DE1876798U - Rohrverbindung, insbesondere fuer ofenrohre. - Google Patents

Rohrverbindung, insbesondere fuer ofenrohre.

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DE1876798U
DE1876798U DE1961V0012514 DEV0012514U DE1876798U DE 1876798 U DE1876798 U DE 1876798U DE 1961V0012514 DE1961V0012514 DE 1961V0012514 DE V0012514 U DEV0012514 U DE V0012514U DE 1876798 U DE1876798 U DE 1876798U
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DE1961V0012514
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Roger Robert Voisin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
    • F16L37/04Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/202Joints; Connections between duct or stack sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Anmelder: Roger Robert YOISIH,
Villeprovert, par Moree
Loir & Oiier, Frankreich
Roiirv er bindung, insbesondere für Ofenrohre »
Die Neuerung bezieht sich auf eine Rohrverbindung, insbesondere für Ofenrohre, vor allem für solche Rohre, die -aus emailliertem Blech hergestellt sind,
G-emäss der Neuerung werden die einzelnen Rohrstücke in der Hauptsache nicht mehr duroh einfaches Einfügen bzw. Zusammenschieben der Rohrstüoke ineinander, sondern durch Zusammenbau der Rohrstücke Ende an Ende miteinander verbunden« Jedes Rohrelement enthält an seinen Enden einen nach aussen hin umgebogenen Rand, wobei jeweils zwei aneinanderstossende Rohrelemente eines gegen das andere fest miteinander mittels einer Rohrschelle verbunden sind» Die Rohrschelle weist im Innern eine Rille auf und dient dazu, die Ränder der besagten zusammengehörenden Rohrelemente zu überdecken0 Vorzugsweise ist eine Dichtung, beispielsweise eine Asbestdichtung, zwischengeschaltet*
w 2 —
Dank dieser Verbindungsart ist es möglich, Rohrelemente mit im wesentlichen zylindrischer Form zu verwenden und infolgedessen Rohrleitungen zu verwirklichen, welche einen wesentlich besseren ästhetischen Anblick bieten.
Um zu erreichen, dass die Rohrleitungen in beliebiger Lände installiert werden können, ohne die Rohrelemente abschneiden bzw« ohne Elemente von ganz bestimmten ver« schiedenen Längen benutzen zu müssen, wird gemäss der Neuerung ferner vorgeschlagen, Ausgleichsrohrelemente vorzusehen« Diese Ausgleichsrohrelemente besitzen einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der normale Rohrdurchmesser, so dass die Ausgleichsrohrelemente in den letzteren verschoben werden könneno
Die Ausgleichsrohrelemente werden, ebenfalls unter Verwendung von Rohrschellen mit einer inneren Rille, mit d«n normalen Rohrelementen verbunden, in welche sie eingeschoben werden können. Die Rohr^-s ehe Ilen legen sich dann einmal auf dem Rand der normalen Rohrelemente und zum anderen auf dem Rohrkörper der Ausgleichselemente auf0
Die Ausgleichsrohrelemente können auch symmetrisch ausgestaltet und an jeder Seite in ein normales Element eingeschoben werden« Es ist aber im allgemeinen von Vorteil, jedesmal das eine Ende des Ausgleichsrohrelementes mit einem Aussenrand zu versehen, welcher den gleichen Durchmesser wie die normalen Rohrelemente aufweist, so dass hier, vorzugsweise an dem jeweils oberen Ende, die Verbindung in gleicher Weise vorgenommen werden kann wie unter den normalen Rohrelementen«
Ausser den bereits genannten Vorteilen erlaubt die Neuerung eine einfache Rohrverbindung herzustellen ohne Gefahr, dass
Ansätze entstehen oder ein Luftansaugen oder ein Ausströmen eintreten könnten0
Die Neuerung erlaubt im übrigen das Einschieben der Rohrstücke zu erleichtern unü vor allen Dingen, wenn es sich um emaillierte Rohre handelt, jede G-efahr zu vermeiden, dass Blech irgendeiner Kraftanwendung unterwerfen zu müssen und damit Emailleteile zum Abspringen zu bringen.
Ferner erlaubt die Neuerung eine sehr wirtschaftliche berechenbare Ausnutzung des Materials,, In Bezug auf die Rohrkrümmer wird die Herstellung vor allen Dingen dadurch vereinfacht, dass es nicht mehr notwendig ist, einen zylindrischen Ansatz vorzusehen, um die RohiK rechtwinklig zueinander zu verbinden«
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Figo 1 eine Ansicht von zwei Teilen von Rohrelementen gemäss der Neuerung, welche Ende an Ende zusammengesetzt sind,
Figo 2 eine Seitenansicht in grösserem Maßstab, teilweise geschnitten, in welcher die"Verbindung zweier nor« maler Elemente dargestellt ist,
Figo 3 eine der Pig» 2 entsprechende Ansicht, in welcher jedoch die Verbindung normaler Rohrelemente mit einem Ausgleichsrohrelement gezeigt ist,
Figo 4 eine andere Ausführungsform in entsprechender Seitenansicht zu kleinerem Ilasstab,
Figo 5 ebenfalls eine Seitenansicht mit Teilschnitt, welche die Verbindung eines Rohrknies mit einem geradlinigen Element zeigt,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer Rohrschelle«
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzen die normalen Rohrelemente 1 der zu installierenden Rohrleitung im wesentlichen eine zylindrische Form und bestehen vorzugsweise aus emailliertem Bleche
Jedes Element weist an seinen Enden Ränder 2 auf, welche nach aussen hin umgebogen sind, und zwar beispielsweise mit abgerundetem Profile
Um zwei Rohrstücke miteinander zu verbinden, genügt es, sie Ende an Ende derart aneinanderzusetzen, dass ihre Ränder 2 zusammenstossen« Sodann werden diese Ränder mit Hilfe eines Ringes oder einer Rohrschelle 3 umgeben» Die Rohrschelle, trägt im Innern eine Rinne 4, beispielsweise mit halbkreisförmigem Profil, in welche eine Ringdichtung eingesetzt ist, die ihrerseits beispielsweise aus Asbest besteht β
Die auf diese Y/eise hergestellte Verbindung ist ausserordentlich einfach und robust» Sie gewährleistet eine sehr dichte Verbindung der Rohrstücke miteinander ohne dass die Gefahr besteht, dass Teer, Russ u« dgl« an diesen Stellen austreten könnte und ohne die Gefahr weiterhin, dass Luft eingezogen oder Gas oder Dampf entweichen könnte. Weiterhin sind die Rohrleitungen, die nach dieser Weise hergestellt sind, sehr zujüedensteilend auch im Hinblick auf das ästhetische Aussehen« Die Rohrschellen können hierzu beispielsweise verchromt oder emailliert usw. ausgebildet sein0
Um die Installation von beliebigen Rohrleitungen vorgegebener Länge durchführen zu können, ohne dass es erforderlich ist, die Rohre weder abzuschneiden, noch das Hintereinanderschachteln von einzelnen besonderen Rohrelementen unterschiedlicher Länge vorzusehen, sind Ausgleichsrohr-
_ 5 —
elemente 6 (Fig» 3 und 4) vorhandene Der Durchmesser dieser Ausgleichsrohrelemente ist ein wenig geringer, a.ls derjenige der normalen Rohrelemente, damit sie teleskopartig in die letzteren eingeschoben werden können»
Pur den gegebenen Pail, dass die Rohre eine zylindrische Form aufweisen und man infolgedessen die Ausgleichsrohrelemente in Längsrichtung soweit wie man will in die Normalelemente einschieben kann, lässt sich die Anzahl der zu verwendenden Ausgleiohsrohrelemente genau auf das geringste Mass herabsetzen, das für eine vorgegebene Rohrinstaliation erforderlich ist«
Dasjenige Ende des Ausgleichsrohrelementes, welches dazu bestimmt ist, in ein normales Rohrelement 1 eingeführt zu werden, weist mit Vorteil einen nach innen zu gebogenen Rand 7 auf.
Die mechanische Verbindung zwischen dem Ausgleichsrohrelement und einem normalen Rohrelement wird mit Hilfe einer Rohrschelle 8 verwirklicht, welche in gleicher Weise wie die Rohrschelle 2 aufgebaut ist, aber wobei die beiden inneren Ränder 9 und 10 einen unterschiedlichen Durchmesser voneiaander aufweisen« Es werden auch hierbei die entsprechenden Rohrelemente genau eingespannt» Die Asbestdichtungen 5 sind ebenfalls innerhalb der Rohrschelle untergebracht«
Wie Figo 4 zeigt, kann jedes Ausgleichsrohrelement symmetrisch ausgebildet und an beiden Seiten an normale Elemente angeschlossen sein, und zwar in der gleichen Weise wie oben beschrieben worden ist ο
Es ist im allgemeinen von Vorteil, ein Ausgleichsrohrelement 6 in der gleichen Weise an ein normales, über ihm angeordnetes Element 1 anzuschliessen, wie dies für die Verbindung zwischen den normalen Rohrelementen untereinander (Figo 3) durchgeführt wird«
Zu diesem Zweck ist das Ausgleichsrohrelement mit einem Aussenrand 11 versehen, der den gleichen Durchmesser wie die Ränder 2 der Normalelemente aufweist« Die Verbindung wird sodann mit Hilfe von Rohrschellen 3 oder vorzugsweise von Schellen 8, vorgenommen, die bereits beschrieben worden sind, und in dem oberen Teil der Fig. 3 dargestellt worden sind. Auf diese Weise wird vermieden, dass sich Teer oder andere Stoffe zwischen den beiden Elementen ansammeln»
Wie Fig« 5 zeigt, können die Rohrkrümmer 12 der Rohrinstaliation ausserordentlich einfach ausgebildet sein, weil sie nur noch aus Segmenten in Form von Drehkörpern bestehen, die einen entsprechenden erforderlichen Winkel aufweisen, um die gradlinigen Teile zusammenzuschliessen.
Die Rohrkrümmer weisen an ihren Enden ebenfalls Ränder 13 mit gleichem Durchmesser wie die Ränder 2 und 11 der anderen Rohrelemente auf, und die Verbindung der itohrstücke untereinander wird ebenfalls mittels Rohrschellen 3 vorgenommene
Diese Rohrschellen, ebenso wie die Schellen 8, können mit besonderem Vorteil in der Weise ausgeführt sein, wie Figo6 zeigt*
G-emäss dieser Fig. 6 sind die Enden der Rohrschelle mit Verstärkerstücken 14 und 15 ausgestattet, wobei das eine Verstärkungsstück den Sitz 16 für eine Spannschraube 17 enthält, deren Kopf auf irgendeine Weise versenkt eingesetzt ist. Das andere Verstärkungsstück enthält ein Schraubgewinde zur Aufnahme des Schraubenschaftes
Durch diese das Rohr umgebenden Schellen wird das Aussehen und der ästhetische Eindruck der Rohrleitungsinstallation erheblich verbessert»
~ 7 —
Es wird noch, bemerkt, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele auch noch gewisse konstruktive Abänderungen erfahren können, die dem betreffenden Anwendungszweck angepasst sein können, ohne dass damit der Grundgedanke der Neuerung verlassen würde.

Claims (1)

  1. Soliutzaüspriiciie
    Ι»- Rohrverbindung, insbesondere für Ofenrohre, dadurch gekennzeichnet, dass die normalen SohieLemente der Rohrinstallation an ihren Enden mit Rändern versehen sind, welche nach aussen hin umgebogen sind, dass zwei aneinanderstossende Eohrelemehte untereinander Ende an Ende mittels einer Rohrschelle verbunden sind, welche im Innern eine Rille aufweist, derart, dass die nebeneinander liegenden Ränder der betreffenden Rohrelemente in diese Rille eingreif en ο
    2« Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgleichsrohrelemente vorgesehen sind, welche teleskopartig im Innern der normalen Rohrelemente verschiebbar sind»
    3» Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ausgleichsrohrement mit dem betreffenden normalen Rohrelement, in welches es eingesetzt ist, mittels einer Rohrschelle verbunden ist, und dass diese Rohrschelle sich einmal auf dem nach aussen umgebogenen Rand des normalen Rohrelementes und zum anderen auf dem Rohrkörper des Ausgleichsrohrelementes abstützt.
    4· Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement an dem einen der Enden einen nach aussen hin umgebogenen Rand aufweist, welcher
    den gleichen Durchmesser wie derjenige des normalen Rohrelementes besitzt, so dass auf diese Weise die Verbindung des Ausgleichsrohrelementes mit dem benachbarten normalen Rohrelement in der gleichen Vfeise wie zwischen den normalen Rohrelementen untereinander erfolgt0
    5ο Rohrverbindung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsrohrelement an dem Ende, welches in das normale Rohrelement eingeschoben ist, mit einem nach innen umgebogenen Rand ausgestattet ist«
    6 β Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrknie bzw«. Rohrkrümmer aus Segmenten eines Drehkörpers gebildet sind, und dass an den Enden nach aussen umgebogene Ränder vorgesehen sind, die den gleichen Durohmesser wie diejenigen der normalen Rohrelemente aufweisen0
    7 ο Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass di.e einzelnen Rohrelement e zylinderische Form aufweisen«
    8o. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschellen an ihren Enden mit Verstärkungsstücken versehen sind, in welche eine Spannschraube eingesetzt ist»
DE1961V0012514 1960-01-27 1961-01-24 Rohrverbindung, insbesondere fuer ofenrohre. Expired DE1876798U (de)

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