DE2722626A1 - Verbessertes abzugssystem fuer den abzug von verbrennungsgasen aus gasdichten apparaten - Google Patents

Verbessertes abzugssystem fuer den abzug von verbrennungsgasen aus gasdichten apparaten

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    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
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Description

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Pat.-Anw. Herrmann-Trentepohl
Fernsprecher: 5 10 13 S 10 14
Telegrammanschrift: Bahrpatente Herne Telex 08 229
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Telegrammanschrift: Babetzpat Miinche ι Telex 5 215 360
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Verbessertes Abzugssystem für den Abzug von Verbrennungsgasen aus gasdichten Apparaturen
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Die Erfindung betrifft verbesserte Systeme mit einem Abzugsrohr zum Abziehen der Verbrennungsgase aus gasdichten Apparaturen eines Typs, der zwei konzentrische Rohre jeweils für die Frischluftzufuhr und für den Abzug der Abgase (Verbrennung sgase) durch eine Außenmauer umfaßt.
Es ist bekannt, daß die gasdichten Apparaturen konzipiert und bestimmt sind für den Abzug der Abgase (Verbrennungsgase) durch eine Außenmauer (Außenwand), um die Verwendung von kostspieligen Kaminen zu vermeiden.
Ziel der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung anzugeben, welche die Installation der gasdichten Apparatur im Innern eines Gebäudes ohne jeden äußeren Zugang erlaubt und die eine Abdichtung zwischen dem Raum, in dem der Gasofen steht, und der äußeren Atmosphäre bewirkt.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, an dem äußeren Ende eines fest in die Mauer eingesetzten Futters einen Flansch vorzusehen, an dem,zweckmäßig durch Bajonett-Befestigung, die Anordnung, bestehend aus der Frischluftzuführungsleitung und der Abzugsfeitung für die Verbrennungsprodukte,arretiert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit vereinfachter Montage läßt man das Frischluftzuführungsrohr weg, wobei die Frischluft durch den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Auslaßrohr für die Verbrennungsprodukte und dem in die Mauer eingesetzten Futter eingeführt wird.
Gemäß einem Charakteristikum dieser Variante wird die Abdichtung zwischen dem Gasofen und dem in die Mauer eingesetzten
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Futter durch eine ringförmige, zusammendrückbar Dichtung gewährleistet.
Die verschiedenen Charakteristiken und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger möglicher Ausführungsformen hervor. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß es sich dabei nur um beispielhafte Ausführungsformen handelt und daß auch andere Formen, Proportionen und Anordnungen angewendet werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Systems; Fig. 2 eine Endansicht dieses Systems; Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen des Flansches; Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 1 einer anderen
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems; Fig. 7 eine Endansicht dieses Systems und Fig. 8 eine Variante, dargestellt in Form eines Längsschnittes.
Das System paßt, wie bekannt, in ein Futter 1 aus irgendeinem geeigneten Material, wie z. B. Kunststoff. Erfindungsgemäß weist dieses Futter an seinem äußeren Ende einen Flansch 2 auf, in dem zwei Schlitze 3 diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Frischluftzuführungsleitung ·5 selbst besteht aus zwei Halbschalen, die durch eine Kerbverbindung so miteinander vereinigt sind, daß ein Zylinder mit zwei seitlichen Rippen 4, die diametral einander gegenüber-liegend angeordnet sind, entsteht (vgl. Fig. 2).
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Diese beiden Rippen weisen eine Ausnehmung (Ausschnitt) 7 auf, deren Breite etwas größer ist als die Dicke des Flansches und die einen bestimmten, vorher festgelegten Abstand von dem Ende hat und an dieser Stelle nur den äußeren Durchmesser der Frischluft zuführungsleitung 5 stehenläßt. Wenn das Futter in die Mauer (Wand) eingesetzt ist, setzt man von der Zimmerinnenwand her die Anordnung ,bestehend aus der Frischluf tzuf ührungs leitung 5 und der Abzugsleitung für die Verbrennungsprodukte 6,so ein, daß die beiden Längsrippen 4 in die beiden Aussparungen 3 des Flansches eingreifen. Man läßt die Leitungen eine bestimmte Länge über die Mauer überstehen, so daß dann, wenn die Ausschnitte 7 der Rippen sich in Höhe der Flansche befinden, man eine Drehung durchführen kann, durch welche die Leitungsanordnung verriegelt (verankert) wird, während gleichzeitig die Abzugsleitung in die in Fig. 2 angegebene Position gebracht wird, wodurch ihre Verschiebung sowohl nach vorne als auch nach hinten verhindert wird.
Anschließend muß nur noch der Heizofen an das innere Ende der Leitungen angeschlossen werden. Diese können, um das Setzen des Ofens zu erleichtern, in dem Futter auf klassische Weise konzentrisch gehalten werden mittels gewellter Lamellen 8 oder mit irgendeiner anderen Einrichtung, wie z. B. einem weichen Gummiband.
Der Flansch kann mit dem Futter 1, wie es die Fig. 1, 3 und 4 zeigen, verbunden und darauf fixiert werden unter Bildung von verschiedenen Formen, wie das ebenfalls diseFig. zeigen. Sie kann auch aus dem speziell geformten Ende des Futters 1 bestehen. Der Flansch ist so ausgeführt, daß er fest sitzt oder ein sehr geringer Spielraum zwischen seinem Innendurchmesser und dem
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Außendurchmesser der Leitung 5 besteht. Einsickerndes Regenwasser kann damit nicht in das Innere des Ofens und in das Zimmer, in dem er steht i ge langen. Man kann auch als Ergänzung eine Verengung 9 vorsehen, die bei der Leitung 5 dargestellt ist, die eine vorzugsweise ringförmige Dichtung in der Weise aufnehmen kann, daß sie auf die zylindrische Verengung 9 und den Innendurchmesser des Futters 1 drückt. Man ersieht daraus, daß nur der Flansch oder das System aus dem Flansch und der ringförmigen Dichtung die leichte Montage eines Abzugsrohres vom Innern eines Zimmers her erlaubt, ohne daß von außen her ein Zugang besteht. Dieser Vorteil ist sehr bemerkenswert im Falle von Ins td.1 at ionen in hohen Etagen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs auf die hier beschriebene und dargestellte Montage der Anordnung 5,6 auf den Flansch begrenzt ist, sondern daß diese Montage auch auf jede andere geeignete Weise, beispielsweise durch Verschrauben, erfolgen kann.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 6 und 7 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Wie in der vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungform paßt das System in ein Futter 1, das in die Mauer eingesetzt ist. Erfindungsgemäß weist die Frischluftzuführungsleitung 5 eine Verengung auf, die eine ringförmige Dichtung 12 aufnimmt, deren äußere Dimension etwas größer ist als der Innendurchmesser des Futters
Wenn dieses Futter in die Mauer eingesetzt ist, d. h. dicht ist in bezug auf dieselbe, setzt man die Anordnung aus der Frischluftzuführungsleitung und der Verbrennungsgasabzugsleitung vom Innern des Zimmrs her ein, wobei man das äußere Ende eine
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definierte Länge überstehen läßt, wobei diese Länge so berechnet worden ist, daß die ringförmige Dichtung 12 sich sehr nahe an dem Ende des Futters, jedoch noch im Innern befindet (vgl. Fig. 6). Ein Flansch 13, der in der Innenwand befestigt ist, hält das Rohr mittels zweier Klammem 14, welche die äußeren Rippen der Frischluftzuführungsleitung 5 festhalten, in der richtigen Position. Diese Leitung kann auch so ausgeführt sein, daß sie keine äußeren Rippen aufweist und sie kann mittels irgendeines geeigneten Systems durch den Flansch festgehalten werden. Daraus ist zu ersehen, daß durch dieses System vermieden wird, daß insbesondere Regenwasser in das Innere des Ofens und in das Zimmer, in dem er steht, eindringen kann..
Selbstverständlich kann man, wenn das Futter ausreichend dicke Wände aufweist, im Innern zu einem seiner Enden eine Verjüngung bzw. Verengung schaffen für die Aufnahme der ringförmigen Dichtung und wenn die Leitung 5 auf klassische Weise ausgeführt ist, ohne feberbindung,kann sie selbst von innen her eingesetzt werden und entlang der ringförmigen Dichtung gleiten.
In der Fig. 8 ist eine Variante der vorstehend beschriebenen Vorrichtung dargestellt. Die Ziffer 1 bezeichnet das Futter, durch welches man das Abzugssystem 5 schiebt. Dieses Futter das identisch mit dem vorstehend beschriebenen ist, weist an seinem äußeren Ende einen speziell geformten Abschnitt 2 oder einen Flansch auf, in dem zwei diamtral einander gegenüberliegend angeordnete Ausschnitte 3 angebracht sind. Diese Ausschnitte sind vertikal orientiert, um einen leichten Abzug von evtl. eingedrungenem Regenwasser zu erlauben.
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Das Abzugsrohr 5 ist mit zwei longitudinalen Kerbverbindungsrippen 4, die diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind, versehen, die jeweils eine solche Ausnehmung 7 aufweisen, daß entsprechend der vorstehend beschriebenen Anordnung eine Verriegelung durch Drehen des Abzugsrohres nach dem Einschieben der Rippen 4 in die Ausschnitte 3 möglich ist. Es ist ein Anschlag 16 vorgesehen, der bei der Einführung des Abzugsrohres das Einschieben dieses Abzugsrohres 5 in das Futter 1 begrenzt und es vor seiner Arretierung in die richtige Position bringt. Die Zentrierung der Leitung 6, die das Abziehen der Verbrennungsprodukte gewährleistet, erfolgt mit Hilfe von Abstandsstücken, die in dieser Ausführungsform aus gewellten Lamellen 22,bestehen analog zu den oben beschriebenen Lamellen 8.
Die Verbrennungsvorrichtung, deren rückwärtiges Blech 17 auf der Zeichnung dargestellt ist, weist eine Manschette 18 auf, die mit einer zusammendrückbaren Dichtung 19, beispielsweise aus Neoprenschaum, bedeckt ist. Nach-dem die Abzugsanordnung in der Mauer wie weiter oben beschrieben fixiert worden ist, wird der Heizofen gesetzt, indem man die Düse 20 in die Leitung 6 einführt, wobei der Flansch 18 in dem Futter 1 angeordnet wird. Den festen Sitz des Heizofens in der Mauer gewährleistet das Zusammendrücken der Dichtung 19 und sie bewirkt die Abdichtung der Verbrennungsvorrichtung gegenüber dem Abzugsrohr.
Wie in den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen umfaßt diese Variante eine einfache, wirtschaftliche Vorrichtung, welche die leichte Montage eines Abzugsrohres vom Innern eines Zimmers her erlaubt, ohne jeden Eingriff von außen. Außerdem verhindert dieses System das Eindringen von Regenwasser in das Innere des Zimmers,in dem die Vorrichtung steht.
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. 2722Β26
Es sei noch einmal darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsfortnen beschränkt ist, sondern daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
r1/0571
L e ο r s e i f ο

Claims (17)

  1. Patentansgrüc h_e
    j 1. Abzugssystera rait einem Abzug für die Verbrennungsgase aus gasdichten Apparaturen eines Typs, der zwei konzentrische Rohre jeweils für den Eintritt von Frischluft und für den Abzug der Abgase (Verbrennungsgase) durch eine Außenwand aufweist, die mit einem Futter (Futteral) versehen sind, in welches das System paßt, dadurch gekennzeichnet , daß am äußeren Ende des Futters ein Flansch vorgesehen ist, auf dem zweckmäßig mittels einer Bajonett-Befestigung, die Anordnung, bestehend aus der Frischluft-Zuführungsleitung und der Verbrennungsprodukt-Abzugsleitung, befestigt ist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bajonett-Befestigung der Anordnung (5,6) an dem Flansch (2) letztererEinrichtungen, wie z. B. Schlitze bzw. Aussparungen, (3) aufweist, die mit auf der Frischluftzuführungsleitung (5) vorgesehenen Vorsprüngen (4) kooperieren.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge oder Rippen (4), mit denen die Leitung (5) versehen ist, in einem vorher festgelegten Abstand von dem Ende einen Ausschnitt oder eine Ausnehmung (7) aufweisen, deren Breite etwasgrößer ist als die Dicke des Flansches und deren Tiefe so ist, daß an ihrer Stelle nur noch der äußere Durchmesser der Leitung (5) bestehen bleibt.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftzuführungsleitung (5) aus zwei Halbschalen besteht, die durch eine Kerbverbindung so miteinander vereinigt sind, daß sie einen Rippen (4) aufweisenden Zylinder bilden.
  5. 5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) mit dem Futter (1) verbunden und daran fixiert ist oder auch aus dem speziell geformten Ende des Futters besteht.
  6. 6. System nach einem der vorhergehenden Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch eine solche Form hat, daß zwischen seinem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser der Leitung (5) ein fester Sitz oder nur ein sehr geringer Spielraum besteht.
  7. 7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (5) eine Verengung für die Aufnahme einer ringförmigen Dichtung (9) aufweist, die bei der Montage fest zwischen die Verengung und das Futter eingedrückt wird.
  8. 8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandsstücke wie gewellte Lamellen (8) zwischen den Leitungen (5) und (6) vorgesehen sind.
  9. 9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (5) oder das Futter (1) an dem nach außen gedrehten Ende ein Lager für eine ringförmige Dichtung (12) aufweist, die bei der Montage zwischen das Futter und die Leitung ge-
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    drückt wird.
  10. 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (5,6) an der Innenseite mittels eines Flansches (13) an Ort und Stelle gehalten wird, der einerseits in der inneren Mauer und andererseits auf der Leitung (5), zweckmäßig mittels Klammern (14),befestigt istvwelche die Vorsprünge oder Rippen (4) der Leitung (5) festhalten.
  11. 11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frischluftzuführungsrohr weggelassen ist , wobei die Frischluftzufuhr durch den ringförmigen Hohlraum (21) zwischen dem Austrittsrohr (6) und dem Futter (1) erfolgt.
  12. 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr (5) mit Kerbverbindungsrippen (4) versehen ist, die Kerben (Einschnitte) (7) aufweisen, welche die Verriegelung durch Drehung des Abzugsrohres in den in dem Flansch (2) vorgesehenen Ausnehmungen (3) erlaubt.
  13. 13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) vertikal orientiert sind, um einen Abzug des eingedrungenen Wassers zu ermöglichen.
  14. 14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (16) vorgesehen ist, um das Einrammen des Abzugsrohres in das Futter zu begrenzen und es vor der Verriegelung in die richtige Position zu bringen.
    709flRR/nS7
  15. 15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung des Austrittsrohres (6) durch Abstandsstücke wie gewellte Lamellen (22) sichergestellt wird, die zwischen dem Rohr (6) und dem Futter (l) angeordnet sind.
  16. 16. System nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen der gasdichten Apparatur und dem Futter (l) durch eine ringförmige, zusammendrückbare Dichtung (19) sichergestellt ist.
  17. 17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdichte Apparatur auf ihrem rückwärtigen Abschnitt vor dem Verbinden mit dem Abzugssystem mit Abzugsrohr einen Flansch (18) aufweist, der von der Dichtung (19) bedeckt ist.
    709886/0571
DE19772722626 1976-08-03 1977-05-18 Abzugssystem für Verbrennungsabgase aus gasdichten Apparaten Expired DE2722626C2 (de)

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