DE3134909A1 - Skiliftbuegel bzw. skiliftteller - Google Patents

Skiliftbuegel bzw. skiliftteller

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DE3134909A1
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cylinder
piston
ski lift
piston rod
lift bracket
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DE19813134909
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English (en)
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Erich Dipl.-Ing. 8000 München Brand
Klaus Ing.(grad.) 8137 Berg Leben
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Schiedel GmbH and Co
Original Assignee
Schiedel GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Skiliftbügel bzw. einen Skiliftteller mit Sitzfläche und daran angeordnetem Griffrohr.
  • Es sind Skiliftbügel bzw. Skiliftteller bekannt, die aus einer Sitzfläche und einem daran angeordneten Griffrohr bestehen. An dem oberen Ende des Griffrohres ist das Zugseil befestigt. Das andere Ende des Zugseiles befindet sich in einer Aufrollvorrichtung, die im allgemeinen am Schleppseil befestigt ist. Die Aufrollvorrichtung ist fest mit dem umlaufenden Schleppseil des Schlepplifts verbunden. Der Skiläufer, der mittels des Schlepplifts auf eine Anhöhe hinaufgeschleppt werden soll, ergreift das Griffrohr und hält dieses fest, bis das Zugseil vollständig aus der Aufrollvorrichtung ausgelaufen ist und dann wird der Skiläufer relativ ruckartig in Bewegung gesetzt, da die Aufrollvorrichtung nur eine geringe oder unzureichende Anfahrstoßdämpfung aufweist Der Anfahrruck hängt insbesondere von der Fördergeschwindigkeit des Schleppseils ab. Da der Anfahrstoß bzw. Anfahrruck aus Sicherheitsgründen einen bestimmten Wert nicht überschreiten darf, ist die Förderleistung derartiger Schlepplifte begrenzt. Die bekannten Schlepplifte haben weiterhin den Nachteil, daß die Gefahr besteht, daß ungeübte Skiläufer durch den Anfahrstoß aus dem Gleichgewicht kommen und stürzen, so daß der Schlepplift angehalten werden muß und dabei außerdem die Gefahr besteht, daß der Skiläufer verletzt wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schleppliftanlagen besteht darin, daß die Skiliftbügel nach der Entlastung ruckartig nach oben gezogen werden, wodurch das Aussteigen aus dem Skilift erschwert wird und die Befestigungsstelle des Zugseils am oberen Ende des Griffrohrs sehr strapaziert wird, da der Skiliftbügel durch das ruckartige Anziehen hin- und hergeschleu- dert wird. Auf diese Weise tritt ein hoher Verschleiß des Zugseils an der Verbindungsstelle zum Griffrohr~auf.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Skiliftbügel der eingangs angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei dem der Anfahrstoß wirkungsvoll gedämpft wird und somit die Förderleistung des Schlepplifts erhöhbar ist. Der Skiliftbügel bzw. Skiliftteller soll dabei gleichzeitig so ausgebildet sein, daß das Zugseil, das den Skiliftbügel mit der Aufrollvorrichtung verbindet, einem minimalen Verschleiß unterworfen ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Personenbeförderungselement für Schlepplifte, insbesondere Skiliftbügel bzw.
  • Skiliftteller, mit Sitz fläche und daran angeordnetem Griffrohr, wobei dieses Element dadurch gekennzeichnet ist, daß im Inneren des Griffrohres ein Zylinder angeordnet ist, daß in dem Zylinder ein ihn in einem mit einem inkompressiblen Dämpfungsmedium gefüllte erste Kammer und eine mit einem kompressiblen Dämpfungsmedium gefüllte zweite Kammer trennender Trennkolben angeordnet ist, daß in dem Zylinder eine Kolbenstange mit einem an ihrem unteren Ende fest angebrachten Kolben und einem innerhalb der ersten Kammer angeordneten, fest mit der Kolbenstange verbundenen und mit mindestens einer axialen Öffnung versehener Kolben hineinragt, und daß der Zylinder am oberen Ende mit einer die Kolbenstange dicht umschließenden Abdichtung versehen ist.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Personenbeförderungselement für Schlepplifte, insbesondere Skiliftbügel bzw. Skiliftteller, mit Sitzfläche und einem daran angeordneten Griffrohr gelöst, wobei das Personenbeförderungselement dadurch gekennzeichnet ist, daß im Inneren des Griffrohres ein an der Zylinderwand abgestützter, an beiden Enden abgedichteter und mit einem inkompressiblen Dämpfungsmedium gefüllter Zylinder vorgesehen ist, daß durch den Zylinder eine Kolbenstange mit einem innerhalb des Zylinders fest an der Kolbenstange angebrachten und mit mindestens einer axialen Öffnung versehener Kolben hindurchgeführt ist, daß am Ende der Kolbenstange ein mit dieser fest verbundener Kolben, der an der Innenwand des Griffrohrs geführt sein kann, vorgesehen ist, und zwischen dem Kolben am Ende der Kolbenstange und dem Boden des Zylinders eine Feder angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Personenbeförderungselement für Schlepplifte, insbesondere Skiliftbügel bzw. Skiliftteller, hat den Vorteil, daß der Anfahrstoß wirkungsvoll gedämpft wird, so daß die Transportgeschwindigkeit des Schleppseils erhöht werden kann und damit die Förderleistung der Liftanlage erhöht werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Skifahrer beim Anfahren aus dem Gleichgewicht kommt und stürzt. Durch den erfindungsgemäßen hydraulisch gedämpften Skiliftbügel wird nicht nur die Förderleistung des Schlepplifts erhöht, sondern auch der~Komfort der Schleppanlage. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Skiliftbügel liegt darin, daß die Verknüpfungsstelle des Schleppseils mit der Kolbenstange im Inneren des Griffrohres angeordnet ist und daß das Zugseil im Inneren des Griffrohres axial geführt wird. Dies hat den Vorteil, daß sich unterschiedliche Teile des Zugseils am oberen Ende des Griffrohres befinden, wenn der Skiliftbügel am Ende der Beförderung losgelassen wird und so durch die Schlenkerbewegung des Bügels nicht immer die gleiche Stelle des Zugseils einer Knickung und damit Verschleiß unterzogen wird. Auf die Weise wird eine wesentlich höhere Lebensdauer des Zugseils garantiert.
  • Der erfindungsgemäße Skiliftbügel bzw. Skiliftteller besteht aus einer Sitzfläche, die mit einem relativ langen, hohlen Griffrohr verbunden ist Der Bügel bzw. der Teller ist vorzugsweise auswechselbar mit dem hohlen Griffrohr verbunden. Im Inneren des Griffrohres ist ein Zylinder angeordnet. Der Zylinder ist an der Innenwand des Griffrohres abgestützt. Die Länge des Zylinders richtet sich nach der Größe des gewünschten Dämpfhubs. Der Zylinder nimmt vorzugsweise 30 bis 75 % der Länge des Griffrohres des Skiliftbügels ein. Der'Zylinder ist durch einen Trennkolben in zwei Kammern unterteilt, und zwar eine erste Kammer und eine zweite Kammer. Der Trennkolben kann fest mit der Zylinderwand verbunden sein oder auch innerhalb des Zylinders verschiebbar sein. Das obere Ende des Zylinders, d.h. das Ende, das dem Griffrohrende zugewandt ist, ist durch eine Abdichtung abgedichtet. Die Abdichtung des oberen Endes des Zylinders erfolgt vorzugsweise dadurch, daß das Zylinderende einen Rand oder eine nach innen gerichtete Schulter aufweist, die zur Abstützung der im Inneren des Zylinders angeordneten Abdichtung dient. In das Innere des Zylinders ragt eine Kolbenstange hinein, die sich über die gesamte Länge des Zylinders erstreckt. Am unteren Ende ist die Kolbenstange mit einem Kolben versehen, der den Zylinder in Ruhelage nach unten, d.h. in Richtung des Bügels, abschließt. Am oberen Ende der Kolbenstange ist ein Anlenkkopf aufgesetzt, der sich außerhalb des Zylinders befindet. Der Anlenkkopf dient als Verbindungsstück zwischen Kolbenstange und dem Zugseil. Des weiteren ist an der Kolbenstange ein Kolben angebracht, der mit mindestens einer axialen Öffnung ausgerüstet ist. Dieser Kolben ist fest mit der Kolbenstange verbunden. Der Kolben mit der axialen Öffnung bzw. den axialen Öffnungen ist innerhalb der oberen Kammer des Zylinders, die mit einem inkompressiblen Dämpfungsmedium gefüllt ist, angeordnet.
  • Das der Sitz fläche abgewandte Ende des Zylinders weist vorzugsweise einen radial nach innen gerichteten Rand auf, der als Anschlag für eine Dichtung dient, die den Zylinder nach oben abdichtet. Die Dichtung ist mit einer axialen Öffnung für die Durchführung der Kolbenstange ausgerüstet. Die Dichtung ist vorzugsweise mittels eines Dichtungsringes gegenüber der verschiebbaren Kolbenstange abgedichtet. Die Abdichtung kann jedoch auch mit einem Dichtungsring ausgerüstet sein, der auf der Außenfläche angebracht ist, d.h. zwischen Abdichtung und Zylinderinnenwand.
  • Auch das dem Liftbügel bzw. der Sitzfläche zugewandte Ende des Zylinders weist vorzugsweise einen radial nach innen gerichteten Rand auf, der als Anschlag für den am Ende der Kolbenstange angebrachten Kolben dient. Dieser Kolben schließt den Zylinder nach unten ab, wenn sich die Dämpfervorrichtung in der Ausgangsposition befindet, d.h. nicht belastet ist. Zur Abdichtung des Kolbens am Ende der Kolbenstange gegenüber der Zylinderinnenwand ist der Kolben vorzugsweise mit einem Dichtungsring ausgerüstet. Der am Ende der Kolbenstange angebrachte Kolben ist mit der Stange vorzugsweise verschraubt, verlötet oder verschweißt.
  • Der Trennkolben ist insbesondere mittels eines Dichtungsringes gegenüber der Kolbenstange abgedichtet. Wenn der Trennkolben verschiebbar im Zylinder angeordnet ist, ist auch noch ein Dichtungsring zwischen Trennkolben und Zylinderinnenwand angeordnet.
  • Der Kolben mit den Durchtrittsöffnungen, der fest mit der Kolbenstange verbunden ist, ist vorzugsweise so in der ersten Kammer angeordnet, daß er in Ruhelage der Dämpfervorrichtung auf dem Trennkolben aufliegt. Die erste Kammer bzw. die obere Kammer des Zylinders ist mit einem inkompressiblen Dämpfungsmedium und die andere Kammer ist mit einem kompressiblen Dämpfungsmedium gefüllt. Die beiden Kammern können auch miteinander vertauscht werden. Wenn die untere Kammer, d.h. die dem Sitzbügel zugewandte Kammer, des Zylinders mit dem inkompressiblen Dämpfungsmedium gefüllt ist, danA ist auch der Kolben mit den axialen Öffnungen für den Durchtritt des inkompressiblen Dämpfungsmediums in dieser Kammer angeordnet.
  • Das inkompressible Dämpfungsmedium besteht aus einer homogenen Paste auf Basis eines feinteiligen Feststoffes und einer temperaturstabilen, hochsiedenden Flüssigkeit.
  • Die Paste weist einen relativ stabilen Viskositätsindex über einen weiten Temperaturbereich auf. Besonders geeignet ist eine Paste aus feinteiligem Graphit, Alumnium-, Magnesium-, Silicium-, Titan- und/oder Zinkverbindungen, einem Netzmittel für den Feststoff, Kieselsäure und/oder Magnesium- oder Aluminiumsilikat als Strukturviskositätsmittel und Mineralöl, Silikonöl, Polyglykoläther und/oder aromatischen und/oder aliphatischen Carbonsäureestern. Die erfindungsgemäß eingesetzte Paste ist z.B. in den Patenten 25 49 672, 26 47 769 und 28 14 366 beschrieben Das kompressible Dämpfungsmedium in der zweiten Kammer des Zylinders besteht vorzugsweise aus einem Gas, das gegebenenfalls vorgespannt sein kann, oder aus einer mechanischen Feder, z.B. einer Spiralfeder oder Kegelfeder.
  • Die Position des Zylinders innerhalb des Griffrohres kann durch verschiedene bekannte Befestigungselemente vorgenommen werden, z.B. durch einen Stift, der von außen durch das Griffrohr geführt wird und der in die Wand des Zylinders eingreift. Die Befestigung des Zylinders über einen von außen einführbaren Stift hat den Vorteil, daß der Zylinder für eventuelle Reparaturarbeiten leicht ausgewechselt werden kann.
  • Der an der Kolbenstange angebrachte Kolben mit den axialen Öffnungen weist vorzugsweise einen Ring von gleichmäßig verteilten, zylinderförmigen Öffnungen auf, damit der Kolben beim Durchtritt des inkompressiblen Dämpfungsmediums gleichmäßig belastet wird.
  • Die am oberen Ende des Zylinders angeordnete Abdichtung ist vorzugsweise auswechselbar ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin durch einen Skiliftbügel bzw. einen Skiliftteller mit Sitz fläche und daran angeordnetem Griffrohr gelöst, wobei im Inneren des Griffrohres ein an der Zylinderwand abgestützter, an beiden Enden abgedichteter und mit einem inkompressiblen Dämpfungsmedium gefüllter Zylinder vorgesehen ist, durch den Zylinder eine Kolbenstange mit einem innerhalb des Zylinders fest an der Kolbenstange angebrachten und mit mindestens einer axialen Öffnung versehener Kolben hindurchgeführt ist, am Ende der Kolbenstange ein mit dieser fest verbundener Kolben, der an der Innenwand des Griffrohrs geführt sein kann, vorgesehen ist, und zwischen dem Kolben und dem Boden des Zylinders eine Feder angeordnet ist.
  • Das dem Sitzbügel abgewandte Ende und das dem Sitzbügel zugewandte Ende des Zylinders sind vorzugsweise durch eine auswechselbare Abdichtung abgedichtet. Die beiden Abdichtungen sind mit einer axialen Öffnung ausgerüstet, durch die die Kolbenstange hindurchgeführt ist. Die Zylinderabddichtungen sind mittels Dichtungsringen gegenüber der verschiebbaren Kolbenstange abgedichtet. Die Abdichtungen weisen vorzugsweise auch einen Dichtungsring auf, der zwischen Abdichtung und der Zylinderinnenwand angeordnet ist. Auf diese Weise wird garantiert, daß das im Zylinder enthaltene inkompressible Dämpfungsmedium nicht aus dem Zylinder herausgedrückt werden kann.
  • An der Kolbenstange ist ein Kolben mit mindestens einer axialen Öffnung für den Durchtritt des inkompressiblen Dämpfungsmediums angeordnet. Dieser Kolben liegt in Ruhelage der Dämpfervorrichtung auf der unteren Abdichtung des Zylinders auf.
  • Das obere Ende der durch den Zylinder hindurchgeführten Kolbenstange ist mit einem Anlenkkopf oder einer Aufhängung verbunden, die der Verbindung der Kolbenstange mit dem Zugseil dient.
  • Das untere Ende der Kolbenstange ist mit einem Kolben verbunden, der mit der Kolbenstange verschraubt, verlötet oder verschweißt ist. Dieser Kolben ist außerhalb des Zylinders angeordnet, und zwischen dem Kolben und dem Boden des Zylinders ist ein mechanisches Federelement, insbesondere eine Spiralfeder, angeordnet. Der Kolben am Ende der Kolbenstange dient der Halterung des Federelements.
  • Das in dem Zylinder enthaltene inkompressible Dämpfungsmedium entspricht dem Dämpfungsmedium der oben beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skiliftbügels.
  • Auf das offene Ende des Griffrohrs ist eine Abdeckhülse aufgesteckt oder aufgeschraubt, die das Griffrohrende t.
  • wasserdicht abschließt. Die Abdeckhülsen dienen als Zentrierhülsen, durch deren Achse das Zugseil hindurchgeführt ist. Durch die Zentrierhülse bzw. Abdeckhülse wird das Zugseil in der Mitte des Griffrohres geführt.
  • Die Abdeckhülse besteht vorzugsweise aus Kunststoff, um den Verschleiß des Zugseils durch Reibung an der Abdeckhülse, möglichst gering zu halten.
  • Wenn der Sitzbügel von der zu befördernden Person festgehalten wird, wird die Kolbenstange durch das Zugseil nach oben gezogen. Dadurch wird das inkompressible Dämpfungsmedium durch die axialen Öffnungen des fest mit der Kolbenstange verbundenen Kolbens hindurchgepreßt.
  • Somit wird der Anfahrstoß gedämpft. Die kinetische Energie wird beim Hindurchpressen des Mediums durch die Öffnungen des Kolbens in Wärmeenergie umgewandelt, die von dem Dämpfungsmedium nach außen abgegeben wird. Gleichzeitig wird das kompressible Medium bzw. das mechanische Federelement zusammengepreßt. Nach der Entlastung des Bügels wird die Dämpfervorrichtung in die Ausgangsposition durch das kompressible Medium zurückgestellt, wobei ebenfalls wieder eine Dämpfung eintritt, da das inkompressible Dämpfungsmedium wieder durch die Öffnungen des fest mit der Kolbenstange verbundenen Kolbens hindurchgepreßt wird.
  • Die erfindungsgemäßen Dämpfer sind insbesondere für automatische Liftanlagen und für die Umrüstung von Liftanlagen mit Bedienung auf automatisch arbeitende Liftanlagen geeignet, z.B. Einbügelanlagen.Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Dämpfer liegt darin, daß der Anfahrruck auch bei extrem niedrigen -Temperaturen wirksam gedämpft wird, da die Vorrichtung und das Dämpfmedium relativ temperaturunabhängig sind. Das verwendete inkompressible Dämpfmedium ist auch bei tiefen Temperaturen relativ viskositätsstabil. Ein weiterer Vorteil des Dämpfer liegt in seiner einfachen Konstruktion und in seiner geringen Störanfälligkeit.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Skiliftbügel in der Draufsicht, Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Skiliftbügel im unbelasteten Zustand im Querschnitt, Fig. 3 den Skiliftbügel nach Fig. 2 im belasteten Zustand, Fig. 4 eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Skiliftbügels nach Fig. 1 im unbelasteten Zustand im Querschnitt, Fig. 5 den Skiliftbügel nach Fig. 4 im belasteten Zustand im Querschnitt.
  • Der Skiliftbügel besteht aus einer Sitzfläche 14 und einem daran angeordneten Griffrohr 15. Im Inneren des Griffrohres 15 befindet sich eine Dämpfervorrichtung, insbesondere in Form einer Dämpfungspatrone, wobei an das obere Ende der Dämpfungspatrone das Zugseil 21 befestigt ist. Im Inneren des Griffrohres 15 ist ein Zylinder 1 angeordnet, der an der Wand des Griffrohres abgestützt ist.
  • Im Inneren des Zylinders 1 ist ein Trennkolben 2 angeordnet, der den Zylinder 1 in eine erste Kammer 3 und eine zweite Kammer 4 trennt. Die erste Kammer 3 ist mit einem inkompressiblen Dämpfungsmedium 10 und die zweite Kammer 4 mit einem kompressiblen Dämpfungsmedium 20 gefüllt.
  • In den Zylinder 1 ragt eine Kolbenstange 5 hinein. Die Kolbenstange 5 ist mittig im Zylinder angeordnet. Am unteren Ende der Kolbenstange 5 ist ein Kolben 6 angeordnet. Der Kolben 6 ist mit der Kolbenstange 5 fest verbunden, z.B. angeschraubt, angelötet oder angeschweißt.
  • Der Kolben 6 ist mittels eines Dichtringes 19 gegenüber der Wand des Zylinders 1 abgedichtet. Das untere Ende des Zylinders 1 ist mit einem radial nach innen gerichteten Rand 18 ausgerüstet, der als Anschlag für den Kolben 6 dient, wenn der Skiliftbügel unbelastet ist. Der Kolben 6 dient gleichzeitig als untere Begrenzung der zweiten Kammer 4. Die obere Grenze der zweiten Kammer 4 wird durch den Trennkolben 2 gebildet. Der Trennkolben 2 kann auch verschiebbar .innerhalb des Zylinders angeordnet sein. In diesem Fall ist der Trennkolben 2 gegenüber der Wand des Zylinders 1 mittels eines Dichtungsringes 22 abgedichtet, und die Abdichtung des Trennkolbens 2 gegenüber der Kolbenstange 5 erfolgt durch einen Dichtungsring 23.
  • Innerhalb der ersten Kammer 3 des Zylinders 1 ist ein mit mindestens einer axialen Öffnung 8 versehener Kolben 7 vorgesehen, der fest mit der Kolbenstange 5 verbunden ist.
  • Der Kolben 7 ist derart angeordnet, daß er im unbelasteten Zustand des Skiliftbügels auf dem Trennkolben 2 aufliegt (vergl. Fig 2). Die im Kolben 7 vorgesehenen Öffnungen 8 für den Durchtritt des inkompressiblen Dämpfungsmediums 10 können die verschiedensten Querschnitte aufweisen, wobei ein zylindrischer Querschnitt bevorzugt ist. Der Querschnitt und die Zahl der Öffnungen 8 hängen von der gewünschten Dämpfkraftlinie und der Zähigkeit des inkompressiblen Dämpfungsmediums 10 ab.
  • Das obere Ende des Zylinders 1 weist einen radial nach innen gerichteten Rand 16 auf. Die obere Öffnung 17 des Zylinders 1 ist durch eine Abdichtung 9 abgeschlossen, durch die die Kolbenstange 5 hindurchgeführt ist.
  • Das obere Ende der Kolbenstange 5 endet in einer Aufhängung oder einem Anlenkkopf 25. Der Anlenkkopf 25 ist vorzugsweise auswechselbar mit dem Ende der Kolbenstange 5 verbunden, z.B. über eine Verschraubung. Das Zugseil 21, das den Skiliftbügel mit der Transportanlage verbindet, steht mit dem Anlenkkopf 25 in Verbindung. Das Zugseil 21 ist vorzugsweise in den Anlenkkopf eingehakt.
  • Auf das obere Ende 26 des Griffrohrs 15 ist eine Abdeckhülse 27 aufgesetzt. Die Abdeckhülse 27, die vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht, dient als Zentrierhülse zur Zentrierung des Zugseils 21 in der Mitte des Griffrohrs 15.
  • Das in der ersten Kammer 3 enthaltene inkompressible Dämpfungsmedium 10 besteht aus einer homogenen, temperaturunempfindlichen Paste auf Basis eines feinteiligen Feststoffs und einer temperaturstabilen, hochsiedenden Flüssigkeit. Das inkompressible Dämpfungsmedium 20 in der zweiten Kammer 4 besteht aus einem Gas, das gegebenenfalls vorgespannt sein kann, insbesondere aus Luft. Die Gasfüllung der Kammer 4 kann aber auch durch ein mechanisches Federelement, z.B. eine Spiralfeder, ersetzt sein.
  • Der Zylinder 1 im Inneren des Griffrohrs 15 ist in seiner Position innerhalb des Griffrohrs vorzugsweise durch einen von außen durch das Griffrohr hindurchgeführten Arretierstift 28 fixiert. Der Arretierstift 28 kann leicht herausgezogen werden, so daß der Zylinder 1 leicht ausgewechselt werden kann, falls Reparaturen an der Dämpfervorrichtung vorgenommen werden müssen.
  • Die Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Skiliftbügel bei Belastung, d.h. nachdem die Sitzfläche 14 mit dem Griffrohr 15 vom Zugseil 21 weggezogen worden ist. In diesem Fall wird die Kolbenstange 5, die mit dem Zugseil 21 verbunden ist, nach oben in den oberen Teil des Griffrohrs 15 gezogen. Dabei wird das inkompressible Dämpfungsmedium durch die Öffnung bzw. Öffnungen 8 des Kolbens 7 hindurchgepreßt. Hierbei wird die Stoßenergie in Wärmeenergie umgewandelt. Während der Kolben 7 innerhalb der ersten Kam- mer 3 des Zylinders 1 nach oben gezogen wird, wird das kompressible Dämpfungsmedium 20 in der Kammer 4 durch den nach oben geleiteten Kolben 6 komprimiert. Wenn der Skifahrer den Lift verläßt und der Sitzbügel 14 entlastet wird, treibt das in der Kammer 4 komprimierte Dämpfungsmedium 20 die Kolbenstange 5 wieder in ihre Ausgangslage zurück.
  • In der Fig. 4 ist eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Skiliftbügels dargestellt mit einer Sitz fläche bzw.
  • einem Sitzbügel 14 und einem daran angeordneten Griffrohr 15. In dem Griffrohr 15 ist ein Zylinder 11 vorgesehen, der an der Wand des Griffrohres abgestützt ist.
  • Der Zylinder 11 ist an dem oberen Ende mit einem radial nach innen gerichteten Rand 30 versehen. Die Öffnung 31 des oberen Endes des Zylinders 11 ist durch die Abdichtung 9 abgeschlossen, die eine Öffnung für die Durchführung der Kolbenstange 5 aufweist. Die Abdichtung 9 ist mittels eines Dichtungsringes 32 gegenüber der Kolbenstange und mittels eines Dichtungsringes 38 gegenüber dem Zylinder 11 abgedichtet.
  • Das dem Sitzbügel zugewandte Ende des Zylinders 11 weist einen radial nach innen gerichteten Rand 33 auf. Die Öffnung 34 des unteren Zylinderendes ist durch eine Dichtungsscheibe 35 abgeschlossen. Die Dichtungsscheibe 35 ist mittels eines Dichtungsringes 36 gegenüber der durch den Dichtungsring hindurchgeführten Kolbenstange 5 abgedichtet. Auf dem äußeren Umfang des Kolbens 35 ist zwischen dem Kolben und der Wand des Zylinders 11 ein Dichtungsring 37 vorgesehen.
  • Im Inneren des Zylinders 11 ist ein Kolben 7 vorgesehen, der mindestens eine Durchtrittsöffnung 8 für den Durchtritt des inkompressiblen Dämpfungsmediums 10 aufweist.
  • Der Kolben 7 ist fest mit der Kolbenstange verbunden und derart angeordnet, daß der Kolben 7 im Ruhezustand des Skiliftbügels, d.h. ohne Belastung, auf dem unteren Kolben 35 am Ende des Zylinders 11 aufliegt.
  • Das Ende der Kolbenstange ist mit einem Kolben 12 versehen.
  • Der Kolben 12 ist fest mit der Kolbenstange verbunden, z.B. durch eine Schraubverbindung, Lötverbindung oder Schweißverbindung. Der Kolben 12 dient als untere Anschlagfläche für die Feder 13, die zwischen dem Rand 33 des Zylinders und dem Kolben 12 im Griffrohr angeordnet ist. Der Außendurchmesser des Kolbens 12 entspricht etwa dem Innendurchmesser des Griffrohrs, wobei der Kolben 12 jedoch die Wandfläche des Griffrohres nicht berührt.
  • Die Feder 13 ist vorzugsweise eine Spiralfeder.
  • Das im Zylinder 11 enthaltene inkompressible Dämpfungsmedium ist eine homogene, temperaturunempfindliche Paste aus Basis eines feinteiligen Feststoffs und einer hochsiedenden Flüssigkeit. Die Zusammensetzung der inkompressiblen Paste entspricht der der Paste gemäß den Ansprüchen 13 und 14.
  • Das obere Ende der Kolbenstange 5, das aus der Abdichtung 9 herausragt, ist mit einer Aufhängung bzw. einem Anlenkkopf 25 verbunden, an dem das Zugseil 21 befestigt ist.
  • Der Anlenkkopf 25 besteht vorzugsweise aus Metall oder aus einem formstabilen, temperaturunempfindlichen Kunststoff.
  • Das Griffrohrende 26 ist durch die Abdeckhülse 27 abgedeckt, die vorzugsweise auf das Griffrohrende aufgesteckt oder aufgeschraubt ist. Die Abdeckhülse 27 ist vorzugsweise als Zentrierhülse ausgebildet, damit das Zugseil 21 in der Mitte des Griffrohres geführt wird.
  • Bei Belastung der Sitzfläche des Skiliftbügels wird das Griffrohr 15 nach unten gezogen,und dadurch wird das inkompressible Dämpfungsmedium 10 durch die Öffnung bzw.
  • Öffnungen 8 hindurchgeführt und dabei die kinetische Stoßenergie bzw..Anfahrenergie in Wärme umgewandelt. Die Abwärtsbewegung des Griffrohrs 15 bzw. die Aufwärtsbewegung der Kolben stange mit dem darauf fest angebrachten Kolben 7 kann nur so weit geführt werden, bis die unterhalb des Bodens des Zylinders 11 angeordnete Feder zusammengedrückt ist. Bei Entlastung des Skiliftbügels wird die Kolbenstange durch die Wirkung der Feder 13 wieder nach unten in ihre Ausgangssstellung zurückgezogen, wobei die Rückwärtsbewegung jedoch auch gedämpft ist, da das inkompressible Dämpfungsmedium 10 jetzt von unten durch die Öffnung bzw.
  • Öffnungen 8 des Kolbens 7 hindurchgepreßt wird.
  • Die Position des Zylinders 11 innerhalb des Griffrohres kann z.B., wie in Fig. 4 dargestellt, durch einen oder mehrere Stifte 28 vorgenommen werden, die von außen durch das Griffrohr hindurchgeführt sind und die in die Wand des Zylinders 11 hineinragen.

Claims (21)

  1. Skiliftbügel bzw. Skiliftteller Ansprüche Skiliftbügel bzw. Skiliftteller mit Sitzfläche und daran angeordnetem Griffrohr, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Griffrohres (15) ein Zylinder (1) angeordnet ist, daß in dem Zylinder (1) ein ihn in eine mit einem inkompressiblen Dämpfungsmedium (10) gefüllte erste Kammer (3) und eine mit einem kompressiblen Dämpfungsmedium (20) gefüllte zweite Kammer (4) trennender Trennkolben (2) angeordnet ist, daß in den Zylinder (1) eine Kolbenstange (5) mit einem an ihrem unteren Ende fest angebrachten Kolben (6) und einem innerhalb der ersten Kammer (3) angeordneten, fest mit der Kolbenstange (5) verbundenen und mit mindestens einer axialien Öffnung (8) versehener Kolben (7) hineinragt, und daß der Zylinder (1) am oberen Ende mit einer die Kolbenstange (5) dicht umschließenden Abdichtung (9) versehen ist.
  2. 2. Skiliftbügel bzw. Skiliftteller mit Sitzfläche und einem daran angeordneten Griffrohr, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Griffrohres ( 15) ein an der Zylinderwand abgestützter, an beiden Enden abgedichteter und mit einem inkompressiblen Dämpfungsmedium (10) gefüllter Zylinder (11) vorgesehen ist, daß durch den Zylinder (11) eine Kolbenstange (5) mit einem innerhalb des Zylinders (11) fest an der Kolbenstange angebrachten und mit mindestens einer axialen Öffnung (8) versehener Kolben (7) hindurchgeführt ist, daß am Ende der Kolbenstange (5) ein mit dieser fest verbundener Kolben (12), der an der Innenwand des Griffrohres (15) geführt ist, vorgesehen ist, und zwischen dem Kolben (12) und dem Boden des Zylinders (11) eine Feder (13) angeordnet ist.
  3. 3. Skili.ftbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Sitzfläche (14) abgewandte Ende des Zylinders (1) einen radial nach innen gerichteten Rand (16) aufweist, und daß die Öffnung (17) dieses Zylinderendes durch eine eine Öffnung für die Durchführung der Kolbenstange (5) aufweisende Dichtung ( 9j abgeschlossen ist.
  4. 4. Skiliftbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Sitzfläche (14) zugewandte Ende des Zylinders (1) einen radial nach innen gerichteten Rand (18) aufweist, der einen Anschlag für den am Ende der Kolbenstange (5) angebrachten, die zweite Kammer (4) nach unten luftdicht abschließenden Kolben (6) bildet.
  5. 5. Skiliftbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben (6) und Zylinderwand ein Dichtungsring (19) angeordnet ist.
  6. 6. Skiliftbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) an der Kolbenstange angeschraubt, angelötet oder angeschweißt ist.
  7. 7. Skiliftbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkolben (2) fest mit der Zylinderwand verbunden ist.
  8. 8 Skiliftbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkolben (2) im Zylinder (1) verschiebbar angeordnet ist.
  9. 9 Skiliftbügel nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkolben (2) mittels eines Dichtungsrings (23) gegenüber der Kolbenstange (5) abgedichtet ist.
  10. 10. Skiliftbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkolben (2) mittels eines Dichtungsrings (22) gegenüber der Zylinderwand abgedichtet ist.
  11. 11. Skiliftbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Zylinders (1, 11) angeordnete Kolben (7) mit der Öffnung für den Durchtritt des inkompressiblen Dämpfungsmediums auf der Kolbenstange (5) derart angeordnet ist, daß er bei unbelastetem Skiliftbügel auf dem Trennkolben (2) aufliegt.
  12. 12. Skiliftbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible Dämpfungsmedium (20) aus einem, gegebenenfalls vorgespannten, Gas oder aus einer mechanischen Feder besteht.
  13. 13. Skiliftbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das inkompressible Dämpfungsmedium (10) aus einer homogenen Paste auf Basis eines feinteiligen Feststoffs und einer temperaturstabilen, hochsiedenden Flüssigkeit besteht.
  14. 14. Skiliftbügel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste aus einem feinteiligen Graphit, einer feinteiligen Aluminium-; Magnesium-, Silicium-, Titan-und/oder Zinkverbindung, einem Netzmittel für den Feststoff, Kieselsäure und/oder Magnesium- oder Aluminiumsilikat als Strukturviskositätsmittel und Mineralöl, Silikonöl, Polyglykoläther und/oder.aromatischen und/oder aliphatischen Carbonsäureestern besteht.
  15. 15. Skiliftbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Zylinders (1 11) im Inneren des Griffrohres (15) durch mindestens einen von außen durch das Griffrohr geführten Stift (28) fixiert ist.
  16. 16. Skiliftbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Sitzfläche zugewandte Ende des Zylinders (11) einen radial nach innen gerichteten Rand (33) aufweist und mit einer Dichtung (35), die eine Öffnung für die Durchführung der Kolbenstange (5) aufweist, abgeschlossen ist.
  17. 17. Skiliftbügel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (35) mittels eines Dichtungsrings (36) gegen die Kolbenstange (5) abgedichtet ist.
  18. 18. Skiliftbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der oberen Zylinderdichtung ( 9) herausragende Kolbenstangenende als Aufhängung (25) für ein Zugseil (21) ausgebildet ist.
  19. 19. Skiliftbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (21) aus dem offenen Ende des Griffrohrs herausführbar ist, wobei das Griffrohrende vorzugsweise durch eine Abdeckhülse (27) wasserdicht abgedeckt ist.
  20. 20. Skiliftbügel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhülse (27) eine das Zugseil (21) in der Mitte des Griffrohres (15) führende Zentrierhülse ist.
  21. 21. Skiliftbügel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abddichtung (9) auswechselbar ist.
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US5660113A (en) * 1995-12-15 1997-08-26 Lehotsky; Ronald M. Aerial cable support system for snow ski jumping
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CN109278786A (zh) * 2018-11-20 2019-01-29 湘潭牵引机车厂有限公司 一种固定抓紧装置以及具有该装置的电机车

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