzen. Der Kolben soll federnd in die eine Richtung
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gedrückt werden, um dadurch die Rückführung eines Elements, beispielsweise einer geneigten Sitzlehne, in eine vorherbestimmte Stellung zu bewirken, sobald das Hydrauliksystem geöffnet wird und sich der Kolben bewegen kann.
Schließlieh soll die erfindungsgemäße Konstruktion mit einem einstellbaren Anschlag versehen sein, der die Bewegungsgrenze des Kolbens in dem Zylinder verändert, sobald er aus der einen Stellung in eine andere verschoben wird.
Ausführungsbeispiele des Erfindungegegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig· 1 eine Aufrißansicht einer AusfUhrungsform des Erfindungsgegenstandes mit Teilen eines Sitzunterteils und von Rückenlehnenträgern in unterbrochenen Linien,
Fig. 2 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht durch die in Figur 1 gezeigte Konstruktion,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht annähernd längs der Linie 3-3 in Figur 2,
Fig. k eine vergrößerte Schnittansicht annähernd längs der Linie k-k in Figur 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Längsschnittansicht der Kolbenanordnung an ihrer entgegengesetzten Bewegungsgrenze in Bezug auf die in Figur 2 gezeigte und
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Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Details eines Teils des unteren Zylinderkopfes.
Aus der Zeichnung ist ein Zylinder 6 ersichtlich, der einen oberen Kopf 8 und einen unteren Kopf 10 besitzt, wobei letzterer eine abwärts gerichtete Verlängerung 12 aufweist, die über eine geeignete Gelenkvorrichtung Ik mit einem Träger 16 in Verbindung steht. Der Tkäger kann mit dem relativ stationären Grundgestell eines Flugzeug- f Sitzes verbunden werden. Die Einzelheiten des Trägers und des Sitzes sind nicht dargestellt, weil sie hinreichend bekannt sind.
In dem Zylinder 6 befindet sich eine Kolbenanordnung 18, die ganz allgemein eine Hülse 20 und die Zylinderköpfe 22 und 2k aufweist. In den entgegengesetzten Seitenwandteilen der Hülse 20 befinden sich entfernbare Einsätze 26, die mit außen liegenden, gebogenen Rippen 28 versehen sind, welche in dazu komplementären Nuten JQ hineinpassen, die j
sich in einem äußeren, hUlsenähnlichen Element 32 befinden, das außerhalb des Zylinders 6 liegt. Der Zylinder 6 ist in seinen entgegengesetzten Seitenwandteilen mit Schlitzen Jk versehen. Die Blöcke oder Paßfedern 26 erstrecken sich nach außen durch die Schlitze Jk hindurch, wobei die Schlitze so lang sind, daß sie den Blöcken 26 und dem Kolben 18 eine Axialbewegung gegenüber dem Zylinder aus der in Figur in die in Figur 5 gezeigte Stellung ermöglichen.
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Das hülsenartige, mit der Kolbenhülse 20 durch die Blöcke 26 verbundene Glied 32 besitzt ein sich von seinem oberen Ende aus erstreckendes Verbindungsstück, wie dies in Figur 1 gezeigt ist, und ist beispielsweise mit Hilfe eines Bolzens 28 an einer Stütze 40 angebracht, die an einer sich neigenden Sitzrückenlehne befestigt ist. Die Sitzrückenlehne und die komplette Stütze sind nicht dargestellt, da die Konstruktion hinreichend bekannt ist. Das Verbindungsstück 26 ist mit einem Schlitz 42 versehen, der eine einstellbare Verbindung des Verbindungsstücks 26 mit der Stütze 40 schafft.
Das eine Ende einer Leitung 44 ist in dem oberen Kolbenkopf 18 verankert, wo es mit einer Öffnung 46 in Verbindung steht, die eine Strömungsverbindung mit einer über dem Kolbenkopf 22 befindlichen Zylinderkammer 48 hat. Die Leitung 44 erstreckt sich an ihrem unteren Ende in den Zylinderkopf 10 hinein und ist über die Öffnungen 50 und 52 an eine Zylinderkammer 54 unterhalb des unteren Kolbenkopfes 24 angeschlossen. Auf diese Weise ist die Zylinder- und Kolbenanordnung in einen geschlossenen Hydraulikkreis eingebaut, der normalerweise mit einer geeigneten DruckmittelflUssigkeit gefüllt ist. Es wird
daß
darauf hingewiesen,/der durch die Öffnung 52 geschaffene Kreis einen einzigen Hichtungsainn besitzt, derart, daß er di« Flüssigkeitsströmung von der oberen Zylinderkammer durch die Leitung 44 zur unteren Zylinderkammer 5h gestattet·
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-7- V Π 2211
Diese einseitig gerichtete Strömung wird durch ein federbelastetes Kugelventil 53 ermöglicht, uas in den Figuren 2 und 5 dargestellt ist.
Vie der Zeichnung zu entnehmen ist, steht die Öffnung 50 über eine Zweigöffnung 56 auch mit einer Kammer 58 in Verbindung (Figur 4), an der eine Öffnung 60 einer Verbindung zu der unteren Zylinderkammer 5^ herstellt. Die Kammer 58 weist einen eingeschraubten Stopfen M 62 auf, der eine Senkbohrung enthält, die eine Druckfeder 64 aufnimmt, welche sich gegen ein die Öffnung 56 federnd verschtteBendes Kugelventil 66 stützt.Wenn die Kugel 66 von ihrem Sitz abgehoben wird, so findet eine Durchströmung von der unteren Zylinderkammer 54 Über die Leitung 44 zu der oberen Zylinderkammer 48 statt.
Das Kugelventil 66 läßt sich mit Hilfe eines auf einem Gleitstopfen 70 sitzenden Stössels68 aus seinem Sitz heben. Der Stopfen 70 liegt an einer abgeschrägten Fläche 74 auf einer Gleitkulisse 76 an, die in einer ™
geeigneten Flihrung 78 gelagert ist und mit einem Betriebsseil 80 in Verbindung steht, das zu einer passenden Steuerstation führt, beispielsweise einen Druckknopf oder einen Hebel, die sich in bekannter Weise auf der Armstütze eines Flugzeugsitzes befinden.
In dem vergrößerten Ende einer Füllöffnung 83 ist ein Stopfen 82 herausnehmbar eingeschraubt. Die Öffnung 83 steht mit den Öffnungen 50 und 56 in Verbindung und dient
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zur Füllung des Systems in bekannter Weise mit Flüssigkeit.
Der obere Kolbenkopf 22 ist gegenüber der Kolbenhülse 20 um eine kurze Strecke verschiebbar, deren Länge sich durch eine Schulter 84 bestimmt, die in der Kolbenhülse 20 ausgebildet ist, sowie durch einen Verriegelungsring 86 an dem entgegengesetzten Ende des Kolbenkopfes· Auch weist der Kolbenkopf 22 eine Verlängerung 88 auf, die in der oberen Stellung von Figur 2 an dem oberen Zylinderkopf 8 anliegt.
Der untere Kolbenkopf 24 ist ebenfalls leicht gegenüber der Kibenhiilse 20 zwischen einer Schulter 90, die an dieser Kolbenhülse ausgebildet ist, und einem weiter entfernt in der Hülse gelagerten Verriegelungsring 92 leicht bewegbar. Der untere Kolbenkopf 24 weist eine abwärts gerichtete Verlängerung 94 auf, die sich an den unteren Zylinderkopf 10 in der in Figur 5 gezeigten Stellung anlegen kann.
In einem mit Gewinde versehenen und axial einstellbaren Stopfen 96 im oberen Kolbenkopf 22 sitzt eine Stange 98, die sich abwärts durch eine Öffnung 100 erstreckt, die mit einer mit Öffnungen 104 versehenen Ventilkammer 102 in Verbindung steht. Die Öffnungen 104 gestatten den Flüssigkeitsfluß aus der unteren Zylinderkammer 54 zu einem thermischen Ausdehnungsreservoir 106 in der Kolbenhülse und zwischen den Kolbenköpfen 22 und 24. Sobalb der Druck der in dem Strömungssystem vorhandenen Flüssigkeit über einen gewünschten, festgelegten Wert ansteigt, und zwar
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in erster Linie in Folge der Wärmedehnung, vlann bewegt sieh einer der Kolbenköpfe 22 oder 2k in Richtung auf den anderen ,wodurch die Stange 98 ein Kugelventil 108 gegen den Druck einer Feder 110 öffnet. Die Feder 110 wird mit Hilfe eines Gewindestopfens 112, der in der unteren Verlängerung 9k des Kolbenkopfes 24 getragen wird, an Ort und Stelle gehalten. Beim Öffnen des Kugelventils
108 wird der überschüssige Druck entspannt, indem es -
einem Teil der Flüssigkeit ermöglicht wird, in das Kolbendruckentspannungsreservoir 106 einzuströmen.
In der in Figur 5 gezeigten Kolbenstellung berührt der untere Kolbenkopf 2k mit seiner unteren Verlängerung Sk den Zylinderkopf 10, während der untere Kolbenkopf 2k auch mit der Schulter 90 im unteren Teil der Kolbenhülse 20 in Berührung steht. Wenn bei dieser Kolbenstellung eine Wärmedehnung stattfindet, dann kann natürlich keine Relativbewegung des unteren Kolbenkopfes 2k erfolgen. Der obere Kolbenkopf 22 wird jedoch durch eine Dehnungsfeder " 114 gegen den Verriegelungsring 86 gedrückt, so daß zwischen dem Boden des Kolbenkopfes 22 und der Kolbenhülsenechulter 8k ein Spalt vorhanden ist. Wenn dann also die Wärmedehnung erfolgt, wobei sich der Kolben in der in Figur 5 gezeigten unteren Stellung befindet, dann bewegt sich der obere Kolbenkopf solange abwärts, bis er die Schulter 8k berUhrt. Seine Abwärtsbewegung hat eine Abwärtsbewegung der Ventilbetätigungeetange 98 zur Folge, woduroh das Druckentepannungekugelventil 108 aus seinem Sitz gehoben wird,
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und die Flüssigkeit aus dem geschlossenen Kreislauf in das Druckentspannungsreservoir 106 entweichen kann.
Wenn sich die Kolbenanordnung in der oberen Stellung von Figur 2 befindet, dann stößt der obere Kolbenkopf mit seiner oberen Verlängerung 88 an dem oberen Zylinderkopf 8 an, während die Hülsenschulter 84 des oberen Kolbens gegen den unteren Teil des oberen Kolbenkopfes 22 stößt. Der untere Kolbenkopf 24 wird jedoch mit seinem mit ihm zusammenwirkenden Verriegelungsring 92 in federnder Berührung gehalten, so daß der untere Kolbenkopf 24, sobald sich die Flüssigkeit unter Wärmeeinwirkung ausdehnt, sich eine kurze Strecke nach oben bewegen kann, bis er seine Kolbenhülsenschulter 90 berührt. Durch diese Bewegung wird das Druckentlastungskugelventil 108 ebenfalls geöffnet, wodurch die Flüssigkeit in das Druckentspannungsreservoir 106 einströmen kann.
Die Entspannung des aufgrund der Wärmedehnung zu hohen Drucks führt zu einer Abnahme der auf den verschiedenen Packungen und Verbindungen des Flttssigkeitssystems lastenden Beanspruchung, so daß keine unerwünschte Leckage aus der Einheit stattfkidet. Sobald der zu hohe Druck gesenkt worden ist, bewegt die Dehnungsfeder 114 die Kolbenköpfe etwas voneinanderweg und ermöglicht somit, daß sich das Druckentlastungskugelventil 108 wieder schließt, und das System weist dann wieder seinen normalen Betriebsdruck auf, der im Ruhezustand der feile 0 ist.
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Von dem oberen Ende des Zylinders 6 aus erstreckt sich eine Hülse 116 nach oben, die ein geschlossenes Ende 108 besitzt, gegenüber dem die äußere Hülse 32, die mit der Kolbenanordnung 18 in Verbindung steht, verschiebbar ist. Der obere Teil der Hülse 32 wird durch einen Kopf 118 verschlossen, in dem ein unter Federdruck stehendes Einwegeventil 120 gelagert ist, mit dem Druckluft in eine Kompressionskammer 122 eingelassen werden kann. Sobald die Kolbenanordnung 18 und die mit ihr verbundene Hülse 32 durch den auf die Rückenlehne des Flugzeugsitzes einwirkenden Anlehndruck abwartsbewegt werden, wird die in der Kammer 122 vorhandene Luft weiter komprimiert. Sobald das Kugelventil 66 von dem durch die Kulisse betätigten Stössel 68 mit Hilfe des flexiblen Seils 80 geöffnet wird, drückt die in der Kammer 122 komprimierte Luft die Kolbenanordnung wieder nach oben und stellt die Rückenlehne nach vorne zurück, d.h. in Richtung auf ihre aufrechte Stellung hin. Es wird darauf hingewiesen, -
daß sich anstelle der Kompressionskanuner 122, falls dies gewünscht wird, auch eine mechanische Federvorrichtung verwenden läßt.
Auf dem unteren Teil des Zylinders 6 ist eine Hülse 124 gelagert, die mit gestuften Anschlägen 128 und 130 versehen ist, welche in der Bewegungsstrecke eines auf dem unteren Ende der mit dem Kolben verbundenen Hülse 32 befindlichen Anschlagzapfens 132 versehen ist. In der in Figur 1 gezeigten Stellung bewegt sich der Anschlagzapfen
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bei der Abwärtsbewegung der Kolbenanordnung und Hülse soweit, bis der untere Anschlag 126 erreicht ist. Die Hülse 124 läßt sichjedoch so drehen, daß der mittlere Anschlag 128 unter den Anschlagzapfen 132 gebracht wird, und sie läßt sich in Uhrzeigerrichtung auch noch weiter drehen, um den oberen Anschlag I30 in diese Stellung zu bringen. Die verschiedenen Drehstellungen der Hülse 124 werden durch Zähne 134 federnd fixiert, die so ausgefc bildet sind, daß sie das nach innen drückende Ende I36 einer auf dem unteren Kolbenkopf 10 befestigten Blattfeder I38 aufnehmen.
Diese eingestellten Grenzen für die Abwärtsbewegung der Kolbenanordnung 18 und der Hülse 32 sind deshalb vorgesehen, weil die Flugzeugsitze in den verschiedenen Kabinenklassen unterschiedliche Begrenzungen für die RUckenlehnenneigung haben. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus der Tatsache, daß die Kabinensitze in der ersten Klasse einen größeren Abstand von dem Vorder- und dem Hintersitz aufweisen, und sich ihre Rückenlehnen bis zu der Begrenzung neigen lassen, die durch den auf der Hülse 124 befindlichen Anschlag 126 gesetzt ist* Mittlere Klassen sind mit in Kabinenlängsrichtung einen kürzeren Abstand voneinander aufweisenden Sitzen ausgestattet. Die Begrenzung ihrer RUckenlehnenneigung läßt sich dann durch Verdehen der HUlse 124 im Uhrzeigersinn festlegen, so daß der mittlere Anschlag 128 in die Bewegungsstrecke des Anschlagzapfens 132 gebracht wird. Schließlich weisen die Sitze d«s für
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die unterste Klasse vorgesehenen Teils der Kabine den geringsten Rückenlehnenneigungsraum auf, so daß der Anschlag 130 in die Bewegungsstrecke des Zapfens 132 verstellt wird.
Die den Zylinder 6 mit dem unteren Zylinderkopf verbindende Verriegelungsverbindung 140 gleicht in ihrer Konstruktion der Verbindung bei den Blöcken 26, die die g
Kolbenhiilse 20 mit der äußeren Hülse 32 verbinden, wobei die einz-ige Ausnahme darin besteht, daß es sich hier um keinen getrennten Block handelt, die Rippen und Nuten sind jedoch gleich den Rippen 28 und Nuten 30 an den Blöcken 26 und der Hülse 32. Diese Verbindungen sind außerordentlich stabil und gleichzeitig kompakt sowie wirtschaftlich herstellbar. Die Feder 55, das Kugelventil 53 und die Öffnung 52 ermöglichen die Verschwenkung der Sitzrückenlehne nach vorne zu in eine senkrechte Stellung durch die Stewardess, wenn der Platz nicht besetzt ist. ™
Durch Vorwärtsziehen des Sitzes wird der auf der Kugel lastende Federdruck überwunden, so daß sich die Kolbenanordnung nach oben verschieben kann.
Die verschiedenen O-Ringe und Packungen sind nicht im einzelnen erläutert worden, sondern wurden in der üblichen Weise angedeutet.
Aue der obigen Beschreibung ergibt sioh, daß die erfindungsgemäße Kolben- und Zylindereinheit sioh insbesondere zur einstellbaren Verriegelung der RUckwärteneigung
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von Flugzeugsitzrückenlehnen eignet, obwohl auch andere Verwendungsmöglichkeiten gegeben sind. Die Vorrichtung zeigt einen kompakten Aufbau, wobei nahezu alle Konstruktionselemente aus Leichtmaterialien, beispielsweise Aluminium und Magnesiumlegierungen hergestellt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Verriegelung eines Hydraulikkolbens und gleichzeitig die Ableitung kleiner Flüssigkeitsmengen aus dem geschlossenen Kreis, um dadurch einen aufgrund der Wärmedehnung entstandenen, zu hohen Druck zu senken, so daß keine unansehnliche LeckageflUssigkeit ausströmt, und die verschiedenen Dichtungen und Verbindungen von zu hohen Drücken entlastet werden, die zu Beschädigungen führen können.
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Claims (12)

  1. Patentanmeldung: Hydraulische Verriegelung für Sitze
    mit verstellbaren Rückenlehnen.
    " ehe
    1, Hydraulische Verriegelung für Sitze mit einstellbaren BUckenlehnen oder dergleichen, mit einer Kolbenanordnung und einem Zylinder, einem geschlossenen Hydraulikkreis, der mit dem Zylinder an den entgegengesetzten Enden der Kolbenanordnung verbunden ist, wobei die Kolbenanordnung und der Zylinder so angeordnet sind, daß sie mit den relativ zueinander beweglichen Teilen des Sitzes und der Rückenlehne in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenanordnung (18) an den entgegengesetzten Enden mit hydraulischen Druckköpfen (22,24) versehen ist, die dem in dem geschlossenen Kreis herrschenden Hydraulikdruck ausgesetzt sind, daß sich in dem geschlossenen Kreis ein bewegliches Verriegelungsventil 50 befindet, das den Kreis schließt und öffnet und dadurch die Kolbenanordnung (18) in dem Zylinder (6) anetiert und entlastet,
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    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtich.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    -4f>-
    daß sich in der Kolbenanordnung ein zu ihr gehörendes Druckentlastungsreservoir (1O6) befindet, daß von der Druckseite eines der Druckköpfe (22,24) zum Reservoir eine Druckentlastungsströmungsverbindung (100, 102, 104) besteht, daß in dieser Strömungsverbindung ein Druckentlastungsventil (108) angeordnet ist, daß das Ventil (108) durch die Spannung einer Feder (110) normalerweise fc in eine Stellung gedrückt wird, in der die Strömungsverbindung geschlossen ist, und daß das Druckentlastungsventil (108) so beweglich ist, daß es den Durchfluß aus dem Hydraulikkreis zu dem Reservoir (lO6) ermöglicht, wenn in dem Hydraulikkreis aufgrund von Wärmedehnungen zu hohe Drücke auftreten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) zwei voneinander einen Abstand besitzende Kopfteile (22,24) aufweist, die zwischen sich das Druckentlastungsreservoir (106) begrenzen, daß ein Teil von wenigstens einem der Kopfteile (22,24) in Bezug auf den anderen Kopfteil unter der Wirkung zu hoher in dem geschlossenen Kreis herrschender Hydraulikdrlicke begrenzt bewegbar ist, daß die Druckentlastungsströmungsverbindung (100,102,104) sich in dem einen (24) der Kolbenköpfe befindet, daß zwischen den Kolbenköpfen (22,24) eine Expansionsfeder (114) angeordnet ist, die wenigstens den einen der Kolbenköpfe in Richtung auf eine Bewegungsgrenze verschiebt, die von dem anderen Kolbenkopf entfernt liegt, und daß dieser bewegliche Teil der Kolben-
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    anordnung (18) zur Betätigung des Druckentlastungsventils (108) dient und einen an dem einen Kolbenkopfteil (22) befestigten Körper (98) aufweist, der so angeordnet ist, daß er das Druckentlastungsventil (108) bei einer Bewegung des Teils des Kolbenkopfes (22) in Richtung auf den anderen Kolbenkopf (2k) Öffnet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kolbenanordnung (18) durch eine zu der Kolben- j
    anordnung gehörende Einrichtung (12O) in dem Zylinder in einer Richtung verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckkopf (22,24) der Kolbenanordnung (18) einen beweglichen Teil aufweist, und daß jeder bewegliche Teil so mit dem Druekentlastungsventil (108) in Verbindung steht, daß das Ventil sich öffnet, wenn sich einer der beiden beweglichen Druckkopfteile unter zu hohen, durch Wärmedehnungen verursachten Drücken bewegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet ^
    durch eine ausdehnbare Luftdruckvorrichtung (120,122), die mit der Kolbenanordnung (18) oder dem Zylinder (32) in Verbindung steht, um den Kolben im Zylinder in einer Richtung zu verschieben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zu dem beweglichen Verriegelungsventil (50) gehörende Nockenvorrichtung (76), mit der das Ventil betätigbar ist, und durch eine mit der Nockenvorrichtung (76) zu deren Bewegung dienende Fernbedienungsvorrichtung (80).
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenanordnung (i8) mit einer axial in dem Zylinder (32) beweglichen Hülse (20) versehen ist, an deren Enden sich je ein Druckkopf (22,24) befindet, der zusammen mit der Hülse das Druckentlastungsreservoir (IO6) umschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet |) durch eine über das eine Ende des Zylinders (6) und gegen ihn abgedichtete Verschiebbare Hülse (II6) mit einem geschlossenen äußeren Ende (118), das zusammen mit dem Zylinder eine Luftdruckkammer (122) umschließt, wobei die Hülse (li6) mit der Kolbenanordnung (18) verbunden ist, so daß sie sich zusammen mit der Kolbenanordnung in Längsrichtung des Zylinders (6) bewegt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckköpfe (22,24) der Kolben-
    ^ anordnung (18) an in Längsrichtung voneinander getrennten Stellen in luftdichter Berührung mit der Innenwand des Zylinders (6) stehen, daß sich in dem Zylinder (6) zwischen den Druckköpfen (22,24) ein Längsschlitz (34) befindet, und daß zwischen dem Zylinder (6) und der Hülse (32) ein Verbindungselement vorhanden ist, das sich durch den in dem Zylinder befindlichen Längsschlitz (34) erstreckt und ermöglicht, daß sich die Hülse zusammen mit dem Zylinder bewegt.
    109836/0476 original :;k,?£Cted
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Zylinders (6) mit einer Auslaßöffnung (52) versehen ist, in der sich ein Ventil (53) befindet, das unter Federspannung in eine geschlossene Stellung gedrückt wird, um dadurch den Durchfluß zu sperren, sobald auf die Rückenlehne des Sitzes ein rückwärts gerichteter Druck ausgeübt wird, und den Durchfluß in der entgegengesetzten Richtung freizugeben, sobald die Sitzrückenlehne nach vorne gezogen wird.
  11. 11. Kolben- und Zylindereinheit, gekennzeichnet durch einen in axialer Richtung in dem Zylinder (6,32) beweglichen Kolben (18) und eine auf dem Zylinder in der Bewegungsstrecke des Kolbens befindliche Anschlagvorrichtung (126,128,130), die in verschiedene Stellungen einstellbar ist, um dadurch die Bewegungsgrenze des Kolbens in dem Zylinder zu variieren.
  12. 12. Kolben- und Zylinderanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet, durch einen mit dem Kolben verbundenen ^ und sich aus dem Zylinder herauserstreckenden Körper, der zusammen mit dem Kolben in Längsrichtung des Zylinders bewegbar ist.
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