DE1901187A1 - Bewegungen ausfuehrende Modellfigur - Google Patents

Bewegungen ausfuehrende Modellfigur

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DE1901187A1 DE19691901187 DE1901187A DE1901187A1 DE 1901187 A1 DE1901187 A1 DE 1901187A1 DE 19691901187 DE19691901187 DE 19691901187 DE 1901187 A DE1901187 A DE 1901187A DE 1901187 A1 DE1901187 A1 DE 1901187A1
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Halas & Batchelor Cartoon Film
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Schu/Pi
1648/68
HALAS u. BATCHELOR CARTOON FILMS LTD.
Aldwych,
Londen, W.C.2
Bewegungen ausführende Modellfifflir.
Die vorliegende Erfindung betrifft Bewegungen ausführende Modellfiguren, und insbesondere Modellfiguren, die die Lippen und Augen bewegen können, und die z. B. bei der Herstellung,- von Filmen mit belebten Marionetten oder als Reklamepuppen verwandt werden können.
Die Erfindung betrifft eine Modellfigur, bei der ein sichtbarer Teil bewegbar ist, so daß die Figur zur Wiedergabe von Lauten und einer diesen zugeordneben Bewegung verwandt werden kann, wobei der bewegliche Teil mit einem elektromechanischen Wandler verbunden ist, der durch von einem Ton abgeleitete elektrische Signale derart gespeist wird,
BAD ORIGINAL 909836/0245
daß das Ausmaß der Bewegung des durch den Wandler "beweglichen Teiles dem Ion bzw. Laut entspricht, von dem die elektrischen Signale abgeleitet sind.
Vorzugsweise besteht der bewegliche Teil aus einer Lippe,· die derart mit dem elektromechanischen Wandler verbunden ist, daß die Bewegung der Lippe proportional zu der Amplitude der elektrischen Signale ist, die auf den Wandler gegeben werden·
Vorzugsweise werden zwei bewegliche Lippen vorgesehen, ) die jeweils gelenkig mit zwei elektromechanischen Wandlern verbunden sind.
Die Lippen bestehen zweckmäßigerweise aus einem flexiblen Material, mit dem der Mund des Modells umgeben ist. Jede Lippe ist zweckinäßigerweise über einen schwenkbaren Hebel mit ihrem entsprechenden elektromechanischen Wandler verbunden, so daß eine mechanische Verstärkung oder Verringerung des Ausgangs des Wandlers durch eine geeignete Verschwenkung des Hebels vorgenommen werden kann.
Die Erfindung betrifft; ebenfalls eine Modellfigur, bei . der der bewegliche Teil aus einem Auge besteht, das mit ■ dem elektromechanischen Wandler derart gelenkig verbunder, ist, daß die Bewegung des Auges proportional zu der Amplitude der elektrischen Signale ist, die auf den Wandler gegeben werden.
Vorzugsweise sind beide Augen und Lippen jeweils gelenkig mit elektromechanischen Wandlern verbunden.
Zweckmäßigerweise wird eine einen Kittelwert bildende elektrische Schaltung vorgesehen, um die den Ton darstellen-
BAD ORfGINAL
909835/0245
den elektrischen Signale zu mitteln, die nach geeigneter Verstärkung auf einen elektromechanischen Wandler gegeben werden.
Zweckmäßigerweise sind sowohl die Lippen als auch die Augen beweglich und entsprechend mit drei elektromechanischen Wandlern gelenkig verbunden, und die den Ton darstellenden elektrischen Signale werden zweckmäßigerweise in drei Kanäle unterteilt, von denen jeder einen Mittelwert bildenden elektrischen Schaltkreis umfaßt, mit dem der entsprechende Wandler gespeist wird.
Die einen Mittelwert bildende Schaltung in dem Kanal, durch den der elektromechanische Wandler für die Augen gespeist wird, mittelt zweckmäßigerweise über einen größeren Frequenzbereich als die Mittelwert bildenden Schaltungen in den anderen beiden Kanälen.
Die den Ton darstellenden elektrischen Signale werden zweckmäßigerweise gleichfalls einem geeigneten Verstärker und einem Lautsprecher zugeführt. Der Lautsprecher wird am besten in dem Kopf der Modellfigur angebracht.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand einer in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung dargestellt werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den Kopf einer Modellfigur;
Fig. 2 eine Schaltung, in der die Hauptbestandteile der elektronischen Schaltkreise dargestellt sind j
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Fig. 3 eine abgewandelte elektronische Schaltanordnung j
Fig. 4 eine weitere abgewandelte elektronische ' Schaltanordnung; und
Fig. 5 eine zum Teil weggebrochene Seitenansicht
eines abgewandelten Teiles der in Fig. 1 • gezeigten Modellfigur.
In diesem Beispiel ist ein Modellkopf 11 mit beweglichen Lippen, und zwar einer Oberlippe 12 und einer Unterlippe 13 ausgebildet. Die Oberlippe 12 ist über einen Zapfen 15, der an der Lippe 12 befestigt ist, und einen L-förmigen Streifen 16 mit einem Hebelarm ΛΜ- verbunden. Der Hebelarm 14- ist bei 17 um einen Stab schwenkbar, der in dem Material befestigt ist, aus dem der Kopf 11 geformt wird.
Eine leichte Zugfeder 18 spannt den Hebelarm 14 in einer Stellung vor, die der Stellung entspricht, in der die Lippe 12 geschlossen ist. Das Ende des Hebelarmes 14, das von der Lippe 12 entfernt liegt, ist über einen Draht 19 mit dem Anker 21 einer Magnetspule 22 verbunden.
Die Unterlippe 13 ist über einen Zapfen 24 und einen Metallstreifen 25 mit einem Hebelarm 23 verbunden. Der Hebelarm 23 ist bei 26 schwenkbar und an seinem von der Lippe 13 entfernt liegenden Ende durch ein Gestänge 28 mit einem anderen Hebelarm 27 gekoppelt. Das Gestänge 28 ist an jedem der Hebelarme 23 und 27 schwenkbar befestigt. Der Hebelarm 27 ist bei 29 schwenkbar gelagert und durch eine leichte Zugfeder 31 an. seinem von der Lippe 13 entfernt liegenden Ende vorgespannt und an diesem Ende über einen Draht 34 mit dem Anker 32 einer Magnetspule 33 ver-
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bunden. Durch die Doppelhebelarmanordnung für die Unterlippe 13 wird die Bewegung dex1 Lippe 13 in Bezug, auf die Wii*kung der Magnetspule 33 umgekehrt, die durch dieselben Signale wie die Magnebspule 22 gespeist wird.
Wenn die Lippen 12 und 13 aus einem flexiblen, federnden Material, wie etwa Gummi, hergestellt werden, so ist es möglich, die Vorspannungsfedern 18 und 31 fortzulassen.
Die Augen 53 der .Figur sind gleichfalls beweglich und durch eine ähnliche Gestangeanordnung, 'die schematisch mit gestrichelten Linien 55 dargestellt ist, mit einer Magnetspule 46 verbunden.
In Fig. 2 ist die elektrische Schaltung dargestellt, die bei diesem Ausführungsbeispiel zur Betätigung der Magnetspulen 22 und 33 verwandt wird. Die den Ton, wie etwa ein Sprechen oder ein Singen, darstellenden elektrischen Signale werden auf einen Eingang 35 gegeben. Diese Töne können z. B. von einem Mikrophon, einer Bandauf ζ ei clinung oder einer Schallplattenaufzeichnung herrühren. Wenn der Schalter 36 geschlossen ist, werden die elektrischen Eingangssignale bei 37 verzweigt. Mit einem Zweig wird ein geeigneter Tonvers barker 38 gespeist, dessen Ausgang einem Lautsprecher 39 zugeführt wird. Durch den anderen Zweig wird ein Tonfrequenzverstärker 41 gespeist, dessen Ausgang in drei Kanäle 42, 43 und 44 unterteilt wird.
Die elektrischen Signale in dem Kanal 42 werden durch die Diode D. gleichgerichtet, und der über dem Widerstand Rr; aufbrebende Ausgang wird einem Ausgangsverstärker 45 über eine einen Mittelwert bildende Schaltung 57 zugeführt, die einen veränderlichen Wide rs baud It, und einen Kondensator G-. enthält. Der Ausgang des Vo l\::tärkers 45 '.άηί an
Q O 9 8 3 5 / O 2 4 F> BAD ORiGENAL
eine Magnetspule 22 angelegt.
Der Kanal 44 "besitzt eine identische Schaltanordnung, Jedoch mit,der Ausnahme, daß der Ausgang von dem Ausgangsverstärker (nicht gezeigt) an eine Magnetspule 33 angelegt wird.
Durch die Ausgänge dieser Kanäle 42 und 44 werden somit die Lippen 12 "bzw. 13 entsprechend den elektrischen Signalen bewegt, und die Größe der Bewegung der Lippen entspricht der Amplitude der Signale. Die Mittelwert bildenden Schaltkreise dienen dazu, ein fortwährendes Zittern der Lippen zu vermeiden. Um wirklichkeitsnahe Bewegungen der Lippen 12 und 13 zii erreichen, sollte sich die Oberlippe 12 mit einer kleineren Amplitude bewegen als die Unterlippe 13« Dies wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch geeignete Einstellung der wirksamen Länge der Hebelarme 14, 23 und 27 erreicht.
Die Amplitude der Bewegungen der Magnetspulen kann elektrisch durch die veränderlichen Widerstände R,..-. und durch den entsprechenden veränderlichen Widerstand in dem Kanal 44 geregelt werden. Der veränderliche Widerstand R,.,. und der entsprechende Widerstand in dem Kanal 44 dienen als Begrenzer zur Begrenzung des maximalen Stromes, der auf die Magnetspulen 22 und 33 gegeben wird.
über den Kanal 43 kann eine Bewegung- der Augen y$ in der Modellfigur 11 ausgeführt werden. Die Schaltung des Kanals 43 ist den Schaltungen der Kanäle 42 und 4-r ähnlich, jedoch -,/ird durch diesen Kanal eine Ha^n-; ο spule 46 für die Au^en tetätigu. Da sicL die Augen ,~!edoc:. vorzugsweise läiigsomer als di-- Lippen bewegen solion, Lst der- einen IvL;;r,x-I>/ert ollä-mde Serviltkrois po, if>£' &us 'ior:*
BAD ORIGINAL
H835/U245
Widerstand R^ uiid dem Kondensator C^ besteht, so ausgebildet, daß er sich über einen weiteren Fx*equenzbereich erstreckt als die Schaltkreise, die durch den
Widerstand RD und den Kondensator 0-, bzw. den Widerstand ο ρ
R^q und den Kondensator Cn. gebildet wex'den.
Der durch den Widerstand R,.^ und den. Kondensator GZj gebildete, einen Mittelwert bildende Schaltkreis ist z. B. so ausgebildet, daß sich die Augen, während Sprechsignale empfangen werden, langsam in eine Mittelstellung, sich jedoch, wenn die Sprache verschwindet, langsam nach einer Seite bewegen.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsfarm dargestellt, bei der der Diodengleichrichter und der den Mittelwert bildende Schaltkreis durch einen lichtempfindlichen Widerstand 48 wie etwa ein "xiayvae" ersetzt sind. Dies ist lediglich für einen Kanal gezeigt, jedoch kann eine dex>artige Einrichtung in jedem Kanal verwandt werden.
Pig. 4 zeigt eine weitere abgewandelte Ausfüliruiigsform, bei der die Tonsignale auf ein 50 kHz-Signal von einem Oszillator aufmoduliert sind, dessen Ausgang nachfolgend demoduliert und durch die Kanäle 42, 43 und 44 weitex"behandelt wird.
In Pig. 5 is"t eine abgewandelte Anordnung für den Betrieb der Magnetspule für den Fall angegeben, daß dex· Kopf zu klein ist, um die Magnetspulen darin unterzubringen. In Fig. 5 is"b ei-n Bowden-Zug 51 dargestellt, der durch die Magnetspule 52 betätigbar ist, so daß die Magnetspule außerhalb des Kopfes *11 angeordnet sein kann.
Im folgenden werden beispielsweise Werte für die elektri-
BAD ORIGINAL 909835/0245
sehen Elemente des in Fig. 2 gezeigten Schaltkreises angegeben:
Widerstände
R1 500 -Π.
R2 10 kiL
R3 10 k JL
220 k Jl
R5 56 k JI
R6 150 Sl
H7 3300 SL
R8
500 JL
R1O 500 SL
R11 25 -Λ.
R12 22 kJL
R13 3300 JL
5 kJl
R15 500 JL
R16 500 -Π-
R17 25 SL
R18 3300 Λ
R19 C Tj- Γ)
Kondensatoren
01 2 ^uF
02 200 yuF
25 /
O^ 1500 AiF
C5 25 /ViF
909835/0245

Claims (12)

Patentansprüche
1) Modellfigur, "bei der ein sichtbarer Teil der Figur zur aufeinander aisgestimmten Ton- und Bewegungswiedergabe "bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein beweglicher Teil (12, 13, 53) der Figur ait einem elektromechanischen Wandler (22, 33, 46) verbunden ist, daß eine Einrichtung (45) zur Speisung des elektromechanischen Wandlers auf von Tönen angeleitete elektrische Signale anspricht, und daß die von einer Ruhestellung des beweglichen Teiles aus gemessene, durch den Wandler hervorgerufene Größe der Bewegung des beweglichen Teiles den Tönen entspricht, von denen die elektrischen Signale abgeleitet sind.
2) Modellfigur insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegliche Teil (12, 13) aus einer Lippe (12 oder 13) besteht, und daß die Lippe derart mit dem elektromechanischen Wandler (22 oder 33) verbunden ist, daß die Bewegung der Lippe proportional zu der Amplitude der auf den Wandler gegebenen elektrischen Signale ist. '
3) Modellfigur insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei bewegliche Lippen (12, 13) vorgesehen sind, von denen jede mit einem elektromechanischen Wandler (22, 33) verbunden ist·
4) Modellfigur insbesondere nach Anspruch 2 oder 3· da-
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- 10 -
durch. gekennzeichnet , daß die Lippen ein flexibles Material enthalten, das den Mund des Modelles begrenzt.
5) Modellfigur, insbesondere nach, einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Jede Lippe (12, 13) mit ihrem jeweiligen elektromechanischen Wandler (22, 33) über einen schwenkbaren Hebel (14, 23i 27) verbunden ist, so daß eine mechanische Verstärkung oder Verringerung des Ausganges des Wandlers durch eine geeignete Verschwenkung des Hebels ausführbar ist.
6) Modellfigur insbesondere nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet , daß der bewegliche Teil aus einem Auge (53) besteht und daß das Auge derart mit dem elektromechanischen Wandler (46) verbunden ist, daß die Bewegung des Auges proportional zu der Amplitude der elektrischen Signale ist, die an den Wandler (46) angelegt werden.
7) Modellfigur insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die Augen wie auch die Lippen mit elektromechanischen Wandlern (22, 33» 46) verbunden sind.
8) Modellfigur insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Mittelwert bildender elektrischer Schaltkreis (56, 57, 58) zur Hittelung der den Ton darstellenden elektrischen Signale vorgesehen ist, und daß dem einen Mittelwert bildenden elektrischen Schaltkreis ein Verstärker nachgeschaltet ist, dessen Ausgang einem elektromechanischen Wandler (22, 33, 46) zuführbar ist. '
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9) Modellfigur insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der beide Lippen (12, 13) und die Augen (53) bewegbar und mit drei elektromechanischen Wandlern(22, 33» 46) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß die den Ton darstellenden elektrischen Signale in drei Kanäle (42, 43 und 44) aufteilbar sind, von denen jeder einen einen Mittelwert bildenden elektrischen Schaltkreis (56, 57» 58) enthält, der den entsprechenden Wandler (22, 331 4-6) speist.
10) Modellfigur insbesondere nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der einen Mittelwert bildende Schaltkreis (56) in dem den elektromechanischen Wandler (46) für die Augen (53) speisenden Kanal über einem größeren Frequenzbereich mittelt als die einen Mittelwert bildenden Schaltkreise in den anderen beiden Kanälen (42, 44).
11) Modellfigur insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die den Ton darstellenden elektrischen Signale gleichfalls einem Lautsprecher (39) über einen geeigneten Verstärker (38) zuführbar sind.
12) Modellfigur insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Lautsprecher (39) in dem Kopf (11) der Modellfigur angeordnet ist.
BAD ORIGINAL
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