DE1708349A1 - Tuerschliesser - Google Patents

Tuerschliesser

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DE1708349A1
DE1708349A1 DE19671708349 DE1708349A DE1708349A1 DE 1708349 A1 DE1708349 A1 DE 1708349A1 DE 19671708349 DE19671708349 DE 19671708349 DE 1708349 A DE1708349 A DE 1708349A DE 1708349 A1 DE1708349 A1 DE 1708349A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston rod
sleeve
door
spring
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671708349
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Burger
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Gartner & Co
Original Assignee
Gartner & Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/108Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with piston rod protruding from the closer housing; Telescoping closers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/221Mechanical power-locks, e.g. for holding the wing open or for free-moving zones

Description

  • Türschließer Die Erfindung betrifft einen Türschließer, bei welchem Schließfeder und Flüssigkeitsbremse in einem als Bremszylinder dienenden und in der Tür verdeckt eingebauten Rohr untergebracht sind, miteinem am Türstock angelenkten Gestänge, das mit einem Bremskolben verbunden ist, an welchem sich die Schließfeder mit einem Ende abstützt. Ein Türschließer dieser Bauart hat die Eigenart, daß bei geschlossener Tür bzw. kleinem Öffnungswinkel der Tür ein verhältnismäßig geringes Schließmoment von der Schließfeder ausgeübt wird, wM.rend bei zunehmendem bzw. größerem Öffnungs. Winkel dieses Schließmoment erheblich ansteigt. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß dieses Schließmoment häufig niclt ausreichend ist, um das unerwünschte Öffnen der Tür durch Winddruck zu verhindern, bzw. die Tür gegen diesen Winddruck bzw. auch den Widerstand der Schloßfalle wieder zu schließen, und andererseits das verhältnismäßig hohe, bei größerem Türöffnungswinkel wirkende Widerstandsmoment beim Öffnen der Tür hinderlich ist. Beim Öffnen der Tür kann zwar-zunächst ein größeres Moment durch Handdruck auf die Tür überwunden werden, beim weiteren Durchschreiten des Türrahmens kann jedoch dann nur noch durch seitlichen, verhältnismäßig geringen Handdruck die Tür weiter geöffnet werden. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, durch besondere Federanordnung bei geschlossener Tür bzw. geringem Öffnungswinkel ein verhältnismäßig hohes Federschließmoment zu erzeugen, jedoch dieses Schließmoment nach Überschreiten eines gewissen Türöffnungswinkels erheblich zu vermindern. Zu diesem Zweck sind bei dem Türschließer der eingangs erwähnten Bauart nach der Erfindung zwei Federn als Schließfedern vorgesehen, nämliche eine lange Hauptfeder und eine kurze Zusatzfeder, die so hintereinander geschaltet sind, daß bei geschlossener Tür und bis zu einem bestimmten kleineren Türöffdnüngswinkel beide . Federn gemeinsam wirken, jedoch bei Überschreiten dieses öffnungswinkels die Zusatzfeder ausgeschaltet und bei Unterschreiten dieses Winkels die Zusatzfeder wieder eingeschaltet wird. . Bei dieser neuen Bauart wird bei geschlossener Tür bzw. kleinem Türöffnungswinkel durch beide Schließfedern gemeinsam ein verhältnismäßig hohes Schließmoment erzielt, mit welchem das Öffnen der Tür durch Winddruck wirksam verhindert, bzw. bei sich schließender Tür der entgegenstehende Winddruck bzw. aich der Widerstand der Schloßfalle überwunden wird. Diese neue Bauart hat weiterhin den wesentlichen Vorteil, daß bei Überschreiten eines kleineren Öffnungswinkels von beispielsweise 12o das Widerstandsmoment durch Ausschalten der Zusatzfeder erheblich vermindert, damit also das Öffnen der Tür durch seitlichen Handdruck wesentlich erleichtert wird. Die Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch Türstock und Tür mit dem neuen Türschließer bei geschlossener Tür; Fig: 2 diese Tür mit Türschließer bei kleinem Öffnungswinke!; Fig. 3-eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung in der Darstellung von Fig. 1 (geschlossene Tür); Fig. 4 den Türschließer der Fig. 3 bei größerem Türöffnungswinkel; Fig. 5 ein Schließmomentdiagramm.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Türstock mit Lagerbock 2 und mit 3 eine Tür bzw. ein Türrahmenprofil bezeichnet, das eine Türangel 4 zur schwenkbaren Lagerung am Bock 2 um die lotrechte Achse 5 aufweist. Innerhalb der Tür bzw. des Profils 3 ist ein Schließfeder und Flüssigkeitsbremse aufnehmendes Rohr 6 fest angeordnet, das beispielsweise aus mehreren Rohrteilen 6 a, 6 b, 6 c bestehen kann, die durch Muffen 7 und $ fest miteinander verbunden sind. In diesem Rohr ist eine Kolbenstange 9 angeordnet, die am einen Ende einen Bremskolben 1o und am anderen Ende einen Führungskopf 11 aufweist, der durch einen Lenker 12 mit dem Türstock 1 verbunden ist. Beim Öffnen der Tür in Richtung A wird die Kolbenstange in dem Bremszylinder 6 in Richtung B bewegt, wobei zwei Schließfedern, nämlich eine verhältnismäßig lange Hauptfeder 13 und eine verhältnismäßig kurze Zusatzfeder 14 zur Wirkung kommen. So kann beispielsweise die Länge der Hauptfeder über 3oo mm betragen, während die Zusatzfeder nur eine Länge von etwa 5o mm aufweist. Bei den beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen säztzt sich die Hauptfeder 1.3 einr}°se i_ t s am Bremskolben 1o und andererseits an der ers r,er,. @af ' f ab. Dieus@@tzfe@:@e@@ 14 stützt sich einerseits an der zweiten Muffe 8 und andererseits über radial bewegliche, in eine Eindrehung-15 bzw. 16 der Kolbenstange 9 eingreifende Kupplungsglieder 17 bzw. 18 an der Kolbenstange 9 ab. Es iit ferner eine fest im Bremszylinder 6 angeordnete Kupplungshülse 7 bzw. 7 a vorgesehen, welche die beweglichen Kupplungsglieder 17 bzw. 18 in der Eindrehung 15 bzw. 16 hält, jedoch-nach Verschieben der Kolbenstange in Richtung B um ein bestimmtes Maß die Kupplungsglieder so freigibt, daß sich dann die Zusatzfeder über diese Kupplungsglieder an der Kupplungshülse abstüzt.
  • Bei dem besonders vorteilhaften, in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die Muffe 7 zugleich die vorerwähnte Kupplungshülse, wobei deren zylindrische Innenwand eine Eindrehung 19 aufweist. Es ist ferner ein auf der Kolbenstange 9 verschiebbares, radiale Bohrungen 2o aufweisendes Rohrstück 21 vorgesehen. Als Kupplungsglieder dienen Stahlkugeln 17, die in diesen Radialbohrungen 2o gelagert sind, und die in der Grundstellung der Kolbenstange (Fig. 1) in deren Eindrehung 15 liegen und von der zylindrischen Innenwand 22 der Muffe in Eingriff gehalten werden, jedoch, wie in Fig. 2 gezeigt, nach Verschwenken der Tür um einen kleineren Öffnungswinkel ZX 1 von beispielsweise 12o, also nach Verschieben der Kolbenstange in Richtung B um ein bestimmtes Maß aus dieser Eindrehung 15 heraus und in die Eindrehung 19 der Muffe 7 gedrückt werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stützt sich nunmehr die Zusatzfeder 14 nicht mehr an der Kolbenstange 9, sondern vielmehr über die Hülse 21 und die Kugeln 17 an der Muffe 7 ab. Beim weiteren Öffnen der Tür in Richtung A, d.h. beim weiteren Verschieben der Kolbenstange in Richtung B, ist also diese Zusatzfeder 14 als Schließfeder ausgeschaltet, so daß nunmehr nur noch die Hauptfeder 13 als Schließfeder wirksam ist.
  • Beim Schließen der Tür wirkt demgemäß zunächst auch nur die Hauptfeder 13. Bei Erreichen bzw. Unterschreiten des kleinen Öffnungswinkels« "nach Fig. 2 werden die Stahlkugeln 17 aus der Eindrehung 19 heraus und in die Eindrehung 15 der Kolbenstange gedrückt, so daß damit die Zusatzfeder 14 wiederum auf die Kolbenstange 9 wirkt, also bei der letzten Schließbewegung der Tür beide Federn 13 und 1$ zusammen und gemeinsam auf die Tür wirken, also ein großes Schließmoment erzeugen. Diese Vorgänge sind im Diagramm der Fig. 5 veranschaulicht, in welchem in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel 0( von 0 - 18o0 das von den Federn ausgeübte Schließmoment M dargestellt ist. Das Schließmoment eines bekannten eingangs erwähnten Türschließers ist mit der gestrichelten Linie a eingetragen. Es ist ersichtlich, daß bei geschlossener Tür bzw. kleinem Öffnungswinkel pC.I nur ein kleines Schließmoment vorhanden ist, das jedoch bei einem Öffnungswinkel von 0 - ca. 2o o erheblich ansteigt, und bei größerem Öffnungswinkel_ über looo noch weiter ansteigt. Das Schließmoment des vorbeschriebenen Türschließers nach der Erfindung ist mit der ausgezogenen Linie b dargestellt. Es ist.ersichtlich, daß bei einem Öffnung,swinkei 0C von o° und bei einem kleinen Öffnungswinkel bis etwa 12o ein größeres Schließmoment durch beide Federn 13 und 14-) erzielt wird, daß dieses Schließmoment jedoch dann sofort erheblich vermindert wird, so daß beim weiteren Öffnen der Tür von 12o nur ein verhältnismäßig geringes Widerstandsmoment durch Handdruck überwunden werden muß.
    Mit der strichpunktierten Linie bi ist veranschaulicht,
    daß das Schließmoment zwischen einem Öffnungswinkel von
    0o bis ßC1 erhöht werden kann. Dies kann in einfacher Weise
    durch Veränderung der Vorspannung der Zusatzfeder 14
    erreicht werden. Zu diesem Zweck weist nach Fig. 1 die
    zweite Muffe 3 eine Schraubhülse 2@ -uf, an der sich die
    Zusatzfeder 14 abstützt, wobei. zwec:i--#.3ßig- diese SchrSub-
    hülse rad:-, s 1 e Bohrungen 24- besitzt _@:id im Bremszylinder L-
    ein entsl Brechender Schlitz 25 z unjclitri tt eines (ni:-?: i:
    dargestellten) iztellstiftes v@i°ge:@ _-: _: @-a ist. Durch Eins e @k:ra@
    eines Stells tiftes in die I@@ycüalbel:@3@@gen 24 kann die
    Schraubh@i7 -;r: 23 :axial i.rl cxe= '"uff -, verschraubt und damit
    die Vorspannung der Zusatzfeder 14 eingestellt werden. Eine höhere, in Fig. 5 mit Linie bi gezeigte Vorspannung ist bei einer breiteren Tür von beispielsweise 1,4- m erforderlich, während die mit der ausgezogenen Linie b dargestellte geringere Vorspannung für eine Tür mit geringerer Breite von beispielsweise 1 m genügt.
  • Bei dem zweiten, in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein auf der Kolbenstange 9 verschiebbar gelagerter Ring 26 vorgesehen, an welchem bei 27 schwenkbar mehrere hammerförmige, sich in Richtung der Kolbenstange 9 erstreckende Kupplungsglieder 18 gelagert sind. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, greifen in der Grundstellung (Fig. 3) der Kolbenstange die Hammerfinnen 18 a in die einseitig schräge Eindrehung 16 der Kolbenstange ein, während die Hammerköpfe 18 b sich innerhalb der Kupplungshülse 7 a befinden, so daß damit die Finnen 18 a in Eingriff mit der Kolbenstange 9 gehalten werden. Nach Verschieben der Kolbenstange in Richtung A um ein bestimmtes Maß, d.h. beim Verschwenken der Tür um den kleinen Winkel werden die Hammerköpfe 18 b von der Kupplungshülse 7 a frei gegeben (sieh Fig. 4), wobei die Finnen 18 a von der schrägen Eindrehung 16 herausgedrückt werden. Damit wird die in Fig. 4 dargestellte Lage der vorbeschriebenen Teile erreicht, bei welcher sich die Zusatzfeder 14 über eine Hülse 21 a und die Kupplungsglieder 18 an der Muffe 7 a abstützt. Damit wird die Zusatzfeder 14 als Schließfeder unwirksam, so daß nur noch die Hauptfeder 13 als Schließfeder wirksam ist.
  • Der in Fig. 1 bei 28 angedeutete Raum des Rohres 6 dient als Bremszylinder, wobei diese Flüssigkeitsbremse, wie bekannt, in beliebiger Art ausgebildet sein kann.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Türschließer, bei welchem Schließfeder und Flüssigkeitsbremse in einem als Bremszylinder dienenden und in der Tür verdeckt eingebauten .Rohr untergebracht sind, mit einem am Türstock aasgelenkten Gestänge, das mit einem Bremskolben verbunden ist, an welchem sich die Schließfeder mit einem Ende abstützt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schließfeder aus zwei Federn, nämlich einer langen Hauptfeder (13) und einer kurzen Zusatzfeder (14) besteht, die so hintereinander geschaltet sind, daß bei geschlossener Tür und bis zu einem bestimmten kleineren Türöffnungswinkel (CCZ) beide Federn gemeinsam wirken, jedoch bei Überschreiten dieses Öffnungswinkels (d 1) die Zusatzfeder (14) ausgeschaltet, und bei Unterschreiten dieses Winkels die Zusatzfeder wieder eingeschaltet wird.
  2. 2. Türschließer nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei in Abstand im Bremszylinder (6) fest angeordnete Muffen (7, 8),eine Hauptfeder (13), die sich einerseits an der ersten-Muffe (7) und andererseits an dem Bremskolben (1o) abstützt, Zusatzfeder (14), die sich einerseits an der zweiten Muffe (8) und andererseits über radial bewegliche, in eine Eindrehung (15, 16) der Kolbenstange (9) eingreifende Kupplungsglieder (17, 18) an der Kolbenstange (9) abstützt, eine fest im Bremszylinder (6) angeordnete Kupplungshülse (7,'7 a), welche die beweglichen Kupplungsglieder in der 'Eindrehung (15, 16) hält, jedoch nach Verschieben der Kolbehstange um ein bestimmtes Maß die Kupplungsglieder (17, 18) so freigibt, daß sich dann die Zusatzfeder (14) über diese Kupplungsglieder an der Kupplungshülse (7, 7 a) abstützt.
  3. 3. Türschließer nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch einen auf der Ydbenstange (9) verschiebbar gelagerten Ring (26), an welchem ein oder mehrere hammerförmige, sich in Richtung (A) der Kolbenstange erstreckende Kupplungsglieder (18) schwenkbar so gelagert sind, daß in der Grundstellung-der Kolbenstange die Hammerfinnen (18 a) in eine einseitig schräge Eindrehung (16) der Kolbenstange eingreifen, die Hammerköpfe (18 b) sich innerhalb der Kupplungshülse (7 a) befinden, und damit die Finnen in Eingriff mit der Kolbenstange gehalten werden, während nach verschieben derselben um ein bestimmtes Maß die Hammerköpfe von der Kupplungshülse freigegeben und die Finnen von der schrägen Eindrehung herausgedrückt werden. 11. Türschließer nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch eine zugleich die Kupplungshülse bildende erste _ Muff_e__(@_)a_ deren zylindrische Innenwand (22)_ eine_Ein_-drehung (19) aufweist, ein in dieser PIuffe und auf der Kolbenstange (9) verschiebbares, radiale Bohrungen (2o) aufweisendes Rohrstück (21), an dem sich die Zusatzfeder (14) abstützt, und Stahlkugeln (17) als Kupplungsglieder, die in-diesen ßadialbohrungen gelagert sind und die, in der Grundstellung der Kolbenstange in deren Eindrehung (15) liegen und von der zylindrischen Innenwand der T--Iuffe in Eingriff gehalten Urerden, jedoch nach Verschieben der Kolbenstange um ein bestimmtes Piaß aus dieser Eindrehung heraus und in die Eindrehung (19) der Muffe gedrückt werden. 5. Türschließer nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Einstellung der Vorspannung der Zusatzfeder (14). die zweite I--Iuffe (3) eine Schraubhülse (23) aufweist, an der sich die Zusatzfeder (l4) abstützt, wobei zweckmäßig diese Schraubhülse radiale Bohrungen (24) uhdder Bremszylinder (6) einen entsprechenden Schlitz (25)` zum Durchtritt eines Stellstiftes aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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