DE1901597U - Mauerdurchfuehrung fuer leitungen. - Google Patents

Mauerdurchfuehrung fuer leitungen.

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DE1901597U
DE1901597U DEE20045U DEE0020045U DE1901597U DE 1901597 U DE1901597 U DE 1901597U DE E20045 U DEE20045 U DE E20045U DE E0020045 U DEE0020045 U DE E0020045U DE 1901597 U DE1901597 U DE 1901597U
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DE
Germany
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line
protective tube
rolling ring
masonry
protective
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Expired
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DEE20045U
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Wilhelm Ewe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

Beschreibung.
itungen für Gas und Wasser sowie elektrische Kabel, die durch Umfassungsmauern führen, müssen in Schutzrohre verlegt und gegen diese durch elastisch bleibende Mittel abgedichtet werden. Dadurch sollen Gefahren vermieden werden, die durch Beschädigungen derartiger Leitungen, also beispielsweise durch Wasser— oder Gasaustritt in bewohnte Räume oder auch bei Verletzung von Kabeln häufig entstehen.
Die in dieser Hinsicht bis-lang bekannt gewordenen Ausführung sformen von ^auerdurchführungen konnten nicht in jeder Hinsicht befriedigen. Entweder wurde als Dichtungsmittel zwischen der Leitung und ihrem Schutzrohr ein plastischer Fett— strick verwendet, der in den hier in Betracht kommenden Zwischenraum eingestemmt werden muß. Die entsprechenden Arbeiten waren jedoch schwierig und dementsprechend unangenehm. Deshalb mirdeη die Leitungen auch schon in Schutzrohre verlegt, auf die beiderseits Gummiquetschringe aufgeschraubt wurden. Damit waren jedoch verhältnismäßig hohe Kosten verbunden. Der gleiche Nachteil entstand bei der Verwendung von plastischen Manschetten, die an den beiden Enden des Schutzrohres auf die Leitungen aufgebracht wurden.
Nach
tllnvrei
lnvreis: Diese Unbrhcjo Beschreibung und Schufzanspr.) isf die zulsfzf eingereiht«} sie weicht von decWorf.
eawg der Li3prCr.aJ:cf»e:rt3»='iciii3n Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung dsrAL.-ichung ist nidit'goerC» D:b «.-erunglicn eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie kcnr.ir, isdorzoit ohne Ne-iW» etoes rocmlisfan Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiarvon auch Fcioko^-n oder F,lmnesat,ve zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebraudismusterstefla "
Nach einer ebenfalls bekannten Bauart weist das Futterrohr Ausweitungen zur Aufnahme elastischer Ringe auf. Der große Nachteil einer solchen Ausführungsform ist darin zu sehen, daß bei der Montage der Ringe diese leicht verletzt werden können, so daß gefahrbringende Undichtigkeiten entstehen.
Diese Nachteile werden in einfacher und vollkommener Weise dadurch vermieden, daß mindestens das eine Ende des Schutzrohres zwecks leichter Einführung des Rollrings oder deren mehrerer in Form eines Trichters aufgeweitet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Außenfläche des Schutzrohres zu dessen Lagesicherung im Mauerwerk gegenüber dem bzw. den Rollringen mit einer Aufrauhung und/oder mit Längs- oder Querrippen versehen ist, die einander überschneiden können.
Anhand der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise erläutert .
Abbildung 1 zeigt ein Mauerwerk 1, in das ein Schutzrohr aus Stahl, Kunststoff oder einem anderen brauchbaren Material dichtend eingesetzt ist und dessen beiderseitige Enden in Form je eines Trichters 3 aufgeweitet sind.
In das Schutzrohr 2 ist eine Leitung 4 für wasser, Gas oder elektrischen Strom eingeführt. Auf sie ist ein Rollring 5 mit vorzugsweise rundem Querschnitt aus elastisch bleibendem Material aufgebracht. Dieser Ring 5 liegt im dargestellten Beispiel zunächst vor dem links gezeichneten Trichter 3 des Schutzrohres 2.
Wird die Leitung 4 in Richtung des Pfeiles A nach rechts bewegt so wird der Rollring 5 mitgenommen und dadurch dichtend in das Schutzrohr 2 eingeführt. Der entsprechende Zustand ist in Abbildung 2 gezeigt. Der Ring hat hier einen flach ovalen Querschnitt angenommen .
Wie

Claims (2)

Wie die Abbildung 3 erkennen läßt, kann eine zusät-zliche Dichtung zwischen dem Schutzrohr 2 und der Leitung k durch Einsetzen eines zweiten Rollrings 5 erreicht werden, der in der Zeichnung vor dem rechts dargestellten Trichter 3 auf die Leitung 4 aufgesetzt ist. Dieser kann, nachdem die Leitung bereits in ihrer endgültigen Lage im Mauerwerk 1 liegt, zwar nicht mehr durch deren Verschiebung, jedoch durch Einpressen mit Hilfe jedes geeigneten Werkzeugs in seine Dichtungslage gebracht werden. Diese ist in Abbildung 4 dargestellt. Abbildung 5 zeigt, daß das die Leitung 4 umgebende Schutzrohr 2 auf seiner Außenfläche mit einer Aufrauhung 6 und/oder mit Längsund Querrippen 7 bzw. 8 versehen sein kann, die sich im Ausführungsbeispiel überschneiden. Auf diese Weise wird die Lage des Schutzrolires 2 im Mauerwerk 1 gegenüber dem bzxf. den Rollringen 5 gesichert, so daß letztere nach Möglichkeit wenig beansprucht werden. Schutzansprüche.
1. Mauerdurchführung für Leitungen mit einem letztere unter Vermittlung eines elastisch bleibenden Rollringes umgebenden Schutzrohr, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine Ende des Schutzrolires zwecks leichter Einführung des Rollrings (5) oder deren mehrerer in Form eines Trichters (3) aufgeweitet ist.
2. Mauerdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Schuizrohres (2) zu dessen Lagesicherung im Mauerwerk (l) gegenüber dem bzw. den Rollringen (5) mit einer Aufrauhung (6) und/oder mit Längs- oder Querrippen (7j8) versehen ist, die einander überschneiden können.
1 weitere Ausfertigung (Dr. 3oo&.
Ma. Patentanwa/Lt
DEE20045U 1964-06-06 1964-06-06 Mauerdurchfuehrung fuer leitungen. Expired DE1901597U (de)

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DE (1) DE1901597U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615428A1 (de) * 1976-04-09 1977-10-20 Theodor Cordes Kg Rohrdurchfuehrung
DE3107062A1 (de) * 1981-02-25 1982-09-09 Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke "gas-hausanschlussvorrichtung"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615428A1 (de) * 1976-04-09 1977-10-20 Theodor Cordes Kg Rohrdurchfuehrung
DE3107062A1 (de) * 1981-02-25 1982-09-09 Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke "gas-hausanschlussvorrichtung"

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