DE1902302A1 - Katalysator und seine Herstellung - Google Patents
Katalysator und seine HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G11/00—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G11/02—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
- C10G11/04—Oxides
- C10G11/05—Crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J29/00—Catalysts comprising molecular sieves
- B01J29/04—Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
- B01J29/06—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
- B01J29/08—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the faujasite type, e.g. type X or Y
Description
Katalysatortellohen für Fliossbett-Kohlenvasserstoffumwandlungsverfahren
mttsisen fein genug sein» üb sieh in einen Strom von Kohlenwasserstoff
dtapf en suspendieren tu lassen, und ein Peat-Qas-System
bilden), welohes die StrOmungseigensohaften eines Plieasbetts
bsw. Fluid·» annimmt. Vorsugaweise sollen die Teilohen kleine, im allgemeinen kugelförmige Partikel darstellen, die gewöhnlich
als Mikrosphlroide ("Miorospheres") beseiohnet werden· Diese
Kuge!,partikel haben normalerweise einen Durchmesser von etwa 20
bis 150 Mikron. Ober das Vorliegen des gewünschten Aktivitlts-
und Selektivitätsgrades hinaus ist eine genügende Härte der Katalysatorteilohen
westntlioh, damit diese dem Abrieb während Handhabung, Einsatn und Regeneration widerstehen·
POr den Einsats bei katalytischer! Plieesbett-lAnwandlungsrerfahren
geeignete, mlkrosphäroidale Katalysatorteilohen werden häufig
nach SprOhtrpoknungsteohniken hergestellt· Eine wässrige
Aufschlämmung entsprechender Zusammensetsung wird in eine Belssgasatmosphäre
eingesprOht, wobei mikrosphäroidale Teilchen anfallen,
die man anschließend durch Calcinieren aktiviert· Diese Technik ist mit Erfolg sur Herstellung von Amorphgel-Pliessbettkatalyaatoren
eingesetst worden.
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Zn den vergangenen Jahren bat eloh ein starkes Interesse an einer
neuen Art von Katalysator entwickelt, der al· Beatandteil eine bestirnt« Art kristallinen Zeolithe, nlmlleh einen etarren, dreidimensionalen,
kriatallinen Zeolith alt glclehmlsslgen oflff»
nungen in Bereioh von 6 bie 15 A enthUt. Diese Art ve« Zeolith
wird gewöhnlieh ala Molekularsieb beseiehnet. Krlatalline, ssolithisohe
Molekularsiebe und seolithiseJ» Molekularsiebkatalyaatoren
sind in einen Artikel "Molecular Sieve Catalysts" von RyIa
Miller in "Chemical Week", 1*. Nov, 19**» 8. 79 bis 85, beschrieben.
XeolithBolekuUreieb-Fllessbettkatalyaator-ZnsiMitnsetatmgen, die
kristallinen Zeolitb in eine· von anorganische* Oxid gebildetem Qeltrtger enthalten, sind aus pulverförmig«, vorgeftllten, ,fcrietalllnen
Zeolithaolekularaieben hergestellt worden. Maeh einer
Arbeltsweise eis'cht man den gerillten Zeolitb alt eineai getrennt
gebildeten Hydrosol. KHgelohen der Misohung werden in ein OleedluB
eingelOhrt (wie in ÜSA-Patenteehrift 2 38% 9*6 beschrieben).
Naoh anderen 'Arbeitsweisen werden sur Bildung der Mikrosphlroide
Mischungen von Zeolithpulver und Hydroeol sprOhgetrooknet. Bei der
Durchfahrung dieser Methoden nuss der Zeolitb in einer von der Katalysatorherstellung
getrennten und unterschiedenen Stufe kristallisiert werden. Dies erfordert, von anderen auf der Band liegenden
Nachteilen abgesehen, hochreine Reaktion*teilnehmer, waa stark su
den Fortigkatalysatorkosten beiträgt, .
In den Bestreben, die Rohftaterlalkosten und die Zahl der Arbeitsstufen bei der Herstellung von Katalysatoren aus kristallipe«, seollthlsohen
Molekularsieb su verrinoern, sind mit Erfolg orfcrudierte,
pellet.isierte Katalyaatorsusammensetsungen durch hydrot »r-■itch·
Zn-situ-Reaktlon einer pelletielerten, extrudlerten
Mischung von Metakaolin (einer Fon oalolnierten Kaolintons),
einer feinteiligen Quelle fflr reaktionsflhiges Siliciumdioxid,
niohtcaloinlerten Kaolinton und wSseriger Natronlauge hergestellt
worden. Dabei bilden sich mechanisch feste Pellets, die kristallinen Kaolinton und ein hydratisiertea, kristallines, seolithisches
Molekularsieb enthalten. Die Zueaisaensetsungfpellets werden
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anschllassend «in·» Ionenaustausch und finer Vtrmeaktivierung
unterworfen. Di· Arbeitsw·!β· itt in der USA-Patentiehrift
3 367 866 beeohrieben. Der Ionenaustausch der Verbundstoffe
mit AmmoniuBion führt su Craokkatalysatoren, dl· neben einer
bemerkenswerten thermischen Beständigkeit, einaohlieaslieh Wmeerdaapfbeetändigkeit,
eine hervorragende Aktivität und Selektivität besltsen.
Bei den Versuch der Anwendung der Merkmale der obenbeschriebenen
Herstellungsteohnik for den pelletisieren Seolitbmolekularsiebkatalyeator
auf die Herstellung τοη Pliessbett-Craekkatalysatoren
durch Sprühtrocknung von Mischungen von Höhton, oalolnlertem Ton
und NatriumhydroxidiOsung Jedoch haben sich Schwierigkeiten ergeben. Eine der HauptSchwierigkeiten lag in de» Unvermögen, eine
tür Ersleiung aktivierter Sussrnmenseteungen der gewünschten Aktivität
und Selektivität genügend« Meng· an Zeolith «u kristal-Iieieren.
Bei Versuchen, die Mischung der Ton· eprtthsutrocknen
und dann die anfallenden Mikrosphärolde «1t einer NatriumhydroxidlOsung
genügender Konrentration su imprägnieren, um den gewünschten Zeolithgehalt in den uageaetaten Teilchen su erlangen»
ergab sieh ein Agglomerieren oder "Koalessieren" (Verwaehsen)
der Mikrospniroide während der Imprlgnierung. Ie ergaben sioh
weiche Produkte» die den erwünschten Normen besüglioh der Abriebfestigkeit
nioht genügten.
Die vorliegende Erfindung stellt hochwertige, mikrosphlreidale
Zeolithkatalysatorsusanaensetiungen durch In-situ-Reaktion von
Natriumhydroxidlosung mit sweokentspreohendea» reaktionsflhigea
Tonmaterial in Gegenwart von hydratisiertem Kaolinton s«r Verfügung.
Sie ermöglicht spesiell die Bildung von Zeolithmolekularsleb-Pliesjibetterackkatalysatoren
aus NatriumhyftroxidlOeung und
einer Mischung von Tonstoffen durch Sprühtrocknen. Sie ermöglicht weiter ein gleiohmlssiges Einimprflgnieren verhfiltnleaeasig konzentrierter
NatriurahydroxidlOsüng in reaktionsfähigen ton enthaltende
Mikrosphfiroide in einer solchen Welse» daaa die Mikrosphlroide
keiner Agglomeration und bsw. oder Verwachsung wahrend des
Imprägnieren unterliegen. Die Erfindung macht ferner Zeolith-
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SpaltkataXysatormassen in Form von abriebbestlndigen Mikrosphfiroiden
verfügbar.
Die Erfindung stellt ein Verfahren eur Erseugung sprühgetrockneter
tfiieasbett- oder Wirbelschicht-Katalysatorteilchen dft« Zeolifchnolekulareieb-Typs
aus einer Mischung von Natriumhydroxid-Iubung
und Tonen zur Verfügung. Das Verfahren grafts· der Erfindung ermöglicht die Erzeugung von Plieeebett-Craokkatalyeatoren,
die selbst in Vergleich mit den hochwertigsten, heut· verfügbaren
Zeoiittaolekulfcrtleb-Fliesebfittkatalysatoren sieh als wertvolle
Produkte erweisen*
* Oenäss der Erfindung werden seolithisehe Flieeebettkatalysatoiteilohen
susarananfassend in folgenden Stufen hergestellt:
1. Man bildet eine Aufschlämmung, die al· wesentliche BestandtoiLo
Wasser, feinteilige Quellen für alt Alkali reaktionsfähiges
Aluminiumoxid und Siliciumdioxid, vorzugsweise calcinieren
Kaolinton, eine wesentliche Menge an rohem (hydratisiertem)
Kaolinton und eine kleine Menge an in Wasser dieperglerbarem,
hydrophile«, kolloidalen Bindemittel, vorsug·- weise Natriumsilioat, enthalt.
2. Die Aufschlämmung wird in Heiesluft geeprtlht, wobei sieh
Nikrospharoide bilden.
Wird das bevorsugte Natriumsllieat-Bindeieitt·! eingesetit,
kann sich neben einem kiese!säurehaltigen Material (wahrscheinlich Kieselsäuregel) wahrend der Sprühtrocknung natriumcarbonat
bilden.
3« Die Mikrosphäroide werden mit einer wSβ»rlgen LOeung von Natriumhydroxid
imprägniert, wfihrend man die Lösung mit einer inerten, mit Wasser nicht mischbaren Kohlenwasserstoffflüssigkeit
mischt. Dij in der wässrigen Lösung befindliehe Menge
an Natriumoxid wird entsprechend der Ersielung einer erwünschten
Menge an kristallinem Natriumaluminosilioat-Zeolith
b©i der Ussaefcssung mit Bestandteilen in den Mikrospfiroiden
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(s. B. Mctakaolln und Silieiumdioxid-Quelle) »«rechnet·
Bin andere« Erfordernis der Imprägnierstufe besteht darin, da··
die Kohlenwasserstoffflüssigkeit in einer genflgenden Menge
vorliegt, tu· mit der Natriumhydroxidlesung eine Mischung su bilden, welche die Mikrosphäroide während ihrer Imprägnierung
vollständig bedeckt. Die Mikrosphlroide werden mit der Misohung
von Natriumhydroxidlesung und Kohlenwasserstoffflüssigkeit
in Berührung gehalten, bis die wässrige Phase der Misehung
in.die Mikrosphtroide absorbiert ist.
Auf Orund des Vorliegen» der nlohtmlsehbaren Flüssigkeit
während der Imprägnierung unterliegen die HÜcrosphäroide
während oder naoh der Imprägnierung keines Koalessiercn, und.
die Mikrosphäroide werden in diskreter, niebtagglomerierter
Form gehalten, trotidem in die sprühgetrockneten Nassen erhebliche Mengen an Xtsalkali einimprägniert worden sind· Die
Mikrosphäroide unterliegen auf Orund des Vorliegen· des Bindemittels
auch keinem Aufbrechen und keiner Dispergierung in dem Imprägniermedium.
4. Die imprägnierten Mikrosphäroide werden gealtert und dann
kristallisiert, indes man sie bei »«mindest autogenem Druok der hydrothermisehen Behandlung unterwirft, während eine Dehydratisierung
minimal gehalten wird· Vorzugsweise erfolgen die Alterung und die Kristallisation in Gegenwart der niehtmisohbaren
Flüssigkeit, die während der Imprägnierung vorlag.
Während der Unsetsung und Kristallisation wird Ton einem Natriumsllioatbindemittel
die susätsliohe Rolle übernommen, ein Agglomerieren der Mikrosphäroide su verhindern oder minimal su halten,
wenn die Qmsetcung und Kristallisation auch in Gegenwart
einer mit Wasser nlehtmlsohbaren Flüssigkeit erfolgen. Dss Natriunoilioat
führt auch sur Bildung von aktivierten Susssmensetsungen
hervorragender meohanisoher Festigkeit, besonders beim
Wärmebehandeln der Zusamnensetsungen vor den Einernte bei Temperaturen
im Bereich von etwa 648 bis 871° C (etwa 1200 bis
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1600° F), vorsugsweise τοη 732 bis 8*3° C (1350 bis 1350° F).
Die kristallisierten Mikrosphäroide, die ein Grundmaterial für
die Katalysatorherstellung darstellen» werden sur Bilditng von
Fliessbetteilohen «it den gewünschten, katalytlsohen Eigenschaften
den Ionenauetautob unterworfen» und die iqnenaustausohbehandelten
Teilehen werden thermlsoh aktiviert.
Das Verfahren gemäss der Erfindung liefert somit katalytisch aktive
Kassen in Form kleiner Mikrosphtroide, die sieh für Fliesebett
-Cracky erfahren eignen, wobei die Mikrosphäroide aussergewohnlich
hart sind und eine hervorragende Beständigkeit gegen mechanische Zerkleinerung bei der Einwirkung von Abriebkräften
aufweisen. Die wimeaktivierten, ionenaustausohbehandelten Katalysatorteilohen
kennzeichnen sieh durch einen Abriebverlust bei
der später beschriebenen Prüfung auf Abrlebverlust von unter
1 $/3td. nach 20 8td. Prüfung. Die wtraeaktivierten Katalysatorteilohen
besitzen bei« Craoken von OasOlstoeks eine hohe katalytlsohe
Aktivität und erweisen sieh bei der Bensinerseugung als hervorragend selektiv. Die Katalysatoren besitsen ferner eine
hervorragende Vaeserdaapfbeständigkeit. Die Katalysatorteileben
werden von einer Mischung gebildet, die alt einen Bestandteil synthetischen, kristallinen Faujaslt enthält. Die Tellohen weisen
ein Qewiohtsverhältnis von SiO2 su Al2O. la Bereich von 1*1 bis
* 1,3 : 1 und einen Na20-0ehalt im Bereiob von 0,1 bis 3 Oew.l auf.
Vor der weiteren Beschreibung der Erfindung lsi einseinen sei festgestellt,
dass sich der Begriff der "freien Feuchtigkeit" (abgekOrst
"F.F.") in der hier gebrauchten Bedeutung auf den Gewichtsprozent tat s eines Stoffs besieht, dessen Eliminierimg eintritt,
wenn man das Material mit einem Oerät der Bauart "Oenoo Moisture Balance" ν auf im wesentlichen konstantes Oewioht erhltst, wobei
bei diesem Oerät eine empfindliche Torsionswaage tür Bestimmung
des Oewlohts einer Probe und eine Infrarotlampe sur Trocknung der
Probe dient. Die "flüchtige Substans" (abgekQrst "F.S.") bedeutet
den Qewiohtsprosentsats an Material, dessen Eliminierung eintritt,
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wenn man die Material auf la wesentlichen konstantes Gewicht
bei 982° C (1800° F) crhitst. Xk Fallt von Kaolinton wird praktisch
die gesamte flOohtige Substans und freie Feuchtigkeit von
Waaser gebildet.
Der Begriff "Kaolinton" uafaaot in der hier gebrauchten Bedeutung
Tone, deren Oberwiegender Mineralbestandteil Xaollnit» Dickit, Anauxit» Nakrit oder Balloyait sein können. Die vorgenannten Minerale stellen wasserhaltige» kristalline Alusdniu·-
ülicate der Forael Al2O^.281O2.XH2O dar» worin χ alt Ausnehme
gewisser Halloysite (alt χ gleich H) gewöhnlich gleioh 2 1st.
Unter "Roh"-kaolinton ist ein Kaolinton iu vorstehen, der sein
natOrllebes Hydratwasser enthält.
Duron Calcinieren wird aus KaolintOQ ohemisoh gebundenes Vaaser
(Xristallwasser) eliainlert. Erfolgt eine Entfernung einer wesentlichen
Menge an chemisch gebundenen wasser aus des Gitter von Kaollnitalnerallen» wird die Kristallstruktur serstOrt.
Das anfallende Material 1st in den Sinne amorph, dass es keine Kristallite einer sur Beugung von Röntgenstrahlung genügenden
GrOsse enthalt.
. Die Funktion der Sprflhtrooknungsstufe liegt In der Erzielung
einer Misohung von plaatieche» Rohton und feintelllgea Quellen
fflr'SllieluMdloxid und Aluainiueoxid lh Fora diskreter Mikrösphflrolde
einer für Flletsbett-KohienwMserstoffuawandlttngspro··
sesse geeigneten Grosse und For«. MengenanteilMAssig kann man
gut alt 5 bis 400 Gew.teilen Rohton (besogen auf das Oewieht des feuchtigkeitsfreien Tons) auf 100 Oev.teile feinteilige
Quellen für reaktionsfähiges Siliciumdioxid und Alu«iniu»oxid
arbeiten» wobei vorsugsweise eine Mischung von calelnlerten Kaolintonen
eingesetzt wird. Das reaktionsfähige Sillciuadioxid kann Silloagel» Kieselgur oder dergleichen* sein.
Die bevorsugte Quelle für reaktionsfähiges Silioiundioxid stellt
ein Kaolinton dar, der suvor bei einer solchen Temperatur und
eine solche Seit ealoinlert worden ist, dass sich die
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eharakterietieohe Kaolin-Exotherme bei etwa 9*1° C (1725° F)
eingestellt hat, nachdem die Dehydratisierung des Tons im wesent lichen vollständig war· Die Caloinierung kann bei einer Temperatur
im Bereich von etwa 871 bis 1093° C (etwa 1600 bis 2000° P) erfolgen* Das anfallende, ealoinierte Tonmaterial ist
fttr Röntgenstrahlung praktisch amorph. Bei der Untersuchung mit
der ttbliohen Differentialthermoanalyse (DTA) eeigt der oalcinler
te Ton weder die charakteristische Xaolinton-Bndotherme bei etwa
579° C (1075° P) noch einen wesentlichen exothermen Peak
bei etwa 9*1° C (1725° F). Metakaolin wird im Oegensats hiereu
erhalten, indem man Kaolinton bei einer Temperatur im Bereich
von etwa 538 bis 843° C (etwa 1000 bis 1590° F) thermisch dehydratlsiert
(oalciniert), bis der Gehalt des Tons an flüchtiger Substanz unter etwa 2 % liegt. Der Ton ergibt bei diesen
Bedingungen nach im wesentlichen vollständiger Dehydratisierung
die charakteristische Kaolin-Exotherme nicht. Metakaolin wird mit anderen Worten erhalten, indem man Kaolinton bei einer solchen
Temperatur und eine solche Zeit oalciniert, dass der ealoinierte Ton einer charakteristischen, starken, exothermen
Reaktion bei etwa 941° C unterliegt, nicht aber die charakteristische
Endotherme bei etwa 579° C selgt. Die Kaolin-Endotherme
und -Exotherme lassen eloh leicht durch die Differenzialthermoanalyse
unter Anwendung ά·τ Technik nach Ralph E. OrIm, "Clay
Mineralogy", S. 203, MeOraw Rill Book Company, Ine.» 1953» bestimmen·
Eine detaillierte Beschreibung einer Methode sum Calcinieren von Kaolinton In einem Ofen nach MiotOls-Berreehoff enthält die
USA-Patentschrift 5 014 836. Zur Qewinnung von Metakaolin nach
der Arbeitswelse dieser Patentschrift würde man das Kaolin nur
durch die Heissone Mr. 3 in dem Ofen nach' Miehols-fcerreehoff
führen, um im wesentlichen alles ehemlseh gebundene Wässer an
entfernen, und den Ton dann aus dem Ofen austragen· Kaolinton,
der die Exotherme während des Oalcinlerens durchlaufen hat, keim
erhalten werden, indem man den Ton durch die 7 Relssonen des
Ofens nach Miohols-Herreshoff (wie in der obengenannten USA-Patentschrift
3 014 836 beschrieben) führt.
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Bein Arbeiten nit der bevorsugten Misohung von ealeinierten
Kaolintonen fallen die Anteile an Metakaolin in Besug auf den bei höherer Temperatur dehydratisieren Kaolinton in den Bereich
▼on O bis 55 Oew.teilen Metakaolin auf 100 bis *5 Oew.teU·
bei hoher · Temperatur ealoinlerterTon (s. B. 15 Oew.teil· Metakaolin
auf 85 Oew.teile hoohtemperaturaalcinlerter Ton)· Das
Verhältnis dieser oaloinierten Tone beeinflusst die Beständigkeit
des Katalysators, die ihrerseits die Dauerhaftigkeit des Katalysators beeinflusst. Eine aussergewOhnlieh gute Beständigkeit wird
unter Anwendung eines besonders bevorsugten Verhältnisses Ton etwa 10 bis 25 Oew.teilen Metakaolin auf 90 bis 75 Ow.teile des
bei höherer Temperatur calcinieren Tons erhalten. Auf jeweils
100 Gew.teile der vereinigten» oaloinierten Kaolintone setst
■an eine Rohkaolinton-Menge la Bereioh von etwa 50 bis *00, vorsugsweise
etwa 200 dew.teilen, besogen auf das Feuehtigkeitafrei-Oewioht,
ein. Die Reaktionärischung enthält somit eine wesentliche
Menge an rohem, nichtcalciniertee Kaolinton·
Es ist su empfehlen, mit f einteiliges Rohton su arbeiten» da die
Anwendung von feines Rohkaolinton sur Bildung von härteren Produkten
als der Einsats von groben Rohtonen führt. Feine Papierstreiehtone,
β. B. Tone sit eines Oehalt von 80 bis 90 Oew. S an Teilchen mit einer OrOsse von -2 Mikron» oder von groben Stoffen befreite,
Vollton· sit einer durchschnittlichen TeilefeengrOsaa
von etwa 1 1/2 Mikron s. B. liefern viel härtere Katalysar als sie mit groben Pfllltonen, s. B. Rohkaolintonen sit einer
durohsehnittliohen Grosse von * bis 5 Mikron erhalten werden.
Der Rohkaolinton kann auf Kaolirit oder Balloysit oder auf Nakrit, Diekit usw. aufgebaut sein. Man kann mit harten oder
weichen Kaolinen arbeiten. Barte Kaoline sind auf Qvtmd der
feinen Teilchengröße erwOnsoht. Das Kaolin muss jedooh einen
niedrigen Eisengehalt, s. B. von unter 1 Oew·% an Ve^O,, aufweisen, und der eine oder andere harte Ton kann auf Qrund des
hohen Eisengehaltes ungeeignet sein.
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Besonders gute Ergebnisse sind unter Verwendung einer Lösung von
vaserlöslichem Natriumsilioat als Bindemittel erhalten worden.
Natriumeilloat bindet die nassen Mikrosphärolde und hält die kohärente
Natur der Mikrosphäroide während der Imprägnierung bei»
Nassaustand der Mikrosphäroide aufrecht. Zur Bindung der Mikrosphäroide und hierduroh Verhinderung eines Zerfalls während der
Imprägnierung und hydrothermisohen Alterung und Kristallisation sind schon verhältnismässlg kleine Mengen an Natrlumallicät befähigt.
Z. B. verhindert die NatrlumsilieatlOsung der Sorte "M",
die einen Feststoff gehalt von 37,6 % hat, das Zerfallan der
sprühgetrockneten Mischung von Tonen während der Imprägnierung schon bein Einsats in einer Menge von nur 5 % vom Tongesamtgewioht
(einsehliesslloh des oaloinierten Tons), Dies· Mang· entspricht
etwas unter 2 % Natriunsilioatfestatoffgehalt, besogen
auf das Tongewicht. POr die Zwecke der Brfindung können auch
wesentlich grössere Mengen an Natriumsilioat eingesät at werden,
d. h. 10 bis 20 % yob Tongewicht an Natriumstlicat (Trookenbasis).
Zur Bindung der MikrosphAroide und Verhinderung ein·· Zerfalls
während Sammlung, Imprägnierung und/oder Umsetsung und Kristallisation
kann auch anderes hydrophiles, kolloidales Material, wie polymere Gums, Latioea, Stärken und Folyoarboxylpolymere, all«in
für sieh oder in Kombination miteinander oder mit Hatriumallisat
•ingesetst werden, .
Sin Teil des für die Zeolithbildung benötigten Natriumhydroxides
kann in der dem Sprühtrockner abgeführten Aufschlämmung vorliegen, wenn die Oase in dem Trockner von Verbrennungsgasen frei
sind. Vorzugsweise jedoch wird das gesamte für die Zeolithbildung benötigte Xtsalkali duroh Imprägnierung vorgebildeter, sprühgetrockneter
Mikrosphäroide mit einer Lösung des XtsalkaUs, wie später beschrieben, einverleibt.
Die sur Bildung der Sprühtrooknerbesohiokung verwendete Vaaaernenge
muss genügen, um mit den Tonen und des Bindemittel eine
fluide, sprühfähige Aufschlämmung su bilden. Diese Menge variiert
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mit dem Wassergehalt der Aufsehltamungsbeetandteile und de« Vor*
liegen von Stoffen, die auf diese Bestandteile flockend oder entflockend einwirken. Zu enpfehlen ist der Einsats einer genügenden
Wassermenge, um eine Aufschlämmung Bit einem Peststoffgesamtgehalt
im Bereich τοη *O bis 60 %, voreugsweise etwa 50 Jt su bilden.
Der Einsats von Aufsehllmmungen hohen Feststoffgehaltes führt su
dichteren KikroephSrolden, die im allgemeinen fester als die
durch Sprühtrocknung bei niedrigerem feetstoffgehalt erhaltenen,
leichteren Hikrosphlroide sind« ■
In der Aufschlämmung können auch Bestandteil« in Art von Hirtern,
Ent flockern, au* brennbarem VQIlStOfT usw. vorliegen.
Das Nischen der Bestandteile sur Bildung der Aufsohltmung kann
auf verschiedenen wegen erfolgen. Naeh einer Arbeitsweise mischt man die feinteiligen Feststoffe trocken und gibt Wasser und hierauf die BindemittellOsung hinsu, wobei auch in anderer Reihenfolge
gearbeitet werden kann. Zur Ausbildung der gewünschten Visoositätseigensohaften
kann man die Komponenten mechanisch susamraen oder einsein für sieh bearbeiten.
Besügllch der Sprühtrocknung kann man sur Bildung der Mikrosphtroide
Sprühtrockner mit Qegenstrom-, Olelohstrom« oder kombinierter Oegenstrosi-Oleiohstrom-fahrung von Aufschlämmung und Heissluft
einsetzen« Die Luft kann elektrisch oder auf ander·, indirekte
Weise aufgeheist werden. Die durch Verbrennen von Kohlenwasserstoffbrennstoff
in Luft erhaltenen Verbrennungegase sind ebenfalls verwendbar.
Die Sprühtrocknung führt sur Abdampfung von Wasser aus Tröpfchen
der Aufschlämmung und Bildung von Mikrosph&roidon. VOr die meisten
katalytischen Arbeiten unter Einsats im Wirbelsustand befindlicher
Kontaktmassen sind Mikrosphäroide mit einem Kugeläquivalentdurchmesser
von etwa 20 bis 150 Mikron erwünscht·
Beim Einsats eines Gleichstrom-Trockners können Lufteintrlttatemperaturen
von bis su 6*9° C (1200° P) Anwendung finden« wenn eine genügend rasche Tonbesohickung erfolgt, um eine Luftaus-
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trittsteraparafcssr im Bereich von 121 biss 3Ιβ® '<
|E5O bis 600° F) 8u erhalten. Bsi diesen Temperaturen erfolgfs 4£e Entfernung freier
Feuchtigkeit aus der Aufschlämmung, ohne da»· Hydratwasser
(Kristallwaae&r) aus dem Rohtonbest&ndteil entfernt wird, Durch
Sprühtrocknung des Tons ohne Kristallwaeserentfornune ist e·
möglich» das E@aktionsverm5gen der Mikrosphtroide in Besug auf
das Natrinsih^druxid auf Grundlage des BeaktiontTernOeens ähnlicher
Misohungen ?on Rohton und e&lsiüiertien Tcm*n YorftUisueigen.
Xm Hahaien äer Erfindung liegt Jedoch att®h eine gelenkte Dehydr«-
tieierung @iitt@ Teile des Rohtons während der Sprühtrocknung·
Die MikrospUri»i<l@ kCnnen nach ihrer Bildung einer Vorh&rtung
durch Nachtrocimung bei Temperaturen unter der Temperatur unterworfen
w®Fi@n <, bei der der rohe {kyd2*atiei«s*t«) Raoliaton dehydratieiert
nlwä» Die Hachtroeknung kamt bei Temperaturen bis su
etwa 437° 0 fa&wm 800° F) durchgeführt werden» ohne den Robkao-*
linton~Be8&ffindt@ll su dehydratisieren, wenngleich auch Temperaturen
oberlsalb 427° C anwendbar sind, wenn nan durch Lenkung der
TroGknungisbQdingungen eine wesentliche Dehydratisierung des Rohtons
vermeidet« Besondere bei Verwendung konsentrierter Natriuchydroxidl6sung@n
(t. B. von Lfisungen ait einer Konsentration von
25 bis 30 %) kann die Naohtrooknung die gebildete Zeolithmenge
•rhdhen.
Nachfolgend ist die Imprägnierung der NikrosphSroide mit HatriuahydroxidlCsungen
nfther erläutert.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, die NatriumhydroxidlOsung
mit den Kikrosphäroiden susamnensubringen, während
die Lösung mit einer inerten, niohtmischbaren Kohlenwasserstoff·
flüssigkeit, wie Mineralöl oder SehmierOl, bewegt wird. Die Kohlenwasserstoff
flüssigkeit ist in einer solchen Menge einsusetsen,
dass das Gesamtvolumen der Natrlumhydroxldlösung und Kohlenwasserstoff flüssigkeit die Mikrosphfiroide vollständig bedeckt.
Aus praktischen Begrenzungen ergibt sich eine obere Orense für
die Menge der Kohlenwasserstoffflüssigkeit. Mengen im Bereich
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von etwa 100 bis 1000 0aw.teilen Kohlenwasserstoffflüssigkeit
auf 100 Gew.teile Natriumhydroxidlösung ergeben ein gutes Arbeiten.
Die Kohlenwasserstoffflussigkeit und die Natriumhydroxidlöaung
können susammen bewegt werden, bevor der Zusatz der Mikrosphärolde
erfolgt· Andererseits kann «an die Natriumhydroxidlesung su der
MlkrosphäroidaufsehlSmraung in der gesamten Kohlenwssseratoffflttssigkeit
oder einem Teil derselben hlnsugeben« Die Mischung wird auf diese Weise in situ in Gegenwart der Mlkroaph&roide gebildet.
Aucih ein Einmischen tor MikrosphüiOide in HatrluiahydroxldlOsung
und dann Zugabe de? Kohlenw&säßrsfcoffflüssigkeit liegt im Rahmen
Erfindung«
iden9 Kohlenwasserstoff flüssigkeit und NatrlumhydroxidlOaung
genügend hoher Ssh«^raft@inwirkung bewegt werden, tun eine
mit dir B^eehaffenheit «tiner was&er~in»öl-Emulslon su
. Mit anderen Wort&Hj, ^Ie wässrige Phase soll in der
von des? Koh&emraeearstoffflitoeigkelt gebildeten Phase dispergisri
srsaheitieii« Die Soherstiirke a&r£ andererseits naturgenäse
nieht au hoch asin^ ^lass ai® UikPcnphavQlus wahrend der Imprägnierung
einer £erk3&ln$rtmg oder dinem Zerfall unterliegen.
Zur Kristallisation eine? angemessenen Zeelithnange muss das Kain
eines« genügenden Menge eingesetzt werden» um eine
Menge an Hatriuiioxld su erbalten* Bei von Rohtcn
und der Mieuhung ealeini^rter Tone gebildeten Nlkrosphftroiden
satst man dl« Natriumhydroxidl5sung in einer genügenden Menge ein,
um mindestens etwa C J>
HpI H&gO/Mol Al.O. in der Hisohung oaloini»rt@?
Ton® su erhalten. Vorzugsweise werden die Mikrosphlroidc»
mit etwa 0 6 bis 0,8 KoI Na2OZMoI Al2O, in den oaloinieräen
Tonen imprägniert. Wird Na2O in einer Menge von beträchtlich
über 0,8 Mol/Mol AljjO, in d«m oalolnlerten Tonen eingesetzt,
könnta dia Kristallisation eina:c Faujasit-Zeolith-For» mit dem
gd-KuttStikt-dr.. hohen Verhältnis von Silieiuradloxid su Aluminiuntoxid
i^jSÄ. Beiän Einsatz von bäträehtlich unter?
- il *
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0,6 Mol liegenden NagO-Mengen kann ier Fall eintrat·»* daaa in
den Reaktions&assen ein® unganUgeiid* Mang· an Se@3.ifch kristalli
siert.
Man kann mit ftatriuRftyds»@xidl@eungm »it «in«? !©neenteafciea
etwa 15 bii 30 Qew.jS arbeiten» Sur Siefceratelliifis» daas
rechnet© M@ng@ an Natrivrtlip9F9sld 0inlap*8giifta?6
in Besietinng g@tttßfe «tvdMi« Bsf si^ KMwiiafägN^-JsieiOeiaiigian mit
einer Üh®& 30 t timsßMmm
art igen Verddüfäuiig wie 15 $ ®£m® ©ptii»l® Si^*fe© su
Als
iat ein S©fel«nwaee®Fafe©ff©l von L
len. Ein aolohas öl !Saat eiels ait tea £"*Tc?le»i*3Ptea
den während der gesamte« £©lg««l<afs hySr^^'^
in BerühnsHg balten» «Stossd 4ez>
<äs@ §1 I9
wirkt 9 woalt der TeBper&tursjklM® g»tl@Äö wiw&t iind 2»
Träger, weleh®r die KikresptiSafiM® iss ^i
ter Fora hält,
Dem Imprägniert SI να* k&.mi euch ©i^ ©i^Fl'ilelisEilgtlw^e Mit^^l ein
verleibt werden, aoweit es st@h rd®h% n&iihtsilib #'>f die
gut«, besonder® die Härte, &M^w£i?ki. Ein« Iteöingsissg'afc%l!t
EinsatE eines ßberflftohen^ktivssä Kittela -nicht öftr? da dis Bewe·
gung der Mikrosphäroide in Qagenwert der Mischung von Öl imd Na»
triumhydroxidlösung da· öl n?id die XtzaXkalilSsiing in eine« an«
scheinend emulgierten Zustand hält.
Die Imprägnierung kann bei Umgebungstemperatur in offenen oder
geschlossenen Behältern erfolgen.
Die Imprägnierung sohreitet auf Oriind der absorptiven Natur, der
Tone raaoh voran, und gewöhnlich genügt eine Beruhrungszeit von
wenigen Minuten, im die Imprägnierung der Milo?©8phär©ide au Ende
909348/0302
A555O5 S
zu fahren. Zur Sicherung einer vollständigen XmprfigniUni^Mt
eine Bewegung der Hikrosphäroide nit der PlOeftigkeitniieohung von
etwa 1/4 bis 2 Std. Dauer su empfehlen. Nach beendeter Xmprlgnierung
ist die gegaste wässrige Phase in den Mikrosphäroiden absorbiert, die von der Kohlenwasserstoffflüssigkeit umgeben sind.
Nachfolgend sind die Alterung und die Kristallisation näher erläutert.
Die imprägnierten Mikrosphärolde «erden vorzugsweise An Gegenwart
der ursprünglichen Kohlenwasserstoffflüssigkeit bei etwa
al bis 5*° 0 (etwa 70 bis 130° F) bei dehydratisierungsverhindern-
Cn iaäi?nputgen Mindestens etwa 6 Std., vorzugsweise 12 bis
Zk S%ü»$ gealtert. Da« Ergebnis der während der Alterung eintretenden
Reaktion ist eine Hortung der Mlkroaphlrolde. Die umgesetsten
Mikrosphlroide harten bei einer nachfolgenden Kristallisation
weiter und können eine weitere, wesentliche Härtesteigerung
erfahren» wenn nach Kristallisation und Xonenaustauschbehandlung eine theraieehe Aktivierung erfolgt. Die Alterung kann
in einer ruhenden Umgebung oder in eines dynamischen System Bit
Mitteln sur Verhinderung oder Kinimierung einer Dehydratisierung durchgeführt werden.
Auch die Kristallisation der uagesetsten Mikrosphtrold· wird bei
Bedingungen durchgeführt, bei denen ein· Dehydratisierung minimiert
oder verhindert wird. Temperaturen im Bereich von etwa 66 bis 121° C (etwa 150 bis 250° 7) ergeben eine gute Kristallisation. Vorsugsweise arbeitet man bei einer Krlstallisationstempera·
tür von etwa 93° C (etwa 200° p). Di· Kristallisationaseit liegt
gewöhnlich in Bereich von 2*1 bis 7* Std. Vorsugsweise werden die
Mlkrosphäroide der Kristallisation im in eine Kohlenwasserstoffflüssigkeit
getauchten Zustand unterworfen, um si· in diskreter Form su halten, wob·! die gleiohe Kohlenwasserstoffflüssigkeit
Verwendung finden kann» die in den Imprägnier- und bsw. oder Alterungsstufen angewandt wurde. Dies· Phase der hydrotbermiaohen
Behandlung kann in einem statischen oder dynamischen System durchgeführt werden.
- 15 -
k^nu-imn—"—
9Q984G/0902
Zweokmässig arbeitet man nit Reaktionsteilnehmern und Reaktionsbadlngungen,
die bu Produkten alt einem Oehalt mn Zeollthnolekularsieb
von etwa 15 bis 40 Gew.Jf vor der Aktivierung führen. Der
Zeolith-Prosentsats wird durch Sehfitsung der ROntganllnien-Xnteneiteten
beetinmt. Sin Zeolithgehalt der Produkte Ton etwa 25
bis 30 % vor der Aktivierung wird bevorsugt, da die sieh ergebenden,
aktivierten Produkte la allgemeinen eine hohe Aktivität und
Selektivität in Bezug auf die Bensinerseugung mit einer guten mechanischen
Aktivität in eich .vereinen.
Zu den Zeollth-Prosenteati beeinflussenden Paktoren gehören das
Verhältnis von Na2O zu Al2O, in der Reaktlonsmisehung, die Xt salkali-Konaentretlon,
die Wahl eines ruhenden oder bewegten Systems während Alterung und Kristallisation und die Alterungsund
Krlstallisatlonstenperatur und -seit·
Das sich bildende, kristalline Material stellt ein Natriuaaluainosilicat
dar, dessen RSntgenbeugungsdiagrann im wesentlichen desjenigen
eines starren» dreidimensionalen Zeolithe mit glelehfOr-
ο Porenöffuungen mit eine« Bereich von 6 bis 15 A entspricht.
Vorsugsweise stellt das seolithisohe Molekularsieb
einen synthet!sehen Natriumfaujasit, s. B. Zeolith X oder Zeolith
Y, dar. Beim Einsats der bevorzugten ReftJttiohsaisehungen, su
denen eine Mischung von rohem« hydratisiertem Xaolinton und der
beiden verschiedenen Formen ealolnierter Tone gehört, entspricht
das ROntgenbeugungsbild des kristallinen Materials im wesentllohen
demjenigen des in der USA-Patentschrift 3 130 007 Als Zeo-Iith
"Y" beseiohneten Materials, wobei vorzugsweise eine Form
des Zeolithe mit einem Verhältnis von SlO2 au Al3O- von fiber I
(durch Röntgenbeugung bestimmt) vorliegt. Das ROntgendii
des Produktes seigt auch das Vorliegen einer wesentliehen Meng«
an kristallinem 1{ a öl in ton.
Olentfernung: Vor der lonenaustausehbehandlung des kristallisierten
Orundmaterlals in der unten beschriebenen Weise soll anhaftendes
Ol entfernt werden. Zu den Methoden zur Olentfarming gehören
- 15 -
909846/0902
Filtration, Absetsenlassen, Verdrängung nit wlssrlgem Medium und
Lösungsmittelextraktion. Die Details werden alt dm jeweils eingesetzten
Ol und der jeweils verfügbaren Einrichtung variieren.
Baoenauetaueoh: Der Natriumseolith wird sur Herstellung von Katalysatoren
«it spesifisohen, gewOnsohten Eigenschaften eines
Ionenaustausch unterworfen. Z. B. kann man eine wesentliehe Menge des Alkalimetalle des Zeolithe ait den folgenden lonlslerbaren
Verbindungen bsw· Stoffen ersetsen: Salse von Ammonium, Barium,
Caloium, Magnesium, Mangan, Vanadin, Chrom*. Kobalt, Nickel, Bisen,
Zink, Aluminium, Seltene-Erde-Metallen (Lanthan, Praseodym, Neodym,
Cer und Samarium), Wasserstoff» Eda1»%,allen,wie Platin und
Palladium, und Mischungen der vorstehenden miteinander oder mit Assnonium, Die spesifisohen Effekte dieser Kationen wie auoh anderer
Kationen der Gruppe Xb bis VIII des Periodensystems auf Crack-
und Hydroeraok-Katalysatoren des Molekttiarsiebt^ps sind dem Fachmann
vertraut. Xn dieser Besiehung sei auch auf "Che&leal week",
a.a.O., und die darin !«nannten Patentsohriften rarataten. Bei
der Erzeugung eines Cnekkatalysators wird nach einer bevorzugten
Aue führung β f oi-KS in <3er Xenestaugtäaueshstufe ein Ammoniumsais eingesetzt und Natriumion in dem Grundmaterial in genügender Menge
ausgetauscht, um »in aktiviertes Produkt mit einem Na^O-Oehalt
von etwa l/H bis 3 Oew.l (bezogen auf das Katalyeatorgewicht
im von flüchtiger Stibstans freien Zustand) su erhalten· Die bei
der BaaenauBt&iiseharbeit eingesetzten Salse können anorganischer
Natur, wie das Chlorid, Sulfat, Carbon*t oder Nitrat» oder organischer
Natur, wie das Acetat, sein. Normalerweise wird das ionisierbare SaIs in Form einer wissrigen Lösung angewandt. Die
Zelt- und Temperaturbedingungen für den Basenaustausoh bei
Alkalialumlnosilioaten sind vertraut und können bei der Durchführung
des vorliegenden Xonenauetausones Anwendung finden.
Aktivierungt Zur Aktivierung der ionenaustausehbehandelten Massen
und Einstellung der Aktivität auf den jeweils gewünschten wert kann man die Massen bei etwa 538 bis 871° C (etwa 1000 bis 1600°
P) mit 100 % wasserdampf 2 bis 4 Std. wasserdampfbehandeln. Diese
Wasserdampfbehandlung führt auoh zur Dehydratisierung und Härtung
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J9 190230?
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der Massen. Wenn gewünscht* kann nan di« Massen vor der tteeeerdampfbehandlung
in Luft bei T^npesmturesi in der Orössenordnung
▼on 127 bis 6*9° C (800 bis 1200° F) 1/2 bis 2* 8td. oftlelitiereis
oder anstelle der waeserdimpfbefiisi^Iung einer Caleisiiemng
In Luft bei Teaperaturen von bis sst« stwa 937° 0 («««A 1700° F)
Auoh ein Aktivieren der T^ilohen in der tet&ly&lsehen
Einheit liegt in Rannen der Erfindung.
Erseugung von Craokkfttalysfttopra ^p&iaalir SeletetivifeSfc und
Aktivität ©oll die Aktivierung Ml vefMltnisaSssig bchg'? f«operator erfolgen. Z. B. kann mn b®| etnm?- bevorsisgten Aktivierung
die Mikroeph&roiä® in Lyft tei ®ln*r ^tsn^eratttr ie Bereiob mn
etwa 760 bis 871° C (etwa i*OO Mm 16009 F) calcinieren oder
dia Mikrosphlroide in Wa®s«i?da&pf l»®i 9eap#mtisren in Bereieli
¥@a etwa 5ββ bis 73^° S Cetv» iO5® fei® 5$5<IO F) 'etwa *' 8td· emleinieren.
kaim die ss^tin^^ps laig® ^i Seolith (dt&roti
flash® d#i>
sphiroid« nit einer Ob«FfäI@f» ?S g
naoh ά&ν Aktivi®ging ®&m pift sinter 150 »2/g
In d®r Tm% kann bei den fe®v@rsu§t*ns
paturei
110 bis 130 a2/« haben.
110 bis 130 a2/« haben.
Das f®lg®nde Beispiel dient Sn? m£t©i«n Srlluterang d©r
dung und ihrer MerkBale.
IHo hler ^nasmten RJIntgenb@ugu^eif«?te besiehen sieh Ruf
graooB·» die an ungeordnotesi Puiverdiagr&meis uBter &mnmäuni
einer CuK -Dublette als Rdsitgenstrahlungs<|uelle0 fines lint^itts
spalts von O?152 m» Breit« ^ ®inss Probennalter β der Bejuart "Her®
eo" Bit eines Probenbereieh von 20b 625 x iOt363 Bä»t eines Saintlllationisitilers
mit I^ipulsli^henanal^sator, einer AbtS4t<g#~
sehwindigkeit von 4°/Mln.» einer Zeitkonstanten von 2 Sek»,
einer sich von 2 auf 90° erhöhenden Abtastriohtung und eines
Registriergerätes mit Sehreibstreifen gewonnen worden sind. Die
- 18 909846/0902
Proben wurden vor der ROntgenanalyse Binderten· 18 Std. du
Gleichgewicht mit etwa 25° C und einer relativen Feuchte von *O bis 50 % annehmen gelasten. Auf den Schreibetreifen wurden
die PeakhOhen (Zählungen/Sek.) und Lagen aufgeseiohnet.
Ib Hinblick auf die Ähnlichkeit swlsehen den BeugungsdiagramBen
der Zeolithe X und T, deren jeder «in charakteristische· Maxime
bei 6,2° (2Θ) ergibt, erfolgte die Unterscheidung von Zeolith X
Tom Zeolith T'unter Anwendung des Kriteriums goats* Tabelle XXX
des Artikels "Electrical Conductivity of Synthetic Crystallin·
Zeolites" von Donald C. Preenan, Jr., ia "Journal of Chemical
Physios"» Vol. 35» Nr. 3, Sept. 1961, auf die Rentgenbeugung·-
boitssellendimension sun SiOg/AlgO ,-Verhältnis in Besiehung gesetst.
Die Molverhältnisse von Siliciumdioxid su Aluminiumoxid der Zeolith-Y-Produkte wurden aus den an ROntgenbeugungsdlagram*
men gewonnenen Einheitssellendimonsionen bestimmt.
Die Sohltsung des Zeolith-Prosentsatscs der Produkt· erfolgte an
Hand einer Handelsprobe von hoohrelnem Natriumaeolith als Basugsmaterial.
Zur Sohltsung des Sieb-Prosentsatses der Proben wurde
die Intensität der drei charakteristischen Peaks In Vorm von Zählungen/
Sek. untersucht, und die Intensitäten dieser Peaks wurden mit den Intensitäten der entsprechenden Peaks bei dar Handelsproduktprobe
verglichen.
Die in dem Beispiel genannte "CAT-D-i"-Prüfung ist von Clifford
0. Harris in einem Artikel "To Test Catalytic Cracking Activity"
in "Hydrocarbon Processing", Okt. 1966, Vol. *5, Nr. 10, 8. 183
bis 188, beschrieben worden. Bei der Durchführung der CAT-D-I-Prüfung
wurde ein schweres QasOlstock eingesetzt; die Craokung
erfolgte bei 482° C (900° P) mit 10 t Vasscrdsmpf bei einem
Fiassig/Raum-Durohsats von 1,0 (ml Öl/Stä./oom Katalysator) in
einem Zeitraum von 15 Min. Zur überführung der Mikrosphäroide in
eine der CAT-D-FrOfung sugängliehe, physikalisch· Form wurden
Proben unter Z mat ε von Z Oew.Ji einer Fettsäure ("Sterotex")
und Pressen der Mischung auf einer Presse der Bauart "Stokes" su Pollot· von H,76 mm Durchmesser tablettiert.
90984*1/0902
to
A555O5
Der bei der Nennung der katalytischem Wert· aufgeführt· Begriff
des "Kaolinverkokungsfaktors" beiieht eich auf «inen durch Vergleioh
des aus dem Versuohakatalyeat&r erhaltenen Yerkokungsproduktea
alt demjenigen eines kounerslelleii Kaolinkatalysators bei
der gleichen umwandlung (unter Extrapolation) erhaltenen Wert.
Alle in den.Beispielen nur Brllutemag <ä«s» Srfinftifig
ten Tone sind mit Wasser gewaschene, behaadelt· Tone alt den folgenden
Kennwerten!
Safelntona Satintona
Wr. 1 Wr, 2
Physikalisch» Kennwerte | 2,63 | 2,50 | 2,56 |
spesifisohes Oewieht | 1.0 | 1.0 | 1.0 |
Feuchtigkeit, maximal, Oew.Ji | 0,5 | 0,5 | 0*15 |
Oewiohteantell, Ji,
> O,O* 3 met (*325 Nasehen), (Nass-Sieb) |
2,0 | «•5 | 1,5 |
DurohSQhnittliohe Teilohen- grOsse, Mikron |
5,8 bis 6,3 |
5.S bis 6,3 |
bli 5.0 |
pH-Wert | |||
Typische, eheaiaehe Analyse (auf feuohtlfckeitsfreier Bas^Lf} |
0,5 | 0.9 | 15,8 |
OlOhverlust bei 982° 0, dew*JS | 52.3 | 52,1 | ^5.1 |
Siliciumdioxid, Oew.S | M, 6 | 38,8 | |
Aluminiumoxid, Qew.ff | Spur | Spur | 0.3 |
Bisenoxid, Oew.Ji | 2.0 | 2,0 | 1.5 |
Titandioxid, Oew.Ji | |||
caloiniert oaloiniert niohtoaloi-Qber
Exo- unter Bxo- liierter (ro· therme therme her), fraktionierter
Ton
amorph
amorph (Metakaolin)
kristallin (Kaolinit)
- 20 9098-46/0902
17,15 kg KWr-Kaolin ait 7,39 kg Satinton· Nr. 1, 1,23 kg Smtinton·
Nr. 2, 2,β1 kg ltatriumeilioatloiung Sort· "Μ" (8,90 % Nt2O,
28,7 % SlO2, auf «ft· farleht betogen) und 22,95 kg 4··*1111·τ*·β
gealtoht.
Die wässrig« Aufschlämmung (F«ststoffg«hftlt 52 Jp ward· In «in·*
gasbeneitten 1,5 x 1,5 ■ SerOhtroekner bei «Inar 8prflJ»eh«lb«ig*eohwindl«k«it
von 15 000 Q/Nin. und olner Lurt©intrltt»- und
Luftfturtrlttstoaporfttur von etwa 593° O bsv. 121 bl· 1*9° 0
•prOhgotrooknolb.
Ο«· In d«r 8prtUitrooIafM»r-KfteMr ftnfftllend· ?sodttkt hfttt« ·1η·
Sohattdioht« (Bulk itonelty) von 0,7OH g/cm5 und «Tg**» folgodnd«
Si«banalyse:
,7 16,6
(♦ 100 K)
0,147/0,106 mi 10,2
(100/1*0 Kftiebon)
0.106/0,071 Mi 33,*
(140/200 Mauten)
0,074/0,043 M 31,8
(200/325 Nl)
<0,043 Hi 8,0
(- 325 MftSOMMt)
Nlkrotpb&rold-Iaprignianmg und Z«ollth-Alt<»rung und -Irlitallieation:
Di· sprOhg«troekn«t«n NikrosphOroid· «urd«n In drei Τ·1λ· unt«rtailt,
d«r«n j«d*r vi· folgt iaprlgni«rt wird·.
360 ml 20Wg»r wiiariger HfttriuBnydroxidlOeung wurden in «in··
3,8-l-Olctbtbllt*r ait 2280 ml Ol in Form ein·» au· Rohöl gmon-
η·η·ην hellfarbigen Erdöldeitillate· ("Inkonol No. 0"; A.P.I.-Diohte
0,8203 g/cn3 bei 15,56° C; speeifieohee Oewioht 0,820 g/cm3
bei 15,56° C; Flemmpunkt (COC) 116° C; Kauributanoltahl 285 Tiaooiität
2,53 oSt bei 38° C) gemischt.
Di® Nisohung irarde in den Behälter alt &ln«n Ulsanes» der Bauart
"Lightnin" kr&ftig betragt * wobei sieh ©In« Mlsohung alt dea Aue«
seilen einer Waaeer-in-Ql-Bsmleion bildet·· Die
trimshydroxidnenge war auf eine Srsletag^ wn 0,63 Mo-I
Alg0j in der Niaehung der ©al®ini®rt®iri Itae (Satintoae)
net. Su den gut geaiaohten Β··Μη4*·£2οΐι wuvden 1200 g der
neu die Hikrosphfirolde einer FJUiskung ~:ii unterliegen Q Ais lnde
von %$ Min. war die gcsaat® Hatriuah^il^^ieidlOsuiis
•phlroldon absorbiert. '&$* Behälter «gM» isuR'7«re@!iä9saen und
24 Std. in einen Elektroofen ¥osi B§@ € n?id
kZ Std. in einen 93° C-Of en
und die l^lIsFdsplite@ide Garden ew fotte^i^ig ^^a-iestei alt
nik geiehltit» Alle Anetten #ü%la£@lt;m $%«« 31
f. Die Molve^h&l&rd··® υ@ώ iilleii^iiiixid a«
ieolithe betrugen ^8Il9 1$i3 nnd 1«li« Pi·
leg» Produkte ädif^en aueh das V«f»l£®@®fs iMaesitäieli·? Haasaes
Kaolifiit.
und
lieh alt einer wässrigen Ie Af^^iuenitsrntllkrang auatausehfeehasidelt,
wobei das Verhiltiiis wen mf i» LOsusig Je Äquivalent Wa*
in den NlkrosphSroiden bei drei Auetausehbehaiidlttngan I9HO6 1,25
bsw. 1,80 bets'ug und da· Produkt naeli Jβ dea Auetattsoh smr Bntfer*
nung absorbierter AustauseherlOsung alt destilliertea wasser
gewasehen wurde. Die ionenaustaueohbehandelten Mlkrosphlroide
wurden 18 Std. bei 93 C getrocknet» Da· Produkt enthielt *0 %
Zeolith T (an ROntgendiagraaB.4 gesohStst) und enthielt, alt
- 22 -
909846/0902 BAD OEIü
einer nsitriumspesifisehen Elektrode bestinmt, 1,58 t
Na2O (auf von flüchtiger Substanz freier Basis).
Zur Aktivierung einer i,9-1-Probe dee getrockneten, ammoniumaustausehbehandelten
Gutes wurden die Mikrosphäroide 4 Std. in
einen Muffelofen bei einer leicht unter 871° C liegenden Produkt·
temperatur oaloiniert. Das anfallende Produkt enthielt, am Röntgendiagramm
gesohätst, 12 % Zeolith Y. Die Schüttdichte der
< 0,07*3,
> 0,043 »an Fraktion betrug 0,792 g/cm3. Die wahre
Teilchendichte betrug 2,60 g/cm3. Die soheinbare Dichte betrug
1,62 g/cm5 (Apparent Density).
Bin Seolithmolekularsieb-Fliessbettkatalysator des Hantols alt
einen Gehalt von 1,57 % an Seltenen Erden wurde 3 Std. bei 566° C in Luft ealcinlort, in ähnlicher Weise pelletisiert und
nach der CAT-D-Prflfung auf seine katalytischer» Eigenschaften
bewertet. Dieser Handel ^Katalysator enthielt, durch chemische
Analyse bestimmt, 18,92 % flüchtige Substans und (auf von flüchtiger Substans freier Basis) 18,98 % Al2O, und 48.88 % SiO2* In
der TeilchengrOsseverteilung und der Dichte im lookeren und gepackten Zustand fihnelte der Handelskatalysator demjenigen gemftss
der Erfindung. Zum Vergleich der WasserdampfbeetSndlgkeit des
üfindelskatalysators mit derjenigen des Katalysators gemäss der
Erfindung wurde der erstere 4 Std. bei 816° C mit 100 % Wasserdampf
wasserdampfbehandelt.
Abriebfestigkeit von Fllessbett-Gr&okkatalysatoren der
0,072i/0,043-mm-Fraktion wurde wie folgt bewertet: Katalysatorv>L*obim
wurden nach einer Caloinierungsbehandlung bei 566° C mit 60 % relativer Feuchte und 23° C ins Gleichgewicht gebracht und
dann mit einem Pyknometer auf die Dichte bestimmt. Aus dem aus
de? Pyknometerablösung erhaltenen Diohtewert wurde die "Prüf-Dichte
der mit 60 % relativer Feuchte ins Gleichgewicht gebrachten Probe ermittelt und mit dieser rechnerisch die sur Elutration
einer 20-Mikron-Fraktion unter Verwendung einer Elutratlonsseile
von 11,4 cm Durchmesser benötigte Henge an Luft bei 60 % relativer Feuchte und 23° C bestimmt. 13,00 g der Fliess-
- 23 -
909846/0902
bettkatalysatorprob· wurden in «ines Analysator der Bauart
■Roller Partiole 81>e Analyter" - die eingesetste Vorriohtung
1st in Fig. X der Publikation "Instruction For Roller Partiole
Sis· Analyser" (Katalog Mr· 5-M5 der American Instrument Coepany,
Silver Spring«, Maryland, V.St.A.) erläutert - Abrieb unterworfen.
Der "Abriebwert" 1st gleich den Gewicht»verlust der 13,OO-g-Probe
nach Abrlebbeanspruohung einer bestinten Stundensahl.
Zur Brnittlung des Abriebverlustjee in Prosent wird dar Gewichtsverlust
der uraprfingliehen Prob· dividiert und das Ergebnis in
Prosent ausgedrückt. Der Terluat in Prosent wird grapfalsoh gegen
die Prüf dauer aufgetragen· Aus der Kurvsnnsigung bei de« eine
bestlnatte Prfifselt wiedergebenden Ordinatenwert wird der Verlustprosentsats
Je Stund· bei dieser Pröfieit ernlttelt. Die
Ergebnisse sind in der dl· Cra«k-Kennw*rte enthaltenden Tabelle
alt aufgeführt. .
reill
871 C 7o%r^'C 816 C was*
luftoaloi- luftcaloi- wasser*» ' scrdaapf~
liiert niert ♦ 4 daapf- bebandelt
StdA bei
816° C
wasser·
daapf behandelt
50,9 | daepfbe- handolt |
58,0 | «2,4 | |
Katalytisch« Eigoneohaftan |
42,5 | 48,1 | 35,2 | |
Bensin, Voll | 7,62 | *7,5 | 4,84 | 2,68 |
" , Gew.* | 27,4 | 39,8 | 19,5 | 13,5 |
Koks, Gew.JC | 1,57 | 1,27 | 1.54 | . i»*2 |
Gas, Gew.% | 77,4 | 8,1 | 72,4 | 51.3 |
Gasdichte (Luft • 1) |
1,27 | |||
Umwandlung, Gew.% | 49»! | |||
- 24 -
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A555O5
Kaolinverkokungsfaktor
Craekwirkungsgrad Schüttdichte
Härte, Abriebverlust
Verlust» t, bei 20 Std.
Verlust, */Std. bei 20 Std.
(Tabellenforteetsung)
0,66
* »9 0,707
Ο,Η
81,1 0,697
H Std. bei 871° C im Muffelofen
13.0 0,70
0,5* . 0,83
66,* 66,8 0,681
* 8td. bei 732° C im Muffelofen
25,5
Die Tabellenwerte soIgen, dass der oalolnlerte, niehtwasserdampf~
behandelte Versuehskatalysator su Anfang aktiver als der Handelskatalyaator
war, wenngleich aueh der letstere eine etwas höhere Selektivität selgte. Naoh einer 816° C-Wasserdampfbehandluitg Jedoch
war der Versuehskatalysator weniger aktiv, wenngleich aueh etwas selektiver als der wasserdampfbehandelte Versuohtfeatalys*-
tor, und arbeitete mit einem höheren Craokwirkungegrad, was somit)
die Überlegenheit des Versuehskatalysators in seiner Beständigkeit
gegen Wasserdampf seigt.
Die ebenfalls in der Tabelle genannten Hlrtewerte feigen» das·
das Produkt gemlss der Erfindung während der 20stündigen Prüfung
deutlieh abriebfester als dejj-Bandelekatelysator war« Die
Wert· seigen weiter, dass die Geschwindigkeit des Abriebverlustes
bei 20 Std. bei dem Versuohskatalysator geringer als bei
dem Handelskatalysator war.
9098*6/0902
Claims (13)
1. Verfahxen zur Herstellung einee für den Einsatz bei der Herstellung
eines Katalysator« geeigneten» zusammengesetztenv
zeolithlschen Grundmaterial unter Bildung reaktionsfähiger,
mikroephäroidaler Teilchen, die von einer Mischung von hydratieiertem
Kaolinton und von Reaktioneteilnehmern in Form von
Matriumhydroxidloeung und feinteiligev/n Aluminiumoxid- und
Siliciumdioxidquellen gebildet «erden· und hydrothernisoher
Behandlung ohne Dehydratisierung der Tpilohen, bia die
Beaktipneteilnehmer ein kriatallinea» zeollthlsohea Natriumaluminoeilioat
bilden» dadurch gekennzeichnet» dasa man duroh Sprühtrocknen einer Aufschlämmung alt einen Gehalt as Wassert
hydratieierten Kaolinton und feinteiliger/n Siliciumdioxid-
und Aluminiumoxidquellen in Keisβluft Mikrosphäroide
bildet, dl· Mikroephäroide in eine Mischung wässriger Natriumhydroxidläsung
und einer inerten« mit Wasser nlohtmisohbaren
Kohlenwasserstoffflüssigkeit taucht und die anfallende Aufschlämmung
bewegt» bis die Batriumhydroxidluaung in die
Mikroephäroide einimprUgniert 1st und die imprägnierten
Mikioephäroide von der KohlenwaaeeratoffflUeeigkeit umgeben
sind.
2. Verfahren naoh Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet· dass man
die Mischung von Mikioapharoiden, Natriumhydroxidlösung und
Kohlenwasserstoffflüssigkeit genügend bewegt, um eine Mi«
sohung mit dem Aussehen einer Waeßer-in-öl-Emuloion zu bilden, bis die Losung in die Mikroaphäroide einimprügniert let.
3. Verfahren naah Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dasu
man in der der Sprühtrocknung unterworfenen AuTeoAXümaung
ferner ein hydrophilös Kolloid ala Bindemittel fUr die i&kZQ-sphäroide
sliicsizt»
BAD ORIGINAL 909846/0902
4· Verfahren nach Anepruoh 1 oder 2, daduroh gekenneelohnet,
deoe man in der der Sprühtrocknung unterworfenen Aufachlänmung
ferner Natriumsilioat ale Bindemittel fUr die Mikroephäroide
einsetzt.
5. Verfahren naoh einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
daduroh gekennselohnet, dass nan die Bur Krletaliieation dea
zeolithieohen Hatriuoalumlnosilioats dienende hydrotheraisohe
Behandlung in Gegenwart der gleichen Kohlenwasaerstoffflüsaigkeit
durchführtt vrelohe die Teilchen naoh der Imprägnierung
mit der Natriuahydroxidlöaung ungeben hat·
6. verfahren naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
daduroh gekennzeichnet, daaa man als Siliciumdioxid- und
Aluniniumoxid-Quellen eine Miechung von Metakaolin und einer
feinteiligen Quelle für reaktionsfähiges Silioiumdiöxid einaetst.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der AneprUche 1 bia 5,
daduroh gekennzeichnet, dase man als Siliciumdioxid- und
Aluminiumoxid-Quellen eine Metakaolin und Kaolinton enthaltende Mischung von oaloinierten Kaolintonen einsetzt, die
während des Caloinlerens einer exothermen Reaktion unterlegen let.
8. Verfahren naoh einem oder mehreren der AnaprUche 1 bia 7,
daduroh gekennzeichnetr dass man die Hikroephäroide vor dem
Eintauchen in die Mischung von Natriumhydroxidlöaung und KohlenwaaeerBtoffflüeeigkeit
durch Behandlung bei einer Temperatur von bis zu 427° C härtet.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der AnaprUche 1 bia 8,
daduroh gekennzeichnet, dass man Natriumionen in dem Grundmaterial
mit Mohtalkalimetall-Xonen austauscht und die
ionenaaustauachbehandelten feilohen zur Bildung eines zeolithiechen
Craokkatalysators wärmeaktiviert.
- 27 -
9 09846/0902
A555O5 ?
10. Verfahren zum Imprägnieren abaorptionaf&higer, bröokeliger,
tonhaltiger Mikroephäroide mit einer gelenkten Menge an
Hatriumhydroxidluaung unter Vermeidung der Heigung der
Mikroaphäroide zum Agglomerieren während des imprägnierena,
dadurch gekennzeichnetf daae man eine Miaohung der Mikroaphäroide
mit einer wäaerigen Natriumhydroxldlb'eung und
mit KohlenwaeaeratoffflUaeigkeit bildet, wobei die Hiachung.
Hatriumhjdroxidlttaung und Kohletmaseeratoffflueaigkeit in
■indeatena einer zur TOlletändigen Bedeckung der Mikroaphäroide
genügenden Menge enthält« und die Miiohung bewegt, bia im weaentliohen die geaaste Hatriuahydroxidlueung
in die Mikroephäroide einimprägniert ist. .
11. Verfahren nach Anepruoh 10, dadurch gekennzeichnet, daae
mon von einer aprUhge trockne ten Hiachung τοη niohtoal-.
οiniertem Kaolinton, Metakaolin» feinteiliger Silioiumdioxidquelle
und hydrophilem, kolloidalem Bindemittel gebildete Hikroaphäroide einaetzt.
12. Verfahren naoh Anepruoh 10, daduroh gekennzeichnet, daaa
man τοη einer aprUhgetrockneteη Mlachung τοη nichtoaloi«
niertem Kaolinton und einer Miaohung τοη oaloinierten
Kaolintonen gebildete Mikzoäphäroiöe einaetzt·
13. VärmeaktiTierte, kataljtieehe Mieohung gekennzeichnet durch
hohe katalytiaohe Akti Ti tut, SelektiTität und Waaatrdaepfbeatändigkeit,
einen Gehalt an ajnthetiechen, kriatallinem
Faujaait ale Beatandteil, einen Na2O-O*halt, analjtiaoh beet
immt, im Bereich τοη 0,1 bia 3 Qew.jC und ein Geniohtarerhält
nie τοη SlO2 zu AlgOj im Bereich τοη 1,1 bia 1,3) <
1, wobei die Mischung die Form τοη Mikroaphäroiden mit einem
Abriebvexluat' τοη unter 1 £ pro stunde nach 20 Std. bei
Prüfung auf AbriebTerluat hat.
- 28 -
9098A6/0902
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