DE6907565U - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE6907565U
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hammer
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KARL WIEDEN KOM GES FA
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KARL WIEDEN KOM GES FA
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Description

Dr.R.jr./P./N. llf.2.1969
13 kkl
Firma Karl
Wieden Korn. Ges.
565 Solingen - Ohligs
Scheffelstrasse 26
Feuerzeug.
Die Neuerung betrifft ein Feuerzeug mit elektrischer Funkenzündung über einen die mechanische Betätigungsenergie in elektrische Energie umwandelnden piezoelektrischen Wandler, welchem ein Schlaghammer zugeordnet ist, dessen beim Betätigen des Feuerzeuges aufladende Kraftspeicherfeder den Hammer nach Freigabe in Richtung des Piezo Kristalles beschleunigt.
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Bekannte Ausgestaltungen solcher Feuerzeuge sind noch erheblich verbesserungsbedürftig. Insbesondere im Hinblick auf die konstruktive Ausgestaltung und Zuordnung des den Hammer steuernden Mechanismusses treten häufig Funktionsstörungen auf. Im übrigen wirkt sich der komplizierte Aufbau, insbesondere der Auslöseelemente solcher Mechanismen sowohl auf die Montage als auch auf die Demontage ungünstig aus. Letzteres nicht zuletzt auf Grund der Tatsache, dass es sich bei eichen Auslösemechanismen um in ihrem Aufbau meist rein symmetrische Gebilde handel%, die Auslöseelemente selbst aber asymmetrisch angeordnet sind.
Aufgabe der Neuerung i. ": es, ein gattungsgemäßes Feuerzeug 6o auszubilden, dass bei einfacher Bauform unter Beibehaltung einer räumlich gedrängten , nach Fertiggestellung einfachst in das Feuerzeug einbaubare Hammer - Betätigungseinheit vorliegt, bei der insbesondere die Auslöseelemente iin^ funktionsmäßig günstigerer Weise zugeordnet sind.
Gelöst wird diese Aufgabe >t gemäß der Neuerung dadurch, dass die Kraftspeicherfeder zwischen Hammer und dem gleichachsig zu ihm liegenden ßetätigungsdruckstück angeordnet ist, welch letzteres eine Stoßkante aufweist, die in Grundstellung mit Abstand von einer den lammer umgebenden Hülse angeordnet ist, welche Hülse entgegen Federwirkung langsverschieblich auf der Hammer - Führungebüchse sitzt und einen innenseitigen
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Ausweichraum für lose einliegende Sperrkugeln besitzt, die den Hammer in seiner Führungsbüchse fesselnd und bei verschobener Büchse zufolge schrägverlaufender Steuerflächen am Eingriffsraura des Hammers in die Freigabestellung treteu.
Hierbei ist es neuerungsgemäß von Vorteil, wenn die Stoßkante des Betätigungsdruckstückes von dem Stirnrand einer zylindrischen Büchse des Betätigungidruckstückes gebildet
der wird, die einen einwärtsgerichteten Ringbund aufweist^/ von einem auswärtsgerichteten Kragen des Hämmert, übergriffen ist, und an welchem sich eine Rückholfeder abstützt, die in den Innenraum der Hülse ragt und sich auf dem oberen Stirnrand der Hammer - Führungsbüchse abstützt.
Ein vorteilhaftes Merkmal d?r Neuerung ■'; besteht zudem darin, dass der obere Stirnrand der Hammer - Führungsbüchse mit einer auswärtsgerichteten Verdickung eine Anschlagfläche ausbildet, gegen welche die Schrägstufe der Hülse federbelastet anstößt.
Auch ist es neuerungsgemäß von Vorteil, wenn die zylindrische Büchse auf das Betätigungsdruckstück aufgeschraubt ist u^ Ί sich mit ihrer äußeren Mantelfläche ebenso wie die HUI· an der zylindrischen Innenwand des Brennergehäus^s führt.
Schließlich besteht noch ein vorteilhaft es Merkmal der
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Neuerung darin, dass eine schwenkbar gelagerte Betätigungstaste über eine oberhalb der Schwenkachse sitzende Druck -rolle auf einen zapfenförmigen Fortsatz des Betätigungsdruckstückes einwirkt und den Anschlag für die Rückbewegung dee Druckstückes bildet.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache, räumlich außerordentlich klein erstellbare Bauform eines gattungsgemäßen Feuerzeuges von wesentlich erhöhter Gebrauchssicherheit geschaffen. Die erstellte Hasser= Betätigungseinheit liegt als unabhängig vormontierbares Grundbauteil vor, welches praktisch jedem gattungsgemäßen Feuerzeugkörper zuordbar ist. Der Mechanismus zur Betätigung des Hmraers kann in so kleiner Bauform erstellt werden, dass ohne Vergrößerung des Gesamt - Feuerzeuges nach wie vor der große gewünschte Raum zur Unterbringung des Brennstoff -tankes verbleibt. Die erzielte Ausgestaltung ist sehr verschleißfrei. Die Einzelteile liegen sämtlich in Form von Drehteilen vor. Die Anzahl dieser Bauteile ist verhältnismäßig gering. Auch die Ausnutzung der Kräfte ist vorteilhaft. Die neuerungsgemäß zugeordneten Sperrkugeln wenden mit hoher Sicherheit ausgesteuert. Die Bauform ist so ausgelegt, dass eine Federbeaufschlagung der Sperrkugeln völlig unterbleiben kann. Das Ineinanderschachteln von Hülse, Büchse und Hammer ist nicht nur von der Montage her als vorteilhaft anzusehen;
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es ist vielmehr eine ausreichende radiale Abstützung der
sich ineinanderiführenden Teile erzielt. Die Tatsache,
dass mehrere Sperrkugeln verwendet sind, vermeidet Quer kräfte, welche erfahrungsgemäß einen erhöhten Verahleiß
bedingen und damit die Funktionssicherheit beeinträchtigen. Der innenseitige Ausweichraum der Hülse liegt als Ring-Nische vor, während der Kugeleingriffsraum am Hammer in Form einer Ringrille verwirklicht ist. Diese Ausbildung schafft eine
gewisse Unabhängigkeit von der jeweiligen radialen Stellnng der Sperrkugeln. Es brauchen demzufolge keine Mittel vorgesehen sein, die eine radiale Verlagerung der sich ineinander führenden Teile verhindern. Im übrigen verteilt sich die
Abnutzung auf den gesamten Kreisumfang. Die Stoßkante des
Betätigungsdruckstückes bzw. der diesem zugeordneten Büchse entzieht die Abstützung deif Sperrkugeln erst zu einem Zeitpunkt , in welchem die Kraftspeicherfeder den höchsten Grad der Spannung erreicht hat. Unmittelbar hiernach pressen die Steuerflächen die Sperrkugepn in den Ausweichraum. Hammer
und zylindrische Büchse des Betätigungsdruckstückes sind
ebenfalls ineinander geführt und unter Bildung von Kragen
anschlagbegrenzt gehalten. Die Rückholfeder wirkt gleichfalls auf die verstärkt ausgebildete Stoßkante, welche unter
Bildung eines Leerhubs im Abstand zur Hülse liegt. Dadurch < dass der Stirnrand der Hammer - Führungsbüchse mit einer
auswärtsgerichteten Verdickung versehen ist, und im übrigen eine Anschlagfläche ausbildet,gegen welche die Schrägstufe
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der Hülse federbelastet anstößt, ist einerseits ein Anschlag geschaffen und zum anderen ein genügend breit bemessenes Widerlager für die Rtickholdruckfeder. Zufolge der baulichen Maßnahme , dass die zylindrische Büchse des Betätigungsdruckstückes auf letzteres aufgeschraubt ist, ist in vorteilhafter Weise eine eigene, abgeschlossene Kammer für die Kraftspeicherfeder geschaffen. Im übrigen läßt sich durch die Schraubverbindung zwischen Betätigungsdruckstück und der genannten Büchse der zapfenförmige Fortsatz relativ zur drucktastenbeaufschlagten Druckrolle nötigenfalls varrieren. Da die Betätigungstaste unterhalb der Druckrolle gelagert ist, muß ein größerer Anfangsdruck aufgewandt werden,dä§ das.3 Druckstück in Richtung der Betätigung des Hammers verschoben wird. Dies verhindert, dass geringere Kräfte bereits zur Auslösung des Hammers führen bspw. , wenn man das Feuerzeug in der Jackettasche mitführt und ungewollt einen Druck auf die Betätigungstaste ausübt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen :
Abb. 1 das Feuerzeug im Längsschnitt ,
Abb. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. 1,
13 kkl OA.2.1969
Abb. 3 einen Längsschnitt durch den Hammer - Betätigungsmechanismus in Grundstellung und
Abb. k diesen Mechanismus in Auslösestellung.
Das Feuerzeug weist das Grundgehäuse 1 auf. In diesem
ist der Tank 2 angeordnet» Tank 2 und Grundgehäuse 1
sind von der Kappe 3 umgeben.
Der Tank 2 ist sit einem Brenner k versehen.
Im wesentlichen zwischen seitlichen Wangen 5 liegend, ist die Betätigungstaste 6 untergebracht. Letztere ist als
Schwenktaste ausgebildet. Das Lagerauge 7 erstreckt sich vom Grundgehäuse 1 ausgehend nach ot^; .
Die Betätigungstaste 6 ist mit einer Druckrolle 8 versehen. Die Tragachse hierfür ist mit 9 bezeichnet.
Bei Druckausübung auf die Betätigungstaste β beaufschlagt die Druckrolle 8 die Betätigun^r^<?.^s^y<iife4ä-mmer - Auslösemechanismusses. Im übrigen bildet die Druckrolle don Anschlag für das Betätigungsdruckstück in Grundstellung.
In den Brennerraum Io ragt eine Elektrode 11. Die andere
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Elektrode 12 ist gleichzeitig das Brennerrohr 12. Die Elektrode 11 tritt aus einem Isolierkörper 13 aus. Sie ist über eine Zuleitung l*f mit dem piezoelektrischen Kristall 15 verbunden. Die Spannungsabnahme erfolgt in der Mitte dieses Kristalles 15. Letzteres stützt sich unter Zwischenlage einer Pufferscheibe 16 auf dem verdickten Gehäuseboden I1 ab.
Gleichachsig zum piezoelektrischen Kristall 15 liegt der Hammer - Auslösemechanismus.
Dieser Mechanismus enthält eine Kraftspeicherfeder 17 hoher Spannkraft. Er weist ferner den Hammer l8 auf sowie das gleichachsig zu ihm liegende Betätigungsdruckstück 19. Beide Teile sind als Drehteile erstellt.
Der Hammer - Betätigungsmechanismus enthält desweiteren exne den Hammer mittelbar umgebende Hülse 2o. Diese Hülse 2o sitzt längsverschieblich entgegen der Kraft der Feder auf einer Hammer - Führungsbüchse 22. Diese Führungsbüchse erstreckt sich zwischen dom Hammer l8 und der Hülse 2o.
Die Bühse 22 weist im bestimmten Winkelabständen Kammern auf zur Aufnahme von lose einliegenden Sperrkugeln 2*f.
In Grundstellung ( vergl. Abbildung 3) stützen sich die Sperrkugeln am unteren Hülsenabschnitt ab, welcher hierzu
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11
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einen verminderten lichten Durchmesser aufweist. Sie
treten damit über die Fuge zwischen der Büchse 22 und
dem Hammer 18, um hier in einen in Form einer Ringrinne ausgebildeten Kugeleingriffsraum 25 einzutreten.
Das Druckstück 19 ist unter Verwendung einer Schraubverbindung mittels einer zylindrischen Büchse 26 verlängert. Hierdurch ist unter gleichzeitiger Aushöhlung des oberen Hammerendes eine abgeschlossene Kammer 27 für die Kraftspeicherfeder 17 verwirklicht. Auch das Druckstück 19
ist in gleicher Weise ausgedreht.
Der Stirnrand der zylindrischen Büchse 26 weist einen
einwärtsgerichteten Ringbund 28 auf. Demzufolge ist eine verdickte Randzone geschaffen. Dieser Randabschnitt bildet eine Stoßkante 29 aus. Diese Stoßkante endet in Grundstellung ( vergl. Abbildung 3 ) mit Abstand χ vor der korrespondierende Stirnkante 3° der Hülse 2o.
Gleichzeitig bildet die Stoßkante 29 das Federgegenlager für die sich an der Stirnfläche 3I der Büchse 22 abstützende: Druckfeder 21.
Der Ringbund 28 ist von einem Kragen 32 des Hämmere 18 übergriffen.
Der Stirnrand der Hammer - Fühnogsbüchse 22 bildet eine
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auswärtsgerichtete Verdickung aus, welche über eine Schrägfläche 33 auf den normalen Büchsenquerschnitt ausläuft. Gegen diese Schrägfläche 33 stößt eine der Hülse 2o angeformte Schrägstufe J>K, Die Hülse 2o steht ebenfalls unter Federwirkung. Die entsprechende Druckfeder ist mit 35 bezeichnet. Ihre untere endständige Federwindung stützt sich auf einer gehäusefesten Schulter 36 ab. Das andere Federnde wirkt auf die Stirnfläche 37 der Hülse 2o ein.
Die Hammer - Stirnfläche ist in ihrem Durchmesser reduziert. Der piezoelektrische Kristall weist den Amboß 38 auf. Die Wirkungsweise des Feuerzeuges ist wie folgt:
Beim Betätigen der Taste 6 in Richtung des Pfeiles P bewegt die Druckrolle unter Einwirkung auf den zapfenförmigen Fortsatz 19- ' das Druckstück 19 abwärts. Unter Verkleinerung des lichten Abstandes χ zwischen Druckstück 19 / 26 wird die Kraftspeicherfeder aufgeladen. Der Hammer bleibt hierbei in der in Abbildung 3 gezeigten Position, in welcher die Sperrkugeln 2k von der Hülse 2o abgestützt werden. Mit Auftreffen der Stoßkante 29 auf die Stirnfläche 3o dieser Hülse 2o wird die Abstützung entzogen. Die Sperrkugeln 2k
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werden in den innenseitigen Ausweichrauin A bewegt. Die entsprechende Aussteuerung der Sperrkugeln erfolgt durch die Steuerfläche 25'ι welche vom Kugeleingriffsraum des Hammers gebildet ist.
Hiernach schnellt der Hammer l8 auf den Amboß 38 des piezoelektrischen Kristalles I5.
Es kommt zur Bildung des Zündfunkens, da gleichzeitig mit dem Abwärtsdrücken der Drucktaste auch die den Brennearaum 13 abdeckende, unter Federwirkung stehende Verschlußklappe *fo sowie auch ein das Brennerventil öffnender Wippenhebel kl betätigt werden.
Nach Loslassen der Betätigungstaste 6 treten die Eingerichtteile wieder die in Abb. 3 gezeigte Lage.
Die gleichachsige Führung der Einzelteile des Hammer - Betätigungsmechanismusses ist dadurch bewirkt, dass sich die beweglichen eile an der Innenwand 1" des Gehäuses führen.
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Claims (1)

  1. I t I I
    _ _ 12 — 13 if/fl Hf.2.1969
    Schutzansprüche :
    1.) Feuerzeug mit elektrischer Funkenzündung über einen die mechanische Betätigungsenergie in elektrische Energie umwandelnden ' piezoelektrischen Wandler, welchem ein Schlaghammer zugeordnet ist, dessen beim Betätigen des Feuerzeuges aufladende Kraftspeicherfeder den Hammer nach Freigabe in Richtung des Piezo - Kristalles beschleunigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftspeicher· feder (17) zwischen Hammer (1$) und dem gleichachsig zu ihm liegenden Betätigungsdruckstück (3?/) angeordnet ist, welch letzteres eine Stoßkante (29) aufweist, die in Grundstellung mit Abstand ( χ ) von einer den Hammer (l8) umgebenden Hülse (2o) angeordnet ist, welche Hülse (2o) entgegen Federwirkung längsverschieblich auf der Hammer - Führungsbüchse (22) sitzt und einen innenseitigen Ausweichraum für lose einliegende Sperrkugeln (2*0 besitzt, die den Hammer (l8) in seiner Führungsbüchse (22) fesseln und bei verschobener Büchse (22) zufolge . schrägverlaufender Steuerflächen ( 25') am Kugeleingriffsraum (25) des Hammers (l8) in die Freigabestellung treten.
    - 13
    - 13 - 13 Hl lit.2.1969
    2.) Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßkante (29) des Betätigurgsdruckstückes (19) von dem Scirnrand einer zylindrischen Büchse (26) desselben gebildet wird, die einen einwärtsgerichteten Ringbund (28) aufweist, der von einem auswärtsgerichteten Kragen (32) übergriffen ist, und an welchem sich eine Rückholdruckfeder (21) abstützt, die in den Innenraum der Hülse (2o) ragt und sich auf dem oberen Stirnrand ) der Hammer - Führungsbüchse (22) abstützt.
    3.) Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Stirnrand (31) eier Hammer - Führungsbüchse (22) mit seiner auswärtsgerichteten Verdickung eine Anschlagfläche (33) ausbilde;., gegen welche die Schrägstufe (3*0 der Hülse (22) federbelastet anstößt.
    kt) Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Büchse (26) auf das Betätigungsdruckstück (19) aufgeschraubt ist und sich mit ihrer äußeren Mantelfläche ebenso wie die Hülse (2o) an der zylindrischen Innenwand des Brennergehäuses (1) führt.
    - Ik-
    I Il 14 « t · · Mi I
    - lh - 13 hkl 3Λ.2.1969
    5. ) Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine schwenkbar gelagerte Betätigungstaste (6) über eine oberhalb der Schwenkachse sitzende Druckrolle (8) auf einen zapfenförmigen Fortsatz (19') des Betätigungsdruckstückes (19) einwirkt und den Anschlag für die Rückbewegung des Druckstückes bildet.
    69075G
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