DE60012563T2 - Tiergurtleinenzusammenbau - Google Patents

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    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/003Leads, leashes
    • A01K27/004Retractable leashes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tierleinenanordnung.
  • Es sind Tierleinenanordnungen bekannt, die ausziehbar sind und eine Rolle aufweisen, um die eine Schnur gewickelt ist, und die eine Rückziehfeder an der Rolle zum Einziehen der Schnur haben. Die Rolle hat im Allgemeinen einen Ring von Rampen, die mit einem Anschlagelement zusammenwirken, das mit den Rampen in Eingriff gebracht werden kann, um die Rolle am Drehen in der Richtung zu hindern, in der die Schnur aus dem Gehäuse gezogen würde, während die Rückziehfeder die Schnur einziehen kann, wenn das Anschlagelement freigegeben wird.
  • Eine solche Tierleinenanordnung ist aus dem US-Patent US 3693596 bekannt.
  • In dem deutschen Patent Nr. DE 29700971 wird eine seitliche Federbelastung der Rolle zum Verringern von Geräuschen verwendet, die die Tierleinenanordnung im Gebrauch erzeugt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Tierleinenanordnung vorgesehen, umfassend:
    ein Gehäuse mit einem Griff und einer Schnur, deren eines Ende im Gehäuse fest angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Vorrichtung hat, mit der bewirkt werden kann, dass die Spannung in der Schnur wiederholt vergrößert und verringert wird, um in der Schnur ein Rütteln zu verursachen.
  • Die Vorrichtung zum Ändern der Spannung in der Schnur kann eine mechanische Vorrichtung oder eine batteriebetriebene Vorrichtung sein, z.B. kann sie von einem batteriebetriebenen Elektromotor angetrieben werden.
  • Im Folgenden wird nun eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der die Vorrichtung zum Ändern der Spannung mechanisch ist, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlicher beispielhaft beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch eine Tierleinenanordnung zwischen den zwei zusammengehörigen Teilen des Gehäuses und
  • 2 einen Querschnitt durch die Tierleinenanordnung auf der Linie II-II von 1, wobei die Schnur weggelassen ist.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Tierleinenanordnung umfasst ein Gehäuse, das aus zwei zusammengehörigen Kunststoff-Formteilen 1 und 2 gebildet ist, die von Schrauben 4 zusammengehalten werden. Das Gehäuse ist mit einer Öffnung 5 versehen, um einen Griff 6 zu bilden, und definiert einen Hohlraum 8 zum Aufnehmen einer Rolle 10, auf die der größere Teil einer Schnur 11 aufgewickelt ist, die sich durch eine zwischen den zwei zusammengehörigen Teilen des Gehäuses gebildete Öffnung 12 an dem dem Griff entgegengesetzten Ende des Gehäuses aus dem Gehäuse heraus erstreckt. Das äußere Ende der Schnur trägt eine Verschlussanordnung (nicht gezeigt) zum Anbringen an einem Hundehalsband. Das Formteil des Gehäuseteils trägt einen geformten Pfosten 14, der sich in eine in der gegenüberliegenden Wand eingeformte Ausnehmung hinein erstreckt. Die Rolle 10 ist drehbar auf dem Pfosten 14 angebracht. Eine Spiral-Rückziehfeder 15 wirkt zwischen der Rolle 10 und dem Pfosten 14 zum Zurückziehen der Schnur um die Rolle herum.
  • An einer Seitenwange der Rolle ist ein Ring erster Rampen 16 angeformt, die gleichmäßig um den Umfang der Rolle herum beabstandet sind. Eine Klinke 18 ist an einem Ende an in die Gehäuseteile eingeformten Stiften 20 drehbar angebracht und hat eine Nase 22 zum Einrasten an den Rampen 16. Die ersten Rampen 16 sind so ausgerichtet, dass, wenn die Schnur aus dem Gehäuse gezogen wird, die Nase der Klinke über die Rampen 16 hinweglaufen kann.
  • Ein Schieber 19 ist an einer Aussparung 23 entlang, die zwischen den zwei zusammengehörigen Teilen des Gehäuses über der Klinke und der Rolle gebildet ist, verschiebbar.
  • Der Schieber trägt einen Knopf 24, mit dem der Benutzer den Schieber 16 an der Gehäuseoberseite entlang bewegen kann. Auf einem Zapfen 27 am Schieber befindet sich eine schraubenförmig gewickelte Feder 26 mit einem Arm 26a und 26b an jedem Ende. Ein von der Feder 26 abhängender Arm 26a drückt auf den Arm der Klinke 18. In der in 1 gezeigten Position ist ein Ende der Feder 26a an einer Position links von der Drehachse der Klinke am Klinkenarm in Anlage und hält so die Klinke außer Eingriff mit dem Ring der ersten Rampen 16. Wenn der Schieber in 1 vom Drehpunkt der Klinke nach rechts hinüber bewegt wird, drängt die Feder die Nase der Klinke mit den Rampen 16 in Berührung. Je weiter der Schieber vom drehbar gelagerten Ende der Klinke weg bewegt wird, desto größer ist das auf die Klinke ausgeübte Drehmoment und desto größer ist auch die Kraft des Eingriffs der Nase der Klinke mit den Rampen 16.
  • Ein Auslösehebel 30 ist drehbar an einem Pfosten 31 gelagert und hat ein aus dem Gehäuse ragendes Ende 30a, das, wenn es gegen die Wirkung einer Feder 30b gedrückt wird, die Klinke aus dem Eingriff mit den Rampen hebt, wodurch die Schnur gegen das von der Rückziehfeder 15 ausgeübte Drehmoment frei von der Rolle abgezogen werden kann.
  • An jeder Wange der Rolle ist ein Ring aus zweiten Rampen 32 angeformt; die zweiten Rampen 32 sind in der den ersten Rampen 16 entgegengesetzten Richtung angewinkelt. Ein Bremselement 34 wird von einer Feder so vorgespannt, dass es zum Vorragen durch einen Spalt zwischen den zwei Gehäuseteilen nach außen gedrängt wird. Das innere Teil des Bremselements 34 erstreckt sich einwärts in Richtung auf die Rampen des zweiten Rings 32, sodass es, wenn es vom Benutzer gedrückt wird, den Absatz einer der Rampen in Eingriff nimmt, was das Drehen der Rolle 10 und das Abrollen der Schnur 11 sperrt. Wenn das Bremselement gelöst wird, kann die Rückziehfeder die Rolle drehen, um die Schnur wieder aufzuwickeln.
  • Im Gebrauch wird die Tierleinenanordnung am Griff 6 gehalten und die sich aus dem Gehäuse der Anordnung erstreckende Schnur 11 ist über ihren Verschluss an einem von einem Hund getragenen Halsband oder Geschirr angebracht. Wenn der Schieber 19 sich in der äußersten Position nach links in 1 befindet, kann sich die Rolle 10 frei drehen, sofern das Bremselement 34 gelöst ist. Der Hund kann sich vom Halter der Anordnung ungehindert weg bewegen und kann durch Ziehen an der Schnur 11 die Schnur von der Rolle 10 abrollen, bis das letzte Stück der Schnur abgewickelt ist.
  • Wenn der Hund nicht mehr an der Leine zieht oder der Benutzer und der Hund sich näher aufeinander zu bewegen, wirkt die Rückziehfeder 15 auf die Rolle 10, was die Schnur wieder um die Rolle herum aufwickelt und sämtliche Schnurlose zwischen dem Halter der Anordnung und dem Hund einzieht.
  • Wenn der Schieber in der in 1 rechten Position (der „Maximum"-Position) ist, ist die Nase der Klinke 22 in festem Eingriff mit den Rampen, was die Rolle effektiv am Drehen hindert. Die Schnur wird daher auf einer festen Länge gehalten. Wenn der Hund an der Schnur zieht, wird die Schnur nicht ausgezogen und die Zugkraft wird auf den Halter der Tierleinenanordnung ausgeübt.
  • Wenn der Schieber 19 zwischen der „freien" Position und der „Maximum"-Position positioniert ist, variiert die Kraft des Eingriffs zwischen der Nase der Klinke 22 und den Rampen des ersten Rings der Rolle 16 je nach der Position. Wenn der Schieber 19 näher an der „freien" Position ist, dann ist der Eingriff der Nase der Klinke 22 mit den Rampen 16 nur geringfügig. Dieser Eingriff ist näher der Maximum-Position stärker. Zwischen diesen Positionen ist der Eingriff der Nase der Klinke 22 mit den Rampen 16 so, dass, wenn der Hund an der Schnur zieht, die Nase der Klinke mit der Neigung der Rampe in federnde Anlage kommt, was eine höhere Spannung in der Schnur bewirkt, die abfällt, wenn die Nase vom Rand der Rampe herunterfällt. Dies wiederholt sich, wenn die Nase der Klinke an der nächsten Rampe in Anlage kommt. Die Spannungsänderungen sind proportional zur Kraft des Eingriffs zwischen der Klinke und den Rampen.
  • Die resultierenden wiederholten Spannungsänderungen in der Schnur verursachen einen „Rütteleffekt" an dem vom Hund getragenen Halsband oder Geschirr. Der Hund kann sich nicht gegen die Spannung in der Schnur lehnen und hört auf zu ziehen. Der Grad der Spannungsänderung in der Schnur kann je nach der Position des Schiebers 19 eingestellt werden. Für ein stärkeres Tier könnte eine größere Spannungsvariation als für ein weniger starkes Tier bereitgestellt werden. Der Eingriff der Klinkennase mit dem Ring erster Rampen erzeugt vorzugsweise ein Klickgeräusch beim Herunterfallen der Nase der Klinke am Rand jeder Rampe, das für den Hund oder für den Hund und die abrichtende Person hörbar ist. Beispielsweise sind die Nase der Klinke und der Rampenring aus Metall oder einem harten Kunststoffmaterial. Dieses Klickgeräusch warnt das Tier und hilft bei seiner Abrichtung.
  • Wenn die Vorrichtung zum Bereitstellen von Spannungsänderungen in der Leine eine batteriebetriebene Vorrichtung ist, z.B. von einem batteriebetriebenen Elektromotor angetrieben wird, können die Spannungsänderungen von einem elektronisch erzeugten aussetzenden Geräusch begleitet werden. Das Geräusch kann mit den wiederholten Spannungsänderungen in der Schnur synchronisiert sein.
  • Die Schnur der Tierleinenanordnung kann auf einer gewünschten Länge gehalten werden, wenn in der Maximum-Position oder wenn die Bremse betätigt wird, sodass sie mit dem zweiten Rampenring in Eingriff ist. Alternativ kann die Tierleinenanordnung mit dem Schieber 19 in der in 1 gezeigten „freien" Position als eine konventionelle ausziehbare Leine verwendet werden. Die Änderungen der Spannung in der Schnur bewirkende Einstellung der Schieberposition bedeutet aber, dass die Tierleinenanordnung als eine Abrichtvorrichtung verwendet werden kann, um zu verhindern, dass Tiere an einer Leine ziehen.

Claims (12)

  1. Tierleinenanordnung, umfassend: ein Gehäuse (1, 2) mit einem Griff (6) und einer Schnur (11), deren eines Ende im Gehäuse (1, 2) fest angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Vorrichtung hat (18, 19, 32) hat, mit der bewirkt werden kann, dass die Spannung in der Schnur (11) automatisch wiederholt vergrößert und verringert wird, um in der Schnur (11) ein Rütteln zu verursachen.
  2. Tierleinenanordnung nach Anspruch 1, bei der die Größe der wiederholbaren Spannungsänderungen in der Schnur (11) verstellbar ist.
  3. Tierleinenanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die wiederholten Spannungsänderungen in der Schnur (11) von einem hörbaren intermittierend Signal begleitet werden.
  4. Tierleinenanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Vorrichtung (18, 19, 32) zum Bewirken der wiederholten Spannungsänderungen in der Schnur (11) von einem batteriebetriebenen Elektromotor angetrieben wird.
  5. Tierleinenanordnung nach Anspruch 4, bei der die wiederholten Spannungsänderungen in der Schnur (11) von einem elektronisch erzeugten intermittierenden Geräusch begleitet werden.
  6. Tierleinenanordnung nach Anspruch 5, bei der das Geräusch mit den wiederholten Spannungsänderungen synchronisiert ist.
  7. Tierleinenanordnung nach Anspruch 1 und mit einer Rolle, um die die Schnur (11) gewickelt ist, wobei die Rolle einen Ring von Rampen hat und im Gehäuse eingebaut ist, um sich zu drehen, wenn die Schnur (11) von der Rolle (10) abgezogen wird, und die eine Rückziehfeder zum Drängen der Rolle (10) zum Wiederaufwickeln der Schnur (11), eine Klinke, die beim Drehen der Rolle (10) die Rampen (16) berühren kann, und eine federnde Vorrichtung hat, um die Klinke mit den Rampen (16) in Berührung zu drängen, wobei die Rampen der Rolle so ausgerichtet sind, dass, wenn die Schnur (11) aus dem Gehäuse (1, 2) gezogen wird, die Nase (22) der Klinke über die Rampen (16) hinweglaufen kann; wobei die Anordnung dergestalt ist, dass die Spannung in der Schnur (11) größer wird, während die Klinkennase in federnder Anlage an der Neigung einer Rampe (16) ist, aber abfällt, wenn die Nase (22) vom Rand der Rampe (16) herunterfällt.
  8. Tierleinenanordnung nach Anspruch 7, bei der die Kraft des Eingriffs der Klinke mit den Rampen (16) der Rolle (10) verstellbar ist.
  9. Tierleinenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Kraft des Eingriffs der Klinke mit den Rampen (16) der Rolle (10) durch Bewegen eines Schiebers verstellt werden kann.
  10. Tierleinenanordnung nach Anspruch 9, bei der die Klinke von einem Arm gebildet wird, der schwenkbar im Gehäuse (1, 2) angebracht ist, wobei die federnde Vorrichtung vom Schieber getragen wird, sodass die Stelle der Anlage der federnden Vorrichtung an der Klinke vom Schieber bestimmt wird.
  11. Tierleinenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der die Klinke und die Rampen (16) der Rolle (10) aus derartigen Materialien sind, dass das Laufen der Klinke über die Rampen (16) hinweg ein Klickgeräusch verursacht.
  12. Tierleinenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der ein zweiter Ring von Rampen an der Rolle (10) in die zum ersten Ring von Rampen (16) entgegengesetzte Richtung gekehrt ist und ein Anschlagelement gegen eine federnde Vorspannung bewegt werden kann, um den zweiten Ring von Rampen (16) in Eingriff zu nehmen, um als Bremse zu wirken.
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