DE1901841U - Wiege- und abgabevorrichtung. - Google Patents
Wiege- und abgabevorrichtung.Info
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Description
" Wiege- und Abgabevorrichtung "
Die Neuerung betrifft eine Wiege- und Abgabevorrichtung für in bestimmten Mengen von einem Fahrzeug abzugebende
Güter, mit einem Wiegehaken uni einem Hubhaken, die an
dem Abgabebehälter angreifen und mit einer Hubvorrichtung, durch deren Betätigung wechselweise der Wiegehaken
oder de£ Hubhaken an dem Behäter angreift und
mit einem von einem Hydraulikzylinder betätigten, aus Hubarm und Querstück bestehenden Balken zum Anheben
der Last. Eine der bekannten Abgabe bzw. Hubvorrichtungen hat einen Hydraulikzylinder mit dem ein Arm hoch
geschwenkt wird, an dem der Abgabebehälter aufgehängt ist. Bei einer anderen Hubabgabevorrichtung hat der
Abgabebehalter zwei Griffe, die an dem Querbalken der Wiegevorrichtung eingehängt werden. Nach dem Abwiegen
hebt der Mitnehmer eines Kettenbandes, das von Hand an-
getrieben wird, den Abnahmebehälter mit seinen Handgriffen
aus der Aufhängung der Wiegevorrichtung heraus und trans-.portiert
ihn in eine höher gelegene Stellung, günstig zum Abnehmen durch den Transportarbeiter.
Bei der Neuerung übernimmt ein und derselbe Hydraulikzylinder
die beiden Aufgaben, die bei den bekannten Vorrichtungen von getrennten'Kraftquellen zu erledigen sind. Die Neuerung
besteht darin, dass die Kolbenstange des Zylinders den G-alg'en und sein Zylindergehäuse die Wie ge einrichtung beaufschlagt
und dass das Zylindergehäuse einen festen Anschlag für seine Bewegung hat, so dass durch Beaufschlagen des
Zylinders in einer Bewegungsrichtung die Wägung vorgenommen und bei Beaufschlagung des Zylinders in der anderen Richtung
die Hubhaken bzw. der Galgen in seine Arbeitsstellung bewegt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Galgen über
einen Kurbelarm mit der Kolbenstange des Druckmittelzylinders
gekuppelt und der Zylinder an dem Ende mit einer Führungsstange
in einem Auge des Rahmens begrenzt abs©nkbar geführt und durch eine iZugstange mit dem die Waage tragenden Schwenkhebel
gekuppelt. Hierbei kann der Absenkweg des Zugzylinders so bemessen sein, dass in der Absenkendstellung der Wiegehaken
der Waage etwas über die Höhe der Hubhaken des Galgens angehoben ist. Neuerungsgemäss ist in an sich bekannter
Weise der Rahmen, an dem der Galgen und die Waage aufgehängt sind, mit einem .Kugelgelenk von einem Böckehen
des Fahrzeugaufbaues* aufgenommen. Ferner ist nach der Neuerung der Rahmen durch eine Klemmvorrichtung des Fahrzeugaufbaues
gegenüber diesem feststellbar.
Die Neuerung sieht auch vor, dass die Waage während der Fahrt durch einen Gummigurt am Rahmen abgestützt und dadurch
der Wiegemechanisums gesperrt wird. Nach der Neuerung ist
es sehr sinnvoll,wenn in an sich bekannter Weise die Waage mit einem die Wiegevorgänge anzeigenden, zurückstellbaren
Hubzählwerk und einem Totalzählwerk versehen ist.
Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Stirnansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hub- und
Schwenkeinrichtung in grösserem Massstab, Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 eine Seitenansicht des hinteren Teiles
des Fahrzeugaufbaues.
*■
An einem Böckchen 2, das an der Rückwand 1 des Aufbaues des Transportfahrzeuges befestigt ist, ist mit einem Kugelgelenk 3, ein Rahmen 6 schwenkbar gelagert, so dass sich eine kardanische Aufhängung ergibt und der Rahmen 6 bestrebt ist, sich mit den von ihm getragenen Teilen stets lotrecht einzustellen, wobei sein Schwerpunkt auf der Senkrechten durch das Kugelgelenk 3 liegt.
An einem Böckchen 2, das an der Rückwand 1 des Aufbaues des Transportfahrzeuges befestigt ist, ist mit einem Kugelgelenk 3, ein Rahmen 6 schwenkbar gelagert, so dass sich eine kardanische Aufhängung ergibt und der Rahmen 6 bestrebt ist, sich mit den von ihm getragenen Teilen stets lotrecht einzustellen, wobei sein Schwerpunkt auf der Senkrechten durch das Kugelgelenk 3 liegt.
An den Schenkeln des Rahmens 6 ist in Augen 7 ein Querholm
drehbar gelagert, der an Hubarmen 9 und einem diese Enden verbindenten Querstück 10 mit nach hinten gerichteten Armen
11 frei schwenkbar zwei Hubhaken 12 trägt. Der Querholm hat an einem Ende einen Kurbelarm 13, an dessen Ende die
Kolbenstange 14 eines Druckmittelzylinders 15 angelenkt ist. An einem unteren Stirnauge 16 des Zylinders 15 ist eine
Führungsstage 17 angelenkt, die in einem Auge 18 des Rahmens
6 verschiebbar ist. An dem Stirnauge 16 greift noch eine Zugstange 19 an, die zu einem Schwenkhebel 20 geführt ist.
Der Schwenkhebel 20 ist von einem Auge 21 des Rahmens 6 aufgenommen und trägt an dem freien Ende eine zwischen
Schildern 22 des Rahmens 6 geführte Waage 23. Der Wiegehaken 25 der Waage 23 liegt zwischen den beiden Hubhaken
12 und mit diesen in einer Ebene. Er ist den beiden Hubhaken entgegengesetzt gerichtet.
Die Ausbildung ist so getroffen, dass in der Grundstellung
der Teile das untere Stirnauge 16 des Zylinders 15 sich in einigem Abstand von dem Führungsauge 18 des Rahmens 6
befindet, wobei die beiden Hubhaken 12 und der Wiegehaken 25 die Stellung nach der Fig. 2 einnehmen.
Zur Durchführung eines Wiege- und %ihebvorganges wird,
nachdem der Rahmen 6 mit den von ihm getragenen Teilen in noch zu beschreibender Weise ins Lot gestellt und gesichert
ist, in die Hubhaken 12 der Bügel 26 eines Abtragbehälters eingehängt, wobei der Wiegehaken 25 noch nicht an dem
Bügel 26 angreift. Es wird dann der Kolben des Druckmittelzylinders 15 von der Unterseite mit Drucköl beaufschlagt,
so dass der Zylinder 15 sich bis zur Anlage des Stirnauges 16 an dem Auge 18 nach unten bewegt.
Hierdurch wird über die Zugstange 19 der Schwenkhebel 20 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers verschwenkt und die
Waage 25 mit dem Wiegehaken 25 wird an dem Rahmen 6 nach
oben bewegt. Dieser Hubweg ist so bemessen, dass in der Endlage der Abtragbehälter mit dem Bügel 26 ausschliesslich
in dem Wiegehaken 25 hängt. Sobald der Behälter mit der verlangten
Menge an abzutragendem gefüllt ist, wird das Druckmittel umgeschaltet, so dass es den Kolben des Zylinders 15
von oben beaufschlagt. Dabei geht zunächst der Zylinder 15
in die Grundstellung nach den Fig. 1 und 2 zurück, so dass die Waage 23 abgesenkt wird und der Wiegehaken 25 den Behälter
wieder an die Hubhaken 12 abgibt. Mit der dann weiteren Beaufschlagung des Kolbens werden die Hubarme 9 in die
gestrichelte Lage nach der Fig. 2 ausgeschwenkt und nehmen dabei den an den Haken 12 hängenden Abträgbehälter mit,
der dann in bequemer Lage zur Rückenabnahme hängt.
Der Rahmen 6 ist noch mit Gummipuffer 27 zum Dämpfen des
Anschlages beim Rückgang der Hubarme 9 in die Grundstellung versehen.
Um während der Jährt den Rahmen 6 mit den von ihm übertragenen
Teilen feststellen und den Rahmen vor dem Abwiegen in das Lot einregeln zu können, sind besondere Peststellglieder
vorgesehen. Der Rahmen 6 trägt an der unteren Strebe ein nach hinten gerichtete Kugelschale 28 aus Blech,
die entsprechend dem Abstand von dem Kugelgelenk 3 gebogen ist. Der Kugelschale 28 ist an dem Fahrzeugaufbau ein ortsfester
Anschlag 29 und ein gegen diesen verstellbarer Anschlag 30 zugeordnet. Durch Einklemmen der Kugelschale 28
zwischen den Anschlägen 29, 30, kann somit der Rahmen 6 in jeder Lage und auch im Lot festgestellt werden.
Der Waage 23 sind an dem Rahmen 6 oder der Rückwand 1 des
Fahrzeugaufbaues zweckmässig ein Zählwerk zugeordnet, das die Zahl der einander folgenden Wiegevorgänge anzeigt.
Dieses Zählwerk wird vor Beginn des ersten Abwiegevorganges auf Null gestellt und zeigt dann am Ende der Belieferung
die Zahl der Wiegevorgänge an, so dass der Abnehmer ©ine genaue Kontrolle darüber hat, dass ihm die bestellte Menge
auch geliefert worden ist. Dem Zählwerk kann noch ein Total-Zählwerk
nachgeschaltet sein, das die Gesamtmenge des bei einer Fahrt abgelieferten Materials anzeigt und dem Lieferanten
somit die Möglichkeit einer Kontrolle gegenüber der vor der Belieferungsausfahrt eingefüllten Gesamtmenge gibt.
Die Waage kann zweckmässig mit einem auf die jeweiligen Einzelabgabemenge eingestellten Kontaktanschlag versehen
sein, über den dann der Zeiger der Waage einen Steuerstromkreis schliesst, der das Druckmittelventil des Hubzylinders
15 auf " Heben " umschaltet und gleichzeitig die Abgabe
des Materials sperrt.
Das Lieferfahrzeug hat einen an sich bekannten, in einzelnen
Silozellen 46 mit Trichterauslässen 41 unterteilten
Aufbau, wobei jeder Trichterauslass 41 durch einen oder mehrere Schieber 42 verschliessbar ist. Unter-den Trichter-
auslassen 41 ist ein Förderband 43 Yorgesehen, das das
abzugebende Material in den jeweils an die Wiege- und
Hubvorrichtung angehängten Abtragsbehälter fördert.
Der Antrieb des Förderbandes 43 kann dabei von der Waage 23 gesteuert sein, so dass mit dem Erreichen des geforderten
Füllgewichtes die Förderung aufhört. Dem Abgabeende des Förderbandes 43 ist eine Klappe 44 zugeordnet,
die mit dem Abschalten des Antriebs durch einen Druckmittelzylinder 45 in eine aufrechtstehende Lage verbracht wird,
in der sie das Abrutschen von Fördergut von dem Förderband 43 verhindert. Mit dem Zuschalten des Bandantriebes
wird dann die Klappe 44 nach unten abgeschwenkt.
Um während der Fahrt die Waage 23 vor Erschütterungen zu schützen, ist unter der Waage 23 noch ein Gummigurt
quer über den Rahmen 6 gespannt. Der Gurt 31 ist an der einen Seitenstrebe fest und an der anderen Seitenstrebe
durch einen Exzenterhebel 32 gehalten. Beim Abwiegen ist der Hebel 32 in die Freigabestellung umgelegt, so dass die
Waage frei hängt. Für die Fahrt wird der Exzenterhebel in die andere Endstellung verbracht und Waage wird durch das
Hubwerk soweit abgesenkt, dass sie auf dem Gurt 31 ruht, wobei die Aufhängeöse der Waage entlastet ist und dadurch
wiederum die empfindlichen Teile des Wiegemechanismus
gesperrt sind.
Schutzansprüche;
Claims (7)
1. Wiege- und Abgabevorrichtung für in bestimmten Mengen
von einem Fahrzeug abzugebende Güter mit einem Wiege-/
haken und einem Hubhaken, die an dem Abgabebehälter / angreifen und mit einer Hubvorrichtung, durch deren
/ Betätigung wechselweise der Wiegehaken oder der Hubhaken an dem Behälter angreifen und mit einem von
einem Hydraulikzylinder betätigten, aus Hubarm und Querstück bestehenden Galgen zum Anheben der Last,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (14) des Zylinders (15) den Galgen (9*10)
und sein Zylindergehäuse die Wiegeeinrichtung (23) beaufschlagt und dass das Zylindergehäuse einen festen
Anschlag (18) für seine Bewegung hat, so dass durch Beaufschlagen des Zylinders (15) in einer Bewegungsrichtung
die Wiegung vorgenommen und bei Beaufschlagen des Zylinders in der anderen Richtung die Hubhaken (12)
bzw. der Galgen (£}, 1.0)in. seiner Arbeitsstellung bewegt
wird.
Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet , dass der Galgen (9,l£>
)über einen Kurbelarm (13) mit der Kolbenstange (14) des Druckmittelzylinders (15) gekuppelt und der Zylinder (15) an dem
Ende mit einer Führungsstange (17) in einem Auge (18)
des Rahmens (6) begrenzt absenkbar geführt und durch eine Zugstange (19) mit dem die Waage (23) tragenden
Schwenkhebel (20) gekuppelt ist.
Torrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Absenkweg des
Hubzyl inders (15) so bemessen ist, dass in der Absenkendstellung
der Wiegehaken (25) der Waage (23) etwas über die Höhe der Hubhaken (12) des Galgens (9,10) angehoben
ist.
4. Yorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , dass in an sich bekannter Weise der Rahmen (6) an dem der Galgen (9,10) und die
Waage (23) aufgehängt sind, mit einem Kugelgelenk (3) von einem Böckchen (2) des Fahrzeugaufbaues aufgenommen
sind.
5. Yorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da d u r c h
gekennzeichnet , dass der Rahmen (6) durch eine Klemmvorrichtung (28, 29, 30) des Fahrzeugaufbaues
gegenüber diesem feststellbar ist.
6. Yorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Waage (23) während
der Fahrt durch einen Gummigurt (31) am Rahmen (6) abgestützt und dadurch der Wxegemechanismus gesperrt
ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Waage (23) in
an sich bekannter Weise mit einem die Wiegevorgänge anzeigenden, zurückstellbaren Zählwerk und einem Totalzählwerk
versehen ist.
D»BCH
PATENTANWALT
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963D0026105 DE1901841U (de) | 1963-01-02 | 1963-01-02 | Wiege- und abgabevorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963D0026105 DE1901841U (de) | 1963-01-02 | 1963-01-02 | Wiege- und abgabevorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901841U true DE1901841U (de) | 1964-10-08 |
Family
ID=33167519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963D0026105 Expired DE1901841U (de) | 1963-01-02 | 1963-01-02 | Wiege- und abgabevorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1901841U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2005202A1 (de) | 1969-01-15 | 1971-08-12 | Mako Apparatebau Fr Brede | Rotationsdruckkopf |
-
1963
- 1963-01-02 DE DE1963D0026105 patent/DE1901841U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2005202A1 (de) | 1969-01-15 | 1971-08-12 | Mako Apparatebau Fr Brede | Rotationsdruckkopf |
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