DE1657357A1 - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE1657357A1
DE1657357A1 DE19671657357 DE1657357A DE1657357A1 DE 1657357 A1 DE1657357 A1 DE 1657357A1 DE 19671657357 DE19671657357 DE 19671657357 DE 1657357 A DE1657357 A DE 1657357A DE 1657357 A1 DE1657357 A1 DE 1657357A1
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Germany
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hammer
sleeve
lighter
spring
lighter according
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DE19671657357
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Auf Nichtnennung Antrag
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KARL WIEDEN KG
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KARL WIEDEN KG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Offenlegungsunterlagen Feuerzeug. Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug mit elektrischer Funken -zündung über einen die mechanische Betätigungsenergie in elek" trische Energie umwandelnden piezoelektrischen Wandler, welchem ein Schlaghammer zugeordnet ist, dessen beim Betätigen des Feuerzeuges aufladende Kraftspeicherfeder den Hammer nach Freigabe in Richtung des Piezo - Kristalles beschleunigt.
  • Div bekannten Ausgestaltungen solcher Feuerzeuge (1 vergl. DBGM 1 958 3o6 ) weisen erhebliche Nachteile, insbesondere im Hin -blick auf-die besondere konstruktive Ausgestaltung und Zuordnung des den Hammer steuernden Mechanismusses auf. Die bekannten Bauformen sind auch wenig gebrauchssicher.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Feuerzeug so auszubilden, dass bei einfacher Bauform eine räumlich gedrängte und nach besonderer Fertigstellung einfachst in .das Feuerzeug einbaubare Hammer.- Betätigungseinheit vorliegt. Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine gleichachsige Anordnung zwischen Hammer und einer von der Betätigungstaste nach Vollendung der die Kraftspeicherfeder aufladenden Verschiebung mitgeschleppten Hülse, welche mit ihrer Innenfläche Kupplungskörper abstützt, und einen Ausweichräüm formt zum Eintritt der Kupplungskörper zwecks Freigabe des Hammers.
  • Eine vorteilhafte Bauform besteht hierbei erfindungsgemäß darin, dass die einerseits lediglich formschlüssig am Hammer angreifenden, vorzugsweise als Kugeln ausgebildeten Kupplungskörper andererseits in Öffnungen einer Büchse ragen, die außenseitig von der Hülse umgeben sind, derart, dass durch Relativverschiebung zwischen Büchse und Hülse der Ausweichraum in Gegenüberlage zu den Öffnungen der Kupplungskörper tritt. .
  • Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die unter Zwischen- Schaltung einer Druckfeder beim Verschieben der Büchse mitge -schleppte Hülse mit ihrem unteren Stirnrand auf die Stufe des Hammer- gehäuses aufsetzt und auf ihrem Mittelabschnitt eine Schrägstufe zur Vergrößerung des Ichten Innendurchnessers besitzt.
  • Fernerhin ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäß der Hammer auf einem die Kraftspeicherfeder durchsetzenden Führungszapfen des Hammergehäuses gleitet.
  • Andererseits kann gemäß der Erfindung aber auch der Hammer einen die Kraftspeicherfeder durchsetzenden, sich im Hammergehäuse führenden rückwärtigen Zapfen besitzen.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn erfindungsgemäß die Büchse von einer im Hammergehäuse angeordneten Druckfeder beaufschlagt ist. Für eine günstige Übertragung der Betätigungskraft ist es er- findungsgemäß von Vorteil, dass der koaxial zum Hammer angeordnete Aufschlagkörper einerends an den verschieblichen Piezo-Kristall anliegt und sich anderends gegen die federbelastete Büchse abstützt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Elektrodenhalterung zusammen mit dem Piezo - Kristall mitsamt der Be- tätigungstaste im Feuerzeug längsverschieblich angeordnet ist. Endlich ist es hierbei noch von Vorteil, wenn erfindungsgemäß der Hammer in Eingriffsstellung der Kupplungskörper im Abstand von einem dem Piezo-Kristall vorgeordneten Aufschlagkörper angeordet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine gebrauchstechnisch sichere, herstellungstechnisch einfache und vor allem räumlich außerordent- lich klein erstellbare Bauform eines gattungsgemäßen Feuerzeuges geschaffen. Der Mechanismus zur Betätigung des Hammers kann in so kleiner Bauform erstellt werden, dass ohne Vergrößerung des Gesamt- Feuerzeuges nach wie vor noch der große gewünschte Raum zur Unterbringung des Brennstoff - Tankes verbleibt. Der gesamte Hammer - Betätigungsmechanismus kann in besonderer Fertigung erstellt und anschließend in einfacher Weise dem restlichen Feuer- zeugkörper zugeordnet werden. Die Ausgestaltung ist sehr verschleiß- frei. Die Anzahl der Bauteile ist gering. Ihre besondere Ausge -staltung gestattet eine einfache Herstellung derselben, vorzugs- weise sämtlich als Drehteile. Die Ausnutzung der Kräfte ist vorteilhaft. Die Kupplungskörper werden bei Erreichen der Spann -endstellung sicher in die Freigabestellung gesteuert, ohne dass hierzu besondere Steuerkurven oder dergleichen notwendig sind.
  • Es sind nur kurze Leitungsverbindungen vom Piezo - Kristall zur Elektrode notwendig, ohne dass diese auf eine Verlagerung zwischen Piezo - Kristallsund Elektrode Rücksicht nehmen müßten. Die Gesamtbauhöhe des Hammer - Betätigungsmechanismusses einschließlich des Piezo - Kristallos läßt sich so gering ausgestalten, dass beide Bauelemente noch in gleichachsiger Anordnung hintereinander in dem Abstand zwischen Ober - und Unterseite des Feuerzeuges untergebracht werden können. Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen: Abb. 1 das Feuerzeug im Längsschnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A - B der Abb. 1, Abb. 3 einen Längsschnitt durch den- Hammer - Betätigungsmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform, Abb. 4 den gleichen Längsschnitt in Spannstellung des Hammers, Abb. 5 einen Längsschnitt durch den Hammer - Betätigungsmechanismus gemäß der zweiten Ausführungsfort und Abb. 6 den gleichen Längsschnitt in Spannstellung des Hammers. Das Feuerzeug weist das Grundgehäuse 1 auf. In diesem ist der Tank 2 .angeordnet. Tank 2 und Grundgehäuse 1 sind von der Kappe 3 umgeben. Der Tank 2 ist verbunden mit dem Brenner 4.
  • Auf dem irorstetienden Abschnitt 5 des Grundgehäuses 1 ist die Betätigungstaste 6 parallelverschieblich angeordnet. Die BetÄtigungstaste 6 öffnet unter Vermittlung des Steuerhebels 7 und des Wippenliebeln 8 beim Niederdrücken in Richtung des Pfeiles x den Hub -brenner 4. Der Abschnitt 5 des Grundgehäuses 1 trägt die eine Elektrode- 9.
  • Die andere Elektrode 1o sitzt an einem Isolierkörper 11, der an der Betätigungstaste 6 fest angeordnet ist, sich also mit dieser Betätigungstaste 6 verschiebt. Die Zuleitung 12 der Elektrode 1o führt zur Mitte des piezoelektrischen Kristalles 13. Dieser piezoelektrische Kristall stützt sich einderseits unter Zwischenlage einer Pufferscheibe 14 in einer Ausnehmung 15 der Betätigungstaste 6 ab. Andererseits ist ihm unter Zwischenlage des Druckstückes 16 der Aufschlagkörper 17 zugeordnet.
  • Dieser Aufschlagkörper 17 ragt durch eine Öf-'nung 18 des Hammergehäuses 19. Innenseitig des Hammergehäuses 19 besitzt er den Ring-Bund 2o und den Zentralvorsprung 21. Letzterer ragt in die Büchse 22. Die Büchse 22 weist in ihrem unteren Bereich Öffnungen 23 auf. In diese Öffnungen ragen Kupplungskörper 24 , welche mit ihrem übrigen Teilabschnitt formschlüssig in eine Ringnut 25 des Hammers 26 eintreten.
  • Die Büchse 22 ist von der Druckfeder 27 beaufschlagt, welche sich einerseits an dem unteren, verstärkten Stirnrand 28 der Büchse 22 abstützt und andererseits auf der Stufe 29 des Hammergehäuses 19 aufliegt.
  • Hammer 26 und Büchse 22 sind koaxial und teleskopartig zueinander angeordnet. Außenseitig der Büchse 22 sitzt die Hülse 3o.Diese weist eine Schrägstufe 31 auf, welche eine Vergrößerung des lichten Innen- durchmessers im Bereich der Wandung 30' gegenüber dem Bereich der Wandung 30" bedingt. Die Vergrößerung des lichten Innendurchmessers erzeugt den Ausweichraum 32 für die Kupplungslggper 24, die in Form von Kugeln ausgebildet sind.
  • Dem Hammer 26 ist die Kraftspeicherfeder 33 zugeordnet.
  • Der Hülse 3o@ist die Druckfeder 34 zugeordnet,welche bewirkt, dass die Hülse 30 unter Zwischenschaltung dieser Druckfeder beim Niederfahren des Aufachlgkörpers 17 und damit der Büchse 22 ebenfalls abwärts fährt.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß Abb. 3 und 4 gleitet der Hammer 26 auf einem ortsfest im Hammergehäuse 19 angeordneten Führungs- zapfen 35. Bei der Ausge&taltung gemäß Abb. 5 und 6 besitzt der Hammerw26 selbst einen rückwärtigen Zapfen 36, der sich in der Bohrung 19' des Hammergehäuses 19 führt. Ein Sprengring 37 sichert die obere Endstellung des Hammers 26.
  • Die Kraftspeicherfeder 33 wird bei der einen Ausführungsform gemäß Abb. 3 und 4 vom Führungszapfen 35 durchsetzt; bei der zweiten Ausführungsform gemäß Abb. 5 und 6 durchsetzt der Zapfen 36 die Kraftspeicherfeder 33. -Die Wirkungsweise des Feuerzeuges ist wie folgt: Beim Betätigender Taste 6 in Richtung des Pfeiles x verschiebt sich der Aufschlagkörper 17 in das Hammergehäuse 19 hinein. Gleich- zeitig wird dabei, ausgehend von Abb. 3, unter Aufrechterhaltung des lichten Abstandes y zwischen Hammer 26 und Fläche 17' des Aufschlagkörpers 17 der Hammer 26 entgegen der Kraftspeicherfeder 33 abwärts geschoben. Das Abwärtsschieben geschieht unter Vermitt- lung der Büchse 22, welche die Kupplungskörper 24 beaufschlagt. Gleichzeitig schiebt sich die Hülse 30 mit abwärts. Erreicht die Hülse 30 mit ihrem unteren Rand 38 die Stufe 39 des Hammergehäuses 19, so kann sie sich nicht weiter abwärts bewegen. Zufolge der zwischengeschalteten Feder 34 läBt sich aber der Aufschlagkörper 17 und auch die Büchse 22 weiter abwärts bewegen. Dies bedingt, dass die Kupplungskörper 24 in den Bereich des Ausweichraumes 32 ge- langen. Zufolge der Schwerkraft und unterstützt durch die Tat- sache, dass die Kupplungskörper 24 nur mit einem kleineren Ab -schnitt in die Ringnut 25 des Hammers 26 eintreten als dem Radius der Kupplungskörper 24, werden die Kupplungskörper 24 nunmehr in den Ausweichraum 32 eingepresst. Die Kupplungskörper 24 treten in die Freigabestellung ( vergl. Abb. 4 bzw. Abb. 6 ). Der Hammer wird freigegeben. Er schnellt vor in Richtung des Pfeiles z. Der Schlag überträgt sich bis auf den piezoelektrischen Kristall 13. Dieser liefert die elektrische Energie. Es springt der Funke zwischen der Elektrode 9 und der beim Niederdrücken der Betätigungstaste 6 auf die Elektrode 9 näher zugefahrenen Elektrode 1o über. Die Betätigungstaste wird losgelassen. Der Aufschlagkörper 17 einschleßlich der Büchse 22 bewegen sich nach oben, entgegen der Richtung des Pfeiles x. Die Kupplungskörper 24 können wieder in die Ringnut 25 eintreten. Nach Eintritt kann die Hülse 3o diese eingetretene Stellung sichern. Die Schrägstufen 31 erzwingen ggfls. den Eintritt der Kupplungskörper 24 in die Ringnut 25.
  • Die Betätigungstaste 6 braucht nicht zu sich selbst parallel verschieblich zu sein, sondern kann auch beispielsweise über eine schiefe Ebene gesteuert werden.

Claims (1)

  1. PatentansE_ räche: 1.) Feuerzeug mit elektrischer Funkenzündung über einen die mechanische Betätigungsenergie in elektrische Energie umwandelnden piezoelektrischen Wandler, welchem ein Schlaghammer zugeordnet ist, dessen beim Betätigen des Feuerzeuges ge aufladende Kraftspeicherfeder den Hammer nach Freigabe in
    Richtung des Piezo- Kristalles beschleunigt, gekennzeichnet durch eine gleichachsige Anordnung zwischen Hammer (26) und einer von der Betätigungstaste (6) nach Vollendung der di,: Kraftspeicherfeder (33) aufladenden Verschiebung mitgeschleppten Hülse ( 30), welche mit ihrer Innenfläche Kupplungskörper (24) abstützt, und einen Ausweichraum formt zum Ein -tritt der Kupplungskörper (24) zwecks Freigabe des Hammers. 2.) Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einerseits lediglich foraachlüsaig an Mauer (26) angrei- fenden, vorzugsweise als Kugeln ausgebildeten Kupplungskö r" per (24) , Öffnungen (23) einer Büchse (22) ragen, die außenseitig von der Hülse (3ti) umgeben sind, derart, dass durch Relativverschiebung zwischen Büchse (22) und Hüls der Ausweichraum (34) in Gegenüberlage zu den Öffnungen (23) der Kupplungskörper (24) tritt. 3.) Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dann die unter Zwischenschaltung einer Druckfeder (34) beim Verschieben der Büchse (22) mitgeschleppte Hülse (3o) mit ihren unteren Stirnrand (38) auf eine Stufe (39) des Hammer- gehäuses (19) aufsetzt und auf ihren Mittelabschnitt eine Schrägetufe (31) zur Vergrößerung des lichten Innendurch -aessers besitzt. 4.) Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammer (26) auf einem die Kraftspeidherfeder (33) durchsetzenden Führungszapfen (35) des Hammergehäuses (19) gleitet. 5.) Feuerrag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammer (26) einen die Kraftspeicherfeder (33) durch- setzenden, sich im Hammergehäuse (19) führenden rückwärtigen Zapfen (36) besitzt. 6.) Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (22) von einer im Hammergehäuse (19) ange- ordneten Druckfeder (27) beaufschlagt ist. 7.) Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der koaxial zum Hammer (26) angeordnete Aufschlagkörper (17) einerends an dem verschieblichen Piezo - Kristall (13) anliegt und sich anderends gegen die federbelastete Büchse @(-22) abetützt. $.) Feuerzeug nach Anspruch 1 und 7, dadurch dass die Blektrodenhalterung (11) zusammen mit den Piezo-Kristall (13) mitsamt der Betätigungstaste (6) in Feuerzeug leingsverschieblich angeordnet ist. . Feuerzeug nach Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammer (26) in Eingriffsstellung der Kupplungskörper (24) im Abstand (y) Ton einem dem Piezo - Kristall (13) vor- geordneten Aufschlagkörper (1?) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328967A1 (de) * 1982-08-12 1984-02-16 Tokai Seiki Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Elektrisches gasfeuerzeug
FR2573516A1 (fr) * 1984-11-16 1986-05-23 Tdk Corp Briquet piezo-electrique a gaz

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3540611A1 (de) * 1984-11-16 1986-05-28 TDK Corporation, Tokio/Tokyo Piezoelektrisches gasfeuerzeug

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