DE1902643U - Rastvorrichtung fuer ausziehbare biegsame leitungen fuer medizinische, insbesondere dentale geraete. - Google Patents

Rastvorrichtung fuer ausziehbare biegsame leitungen fuer medizinische, insbesondere dentale geraete.

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DE1902643U
DE1902643U DEK48816U DEK0048816U DE1902643U DE 1902643 U DE1902643 U DE 1902643U DE K48816 U DEK48816 U DE K48816U DE K0048816 U DEK0048816 U DE K0048816U DE 1902643 U DE1902643 U DE 1902643U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

RA. 591768*21.8.
Firma Kaltenbach S Voigt
Biberach / Riß 7/169
Gebrauchsmusteranmeldung:
"Rastvorrichtung für ausziehbare biegsame Leitungen für medizinische, insbesondere dentale Geräte"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Rastvorrichtung, mit deren Hilfe gegen eine Rückholkraft ausziehbare biegsame Leitungen oder dergl., wie sie in medizinischen, insbesondere dentalen Geräten, Verwendung finden, zugentlastet arretiert werden können.
Für Anordnungen, bei denen Leitungen auf Rollen aufgewickelt werden, wobei die Aufwickelkraft durch eine mit der Aufwickelrolle verbundene Spiralfeder erzeugt wird, ist es bekannt, eine Zugentlastung der Leitungen durch eine in Sperrzähne eines Klinkenrades einrastbare Sperrklinke zu erreichen. Für ähnliche Anordnungen mit Aufwickelrollen sind auch auf einer Kreisbahn angeordnete Rasten bekannt geworden, in die Raststifte eingreifen können.
Bei Anordnungen, bei denen die auf die biegsamen Leitungen ausgeübte Rückzugskraft durch die Schwerkraft der z.B. an den Leitungen hängenden Rollen ausgeübt wird, ist für die Arretierung der Leitung eine einzelne Rastvorrichtung mit nur einer Raststellung bekannt geworden. Auch die Anwendung eines Sperrwerks mit Reibklinke ist bekannt, die beim Ausziehen der Leitung freigegeben wird und beim selbsttätigen Rückzug der Leitung bremsend auf diese einwirkt.
Die Neuerung bezweckt, für Geräte, bei denen Leitungen über in Führungen verschiebbare Umlenkrollen geführt werden, eine Rastvorrichtung zu schaffen, die gegenüber den bekannten Rastvorrichtungen mit nur einer Raststellung eine Anzahl von auswechselbaren
Raststellungen aufweist. Gegenüber den von Hand zu betätigenden Sperrklinken- und Reibklinkenrastvorrichtungen zeichnet sich die Rastvorrichtung nach der Neuerung durch eine einfachere und funktionssichere Handhabung aus.
Nach der Neuerung besteht die Rastvorrichtung aus an einer Führungsschiene befestigten Rastformstücken, in die ein mit der Halterung einer verschiebbaren Umlenkrolle verbundener federnder Sperrhaken einrastbar ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein vereinfacht dargestelltes zahnärztliches Einheitsgerät mit einer schematisch eingezeichneten Rastvorrichtung für eine durch Gewicht belastete Leitung.
Fig. 2 zeigt in grösserem Maßstabe die Rastvorrichtung nach Fig. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Rastvorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Rastvorrichtung für eine unter Federzug stehende Leitung.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet, das auf einem Sockel 2 befestigt ist. Das Gehäuse 1 ist mit einem Aufbau 3 versehen, der an einer um einen Zapfen drehbaren Buchse 4 einen Gestängetragarm trägt. Ein nicht dargestellter Antriebsmotor ist im Kopf des Gehäuses 1 befestigt und treibt über eine flexible Welle eine Schnurrolle 6 an, von der aus eine Schnur 7 die Drehbewegung zum zahnärztlichen Hand- oder Winkelstück überträgt. Ein Luft-Handstück < befindet sich in einer Aufnahmevorrichtung 9. Das Luft-Handstück ist über einen Versorgungsschlauch 10, der im Inneren des Gehäuses über eine Umlenkrolle 11 geführt ist, mit dem Versorgungsanschluss verbunden.
Die Umlenkrolle 11 ist durch eine Schraube 13 mit einer Gewichtsplatte 14 verbunden. An der Gewichtsplatte IH sind, wie in Fig. ersichtlich, zwei Gleitstücke 15 aus Kunststoff befestigt, die mit einer Führungsschiene 16 gleitbar verbunden sind. Mit der Gewichtsplatte 14 ist ein Quersteg 16a verbunden, der an seinem freien Ende einen federnden Sperrhaken 17 trägt. Beim Herausziehen des Luft-Handstückes 8 wird die Umlenkrolle 11 nach oben gezogen und dabei in der Führungsschiene 16 geführt. Nach Erreichen einer gewissen Auszugslänge des Versorgungsschlauches 10 kann die Umlenkrolle in geringen Abständen mit Hilfe von auf der Führungsschiene 16 durch Schrauben auswechselbar befestigter Rastformstücke 19, 19' usw. arretiert werden, so dass dadurch die nach unten gerichtete Gewichtsbelastung des Versorgungsschlauches, hervorgerufen durch die Umlenkrolle 11 und die Gewichtsplatte 14, aufgehoben und das Handstück zum freien Arbeiten vom Zug entlastet ist. Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist der Sperrhaken 17 an seinem freien Ende rechtwinklig abgebogen, damit dieses Ende zum Zwecke der Arretierung mit Rastformstücken in Eingriff gebracht werden kann. Wie in Fig. 3 ersichtlich, berührt das abgebogene Ende 18 des Sperrhakens 17 bei der Aufwärtsbewegung der Umlenkrolle 11 die Seitenfläche 20 des Rastformstückes 19 und gleitet an dieser soweit nach oben, bis es über das Ende 21 dieser Fläche gegen die Fläche 22 federt, an dieser weiter nach oben gleitet, sich dann gegen die Fläche 23 anlegt und an dieser anliegend sich weiter nach oben bewegt. Dieser Vorgang tritt ein, wenn das Herausziehen des Handstückes 8 nicht unterbrochen wird, sondern das Handstück mit der ganzen Schlauchlänge ausgezogen wird. In der Endstellung wird durch einen nicht gezeigten Anschlag das Weiterherausziehen des Handstückes begrenzt. Bei Entlastung des Handstückes wird das Ende 18 des Sperrhakens 17, welches z.B. den Punkt 2 4 erreicht hat, wieder an der Fläche 2 5 abwärts gleitend geführt bis es durch die Öffnung 2 6 hindurchtritt und an der Fläche 2 7 weiter abwärtsgleitend sich in der Rundung 2 8 des Raststückes 19tf einrastend
stillsetzt, wodurch das Laufgewicht ausser Funktion gesetzt und das Handstück entlastet ist. Nach Gebrauch des Handstückes wird dasselbe kurz angezogen, wodurch das Ende 18 des Sperrhakens 17 an der Fläche 29 des Rastformstückes 19tf nach oben gleitet, nach Passieren des Endes 30 nach aussen federt und an der Fläche 31 nach unten gleitet bis das Handstück in die Aufnahmevorrichtung eingeführt ist.
Dieser Vorgang wiederholt sich sinngemäss auch dann, wenn das Handstück nicht voll, sondern nur soweit ausgezogen wird, dass das Ende 18 des Sperrhakens 17 in die Höhe der Rastformstücke 19,19' oder anderen nicht gezeigten Rastformstücken kommt, so dass bei Entlastung des Handstückes ein Einrasten in eines der Rastformstücke erfolgen kann. Hierdurch wird das Handstück bei jeweils verschiedenen Auszugslängen des Schlauches vom Zuggewicht entlastet. Aus diesen Zwischenraststellungen ist es dann möglich, durch kräftiges Weiterziehen des Handstückes und anschliessendem Nachlassen in weiter oben befindliche Rastformstücke einzurasten und damit grössere ausgefahrene .Schlauchlängen einzustellen, oder durch nur kurzes Anziehen des Handstückes und Rückführen desselben in die Aufnahmevorrichtung 9 das Handstück wieder in Ruhestellung zu bringen.
In Fig. 4 sind die gleichen Rastformstücke 19, die in den Fig. 1-3 auf einer geraden Führungsschiene angeordnet sind, auf einer bogenförmigen Führungsschiene 43 angeordnet. Die Umlenkrolle 37 steht bei dieser Anordnung unter Federbelastung. Ein nicht dargestelltes Instrument ist bei 32 angeschlossen und der Versorgungsschlauch 3 3 ist über die Aufnahmevorrichtung 34, die Umlenkrollen 3 5,36,37 und 38 zum nicht dargestellten Versorgungsanschluss 3 9 geführt. Die Umlenkrollen 3 6 und 3 7 sind auf einem Schwenkhebel 40 befestigt, der um die Drehachse 41 schwenkbar ist. Der Schwenkhebel 40 trägt einen Sperrhaken 42. Beim Ziehen des Instrumentes
und damit des Versorgungsschlauches 3 3 schwenkt der Hebel 40 um die Drehachse 41 und der Sperrhaken 42 ist sinngemäss, wie in den Fig. 1-3 gezeigt, in die Rastformstücke 19 einrastbar. Bei Auslösung der Rastung und Entlastung des Versorgungsschlauches zieht die Spiralblattfeder 44 den Schwenkhebel 40 und damit den Versorgungsschlauch 3 3 mit dem daran befestigten Instrument in seine Ruhestellung zurück.
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. P.A. 591766*21.8-G1·
    Schutzansprüche:
    Rastvorrichtung für ausziehbare biegsame Leitungen für medizinische, insbesondere dentale Geräte, bei denen die Leitungen über in Führungen verschiebbare Umlenkrollen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung aus an einer Führungsschiene (16 bzw. 43) befestigten Rastformstücken (19) besteht, in die ein mit der Halterung der verschiebbaren Umlenkrolle (11 bzw. 37) verbundener federnder Sperrhaken (17 bzw. 42) einrastbar ist.
    Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastformstücke (19) auf der Führungsschiene (16 bzw. 43) durch Schrauben auswechselbar befestigt sind,
DEK48816U 1964-08-21 1964-08-21 Rastvorrichtung fuer ausziehbare biegsame leitungen fuer medizinische, insbesondere dentale geraete. Expired DE1902643U (de)

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